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  • Seller image for Original Autogramm Heide Keller /// Autogramm Autograph signiert signed signee for sale by Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Keller, Heide :

    Language: German

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    Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Heide Keller mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0394 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Keller, Heide :

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    Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heide Keller mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Keller, Heide :

    Language: German

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    Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heide Keller mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heide Keller mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Heide Keller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Heide Keller wuchs in Düren auf. Dort ging sie zur Höheren Handelsschule.[2] Sie erhielt nach der Schauspielausbildung ihr erstes Engagement am Theater in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte. Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater in Bonn, der Komödie im Marquardt Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen war sie erstmals bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie seit 1981 in der Fernsehserie Das Traumschiff die Hostess, dann Chefhostess Beatrice von Ledebur. Sie schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[3] Ende Januar 2017 gab sie bekannt, auf eigenen Wunsch die Fernsehreihe zu verlassen. Ihren letzten Auftritt beim Traumschiff hatte sie in der Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[4] Heide Keller war mit dem Schauspieler Thomas Härtner verheiratet, danach zehn Jahre mit dem Schauspieler Hans von Borsody. Sie lebt in Bonn. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Keller, Heide :

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    Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Heide Keller bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Heide Keller wuchs in Düren auf. Dort ging sie zur Höheren Handelsschule.[2] Sie erhielt nach der Schauspielausbildung ihr erstes Engagement am Theater in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte. Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater in Bonn, der Komödie im Marquardt Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen war sie erstmals bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie seit 1981 in der Fernsehserie Das Traumschiff die Hostess, dann Chefhostess Beatrice von Ledebur. Sie schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[3] Ende Januar 2017 gab sie bekannt, auf eigenen Wunsch die Fernsehreihe zu verlassen. Ihren letzten Auftritt beim Traumschiff hatte sie in der Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[4] Heide Keller war mit dem Schauspieler Thomas Härtner verheiratet, danach zehn Jahre mit dem Schauspieler Hans von Borsody. Sie lebt in Bonn. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Condition: Gut. Evora-Cosmetik-Postkarte von Heide Keller bildseitig mit blauem Kuli oder goldenem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf) ist eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Heide Keller wuchs in Düren auf. Dort ging sie zur Höheren Handelsschule.[2] Sie erhielt nach der Schauspielausbildung ihr erstes Engagement am Theater in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte. Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater in Bonn, der Komödie im Marquardt Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen war sie erstmals bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie seit 1981 in der Fernsehserie Das Traumschiff die Hostess, dann Chefhostess Beatrice von Ledebur. Sie schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[3] Ende Januar 2017 gab sie bekannt, auf eigenen Wunsch die Fernsehreihe zu verlassen. Ihren letzten Auftritt beim Traumschiff hatte sie in der Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[4] Heide Keller war mit dem Schauspieler Thomas Härtner verheiratet, danach zehn Jahre mit dem Schauspieler Hans von Borsody. Sie lebt in Bonn. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans von Borsody und heide Keller mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Eduard Herbert von Borsody ['bo??odi] (* 20. September 1929 in Wien; ? 