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Add to basketPostkarte. Condition: Gut. Postkarte von René Heinersdorff bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René ?Robby? Heinersdorff (* 29. September 1963 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Theaterdirektor. René Heinersdorff folgte nach seinem Studium der Philosophie und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf den Aktivitäten seiner Familie: Schon sein Großvater René senior besaß einen Konzertsaal, den Ibach-Saal in der Schadowstraße in Düsseldorf und einen Musikalienhandel, seine Eltern betrieben eine bekannte Konzertagentur. René Heinersdorffs Vater, der auch René hieß, starb 2014 im Alter von 77 Jahren.[1] Heinersdorff absolvierte bei Harald Leipnitz eine Ausbildung zum Schauspieler und Regisseur. Eine Gesangsausbildung erhielt er bei Ruth Grünhagen. Zu seinen Förderern gehörte auch Wolfgang Spier. 1994 gründete Heinersdorff das Boulevardtheater Theater an der Kö. Bekannt wurde er aber als Darsteller in der Sitcom Drei Mann im Bett, und vor allem als Lothar Fuchs in Die Camper auf RTL. Neben seinem Engagement für sein eigenes Theater an der Kö in Düsseldorf wirkt er als Autor und Regisseur auch in Köln für das von seiner Mutter Barbara eröffnete Theater am Dom. 2016 übernahm er als drittes Haus zudem das 1991 eröffnete ?Theater im Rathaus? in der Essener Innenstadt. Heinersdorff war mit der Schauspielerin Jeannine Burch verheiratet. Gemeinsam haben sie einen Sohn (* 2004). Beide gaben Ende Februar 2007 ihre Trennung bekannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Add to basketEchtfoto. Condition: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Thomas Fritsch, Rene Heinersdorff und Karsten Speck mit blauem Stift signiert /// Thomas Fritsch (* 16. Januar 1944 in Dresden; ? 21. April 2021) war ein deutscher Film- und Fernsehschauspieler, Synchronsprecher und Schlagersänger. Thomas Fritsch war der Sohn des Schauspielers Willy Fritsch und der Tänzerin und Schauspielerin Dinah Grace (eigentlich Ilse Schmidt). Bei Kriegsende flüchtete die Familie nach Hamburg, wo Fritsch nach der Mittleren Reife bei Eduard Marks, dem Leiter der Schauspielklasse der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, studierte und ferner noch Gesangs- und Ballettunterricht nahm. