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Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans von Borsody und heide Keller mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Eduard Herbert von Borsody ['bo??odi] (* 20. September 1929 in Wien; ? 4. November 2013 in Kiel, Deutschland ) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler. Hans von Borsody entstammte einer Künstlerfamilie. Sein Vater Eduard von Borsody war Filmregisseur, seine Mutter Maria Geigerin und sein Onkel Julius von Borsody Österreichs erster Filmarchitekt. Durch den Beruf des Vaters kam er bereits mit drei Jahren nach Berlin, wo er und seine Familie die deutsche Staatsangehörigkeit annahmen. Im Zweiten Weltkrieg kehrten sie wegen der verstärkten Bombenangriffe auf Berlin nach Wien zurück. Nach Abitur und einem Studium der Fotografie arbeitete Borsody zunächst ein Jahr bei der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, bevor er 1950 bis 1952 ein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar absolvierte. Danach wurde er zu einem gefragten und beim Publikum beliebten Darsteller in den Heimatfilmen der 1950er Jahre, spielte aber seither auch immer wieder am Theater. Sein Rollenfavorit war der Cyrano von Bergerac, den Borsody in Wien und Andernach spielte. Ab 1960 sah man ihn vermehrt in internationalen Produktionen. Eine seiner bekanntesten Rollen wurde die des Detektivs Cliff Dexter in der gleichnamigen Krimiserie des ZDF von 1966 bis 1968. In den 1970er Jahren war Hans von Borsody nur noch selten in Kinofilmen zu sehen; herausragend ist seine Besetzung in Richard Attenboroughs historischem Kriegsfilm Die Brücke von Arnheim (1977). Ab 1980 übernahm er häufiger Gastrollen in einschlägigen Fernsehserien wie Die glückliche Familie, Forsthaus Falkenau, Klinik unter Palmen und Der Bulle von Tölz. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme Daniel Gélin (Karthago in Flammen) und Douglas Sheehan in der Seifenoper Unter der Sonne Kaliforniens. Privates Von 1955 bis 1962 war Hans von Borsody mit Rosemarie Fendel verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Suzanne von Borsody. Aus der Ehe mit Alwy Becker entstammt die Schauspielerin Cosima von Borsody. In dritter Ehe war er zehn Jahre mit der Schauspielerin Heide Keller verheiratet. Im September 1997 heiratete er Karin, seine letzte Ehefrau, eine Friseurin, und zog für sie nach Kiel. Zuvor hatte er durchgehend dreißig Jahre in Bayern gelebt. /// Heide Keller (* 15. Oktober 1939 in Düsseldorf; ? 27. August 2021 in Bonn) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch die Verkörperung der Chefhostess Beatrice von Ledebur in rund 80 Filmen der ZDF-Reihe Das Traumschiff und in 27 Folgen des Ablegers Kreuzfahrt ins Glück bekannt. Heide Keller wuchs, nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1939[1] in Düsseldorf[2], in Düren auf, wo sie die Höhere Handelsschule besuchte.[3] Nach ihrer Schauspielausbildung in Düsseldorf erhielt sie ihr erstes Engagement 1962 am Theater am Niederrhein in Kleve, wo sie unter anderem die Julia in Shakespeares Romeo und Julia verkörperte.[4] Mittels Stückverträgen oder Gastspielen trat sie danach an zahlreichen anderen Bühnen auf wie den Wuppertaler Bühnen, der Komödie in Düsseldorf, dem Theater am Dom in Köln, der Kleinen Komödie in Hamburg, dem Contra-Kreis-Theater und dem Kleinen Theater Bad Godesberg in Bonn, der Komödie im Marquardt in Stuttgart, der Komödie Berlin, der Komödie im Bayerischen Hof München und im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Im Fernsehen debütierte Keller 1965 als Fräulein Barsig unter der Regie von Walter Davy in dem Kriminalfilm Verhör am Nachmittag. 1968 war sie bei einer Übertragung des Schwanks Der Meisterboxer aus dem Millowitsch-Theater in Köln an der Seite von Willy und Lucy Millowitsch zu sehen. Nach einigen weniger prägnanten Rollen spielte sie ab 1981 in der ZDF-Fernsehreihe Das Traumschiff zunächst die Hostess, später Chefhostess Beatrice von Ledebur. Ab 2007 war sie in der Rolle auch in insgesam.
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