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    Condition: Gut. 170. - 200. Tausend. 7. Auflage. 170 (6) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Wolf D. Zimmermann. Lesetipp des Bukinisten! Der Prozess OA 1925 Form Roman Epoche Moderne Mit Der Prozess schuf Franz Kafka ein Jahrhundertwerk, das die Existenzbedingungen des Individuums auf inhaltlich und formal bahnbrechende Weise radikal neu formulierte. Die große Parabel über das Scheitern des Josef K. vor Gericht und Gesetz veranschaulicht das ausweglose Dasein des Einzelnen im Labyrinth einer anonymen Welt, die sich jeder Sinnsetzung entzieht. Inhalt: An seinem 30. Geburtstag wird Josef K., ein allein stehender Bankbeamter, verhaftet. Die Umstände sind so mysteriös wie grotesk: Die Verhaftung erfolgt durch obskure »Wächter«; das Verhör, dem einige Kollegen beiwohnen, findet im Schlafzimmer der Nachbarin statt. Über den Anlass erfährt K. lediglich, dass das anonyme Gericht, das auf Basis eines unbekannten Gesetzes urteilt, von der Schuld »angezogen« würde; obwohl im Fall von K. kein Verbrechen vorliegt, sei die Schuld prinzipiell unanzweifelbar. K. reagiert widersprüchlich: Während der ersten Vorladung greift er das Gericht offen an; zugleich ist er übertrieben dienstfertig, fügt sich in sein Schicksal, bestellt einen Anwalt und will Erkundigungen einziehen. Die ebenso verzweifelten wie kläglichen Versuche, die Ereignisse zu beeinflussen, scheitern ohne Ausnahme. Ein Geistlicher klärt K. am Ende über die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen auf: Das Gesetz, unter das der Angeklagte gestellt ist, entzieht sich jedem rationalen Verständnis. So wenig wie der Sinn des Lebens entschlüsselt werden kann, ist der »Sinn« des Gesetzes zu erfassen; da es absolut ist, verweigert sich das Gesetz objektiven Definitionen. Die allein möglichen subjektiven, daher stets unzureichenden Einschätzungen konfrontieren den Erkenntnissuchenden mit der Sinnlosigkeit seines Tuns. Verbissen weigert sich K., sein Dasein unter dieses negative Prinzip des »Scheiterns« zu stellen, den Prozess zu verschleppen oder die Hoffnung auf einen »Freispruch« aufzugeben. K. ignoriert die Warnung des Geistlichen, dass das Verfahren allmählich ins Urteil übergehe: Am Vorabend seines 31. Geburtstags, ein Jahr nach Beginn des Prozesses, wird Josef K. vor die Stadt geführt und exekutiert. Aufbau: Das zwischen Mitte 1914 und Anfang 1915 entstandene Romanfragment, das erst postum veröffentlicht wurde, folgt äußerlich betrachtet klassischen Mustern: Die 16 überlieferten, teilweise unabgeschlossenen Kapitel decken einen Zeitraum von exakt einem Jahr ab und schildern die Ereignisse streng chronologisch. Die Erzählweise orientiert sich am Realismus des 19. Jahrhunderts; moderne Stilelemente sind kaum zu finden. Das eigentliche Novum liegt in der Art und Weise, wie Kafka die Darstellungsmittel nutzt und den Leser an der Erkenntnissuche des Protagonisten teilhaben lässt: Das Geschehen wird durchgängig aus der personalen Erzählperspektive von Josef K. geschildert; die häufig verwendete erlebte Rede und zahlreiche innere Monologe steigern die verengende Wirkung, um den Protagonisten, den Erzähler und den Leser zu einer unauflöslichen Einheit zu verschmelzen. Die tiefe Widersprüchlichkeit der Ereignisse, die paradoxen Reaktionen K.s und das klaustrophobische Gerichtsszenario erzeugen eine labyrinthische Atmosphäre, die das Berichtete auch den rationalen Erklärungsversuchen des Lesers entzieht. Wirkung: Die parabolische Erzähltechnik bewirkt, dass sich der Roman wie das »Gesetz« jeder abschließenden Deutung verweigert und den Leser zwingt, sich stets aufs Neue mit den divergierenden Sinnangeboten des Texts auseinander zu setzen. In alle Weltsprachen übertragen, mehrfach vertont, dramatisiert und verfilmt gilt Der Prozess, den Kafka persönlich für misslungen hielt, bis heute unangefochten als Inbegriff des »modernen« Romans. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Kafka, Franz:

    Published by Frankfurt a.M. ; Hamburg : Fischer-Bücherei 1960 April., 1960

    ISBN 10: 3436006688 ISBN 13: 9783436006686

    Language: German

    Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    Condition: Gut. Taschenbucherstausgabe. 199 (9) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf nach einer Zeichnung von Franz Kafka. Guter Zustand. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. - Der Prozess OA 1925 Form Roman Epoche Moderne Mit Der Prozess schuf Franz Kafka ein Jahrhundertwerk, das die Existenzbedingungen des Individuums auf inhaltlich und formal bahnbrechende Weise radikal neu formulierte. Die große Parabel über das Scheitern des Josef K. vor Gericht und Gesetz veranschaulicht das ausweglose Dasein des Einzelnen im Labyrinth einer anonymen Welt, die sich jeder Sinnsetzung entzieht. Inhalt: An seinem 30. Geburtstag wird Josef K., ein allein stehender Bankbeamter, verhaftet. Die Umstände sind so mysteriös wie grotesk: Die Verhaftung erfolgt durch obskure »Wächter«; das Verhör, dem einige Kollegen beiwohnen, findet im Schlafzimmer der Nachbarin statt. Über den Anlass erfährt K. lediglich, dass das anonyme Gericht, das auf Basis eines unbekannten Gesetzes urteilt, von der Schuld »angezogen« würde; obwohl im Fall von K. kein Verbrechen vorliegt, sei die Schuld prinzipiell unanzweifelbar. K. reagiert widersprüchlich: Während der ersten Vorladung greift er das Gericht offen an; zugleich ist er übertrieben dienstfertig, fügt sich in sein Schicksal, bestellt einen Anwalt und will Erkundigungen einziehen. Die ebenso verzweifelten wie kläglichen Versuche, die Ereignisse zu beeinflussen, scheitern ohne Ausnahme. Ein Geistlicher klärt K. am Ende über die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen auf: Das Gesetz, unter das der Angeklagte gestellt ist, entzieht sich jedem rationalen Verständnis. So wenig wie der Sinn des Lebens entschlüsselt werden kann, ist der »Sinn« des Gesetzes zu erfassen; da es absolut ist, verweigert sich das Gesetz objektiven Definitionen. Die allein möglichen subjektiven, daher stets unzureichenden Einschätzungen konfrontieren den Erkenntnissuchenden mit der Sinnlosigkeit seines Tuns. Verbissen weigert sich K., sein Dasein unter dieses negative Prinzip des »Scheiterns« zu stellen, den Prozess zu verschleppen oder die Hoffnung auf einen »Freispruch« aufzugeben. K. ignoriert die Warnung des Geistlichen, dass das Verfahren allmählich ins Urteil übergehe: Am Vorabend seines 31. Geburtstags, ein Jahr nach Beginn des Prozesses, wird Josef K. vor die Stadt geführt und exekutiert. Aufbau: Das zwischen Mitte 1914 und Anfang 1915 entstandene Romanfragment, das erst postum veröffentlicht wurde, folgt äußerlich betrachtet klassischen Mustern: Die 16 überlieferten, teilweise unabgeschlossenen Kapitel decken einen Zeitraum von exakt einem Jahr ab und schildern die Ereignisse streng chronologisch. Die Erzählweise orientiert sich am Realismus des 19. Jahrhunderts; moderne Stilelemente sind kaum zu finden. Das eigentliche Novum liegt in der Art und Weise, wie Kafka die Darstellungsmittel nutzt und den Leser an der Erkenntnissuche des Protagonisten teilhaben lässt: Das Geschehen wird durchgängig aus der personalen Erzählperspektive von Josef K. geschildert; die häufig verwendete erlebte Rede und zahlreiche innere Monologe steigern die verengende Wirkung, um den Protagonisten, den Erzähler und den Leser zu einer unauflöslichen Einheit zu verschmelzen. Die tiefe Widersprüchlichkeit der Ereignisse, die paradoxen Reaktionen K.s und das klaustrophobische Gerichtsszenario erzeugen eine labyrinthische Atmosphäre, die das Berichtete auch den rationalen Erklärungsversuchen des Lesers entzieht. Wirkung: Die parabolische Erzähltechnik bewirkt, dass sich der Roman wie das »Gesetz« jeder abschließenden Deutung verweigert und den Leser zwingt, sich stets aufs Neue mit den divergierenden Sinnangeboten des Texts auseinander zu setzen. In alle Weltsprachen übertragen, mehrfach vertont, dramatisiert und verfilmt gilt Der Prozess, den Kafka persönlich für misslungen hielt, bis heute unangefochten als Inbegriff des »modernen« Romans. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 155 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Kafka, Franz:

    Published by S.Fischer (c Schocken Verlag), 1946., 1946

    Language: German

    Seller: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Lizenzausgabe für Europa. 328 Seiten. Mit Anhang der unvollendeten Kapitel,der vom Autor gestrichenen Stellen und Nachworte zur 1.-3.Auflage.Papier und Buchschnitt gebräunt.Einband leicht fleckig und Deckel leicht aufgebogen.Ordentliches und innen sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 8° braunes OLn mit goldenem Rückentitel auf schwarzem Grund ohne Schutzumschlag.

  • Seller image for Der Prozess : Roman | Franz Kafka | Gesammelte Werke | Herausgegeben von Max Brod | for sale by Versandantiquariat Claudia Graf

    Kafka, Franz und Max Brod:

    Published by [Frankfurt a.M.] : S. Fischer / Lizenzausgabe Schocken, 1953

    Language: German

    Seller: Versandantiquariat Claudia Graf, Lüdenscheid, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Lw. Condition: Gut. 14. - 21. Tsd. 326 S. ; 8, 370 g - sauberes Buch in gutem Zustand: Leinen des Einbands an den Kanten der Kapitale vom Licht gebleicht, sonst Einband altersgemäß sehr gut, Bindung fest, Seitenschnitte/-papier gebräunt, keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen, Orig.-Schutzumschlag berieben, unregelmäßig gedunkelt, gering angeschmutzt sowie mit Randknittern/-rissen u. teils auch kleineren Fehlstellen (siehe auch meine Fotos) [hh] --- bitte beachten Sie auch meine weiteren Angebote der gesammelten Werke Kafkas aus dieser Reihe Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.

  • Kafka, Franz

    Published by Stuttgart, München, Deutscher Bücherbund, um., 1990

    Seller: Antiquariat Beutler, Bremen, Germany

    Association Member: GIAQ

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    8°. 354 (4) Seiten. Mit Zeichnung von Gunther Böhmer. Original-Leinen mit Original-Klarsichtumschlag. (Sehr gutes, ungelesenes Exemplar). * Bibliothek des 20. Jahrhunderts, hrsg. von Walter Jens und Marcel Reich-Ranicki. -- Mit dem Beiheft von Hermann Burger. Sprache: Deutsch.

  • Max Brod,Franz Kafka

    Published by Fischer, 1965

    Seller: HM Books, Kingston, NY, U.S.A.

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    Hardcover. Condition: Good. No dust jacket. Covers show some fading, scuffing and rubbing. Spine is very faded and rubbed with title plate entirely worn away. Page edges show some browning.