4. November 2013 in Kiel, Deutschland ) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler. Hans von Borsody entstammte einer Künstlerfamilie. Sein Vater Eduard von Borsody war Filmregisseur, seine Mutter Maria Geigerin und sein Onkel Julius von Borsody Österreichs erster Filmarchitekt. Durch den Beruf des Vaters kam er bereits mit drei Jahren nach Berlin, wo er und seine Familie die deutsche Staatsangehörigkeit annahmen. Im Zweiten Weltkrieg kehrten sie wegen der verstärkten Bombenangriffe auf Berlin nach Wien zurück. Nach Abitur und einem Studium der Fotografie arbeitete Borsody zunächst ein Jahr bei der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, bevor er 1950 bis 1952 ein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar absolvierte. Danach wurde er zu einem gefragten und beim Publikum beliebten Darsteller in den Heimatfilmen der 1950er Jahre, spielte aber seither auch immer wieder am Theater. Sein Rollenfavorit war der Cyrano von Bergerac, den Borsody in Wien und Andernach spielte. Ab 1960 sah man ihn vermehrt in internationalen Produktionen. Eine seiner bekanntesten Rollen wurde die des Detektivs Cliff Dexter in der gleichnamigen Krimiserie des ZDF von 1966 bis 1968. In den 1970er Jahren war Hans von Borsody nur noch selten in Kinofilmen zu sehen; herausragend ist seine Besetzung in Richard Attenboroughs historischem Kriegsfilm Die Brücke von Arnheim (1977). Ab 1980 übernahm er häufiger Gastrollen in einschlägigen Fernsehserien wie Die glückliche Familie, Forsthaus Falkenau, Klinik unter Palmen und Der Bulle von Tölz. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme Daniel Gélin (Karthago in Flammen) und Douglas Sheehan in der Seifenoper Unter der Sonne Kaliforniens. Privates Von 1955 bis 1962 war Hans von Borsody mit Rosemarie Fendel verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Suzanne von Borsody. Aus der Ehe mit Alwy Becker entstammt die Schauspielerin Cosima von Borsody. In dritter Ehe war er zehn Jahre mit der Schauspielerin Heide Keller verheiratet. Im September 1997 heiratete er Karin, seine letzte Ehefrau, eine Friseurin, und zog für sie nach Kiel. Zuvor hatte er durchgehend dreißig Jahre in Bayern gelebt. /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans von Borsody und heide Keller mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Eduard Herbert von Borsody ['bo??odi] (* 20. September 1929 in Wien; ? 4. November 2013 in Kiel, Deutschland ) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler. Hans von Borsody entstammte einer Künstlerfamilie. Sein Vater Eduard von Borsody war Filmregisseur, seine Mutter Maria Geigerin und sein Onkel Julius von Borsody Österreichs erster Filmarchitekt. Durch den Beruf des Vaters kam er bereits mit drei Jahren nach Berlin, wo er und seine Familie die deutsche Staatsangehörigkeit annahmen. Im Zweiten Weltkrieg kehrten sie wegen der verstärkten Bombenangriffe auf Berlin nach Wien zurück. Nach Abitur und einem Studium der Fotografie arbeitete Borsody zunächst ein Jahr bei der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, bevor er 1950 bis 1952 ein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar absolvierte. Danach wurde er zu einem gefragten und beim Publikum beliebten Darsteller in den Heimatfilmen der 1950er Jahre, spielte aber seither auch immer wieder am Theater. Sein Rollenfavorit war der Cyrano von Bergerac, den Borsody in Wien und Andernach spielte. Ab 1960 sah man ihn vermehrt in internationalen Produktionen. Eine seiner bekanntesten Rollen wurde die des Detektivs Cliff Dexter in der gleichnamigen Krimiserie des ZDF von 1966 bis 1968. In den 1970er Jahren war Hans von Borsody nur noch selten in Kinofilmen zu sehen; herausragend ist seine Besetzung in Richard Attenboroughs historischem Kriegsfilm Die Brücke von Arnheim (1977). Ab 1980 übernahm er häufiger Gastrollen in einschlägigen Fernsehserien wie Die glückliche Familie, Forsthaus Falkenau, Klinik unter Palmen und Der Bulle von Tölz. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme Daniel Gélin (Karthago in Flammen) und Douglas Sheehan in der Seifenoper Unter der Sonne Kaliforniens. Privates Von 1955 bis 1962 war Hans von Borsody mit Rosemarie Fendel verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Suzanne von Borsody. Aus der Ehe mit Alwy Becker entstammt die Schauspielerin Cosima von Borsody. In dritter Ehe war er zehn Jahre mit der Schauspielerin Heide Keller verheiratet. Im September 1997 heiratete er Karin, seine letzte Ehefrau, eine Friseurin, und zog für sie nach Kiel. Zuvor hatte er durchgehend dreißig Jahre in Bayern gelebt. /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesamt 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück zu sehen. Keller schrieb auch Drehbücher zu einzelnen Folgen unter dem Pseudonym Jac(ques) Dueppen.[5] Ende Januar 2017 wurde bekannt, dass sie die Fernsehreihe auf eigenen Wunsch verlassen werde. Ende Dezember 2017 wurde in der Folge Uruguay ihr Weggang erstmals thematisiert.[6] Ihren letzten Auftritt auf dem Traumschiff hatte sie in der nachfolgenden 80. Folge Los Angeles, die am 1. Januar 2018 ausgestrahlt wurde.