Language: German
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Condition: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Condition: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Foto von Achim Wolff mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Condition: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Condition: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0150ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Condition: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff mit goldenem stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal GAD-0149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Condition: Sehr gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Anita Kupsch und Achim Wolff bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin) ist eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere Popularität erlangte sie von 1987 bis 1996 an der Seite von Günter Pfitzmann in der ARD-Vorabendserie Praxis Bülowbogen in der Rolle der Arzthelferin Gabi Köhler. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-98 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Condition: Sehr gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Anita Kupsch und Achim Wolff bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe <3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin) ist eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere Popularität erlangte sie von 1987 bis 1996 an der Seite von Günter Pfitzmann in der ARD-Vorabendserie Praxis Bülowbogen in der Rolle der Arzthelferin Gabi Köhler. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-99 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Condition: Sehr gut. Postkarte von Achim Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "<3liche Grüße" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Wolff (* 13. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Neben seiner Mitwirkung in etlichen Theaterinszenierungen spielte er seit Anfang der 1960er Jahre in über 80 Film- und Fernsehproduktionen. Am Theater war er seit 1997 über 800 Mal als Philipp Klapproth in Pension Schöller im Theater am Kurfürstendamm zu sehen. In Film und Fernsehen wurde er vor allem als Rudi Reschke in der ZDF-Sitcom Salto Postale, und als Weihnachtsmann in den Filmen und Serien der KIKA-Serie Beutolomäus bekannt. Ausbildung und Privates Achim Wolff legte sein Abitur in Magdeburg ab und wurde Student an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. 1980 heiratete er seine Schauspielkollegin Rita Feldmeier (* 1954). Aus dieser Verbindung entstammen zwei Kinder. Das Paar lebt seit 1985 in Stahnsdorf. Theater Am Berliner Friedrichstadtpalast spielte Wolff in Bühneninszenierungen wie Warten auf Godot und Woyzeck. Weitere Theaterengagements führten ihn ans theater 89, ans Renaissance-Theater, ans Theater am Kurfürstendamm, ans Winterhuder Fährhaus Hamburg, an die Comödie Dresden und ans Hans-Otto-Theater Potsdam. Am Brandenburger Theater arbeitete er erstmals als Theaterregisseur, indem er Zwei Schüsse Dienstagnacht von Ernest Dudley und Arthur Watkyn inszenierte. Ebenso inszenierte er am Hans Otto Theater die Bühnenstücke Lola Blau von Georg Kreisler, Marlene von Pam Gams und eine Hommage an Hildegard Knef, Ich bin den weiten Weg gegangen. Seit 1997 spielt Wolff über 800 Mal den Philipp Klapproth in Pension Schöller an der Seite von Elisabeth Wiedemann, Winfried Glatzeder, Herbert Köfer und Friedrich Schoenfelder im Theater am Kurfürstendamm. 2011 war er am gleichen Theater neben Florian Martens in der Rolle des Darry Berrill in einer Inszenierung von Seán O?Caseys Das Ende vom Anfang unter der Regie von Carl-Hermann Risse zu sehen. Von 2016 bis 2018 spielte er in dem Theaterstück Honig im Kopf (nach dem gleichnamigen Film von Til Schweiger) unter Regie von René Heinersdorff die Hauptrolle des Amandus am Schloßparktheater Berlin. Film und Fernsehen Wolff gab 1960 an der Seite von Helga Raumer sein Fernsehdebüt unter der Regie von Wolfgang Luderer in dem Fernsehfilm Toter Winkel. 