Softcover. Condition: Bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Edition 2013. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Slight signs of wear on the cover. Edition 2013. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
ISBN 10: 3038230316 ISBN 13: 9783038230311
Language: German
Seller: medimops, Berlin, Germany
£ 3
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Add to basketCondition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by Verl. Neue Zuricher Zeitung, 2012
ISBN 10: 3033037712 ISBN 13: 9783033037717
Language: German
Seller: Bookbot, Prague, Czech Republic
£ 1.42
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Add to basketCondition: Fine.
Published by AGE D HOMME, 2002
ISBN 10: 2825117242 ISBN 13: 9782825117248
Seller: Ammareal, Morangis, France
Softcover. Condition: Comme neuf. Edition 2002. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, As new. Edition 2002. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Published by Zürich, Verlag Neue Zürcher Zeitung,, 2002
ISBN 10: 3858239895 ISBN 13: 9783858239891
Language: German
Seller: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Germany
£ 8.02
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Add to basketill. OBroschur. Condition: Gut. 179 Seiten mit 16 sw Fotos auf 8 nn. Tafeln. Vorwort von Peter Bodenmann. Nachwort von Moreno Bernasconi. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Language: German
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
£ 10.70
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Add to basketPostkarte. Condition: Gut. Photopostkarte von Pascal Couchepin bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Roger Couchepin[1] (* 5. April 1942 in Martigny; heimatberechtigt ebenda) ist ein Schweizer Politiker (FDP). Als Bundesrat (1998-2009) war er Wirtschafts- (1998-2002) und Innenminister (2003-2009) und bekleidete 2003 und 2008 das Amt des Bundespräsidenten. Pascal Couchepin besuchte die Primarschule in Martigny und machte 1962 die klassische Matura am Gymnasium in Saint-Maurice. 1966 schloss er sein Studium in Rechtswissenschaften an der Universität Lausanne mit dem Lizenziat ab und erwarb 1967 das Notariatspatent sowie 1968 das Anwaltspatent des Kantons Wallis. Nach kurzer Tätigkeit bei einer Versicherungsgesellschaft eröffnete er eine Anwaltskanzlei in Martigny, die er bis zu seiner Wahl in den Bundesrat leitete. Er war Mitglied mehrerer Verwaltungsräte, unter anderem der Caves Orsat SA, der TSA Telecom SA und der Elektrowatt Holding, und 1982-1998 Sekretär des Verbands der Walliser Industriellen. 1975-1998 präsidierte er die Walliser Vereinigung für körperlich und geistig Behinderte sowie 1995-1998 die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft. Als Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) wurde Couchepin 1968 im Alter von 26 Jahren in den Gemeinderat, die Exekutive, von Martigny gewählt, wo er von 1976 bis 1983 das Vizepräsidium und von 1984 bis 1998 das Stadtpräsidium innehatte. Er setzte sich 1991 für die Niederlassung des auf künstliche Intelligenz spezialisierten Forschungsinstituts Idiap sowie 1993 der Groupe Mutuel Versicherungsgesellschaft ein und trug damit zur wirtschaftlichen Entwicklung Martignys bei. Im Nationalrat, dem er von 1979 bis 1998 angehörte, nahm er von 1989 bis 1996 Einsitz in der Kommission für Wissenschaft und Forschung (ab 1991 Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur; 1992-1996 Präsidium) und 1992-1998 in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Von 1989 bis 1996 präsidierte er die Freisinnig-Demokratische Fraktion in der Bundesversammlung. Nach der Rücktrittserklärung von Jean-Pascal Delamuraz stellte die FDP mit Couchepin und der Waadtländer Nationalrätin Christiane Langenberger zwei offizielle Kandidierende für die Nachfolge auf. Im Rennen waren ausserdem die Freisinnigen Claude Frey, Nationalrat aus Neuenburg, und Gilles Petitpierre, ehemaliger Genfer Ständerat. Am 11. März 1998 gelang Couchepin die Wahl in den Bundesrat. Er setzte sich erst im fünften Wahlgang mit 146 zu 92 Stimmen (absolutes Mehr 120 Stimmen) gegen Langenberger durch. Während seiner Amtszeit als Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) 1998-2002 brachte Couchepin mit der Auto-Partei (AP) 2007 trotz Widerstand eines Teils der Bauernschaft eine wichtige Reform der Agrarpolitik durchs Parlament, die nicht zuletzt die schrittweise Abschaffung der Milchkontingentierung und die Neuregelung der Fleischimporte zur Folge hatte. Er unterzeichnete unter anderem mit Mexiko, Jordanien und Singapur Freihandelsabkommen und führte 2000 erfolgreich eine Abstimmungskampagne zugunsten des ersten Pakets bilateraler Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft. 2001 leitete er die Schweizer Delegation an der vierten Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Katar, an welcher die Gespräche im Rahmen der Doha-Runde aufgenommen wurden. 1999 gründete er das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Nach dem Rücktritt von Ruth Dreifuss übernahm Couchepin 2003 die Leitung des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) und reformierte in der Folge das Krankenversicherungsgesetz (KVG), indem er ein neues Spitalfinanzierungssystem einführte, die Franchisen liberalisierte, die Kostenbeteiligung der Versicherten erhöhte und den Wettbewerb zwischen öffentlichen und privaten Gesundheitsinstitutionen intensivierte. 2007 stellte er sich erfolgreich gegen die Annahme der Volksinitiative zur Einführung einer Einheitskrankenkasse. Er erwirkte zudem eine Revision der Invalidenversicherung (IV), welche die Anzahl Rentenkategorien reduzierte und die Wiedereingliederung ins Berufsleben förderte. Mit seinen Plänen zur Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre stiess er auf öffentlichen Widerstand. 2004 scheiterte die 11. Revision der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die das Frauenrentenalter auf 65 Jahre festlegen und die Mehrwertsteuer erhöhen sollte, an der Urne. Im Bildungsbereich schuf Couchepin 2005 durch den Zusammenschluss zweier Verwaltungseinheiten das Staatssekretariat für Bildung und Forschung; im Bereich Kulturpolitik lancierte er 1998 den Schweizer Filmpreis und setzte sich für das 2003 erlassene Bundesgesetz über den internationalen Kulturgütertransfer ein. Couchepin war Bundespräsident der Schweiz in den Jahren 2003 und 2008 und Vizepräsident in den Jahren 2002 und 2007. In seiner zweiten Amtszeit als Bundespräsident koordinierte er die Rettungsmassnahmen zugunsten der konkursgefährdeten UBS. Am 12. Juni 2009 reichte Couchepin seinen Rücktritt aus dem Bundesrat per Ende Oktober ein.[2] Als Nachfolger wurde am 16. September im 4. Wahlgang der Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter gewählt. Couchepin engagierte sich fortan in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen und präsidierte 2009-2022 die Stiftung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland sowie 2011-2018 die Stiftung der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan. Als Delegierter der Organisation internationale de la Francophonie reiste er 2010 an die Olympischen Spiele in Vancouver und war als deren Sonderbeauftragter für die Region der Grossen Seen in Afrika 2016 Berichterstatter vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO). In der Armee erreichte er den Grad eines Hauptmanns der Gebirgsinfanterie. Er erhielt zwei Ehrendoktorate, 2009 von der Heilig-Geist-Universität Kaslik im Libanon und 2010 von der Katholischen Fu-Jen-Universität in Neu-Taipeh. Frankreich ernannte ihn 2011 zum Offizier der Ehrenlegion.[3] Kritik Couchepin gilt als.