[7] Im November 2004 veröffentlichte sie gemeinsam mit Peter Bischoff Das Traumschiff: Das Fernwehbuch zur Fernsehserie im Henschel-Verlag. Anfang Oktober 2018 erschien unter dem Titel Traumzeit und andere Tage: Erinnerungen im Knaur Verlag eine Autobiografie Kellers. /// Standort Wimregal GAD-0009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Broschur. Condition: Sehr gut. Programmheft zu Falscher Alarm (Theatergastspiele Kempf) bei ihren Bildern signiert von Horst Janson & Heid eKeller /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Janson (* 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel; Januar 2025) war ein deutscher Schauspieler. Leben Horst Janson war der Sohn eines Justizbeamten[1] und wuchs zunächst in Mainz, dann in Bad Soden und später in Wiesbaden auf. Als Heranwachsender sammelte er erste Schauspielerfahrungen am Schultheater, wo er unter anderem die Hauptrolle in Franz Grillparzers Der Traum ein Leben spielte.[1] Bereits als Sechzehnjähriger ließ er sich erfolgreich von der Frankfurter Bühnengenossenschaft auf seine Eignung als Schauspieler testen.[1] Im Jahr 1951 nahm er an der Schauspielschule Genzmer professionellen Unterricht. Zur weiteren Ausbildung ging er mittels eines Stipendiums an das Berliner UFA-Nachwuchsstudio.[1] Janson hatte sein Debüt als professioneller Schauspieler am Staatstheater Wiesbaden in dem Drama Lorenzaccio.[1] Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg gab er 1998 den Old Shatterhand und 2001 den Old Firehand. Bei den Süddeutschen Karl-May-Festspielen in Dasing spielte er 2006 den Old Shatterhand in Der Schatz im Silbersee. Von 2007 bis 2009 trat er dort als Old Firehand auf. 2016 war er bei den Bad Hersfelder Festspielen in Dieter Wedels Inszenierung von Arthur Millers Drama Hexenjagd zu sehen.[2] Zum letzten Mal stand er 2022 für die Theaterfassung der Filmkomödie Bis zum Horizont, dann links! von Bernd Böhlich in der Komödie im Bayerischen Hof auf der Bühne. Sein Filmdebüt gab Janson 1959 als Morten Schwarzkopf in der Verfilmung des Romans Buddenbrooks von Thomas Mann.[3] Einem breiten Publikum wurde er 1968 durch die ARD-Fernsehserie Salto Mortale bekannt, in der er den Trapez-Artisten Sascha Doria spielte. 1970 trat er neben Charles Bronson und Tony Curtis in der englisch-amerikanischen Kinoproduktion Zwei Kerle aus Granit auf. In Erinnerung ist Janson auch durch die Fernsehserie Der Bastian (Drehbuch: Barbara Noack, 1973), in der er die Titelrolle spielte. Zur selben Zeit war er an der Seite von Heidi Brühl in den späten Fortsetzungen der Immenhof-Filme, Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und Frühling auf Immenhof (1974), zu sehen. Später wirkte er an einigen englisch-amerikanischen Filmproduktionen mit, unter anderem in Steiner Das Eiserne Kreuz, 2. Teil an der Seite von Richard Burton und Robert Mitchum und in dem irisch-britischen Kriegsfilm Ausbruch der 28 mit Helmut Griem.[4] Anfang der 1980er Jahre trat Janson als Horst in der Sesamstraße auf. Daneben gehörte er zum Ermittlerteam der TV-Krimiserie Sonderdezernat K1. In der ARD-Fernsehreihe Unter weißen Segeln spielte Janson 2005/2006 einen Kapitän. Im September und November 2008 war er als Pfarrer Lehmann in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück zu sehen. Von Dezember 2008 bis Januar 2009 sowie von April bis Mai 2009 spielte er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe die Rolle des Dr. Paul Wielander.[5] Ebenfalls 2009 spielte Janson den an Demenz erkrankten Jakob in dem Film Eines Tages. Insgesamt wirkte Janson als Schauspieler zwischen 1959 und 2022 an über 160 Film- und Fernsehproduktionen mit.[6] Laut seiner Website zählte er nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung vom Februar 2002 zu den bekanntesten deutschen Schauspielern.[7] Gelegentlich war Janson auch als Synchronsprecher tätig.[8] Im Jahr 2014 war er Sprecher des Audiobuchs Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen von Heiko Schrang.[9] Horst Janson war in erster Ehe von 1973 bis 1976 mit der Schauspielerin Monika Lundi verheiratet. Mit ihr nahm er 1975 die von Michael Kunze produzierte Schallplatte Wir wollen es haben auf, eine deutsche Version des Liedes Having My Baby von Paul Anka. Von 1982 bis zu seinem Tod war Janson in zweiter Ehe mit Helgardt Hella Ruthardt verheiratet, mit der er zwei Töchter bekam. Seine 1984 in München geborene Tochter Sarah-Jane Janson wurde ebenfalls Schauspielerin. Janson lebte mit seiner Familie in Grünwald bei München. Wegen folgenschwerer Fehlspekulationen im Immobiliengeschäft Anfang der 2000er Jahre musste er 2011 Privatinsolvenz anmelden.[10] Im Juni 2024 erlitt Janson einen Schlaganfall, dem zwei Monate später ein weiterer einschließlich Hirnblutung folgte. Infolge eines hierdurch verursachten Sturzes zog er sich eine Fraktur des Handgelenks zu, bei deren Versorgung es zu einer Infektion mit einem Krankenhauskeim kam, von der er sich nicht mehr erholte.[11] Janson starb im Januar 2025 im Alter von 89 Jahren.[12] In manchen Nachrufen wird Grünwald als Sterbeort angegeben,[13] andere nennen die München Klinik Harlaching.[14] Seine Asche wurde in einem Friedwald in der Nähe des Klosters Dietramszell beigesetzt.[15] /// Standort Wimregal SOL-20.130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

