Published by Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG, 2015
ISBN 10: 383810367X ISBN 13: 9783838103679
Language: German
Seller: preigu, Osnabrück, Germany
£ 80.84
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Add to basketTaschenbuch. Condition: Neu. trigon | Idee und Geschichte eines trinationalen Ausstellungskonzeptes | Gernot Rabl | Taschenbuch | 252 S. | Deutsch | 2015 | Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG | EAN 9783838103679 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Published by Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften, 2009
ISBN 10: 383810367X ISBN 13: 9783838103679
Language: German
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
£ 151.72
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Add to basketPaperback. Condition: Brand New. 252 pages. German language. 8.66x5.91x0.57 inches. In Stock.
Published by Südwestdeutscher Verlag Für Hochschulschriften AG Co. KG, 2009
ISBN 10: 383810367X ISBN 13: 9783838103679
Language: German
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
£ 80.84
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Add to basketTaschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Im Jahr 1963 realisierte man in Graz erstmals eine auf Hanns Koren zurückgehende Idee, die in der Folge mehrere Jahrzehnte das steirische Kulturwesen entscheidend prägen sollte. In vergleichenden Biennalen, also alle zwei Jahre stattfindend, präsentierte sich das ehemalige Innerösterreich mit Italien, Jugoslawien (damals noch geeint) und Österreich unter den bezeichnenden Titel 'trigon', der die Reduktion auf jene ursprünglich drei teilnehmenden Länder zum Ausdruck brachte. Dieser Ausgangspunkt, einer gezielten geographischen Ausrichtung, führte zu wesentlichen Begegnungen auf dem Gebiet der bildenden Kunst und ermöglichte nicht nur in der Steiermark einen Blick über die eigenen Landesgrenzen hinaus. In der Folge wuchs die Biennale durch Künstlervertreter weiterer Gastländer (z. B. Deutschland oder Spanien) an und erlangte durch gezielte Themenvorgaben eine alle Bereiche der Kunst - von Environment über Architektur bis hin zur Videokunst - umfassende Aktualität. Die Dringlichkeit der zur Aufklärung der Moderne beitragenden Biennalen, wurde dabei durch die bei den Besuchern größtenteils Unverständnis auslösenden Arbeiten deutlich.