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Add to basketPostkarte. Condition: Gut. Postkarte von Simeon II. bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "2020", mit dazugehörigem Briefumschlag /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. /// Standort Wimregal GAD-0265 bg Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Grosses Farbfoto 25,1 x20,3cm von Simeon II. bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-03 bg Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Grosses Farbfoto 25,1 x20,3cm von Simeon II. bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-87 bg Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Grosses Farbfoto 30,3x20,3cm (Gruppenfoto mit internationalen Herrschern) von Simeon II. bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-04ua bg Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Grosses Farbfoto 29,8x20,3cm von Simeon II. bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit z.T. leicht variierendem Bildausschnitt / Zuschnitt) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-32 bg Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Foto von Simeon II. und dessen Frau Dona Margarita bildseitig mit silbernem und mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Väterlicherseits stammt Simeon aus dem Haus Sachsen-Coburg-Koháry und aus der französischen Dynastie Orléans. Seine Urgroßmutter war Prinzessin Clementine d?Orléans, Tochter des ?Bürgerkönigs? Ludwig Philipp I. von Frankreich. Sie ehelichte Prinz August von Sachsen-Coburg und Gotha, Sohn von Prinz Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry und Maria Antonie Gabriele von Koháry. Sein Großvater war Ferdinand I. von Sachsen-Coburg-Koháry (1861-1948), der 1887 Fürst und 1908 Zar von Bulgarien wurde. Mütterlicherseits ist er mit der italienischen Dynastie Savoyen verbunden. Seine Mutter war Prinzessin Giovanna von Savoyen, die als dritte Tochter des Königs Viktor Emanuel III. von Italien und der Königin Elena, geborene Prinzessin von Montenegro, geboren wurde. Sein Taufpate war Danail Nikolaew, ein hochdekorierter bulgarischer Militär, ?Altvater der bulgarischen Wehrmacht? genannt, und zeitweiliger Kriegsminister Bulgariens.[2] Leben Prinz Simeon (vor 1943) Simeon wurde als zweites Kind des Zaren Boris III. und der Zarin Giovanna von Savoyen als bulgarischer Thronfolger am 16. Juni 1937 in Sofia geboren und erhielt den Titel Knjas ?Simeon Tarnowski? (bulgarisch ???? ?????? ?????????; deutsch: Fürst Simeon von Tarnowo). Er gehört wie Charles III., König[3] des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sowie Philippe, König der Belgier, zum Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Nach dem Tod seines Vaters am 28. August 1943 bestieg Simeon, gerade 6-jährig, den bulgarischen Thron. Da er noch minderjährig war, führte seit dem 9. September 1943 ein dreiköpfiger Regentschaftsrat, bestehend aus seinem Onkel Prinz Kyrill von Bulgarien, Verteidigungsminister Generalleutnant Nikola Michow (1891-1945) und Premierminister Bogdan Filow, die Amtsgeschäfte. Zweiter Weltkrieg und Exil Simeon II. Nur wenige Tage nach der Thronbesteigung Simeons kam aus Deutschland der Vorschlag, Hitler zum Vormund des minderjährigen Königs zu ernennen. Königin Giovanna gelang es, ihren Sohn über die Türkei nach Syrien zu schmuggeln, wo sie bis zum Ende des Krieges mit ihm blieb. Nach dem Rückzug der Deutschen aus Bulgarien kehrten Königin Giovanna und ihr Sohn Simeon II. nach Bulgarien zurück. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen am 5. September 1944 und der Machtübernahme durch die Kommunisten am 9. September wurden die drei Mitglieder des Regentschaftsrats sowie weitere 92 Amtsträger zum Tode verurteilt und im Februar 1945 hingerichtet, jedoch blieb Simeon zunächst König. Nach einer Volksabstimmung im Jahre 1946 entschieden sich die Bulgaren mit 3,8 Millionen gegen nur 200.000 Stimmen für die Republik. Die Abschaffung der Monarchie zwang die königliche Familie zur Flucht, woraufhin sie in Begleitung von zehn Hofmitgliedern am 16. September 1946 endgültig Bulgarien verließ. Königin Giovanna ließ sich mit ihrer Familie zunächst unter recht ärmlichen Bedingungen in Ägypten nieder, wo bereits ihr Vater, der ehemalige italienische König Viktor Emanuel III., im Exil lebte. 1951 folgte die Familie einer Einladung des spanischen Diktators General Franco und begab sich nach Madrid, wo ihnen ein Haus mit spanischen Dienstboten zur Verfügung gestellt und der Diplomatenstatus sowie volle königliche Privilegien gewährt wurden. Als bald darauf das große Vermögen, das ihr Vater Viktor Emanuel III. von Italien hinterlassen hatte, frei wurde und den Erben ausgezahlt werden konnte, erhielt Giovanna von Savoyen ein Siebtel. Damit war die finanzielle Zukunft der Königsfamilie gesichert. Später nahm sie ihren Wohnsitz in Estoril in Portugal. Ausbildung und Arbeit Simeon schloss das britische Victoria College in Alexandria, Ägypten, ab. Später besuchte er das Lycée français de Madrid, wo er sein Studium in Jura und Politikwissenschaft absolvierte. 1958-1959 besuchte er als Kadett Rilsky das Internat Valley Forge Military Academy and College[4] in Pennsylvania (USA). Seine Ausbildung schloss er mit dem Dienstgrad Leutnant ab. Außer Bulgarisch spricht er Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Dreizehn Jahre lang arbeitete Simeon Sakskoburggotski als Präsident der spanischen Niederlassung des französischen Konzerns für Rüstungselektronik Thomson (Thomson-CSF; später Thales Group). Er war auch als Konsultant für einige große Firmen in Europa und Afrika in den Bereichen Bankwesen, Hotellerie, Elektronik und Nahrungsmittellieferung tätig. Rückkehr in das politische Leben Bulgariens 1996 kehrte Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha, nun unter dem bürgerlichen Namen Sakskoburggotski, erstmals nach fast 50-jährigem Exil in das seit 1990 demokratische Bulgarien zurück. Am 8. April 2001 gründete er die Nationale Bewegung Simeon II. (NDSW, seit 2007 Nationale Bewegung für Stabilität und Fortschritt), die zur Parlamentswahl am 17. Juni 2001 antrat. Nach dem deutlichen Sieg mit 42,74 Prozent der Stimmen (120 der 240 Abgeordnetensitze) vor dem zweitplatzierten konservativen Wahlbündnis VDK (?Vereinigte Demokratische Kräfte?) mit 18,17 Prozent der Stimmen (51 Abgeordnetensitze) koalierte er mit der türkischen Minderheitspartei DPS (7,45 Prozent, 21 Sitze) und wurde am 24. Juli 2001 zum Premierminister gewählt.[5] Seine erst zehn Wochen vor der Wahl gegründete Partei verfehlte damit um nur einen Sitz die absolute Mehrheit. Simeon ist der bisher einzige abgesetzte europäische Monarch der Geschichte, der in einer demokratischen Wahl wi.
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Sein Großvater war Ferdinand I. von Sachsen-Coburg-Koháry (1861-1948), der 1887 Fürst und 1908 Zar von Bulgarien wurde. Mütterlicherseits ist er mit der italienischen Dynastie Savoyen verbunden. Seine Mutter war Prinzessin Giovanna von Savoyen, die als dritte Tochter des Königs Viktor Emanuel III. von Italien und der Königin Elena, geborene Prinzessin von Montenegro, geboren wurde. Sein Taufpate war Danail Nikolaew, ein hochdekorierter bulgarischer Militär, ?Altvater der bulgarischen Wehrmacht? genannt, und zeitweiliger Kriegsminister Bulgariens.