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  • Seller image for Pichler. Prototypen / Prototypes. 1966-69. ( SIGNIERT ). Herausgegeben von Sabine Breitwieser. for sale by Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Pichler, Walter:

    Published by (1998)., 1998

    Language: German

    Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany

    Association Member: BOEV GIAQ

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Quantity: 1 available

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    Condition: Gut. 246 Seiten; zahlreiche Illustrationen (auch farbig); 24,5 cm; kart. Ein gutes Exemplar; der Einband geringfügig berieben. - Erstes Blatt SIGNIERT von Walter Pichler ". 7.11.1998 St. Martin" // Deutsch und Englisch. - Walter Pichler (* 1. Oktober 1936 in Deutschnofen, Südtirol; 16. Juli 2012 in Wien) war ein aus Südtirol stammender Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter und Objektkünstler. Er lernte an der Kunstgewerbeschule in Innsbruck. Im Jahr 1955 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Pichler arbeitete seit den 1960er Jahren als Künstler im Grenzbereich von Skulptur und Architektur. Im Jahr 1960 erfolgte ein Aufenthalt in Paris und 1963 eine Reise nach New York City und nach Mexiko. Im Jahr 1963 hatte er seine erste Ausstellung, Architektur, gemeinsam mit Hans Hollein in der Galerie nächst St. Stephan in Wien. Pichler schuf Objekte, Skulpturen und Installationen (teilweise auch mobil) und beschäftigte sich anfangs mit architektonischen Entwürfen für utopische Stadtmodelle und mit plastischen Projekten, die sich mit Raum und dessen individueller Wahrnehmung auseinandersetzen. Er erdachte visionäre Architekturvorstellungen, für die er teilweise mit Hans Hollein zusammenarbeitete. Gemeinsam wollten sie in den 1960er Jahren die "Architektur von den Zwängen des Bauens befreien" und "die Skulptur aus den Zwängen erstarrter Abstraktion lösen". Von seinen Objekten sind die 1967 präsentierten Prototypen oder der tragbare TV-Helm als "Tragbares Wohnzimmer" oder die pneumatische Skulptur Großer Raum sehr bekannt geworden. Er hatte 1967 eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York City, nahm an der Biennale de Paris teil und war 1968 mit drei seiner Prototypen und der Fusion von Kugeln Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. Er war auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 vertreten. Im Jahr 1972 erwarb Pichler einen alten Bauernhof in Sankt Martin an der Raab im Südburgenland, wo er seitdem lebte und arbeitete. Hier verbrachte er mehr Zeit als in seinem Atelier in Wien, hier schuf er sich eine ideale Umgebung für seine Skulpturen. Diese werden grundsätzlich nicht verkauft, sondern Pichler baute für sie eigene Häuser. So entstanden neben dem Wohngebäude in St. Martin unter anderem das Haus für den Rumpf und die Schädeldecken, das Haus für die Wagen, das Haus für das große Kreuz und das Haus für die zwei Tröge. St. Martin sei der ideale Ort für seine Skulpturen, sagte Pichler, und schickte diese nur ungern zu Ausstellungen auf Reisen. Eine weitere Besonderheit dieses Künstlers: Er arbeitete extrem langsam, benötigte manchmal Jahrzehnte für die Fertigstellung einer Skulptur, machte viele Skizzen, genaue Zeichnungen und Pläne, baute Modelle. Zeit war für ihn ein wichtiger Werkstoff, gleichberechtigt mit Materialien wie Plastik, Lehm, Holz und diverse Metalle wie Blei, Zinn und Zink. Pichler legte größten Wert auf handwerkliche Qualität und Genauigkeit, immer wieder kombinierte er Materialien, die sich nur sehr schwer vereinen lassen. (wiki) // INHALT : Josef Svoboda Zum Geleit ------ Josef Svoboda Introductory Words ------ Dietrich Karner Vorwort ------ Dietrich Karner Preface ------ Dank / Acknowledgments ------ Gespräch Sabine Breitwieser mit Walter Pichler ------ A Conversation by Sabine Breitwieser with Walter Pichler ------ Georg Schöllhammer Die geschraubte Geste ------ Georg Schölthammer The Bolted Gesture ------ Oswald Wiener Über die "Prototypen" ------ Oswald Wiener About the "Prototypes" ------ Abbildungsteil / Illustrations Chronologie ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. Der Bio-Adapter ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. The Bio-adapter ------ Oswald Wiener ------ Katalogtext "7 Prototypen von W. Pichler", ------ Galerie im Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Oswald Wiener ------ Catalogue text "7 Prototypes by W. Pichler," ------ Gallery in the Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Werkliste / List of Works Biografie / Biography ------ Bibliografie / Bibliography. // " . Also stilistisch muß das in Ordnung sein. Und auch ein wirkliches Abgrenzungsmanöver zu den Kunstproduzenten anderer Art. Es gibt einige Arbeiten, die sich, man könnte sagen, mit Dandytum beschäftigen und narzißtische Sachen beinhalten. Das war sehr modern. Die Literatur hat sich auch damit befaßt. Die Abbildung des Portraits eines Künstlers in einem Ausstellungskatalog kam damals häufig vor. Aber das war natürlich auch so eine Mischung . Eine Ihrer Arbeiten aus dieser Zeit, die "Passage" für die Jugend-Biennale in Paris, ist für den Film "Mister Freedom", eine antiamerikanische Satire von William Klein, verwendet worden. Klein war, bevor er Filme über die politischen und sozialen Entwicklungen der sechziger Jahre gemacht hat, auch als Modefotograf tätig. Das war wahrscheinlich kein Zufall. Nein. Bei architektonischer Arbeit ging es auch wieder um die Funktion. So wie der "Tisch für Oswald und Ingrid" [Wiener], der als solcher theoretisch benutzt werden könnte. Die Arbeiten haben schon prototypischen Charakter gehabt. Das waren neue Ansätze. Aber nicht die Ausführbarkeit in einer Serienproduktion war entscheidend. Das war nicht so wichtig. Mit der Bezeichnung "Prototyp" wollte ich ansprechen, daß das eine Laborarbeit ist, die Vision, freie Forschung oder so etwas, aus dem später vielleicht einmal etwas werden könnte. Mit dem Stuhl "Galaxy 1" ist das ja fast gelungen. Handwerk versus industrielle Fertigung Die Arbeiten wurden wie Prototypen gebaut, mit einfachsten handwerklichen Mitteln, quasi am Küchentisch, aber immer mit dem Gedanken an eine industrielle Produktion. Also, an die Maschine mußte man schon denken. Die "Prototypen" sind so gefertigt, daß sie nicht einfach irgendwie von Handwerkern produziert werden, sondern so, daß man sie maschinell herstellen könnte. Einige der "Prototypen" sprechen Kommunikationsmedien an, wie Fernsehen, Radio bzw. Mikrofonanlagen oder Telefon. Mit Hans Hollein und Ernst Graf haben Sie bereits 1965 für die Pariser Biennale eine.