1961 folgte in einer Nebenrolle als Diener in der DEFA-Filmkomödie Die Liebe und der Co-Pilot sein Debüt auf der Kinoleinwand. Nach weiteren Nebenrollen in Kinofilmen wie in Der Fall Gleiwitz (ebenfalls 1961), Einfach Blumen aufs Dach (1979) hatte er tragende Rollen in Iris Gusners Filmkomödie Kaskade rückwärts (1984) und in Michael Kanns Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr (1988). Herrmann Zschoche besetzte ihn 1987 als Klaus Lohmann in seiner Romanverfilmung Die Alleinseglerin nach Christine Wolter und als Vater des von Marc Lubosch dargestellten Protagonisten Robert in seinem Liebesdrama Grüne Hochzeit (1989). Er hatte auch Aufgaben im Serienbereich. In der siebenteiligen DFF-Serie Fridolin gehörte er 1987 neben Regina Beyer und Renate Geißler als Lothar Menzel zur Stammbesetzung. 1988 spielte er an der Seite von Alfred Struwe und Helga Piur in drei Folgen der erfolgreichen DDR-Arztserie Zahn um Zahn die Nebenrolle des Achim Pohl und gastierte in der Fernsehspiel-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. Im wiedervereinigten Deutschland konnte Wolff nahtlos an seine Laufbahn in der DDR anknüpfen. Bekannt wurde er dem gesamtdeutschen Publikum an der Seite von Wolfgang Stumph in der ZDF-Sitcom Salto Postale (1993 bis 1996) als Rudi Reschke. Auch in Salto Kommunale (1998 bis 2001) und Salto Speziale (2006) übernahm er eben diese Rolle. Mit Harald Juhnke war er 1995 als Kommissar Maiwald in dem Fernsehfilm Ach, du fröhliche zu sehen, im Fernsehkrimi Röpers letzter Fall stand er 1996 gemeinsam mit Günter Pfitzmann vor der Kamera. Er übernahm neben seinen Aufgaben in Kino- und Fernsehfilmen wiederholt Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen, u. a. in Unser Lehrer Doktor Specht, Liebling Kreuzberg, A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Polizeiruf 110, In aller Freundschaft, Akte Ex und Ella Schön. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Wolff mit. Rolf Losansky, der im September 2016 in Potsdam verstarb, besetzte ihn 1999 in seinem Märchenfilm Hans im Glück in der Rolle des Scherenschleifers, der seinen besten Stein mit einer Gans des Protagonisten Hans eintauscht. Von 2005 bis 2012 übernahm er in den Filmen und Serien der KiKA-Serie Beutolomäus die Rolle des Weihnachtsmanns. Achim Wolff betätigt sich auch als Hörspielsprecher. Ende der 1980er Jahre war er an Hörspielproduktionen für den Rundfunk der DDR beteiligt. Theater Als Schauspieler seit 1997: Pension Schöller (Philipp Klapproth) - Regie: Jürgen Wölffer (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2011: Seán O?Casey: Das Ende vom Anfang (Darry Berrill) - Regie: Carl-Hermann Risse (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) 2016-2018: Til Schweiger: Honig im Kopf (Amandus) - Regie: René Heinersdorff (Schlosspark Theater Berlin) 2019; 2021: Was ihr wollt (Narr) - Regie: Marten Sand (Seefestival Wustrau/Seefestival Neuruppin) 2021: Schöne Bescherungen (Harvey) - Regie: Folke Brabant (Theater am Kurfürstendamm, Berlin) Als Regisseur 1986: Ernest Dudley/Arthur Watkyn: Zwei Schüsse Dienstagnacht (Brandenburger Theater) 2019: Liederabend: Allein in einer großen Stadt (Marlene Dietrich) (Schlosspark Theater Berlin) /// Standort Wimregal PKis-Box92-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Sehr gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Anita Kupsch & Achim Wolff & Torben Krämer & Anke Rähm bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee///Anke Rähm (* 30. März 1976 in Cottbus) ist eine deutsche Schauspielerin und Unternehmerin. Leben Nach ihrem Abitur machte sie zunächst eine Tischlerlehre in Mixdorf und arbeitete als Bühnenbild-Assistentin in Nordhausen. Ihre ersten Schauspiel-Erfahrungen machte sie auf der Bühne in Frankfurt (Oder) und Berlin. 1998 bis 2001 machte Rähm eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule ?Der Kreis? (Fritz-Kirchhoff-Schule) in Berlin. Im Fernsehen war Anke Rähm unter anderem zu sehen in Die Kids von Berlin, St. Angela, Leaves quite gone, Dienst, Benzin im Blut, Einfach raus, Wolffs Revier, SOKO Leipzig, Unser Charly, Sommerakademie, Alphateam - Die Lebensretter im OP (2002) und In aller Freundschaft (2005). 