[2] Leben Prinz Simeon (vor 1943) Simeon wurde als zweites Kind des Zaren Boris III. und der Zarin Giovanna von Savoyen als bulgarischer Thronfolger am 16. Juni 1937 in Sofia geboren und erhielt den Titel Knjas ?Simeon Tarnowski? (bulgarisch ???? ?????? ?????????; deutsch: Fürst Simeon von Tarnowo). Er gehört wie Charles III., König[3] des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sowie Philippe, König der Belgier, zum Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Nach dem Tod seines Vaters am 28. August 1943 bestieg Simeon, gerade 6-jährig, den bulgarischen Thron. Da er noch minderjährig war, führte seit dem 9. September 1943 ein dreiköpfiger Regentschaftsrat, bestehend aus seinem Onkel Prinz Kyrill von Bulgarien, Verteidigungsminister Generalleutnant Nikola Michow (1891-1945) und Premierminister Bogdan Filow, die Amtsgeschäfte. Zweiter Weltkrieg und Exil Simeon II. Nur wenige Tage nach der Thronbesteigung Simeons kam aus Deutschland der Vorschlag, Hitler zum Vormund des minderjährigen Königs zu ernennen. Königin Giovanna gelang es, ihren Sohn über die Türkei nach Syrien zu schmuggeln, wo sie bis zum Ende des Krieges mit ihm blieb. Nach dem Rückzug der Deutschen aus Bulgarien kehrten Königin Giovanna und ihr Sohn Simeon II. nach Bulgarien zurück. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen am 5. September 1944 und der Machtübernahme durch die Kommunisten am 9. September wurden die drei Mitglieder des Regentschaftsrats sowie weitere 92 Amtsträger zum Tode verurteilt und im Februar 1945 hingerichtet, jedoch blieb Simeon zunächst König. Nach einer Volksabstimmung im Jahre 1946 entschieden sich die Bulgaren mit 3,8 Millionen gegen nur 200.000 Stimmen für die Republik. Die Abschaffung der Monarchie zwang die königliche Familie zur Flucht, woraufhin sie in Begleitung von zehn Hofmitgliedern am 16. September 1946 endgültig Bulgarien verließ. Königin Giovanna ließ sich mit ihrer Familie zunächst unter recht ärmlichen Bedingungen in Ägypten nieder, wo bereits ihr Vater, der ehemalige italienische König Viktor Emanuel III., im Exil lebte. 1951 folgte die Familie einer Einladung des spanischen Diktators General Franco und begab sich nach Madrid, wo ihnen ein Haus mit spanischen Dienstboten zur Verfügung gestellt und der Diplomatenstatus sowie volle königliche Privilegien gewährt wurden. Als bald darauf das große Vermögen, das ihr Vater Viktor Emanuel III. von Italien hinterlassen hatte, frei wurde und den Erben ausgezahlt werden konnte, erhielt Giovanna von Savoyen ein Siebtel. Damit war die finanzielle Zukunft der Königsfamilie gesichert. Später nahm sie ihren Wohnsitz in Estoril in Portugal. Ausbildung und Arbeit Simeon schloss das britische Victoria College in Alexandria, Ägypten, ab. Später besuchte er das Lycée français de Madrid, wo er sein Studium in Jura und Politikwissenschaft absolvierte. 1958-1959 besuchte er als Kadett Rilsky das Internat Valley Forge Military Academy and College[4] in Pennsylvania (USA). Seine Ausbildung schloss er mit dem Dienstgrad Leutnant ab. Außer Bulgarisch spricht er Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Dreizehn Jahre lang arbeitete Simeon Sakskoburggotski als Präsident der spanischen Niederlassung des französischen Konzerns für Rüstungselektronik Thomson (Thomson-CSF; später Thales Group). Er war auch als Konsultant für einige große Firmen in Europa und Afrika in den Bereichen Bankwesen, Hotellerie, Elektronik und Nahrungsmittellieferung tätig. Rückkehr in das politische Leben Bulgariens 1996 kehrte Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha, nun unter dem bürgerlichen Namen Sakskoburggotski, erstmals nach fast 50-jährigem Exil in das seit 1990 demokratische Bulgarien zurück. Am 8. April 2001 gründete er die Nationale Bewegung Simeon II. (NDSW, seit 2007 Nationale Bewegung für Stabilität und Fortschritt), die zur Parlamentswahl am 17. Juni 2001 antrat. Nach dem deutlichen Sieg mit 42,74 Prozent der Stimmen (120 der 240 Abgeordnetensitze) vor dem zweitplatzierten konservativen Wahlbündnis VDK (?Vereinigte Demokratische Kräfte?) mit 18,17 Prozent der Stimmen (51 Abgeordnetensitze) koalierte er mit der türkischen Minderheitspartei DPS (7,45 Prozent, 21 Sitze) und wurde am 24. Juli 2001 zum Premierminister gewählt.[5] Seine erst zehn Wochen vor der Wahl gegründete Partei verfehlte damit um nur einen Sitz die absolute Mehrheit. Simeon ist der bisher einzige abgesetzte europäische Monarch der Geschichte, der in einer demokratischen Wahl wieder politische.