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    Broschur. Condition: Gut. Programmheft zu Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte" von Aldo Nicolaj bei ihren Fotos jeweils signiert von Hans-Jürgen Bäumler & Erwin Geisler und 2x von Heide Keller; Einband fleckig und mit Kulispur, gelocht, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Jürgen Bäumler (* 28. Januar 1942 in Dachau) ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer und Schauspieler. Während seiner Karriere als Sportler war er außerdem Schlagersänger, später auch Fernsehmoderator. /// Christiane Rücker (* 12. Juni 1944 in Schertendorf, Niederschlesien, Deutsches Reich) ist eine deutsche Schauspielerin. Christa Rücker, wie sie ursprünglich hieß, ist die ältere von zwei Töchtern des Holzschnitzers, Musikers und späteren Schreiners Ernst Rücker und seiner Ehefrau Frieda, einer gelernten Krankenschwester. Nach der Vertreibung lebte sie mit ihren Eltern in Zorneding bei München. Sie wurde Buchhalterin bei einer Baubeschlägefirma und absolvierte von 1962 bis 1965 eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni, nahm 1963 bis 1965 Privatunterricht bei Lilly Ackermann und ein halbes Jahr Gesangsunterricht in München. Gleichzeitig arbeitete sie als Fotomodell und wurde mehrfach Covergirl bei verschiedenen Illustrierten. Bald kamen auch kleine Filmrollen hinzu. Christiane Rücker, wie sie sich jetzt nannte, wurde im Film regelmäßig als lockeres Mädchen" eingesetzt. 1969 erhielt sie durch Harry Meyen erste Theaterrollen im Theater am Kurfürstendamm. Sie konzentrierte sich später vornehmlich auf die Theaterarbeit und hatte 1974 in Wien und 1976 in Berlin als Gigi großen Bühnenerfolg an der Seite von Johannes Heesters. Ähnlich erfolgreich war sie als Irma la Douce. Sie spielte vor allem in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln, meist im Rahmen von Tourneen. Felix Dvorak holte sie mehrmals an die von ihm geleiteten Berndorfer Festspiele und in seine in Montreux ausgezeichnete satirische TV-Show MAD IN AUSTRIA. Nach mehreren Affären, u. a. mit dem US-Serienstar Ty Hardin, und einer gescheiterten Beziehung mit dem Autor und Regisseur Andreas Raab unternahm sie im April 1979 mit Schlaftabletten und Alkohol einen Selbstmordversuch. Danach fand sie im Veda eine neue Lebensgrundlage, seither lebt sie vegetarisch und alkoholfrei. 1982 verpflichtete sie sich, alle ihre Fähigkeiten in den Dienst einer Wohlfahrtsarbeit zu stellen. Sie gründete den Verein Goldener Lotus, Hilfswerk Bengalen", der sich für Bedürftige in West-Bengalen engagiert. Vorwürfe wegen Spendenbetrugs und Urkundenfälschung sowie der Verbindung zu Hare Krishna, wie sie u. a. von der Illustrierten Quick und dem Sektenbeauftragten Friedrich Wilhelm Haack erhoben wurden, konnte sie auf gerichtlichem Wege zurückweisen.[1] Christiane Rücker war von 1965 bis zur Scheidung am 16. September 1968 mit ihrem Jugendfreund Clemens verheiratet. 1992 heiratete sie einen Journalisten aus Sarajevo, sie wurden nach vedischem Ritual getraut. /// Standort Wimregal HOM-40.864 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 35.