1999 bis 2001 war Anke Rähm als Insassin Julia ?Jule? Neumann in der RTL-Justizserie Hinter Gittern - Der Frauenknast zu sehen. Sie betreibt in Fürstenwalde ein eigenes Fitnessstudio. ///Torben Krämer (* 26. Dezember 1974 in Lingen (Ems)) ist ein deutscher Schauspieler. Wirken Nach seinem Abitur am Gymnasium Georgianum in Lingen leistete er den Zivildienst als Rettungssanitäter. Seine Schauspielausbildung absolvierte er in Köln. Dort war er bis 2002 am Schauspielhaus engagiert und wirkte unter anderem in den Produktionen Richard III., Geist und Schattenjungs des schwedischen Autors Lars Norén mit. Dann folgte ein mehrjähriges Engagement am Ernst-Deutsch-Theater, wo er zum Beispiel als Willi Graf in Die weiße Rose, als Hermann Bremer in Die Entdeckung der Currywurst und als Paul in Feelgood auf der Bühne stand. Das Berliner Publikum kennt ihn durch Engagements am Theater am Kurfürstendamm. Als Ricardo Cano spielte er dort Ende 2007 in Geschichten von Mama und Papa, Regie Wolfgang Spier, und anschließend auf Tournee in ganz Deutschland. 2008 erhielt Torben Krämer in der Hauptrolle Alexander am Freien Werkstatt Theater in Köln den Kölner Theaterpreis für die beste Inszenierung in dem Stück "Das Wüten der ganzen Welt", nach dem gleichnamigen Roman von Maarten ?t Hart. 2009 stand er dort in der Hauptrolle Christian von Dahlem in der Produktion Halbschatten auf der Bühne. Für diese Rolle bekam er zusammen mit dem Ensemble in der Theaterfachzeitschrift "Theater pur" die Nennung zum besten Nachwuchsschauspieler NRWs. 2010 feierte am gleichen Theater Premiere mit dem Stück "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner" von Ingrid Lausund. Im Sommer 2009 übernahm er die Rolle des Ruprecht in Der zerbrochene Krug und des Phoebus von Chateaupers in Der Glöckner von Notre Dame bei den Kreuzgangspielen in Feuchtwangen. 2011 wird er dort die Hauptrolle des Benedikt in dem Shakespeare-Klassiker "Viel Lärm um nichts" spielen. In Serien Die Wache, Verbotene Liebe, SOKO Wismar oder Diversant spielte er Episodenrollen. Der Film Svoi (2004) wurde auf dem Internationalen Filmfestival in Moskau als Bester Wettbewerbsfilm 2004 ausgezeichnet. Im deutschen Kino spielte er im Jahr 2005 an der Seite von Götz George in der Produktion Maria an Callas und 2010 an der Seite von Matthias Köberlin und Oliver Wnuk in dem Film "Alleingang", Regie Hartmut Schoen. Auszeichnungen Mit der Uraufführung des Romans Die GO-Spielerin von Shan Sa am Freien Werkstatt Theater Köln war Krämer 2004 in der Hauptrolle des Leutnants für den Kölner Theaterpreis nominiert. Diesen Preis gewann er aber erst 2008 als Alexander in der Uraufführung des Romans Das Wüten der ganzen Welt von Maarten ?t Hart. Für seine Rolle als Christian von Dahlem in "Halbschatten" von Uwe Timm bekam Torben Krämer die Auszeichnung als bester Nachwuchsschauspieler NRW mit dem Ensemble in der Kritikerumfrage des Fachmagazins Theater pur, Ausgabe Juni 2009. Filmografie 2002: Wolfgang im Kreis der Lieben 2002: Herbertskaulè 2003: Besucherin 2003: Jugendbande 2004: Diversant 2004: Svoi 2004: Die Garde 2005: Nachtaktiv 2005: LiebesLeben 2006: Maria an Callas 2012: Alleingang /// Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin) ist eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere Popularität erlangte sie von 1987 bis 1996 an der Seite von Günter Pfitzmann in der ARD-Vorabendserie Praxis Bülowbogen in der Rolle der Arzthelferin Gabi Köhler. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-515 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketBroschur. Condition: Sehr gut. 12 Seiten Programmheft, signiert von Brigitte Grothum mit eigenhändigem Zusatz , Stefanie Grönwoldt, Alexander Wikarski, Rudolf Geske, Madeleine Lierck-Wien, Björn-Ole Blunck, Andreas Schwankl /// Brigitte Kaethe Grothum ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Geboren: 26. Februar 1935, Dessau, Dessau-Roßlau Ehepartner: Manfred Weigert (verh. 1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal MK-30379 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 29.