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Sein Großvater war Ferdinand I. von Sachsen-Coburg-Koháry (1861-1948), der 1887 Fürst und 1908 Zar von Bulgarien wurde. Mütterlicherseits ist er mit der italienischen Dynastie Savoyen verbunden. Seine Mutter war Prinzessin Giovanna von Savoyen, die als dritte Tochter des Königs Viktor Emanuel III. von Italien und der Königin Elena, geborene Prinzessin von Montenegro, geboren wurde. Sein Taufpate war Danail Nikolaew, ein hochdekorierter bulgarischer Militär, ?Altvater der bulgarischen Wehrmacht? genannt, und zeitweiliger Kriegsminister Bulgariens.[2] Leben Prinz Simeon (vor 1943) Simeon wurde als zweites Kind des Zaren Boris III. und der Zarin Giovanna von Savoyen als bulgarischer Thronfolger am 16. Juni 1937 in Sofia geboren und erhielt den Titel Knjas ?Simeon Tarnowski? (bulgarisch ???? ?????? ?????????; deutsch: Fürst Simeon von Tarnowo). Er gehört wie Charles III., König[3] des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sowie Philippe, König der Belgier, zum Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Nach dem Tod seines Vaters am 28. August 1943 bestieg Simeon, gerade 6-jährig, den bulgarischen Thron. Da er noch minderjährig war, führte seit dem 9. September 1943 ein dreiköpfiger Regentschaftsrat, bestehend aus seinem Onkel Prinz Kyrill von Bulgarien, Verteidigungsminister Generalleutnant Nikola Michow (1891-1945) und Premierminister Bogdan Filow, die Amtsgeschäfte. Zweiter Weltkrieg und Exil Simeon II. Nur wenige Tage nach der Thronbesteigung Simeons kam aus Deutschland der Vorschlag, Hitler zum Vormund des minderjährigen Königs zu ernennen. Königin Giovanna gelang es, ihren Sohn über die Türkei nach Syrien zu schmuggeln, wo sie bis zum Ende des Krieges mit ihm blieb. Nach dem Rückzug der Deutschen aus Bulgarien kehrten Königin Giovanna und ihr Sohn Simeon II. nach Bulgarien zurück. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen am 5. September 1944 und der Machtübernahme durch die Kommunisten am 9. September wurden die drei Mitglieder des Regentschaftsrats sowie weitere 92 Amtsträger zum Tode verurteilt und im Februar 1945 hingerichtet, jedoch blieb Simeon zunächst König. Nach einer Volksabstimmung im Jahre 1946 entschieden sich die Bulgaren mit 3,8 Millionen gegen nur 200.000 Stimmen für die Republik. Die Abschaffung der Monarchie zwang die königliche Familie zur Flucht, woraufhin sie in Begleitung von zehn Hofmitgliedern am 16. September 1946 endgültig Bulgarien verließ. Königin Giovanna ließ sich mit ihrer Familie zunächst unter recht ärmlichen Bedingungen in Ägypten nieder, wo bereits ihr Vater, der ehemalige italienische König Viktor Emanuel III., im Exil lebte. 1951 folgte die Familie einer Einladung des spanischen Diktators General Franco und begab sich nach Madrid, wo ihnen ein Haus mit spanischen Dienstboten zur Verfügung gestellt und der Diplomatenstatus sowie volle königliche Privilegien gewährt wurden. Als bald darauf das große Vermögen, das ihr Vater Viktor Emanuel III. von Italien hinterlassen hatte, frei wurde und den Erben ausgezahlt werden konnte, erhielt Giovanna von Savoyen ein Siebtel. Damit war die finanzielle Zukunft der Königsfamilie gesichert. Später nahm sie ihren Wohnsitz in Estoril in Portugal. Ausbildung und Arbeit Simeon schloss das britische Victoria College in Alexandria, Ägypten, ab. Später besuchte er das Lycée français de Madrid, wo er sein Studium in Jura und Politikwissenschaft absolvierte. 