Published by Casagrande, Lugano, 2003
Seller: Il Salvalibro, Foligno, PG, Italy
£ 13.37
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Add to basketpaperback. Condition: As New. Brossura editoriale con bandelle, 263 pagine. Copia in condizioni pari al nuovo -- In questo libro, il presidente della Confederazione elvetica fa propri i timori e le speranze degli Svizzeri rispondendo con franchezza ai problemi più spinosi. Ci consegna la sua visione politica e la sua concezione dell'uomo, prendendo posizione sulle sfide della società del Ventunesimo secolo: i mutamenti tecnologici, la liberalizzazione dei mercati, le migrazioni, al difficile dialogo fra le diverse civiltà. Book.
Language: German
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
£ 8.92
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Add to basketPhotopostkarte. Condition: Gut. Grössere Photopostkarte mit Kabinettsfoto sowie umseitig Einzelfotos der Bundesräte und Bundesrätinnen nebst Faksimile ihrer Unterschrift (gedruckt, pre-print) /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Micheline Calmy-Rey, Pascal Couchepin, Moritz Leuenberger, Samuel Schmid, Christoph Blocher, Hans-Rudolf Merz, Doris Leuthard, Annemarie Huber-Hotz /// Standort Wimregal PKis-Box73-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Published by Fondation Gianadda/Martigny, 1986
Seller: Antiquariat UEBUE, Zürich, Switzerland
First Edition
£ 26.70
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Add to basketSoftcover. Condition: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 275x215mm, 288 pages avec photos couleurs et n/b.
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
£ 33.15
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Add to basketCondition: Gut. Zustand: Gut | Sprache: Französisch | Produktart: Bücher.
Published by Offset, 1979
Seller: Bouquinerie Le Fouineur, St-Pierre de Clages, VS, Switzerland
£ 23.84
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Add to basketCouverture rigide. Condition: Très bon. Poids: 930gr. Né le 1er mai 1917 à St-Luc, Gabriel Pont entre dans la communauté du Saint-Bernard en 1939. Licencié en théologie, il a été professeur, aumônier militaire, aumônier des chantiers de haute montagne et aumônier à lhôpital de Martigny. Le chanoine Gabriel Pont a également été vicaire à Martigny, directeur du collège Champittet à Pully, vicaire à Lens, curé de Martigny-Bourg, puis de Trient. Il se consacre à la poésie, à lessai (philosophique, théologique et historique), à la nouvelle, au théâtre et collabore aux journaux La tribune de Lausanne et Le Matin. Sa carrière littéraire a été couronnée par de nombreux prix : il a notamment reçu quatre fois la médaille dor de lAcadémie internationale de Lutèce. Retiré depuis 2002 à la Maison du Saint-Bernard à Martigny, le chanoine Gabriel Pont est décédé 16 février 2016.
Published by L;Age D;Homme, 2002
Seller: Basement Seller 101, Cincinnati, OH, U.S.A.
£ 18.96
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Add to basketPaperback. Condition: New.
Published by Fédération Suisse d?élevage Holstein, 1999,, 1999
Seller: Harteveld Rare Books Ltd., Marly, Switzerland
£ 32.90
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Add to basketgr. in-8vo, 48 p., richement ill. de photographies couleurs, cartonnage original. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Published by Martigny: Librairie Gaillard, 1979, 1979
Seller: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Switzerland
Association Member: ILAB
First Edition
£ 42.91
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Add to basketHardcover. Condition: Very Good. 1st Edition. 4° - un-paginated - B/w amazing photo plates. First edition, text in French language. Original cloth. In very good condition.
Published by Fondation Abbe Antoine-Torrione - Manoir de la Ville de Martigny 1986, 1986
Seller: Books+, Saint Maurice, France
£ 50.82
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Add to basketIn-8-oblong, 23 cm, 64pp., 37 illustr., B61, Estampes topographiques - Abb. Antoine-Torrione: notices biographiques - Les fouilles d'Octodure - l'inscription de la: fabrica - Catalogue: 290 references,
Published by Editions Slatkine (20 novembre 2015), 2015
Seller: BOOKIT!, Genève, Switzerland
£ 49.04
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