Language: English
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Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Edding mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika alles Liebe" und Datum /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Publication Date: 1989
Language: English
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Add to basketHeft. Condition: Gut. 12 Seiten Programmheft von 1989 von zahlreichen Mitwirkenden signiert: Peer Schmidt, Ursula Borsodi, Helmut Oeser, Helga Schlack, Klaus Ziller, Rudolf Knor, Manfred Petersen, Harry Tagore, Marek Wlodarczyk und Jürgen Born. /// Autogramm Autograph signiert signed signee Kanten etwas berieben / bestossen, gelocht, papierbedingte Seitenbräunung, fleckig /// Standort Wimregal HFT-40092 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 43.
Language: German
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Postkarte. Condition: Gut. Kleinere Postkarte von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Emma herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal GAD-0378 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Echtfoto. Condition: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-324 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Echtfoto. Condition: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst! 9.2.85" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Peer Schmidt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal GAD-0006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Postkarte. Condition: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Peer Schmidt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal GAD-0004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Peer Schmidt bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Blatt. Condition: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Druckbild von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem und schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" und "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-115ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
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Add to basketBlatt. Condition: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Peer Schmidt und Helga Schlack bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "9.2.85 Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinik /// Helga Schlack (* 12. Oktober 1938[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Helga Schlack erhielt Ballettunterricht bei Tatjana Gsovsky und hatte erste Auftritte als Tänzerin absolviert, ehe sie in ihrer Heimatstadt Berlin Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm. Engagements an Berliner Theatern sowie nach Zürich und Wien schlossen sich an. Mit 21 Jahren wurde sie für den Film entdeckt. In tragenden Nebenrollen, seltener Hauptrollen, spielte Helga Schlack meist junge, adrette und freundliche junge Frauen von heute in reinen Unterhaltungsfilmen; fast nie stellten diese Aufgaben eine künstlerische Herausforderung dar. In Erinnerung geblieben sind vor allem drei Jerry-Cotton-Krimis der Jahre 1965/66, wo sie Helen, die Assistentin des FBI-Chefs Mr. High (Richard Münch), verkörperte. Helga Schlack heiratete 1966 den Schauspieler Peer Schmidt, mit dem sie bereits zu Beginn der 1960er-Jahre in den Kinofilmen Frau Irene Besser und Genosse Münchhausen gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Diese Ehe hielt bis zu dessen Tod im Jahre 2010 und galt in Schauspielerkreisen als überaus glücklich. Das Ehepaar Schmidt-Schlack stand fortan häufig zusammen auf der Bühne, in Berlin wie auch auf Gastspielreisen oder in Frankfurt am Main, wo beide in den 1980er-Jahren an der Komödie auftraten. Nach der Hochzeit mit Schmidt beendete Helga Schlack ihre Kinofilmlaufbahn weitgehend und war seitdem nur noch sporadisch in Fernsehproduktionen zu sehen /// Standort Wimregal GAD-20.091 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Language: German
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
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Add to basketBlatt. Condition: Gut. A6 Blanko-Blatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Peer Schmidt und Helga Schlack bildseitig mit blauem Stift signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" und eigenhändigem Datum /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinik /// Helga Schlack (* 12. Oktober 1938[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Helga Schlack erhielt Ballettunterricht bei Tatjana Gsovsky und hatte erste Auftritte als Tänzerin absolviert, ehe sie in ihrer Heimatstadt Berlin Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm. Engagements an Berliner Theatern sowie nach Zürich und Wien schlossen sich an. Mit 21 Jahren wurde sie für den Film entdeckt. In tragenden Nebenrollen, seltener Hauptrollen, spielte Helga Schlack meist junge, adrette und freundliche junge Frauen von heute in reinen Unterhaltungsfilmen; fast nie stellten diese Aufgaben eine künstlerische Herausforderung dar. In Erinnerung geblieben sind vor allem drei Jerry-Cotton-Krimis der Jahre 1965/66, wo sie Helen, die Assistentin des FBI-Chefs Mr. High (Richard Münch), verkörperte. Helga Schlack heiratete 1966 den Schauspieler Peer Schmidt, mit dem sie bereits zu Beginn der 1960er-Jahre in den Kinofilmen Frau Irene Besser und Genosse Münchhausen gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Diese Ehe hielt bis zu dessen Tod im Jahre 2010 und galt in Schauspielerkreisen als überaus glücklich. Das Ehepaar Schmidt-Schlack stand fortan häufig zusammen auf der Bühne, in Berlin wie auch auf Gastspielreisen oder in Frankfurt am Main, wo beide in den 1980er-Jahren an der Komödie auftraten. Nach der Hochzeit mit Schmidt beendete Helga Schlack ihre Kinofilmlaufbahn weitgehend und war seitdem nur noch sporadisch in Fernsehproduktionen zu sehen /// Standort Wimregal GAD-0251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketPostkarte. Condition: Sehr gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Helga Schlack und Peer Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "9.2.85 Herzlichst!" von Schmidt und "Alles Liebe!" von Schlack /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinik.[ /// Helga Schlack (* 12. Oktober 1938[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Helga Schlack erhielt Ballettunterricht bei Tatjana Gsovsky und hatte erste Auftritte als Tänzerin absolviert, ehe sie in ihrer Heimatstadt Berlin Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm. Engagements an Berliner Theatern sowie nach Zürich und Wien schlossen sich an. Mit 21 Jahren wurde sie für den Film entdeckt. In tragenden Nebenrollen, seltener Hauptrollen, spielte Helga Schlack meist junge, adrette und freundliche junge Frauen von heute in reinen Unterhaltungsfilmen; fast nie stellten diese Aufgaben eine künstlerische Herausforderung dar. In Erinnerung geblieben sind vor allem drei Jerry-Cotton-Krimis der Jahre 1965/66, wo sie Helen, die Assistentin des FBI-Chefs Mr. High (Richard Münch), verkörperte. Helga Schlack heiratete 1966 den Schauspieler Peer Schmidt, mit dem sie bereits zu Beginn der 1960er-Jahre in den Kinofilmen Frau Irene Besser und Genosse Münchhausen gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Diese Ehe hielt bis zu dessen Tod im Jahre 2010 und galt in Schauspielerkreisen als überaus glücklich. Das Ehepaar Schmidt-Schlack stand fortan häufig zusammen auf der Bühne, in Berlin wie auch auf Gastspielreisen oder in Frankfurt am Main, wo beide in den 1980er-Jahren an der Komödie auftraten. Nach der Hochzeit mit Schmidt beendete Helga Schlack ihre Kinofilmlaufbahn weitgehend und war seitdem nur noch sporadisch in Fernsehproduktionen zu sehen /// Standort Wimregal GAD-0005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.