1958-1959 besuchte er als Kadett Rilsky das Internat Valley Forge Military Academy and College[4] in Pennsylvania (USA). Seine Ausbildung schloss er mit dem Dienstgrad Leutnant ab. Außer Bulgarisch spricht er Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Dreizehn Jahre lang arbeitete Simeon Sakskoburggotski als Präsident der spanischen Niederlassung des französischen Konzerns für Rüstungselektronik Thomson (Thomson-CSF; später Thales Group). Er war auch als Konsultant für einige große Firmen in Europa und Afrika in den Bereichen Bankwesen, Hotellerie, Elektronik und Nahrungsmittellieferung tätig. Rückkehr in das politische Leben Bulgariens 1996 kehrte Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha, nun unter dem bürgerlichen Namen Sakskoburggotski, erstmals nach fast 50-jährigem Exil in das seit 1990 demokratische Bulgarien zurück. Am 8. April 2001 gründete er die Nationale Bewegung Simeon II. (NDSW, seit 2007 Nationale Bewegung für Stabilität und Fortschritt), die zur Parlamentswahl am 17. Juni 2001 antrat. Nach dem deutlichen Sieg mit 42,74 Prozent der Stimmen (120 der 240 Abgeordnetensitze) vor dem zweitplatzierten konservativen Wahlbündnis VDK (?Vereinigte Demokratische Kräfte?) mit 18,17 Prozent der Stimmen (51 Abgeordnetensitze) koalierte er mit der türkischen Minderheitspartei DPS (7,45 Prozent, 21 Sitze) und wurde am 24. Juli 2001 zum Premierminister gewählt.[5] Seine erst zehn Wochen vor der Wahl gegründete Partei verfehlte damit um nur einen Sitz die absolute Mehrheit. Simeon ist der bisher einzige abgesetzte europäische Monarch der Geschichte, der in einer demokratischen Wahl wieder politische.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Foto von Simeon II. und dessen Frau Dona Margarita bildseitig mit schwarzem und silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "2020", mit dazugehörigem Briefumschlag /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simeon Borissow Sakskoburggotski, deutsch Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha (bulgarisch ?????? ??????? ???????????????? * 16. Juni 1937 in Sofia), war als Simeon II. minderjährig von 1943 bis 1946 der letzte Zar des Zarentums Bulgarien und zwischen 2001 und 2005 Ministerpräsident der Republik Bulgarien. Außerdem ist er der Chef der Linie Sachsen-Coburg-Koháry, einer Nebenlinie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Väterlicherseits stammt Simeon aus dem Haus Sachsen-Coburg-Koháry und aus der französischen Dynastie Orléans. Seine Urgroßmutter war Prinzessin Clementine d?Orléans, Tochter des ?Bürgerkönigs? Ludwig Philipp I. von Frankreich. Sie ehelichte Prinz August von Sachsen-Coburg und Gotha, Sohn von Prinz Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry und Maria Antonie Gabriele von Koháry. Sein Großvater war Ferdinand I. von Sachsen-Coburg-Koháry (1861-1948), der 1887 Fürst und 1908 Zar von Bulgarien wurde. Mütterlicherseits ist er mit der italienischen Dynastie Savoyen verbunden. Seine Mutter war Prinzessin Giovanna von Savoyen, die als dritte Tochter des Königs Viktor Emanuel III. von Italien und der Königin Elena, geborene Prinzessin von Montenegro, geboren wurde. Sein Taufpate war Danail Nikolaew, ein hochdekorierter bulgarischer Militär, ?Altvater der bulgarischen Wehrmacht? genannt, und zeitweiliger Kriegsminister Bulgariens.[2] Leben Prinz Simeon (vor 1943) Simeon wurde als zweites Kind des Zaren Boris III. und der Zarin Giovanna von Savoyen als bulgarischer Thronfolger am 16. Juni 1937 in Sofia geboren und erhielt den Titel Knjas ?Simeon Tarnowski? (bulgarisch ???? ?????? ?????????; deutsch: Fürst Simeon von Tarnowo). Er gehört wie Charles III., König[3] des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, sowie Philippe, König der Belgier, zum Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Nach dem Tod seines Vaters am 28. August 1943 bestieg Simeon, gerade 6-jährig, den bulgarischen Thron. Da