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Add to basketPostkarte. Condition: Gut. Postkarte von Pierre Kaffer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Pierre Kaffer (* 7. November 1976 in Bad Neuenahr-Ahrweiler) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Anfänge im Motorsport Pierre Kaffer absolvierte eine Lehre zum Kfz-Mechaniker. 1990 begann Kaffer mit dem Kartsport und stieg 1994 in die Formel Ford ein, gewann dieses Deutsche Championat im Jahre 1995 und schloss die Europameisterschaft auf Platz 2 ab. 1996 wechselte er in die Formel Opel und gewann dort ebenfalls, dazu den Cup der Nationen. Von 1997 bis 2001 fuhr er in der deutschen Formel-3-Meisterschaft und gewann 12 Rennen zur Formel 3 DM, holte 8 Pole-Positions und konnte den 1. Lauf zum Formel 3 Weltfinale 2000 in Macau gewinnen. Mangels Sponsorengelder realisierte Kaffer den Sprung in die Formel 3000 nicht, obwohl die Erfolge in den vorangegangenen Serien für ihn sprachen. Porsche Markenpokale Daher wechselte er 2002 in den Porsche Carrera Cup Deutschland und konnte im ersten Meisterschaftslauf in Hockenheim, nach Pole-Position und einem Start-Ziel-Sieg sein fahrerisches Talent zeigen. Am Ende der Saison wurde er Dritter. 2003 fuhr er neben dem Formel-3-Weltfinale und dem Carrera Cup vor allem seine erste Saison im Porsche Supercup, wo er am Ende des Jahres zwei Gesamtsiege vorweisen konnte. Kaffer schloss dieses ebenfalls stark besetzte Championat als Dritter ab. Als Belohnung für seine Leistungen in der Saison 2003 erhielt er zwei Testsessions in der amerikanischen Champ-Car-Serie für Teameigner Bobby Rahal, der Kaffer für 2004 ein Cockpit anbot. Werkspilot bei Audi Pierre Kaffer im Audi A4, 2006 in der DTM Kaffer lehnte ab und wechselte als Werksfahrer zu Audi Sport. Seine größten Erfolge im Motorsport waren 2004 die Siege bei den 12-Stunden-Rennen von Sebring und beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring im Audi R8. Im selben Jahre fuhr er auch die 24 Stunden von Le Mans an der Seite von Frank Biela und Allan McNish, wobei er nach nur wenigen Stunden, nach einem schweren Unfall des Schotten McNish, das Rennen mit Frank Biela alleine zu Ende fahren musste. 2006 war Pierre Kaffer als Ersatzfahrer für die 24 Stunden von Le Mans von Audi nominiert, kam jedoch nicht zum Einsatz. Im Jahr 2005 war er für das Audi Sport Team Joest in der DTM aktiv, 2006 bestritt er für das Audi Sport Team Phoenix seine zweite DTM-Saison, in welcher er wie schon 2005 einen Vorjahreswagen pilotierte. Sein bestes DTM-Resultat erzielte Kaffer beim zweiten Saisonlauf der DTM-Saison 2005, als er auf dem EuroSpeedway Lausitz den fünften Platz belegte. Sportwagen 2007 beendete Kaffer sein Engagement bei Audi und startet wieder im Porsche Carrera Cup zusammen mit Christoph Langen für das Team Schnabl Engineering. Pierre Kaffer im Ferrari F430 GTC beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008 2008 wurde er zusammen mit Armin Hahne und Christian Haarmann sowie Jochen Krumbach auf dem Porsche 996 GT3-MR des Teams Manthey Racing Zweitplatzierter in der Gesamtwertung beim 24-h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife.[1] Des Weiteren stand er 2008 beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans auf dem GT2-Podium mit seinen Teamkollegen Pierre Ehret und Lars-Erik Nielsen. Insgesamt konnte er sein fahrerisches Talent in der Grand-Am, ALMS und LMS einbringen. Nach einem erfolgreichen Test in der japanischen Meisterschaft Super GT erhielt er darüber hinaus eine Einladung für ein Rennen als Gaststarter, musste aber wegen einer Terminkollision absagen. Im Jahr 2009 startete Pierre Kaffer für das Ferrari-Werksteam Risi Competizione zusammen mit Jaime Melo in der American Le Mans Serie auf einem Ferrari F430 GTC. Das Team wurde für das 12-Stunden-Rennen von Sebring, die 24 Stunden von Le Mans und das amerikanische Petit Le Mans er zudem von Mika Salo unterstützt, die das Fahrertrio auch gewann. Die ALMS-Saison endete für Kaffer auf einem zweiten Platz in der GT2-Wertung. In der LMS startete er 2009 für das Hankook Farnbacher Team wie im Vorjahr erneut auf einen Ferrari F430 und konnte sich die erste Pole-Position für das Team am Nürburgring sichern. Für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurde er für dieses eine Rennen von Audi verpflichtet und beendete das Rennen zusammen mit Christian Abt, Lucas Luhr und Jean-François Hemroulle als bestes Auditeam auf dem zweiten Gesamtrang. In der Saison 2010 gewann Pierre Kaffer die International GT Open Serie auf einem Ferrari F430 GTC zusammen mit Alvaro Barba. Eingesetzt wurde das Fahrzeug vom Italienischen AF Corse Team. Außerdem startete Pierre in der Le Mans Series für das Englische CRS Team auf einem Ferrari F430 GTC. Für Risi Competizione nahm er außerdem in der American Le Mans Series an den beiden Langstreckenklassiker Sebring und Petit Le Mans teil. Auch war er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans bei Risi gemeldet. Den Saisonauftakt in Sebring konnte er zusammen mit Jaime Melo und Gianmaria Bruni als Klassensieger der GT2 abschließen. Damit hat Kaffer den Meisterschaftslauf mit drei Teilnahmen immer Erfolgreich abgeschlossen. Seit der Saison 2011, fährt er wieder in einem SportPrototypen in der LMP2 Kategorie für das Argentinische Pecom Racing Team. In der Saison 2011 setzte das Team einen Lola Judd LMP2 Prototypen in der Europäischen Le Mans Serie ein. Zum Saisonauftakt fuhr Pierre in Le Castellet auf Platz 2. Für das AF Corse Team bestritt Pierre das 12-Stunden-Rennen von Sebring und das 12-Stunden-Rennen von Road Atlanta zusammen mit Giancarlo Fisichella und Gianmaria Bruni auf einem Ferrari F458. Das Rennen in Road Atlanta gewann er mit seinen Teamkollegen. In der Saison 2012 hatte das Pecom Racing Team jeweils ein Fahrzeug in der Europäischen Le Mans Series und in der FIA WEC gemeldet. Die 2012 neu gegründete FIA WEC Sportwagenweltmeisterschaft konnte Pierre mit seinen Teamkollegen, auf Platz 3 in der LMP2 Klasse beenden. Mit u. a. einem Weltmeisterschafts Laufsieg in Bahrain, einem 3. Platz bei den 24. Stunden von Le Mans und einem 2. Platz beim WM Lauf in Sao Paulo, ko.