er noch minderjährig war, führte seit dem 9. September 1943 ein dreiköpfiger Regentschaftsrat, bestehend aus seinem Onkel Prinz Kyrill von Bulgarien, Verteidigungsminister Generalleutnant Nikola Michow (1891-1945) und Premierminister Bogdan Filow, die Amtsgeschäfte. Zweiter Weltkrieg und Exil Simeon II. Nur wenige Tage nach der Thronbesteigung Simeons kam aus Deutschland der Vorschlag, Hitler zum Vormund des minderjährigen Königs zu ernennen. Königin Giovanna gelang es, ihren Sohn über die Türkei nach Syrien zu schmuggeln, wo sie bis zum Ende des Krieges mit ihm blieb. Nach dem Rückzug der Deutschen aus Bulgarien kehrten Königin Giovanna und ihr Sohn Simeon II. nach Bulgarien zurück. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen am 5. September 1944 und der Machtübernahme durch die Kommunisten am 9. September wurden die drei Mitglieder des Regentschaftsrats sowie weitere 92 Amtsträger zum Tode verurteilt und im Februar 1945 hingerichtet, jedoch blieb Simeon zunächst König. Nach einer Volksabstimmung im Jahre 1946 entschieden sich die Bulgaren mit 3,8 Millionen gegen nur 200.000 Stimmen für die Republik. Die Abschaffung der Monarchie zwang die königliche Familie zur Flucht, woraufhin sie in Begleitung von zehn Hofmitgliedern am 16. September 1946 endgültig Bulgarien verließ. Königin Giovanna ließ sich mit ihrer Familie zunächst unter recht ärmlichen Bedingungen in Ägypten nieder, wo bereits ihr Vater, der ehemalige italienische König Viktor Emanuel III., im Exil lebte. 1951 folgte die Familie einer Einladung des spanischen Diktators General Franco und begab sich nach Madrid, wo ihnen ein Haus mit spanischen Dienstboten zur Verfügung gestellt und der Diplomatenstatus sowie volle königliche Privilegien gewährt wurden. Als bald darauf das große Vermögen, das ihr Vater Viktor Emanuel III. von Italien hinterlassen hatte, frei wurde und den Erben ausgezahlt werden konnte, erhielt Giovanna von Savoyen ein Siebtel. Damit war die finanzielle Zukunft der Königsfamilie gesichert. Später nahm sie ihren Wohnsitz in Estoril in Portugal. Ausbildung und Arbeit Simeon schloss das britische Victoria College in Alexandria, Ägypten, ab. Später besuchte er das Lycée français de Madrid, wo er sein Studium in Jura und Politikwissenschaft absolvierte. 1958-1959 besuchte er als Kadett Rilsky das Internat Valley Forge Military Academy and College[4] in Pennsylvania (USA). Seine Ausbildung schloss er mit dem Dienstgrad Leutnant ab. Außer Bulgarisch spricht er Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Dreizehn Jahre lang arbeitete Simeon Sakskoburggotski als Präsident der spanischen Niederlassung des französischen Konzerns für Rüstungselektronik Thomson (Thomson-CSF; später Thales Group). Er war auch als Konsultant für einige große Firmen in Europa und Afrika in den Bereichen Bankwesen, Hotellerie, Elektronik und Nahrungsmittellieferung tätig. Rückkehr in das politische Leben Bulgariens 1996 kehrte Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha, nun unter dem bürgerlichen Namen Sakskoburggotski, erstmals nach fast 50-jährigem Exil in das seit 1990 demokratische Bulgarien zurück. Am 8. April 2001 gründete er die Nationale Bewegung Simeon II. (NDSW, seit 2007 Nationale Bewegung für Stabilität und Fortschritt), die zur Parlamentswahl am 17. Juni 2001 antrat. Nach dem deutlichen Sieg mit 42,74 Prozent der Stimmen (120 der 240 Abgeordnetensitze) vor dem zweitplatzierten konservativen Wahlbündnis VDK (?Vereinigte Demokratische Kräfte?) mit 18,17 Prozent der Stimmen (51 Abgeordnetensitze) koalierte er mit der türkischen Minderheitspartei DPS (7,45 Prozent, 21 Sitze) und wurde am 24. Juli 2001 zum Premierminister gewählt.[5] Seine erst zehn Wochen vor der Wahl gegründete Partei verfehlte damit um nur einen Sitz die absolute Mehrheit. Simeon ist der bisher einzige abgesetzte europäi.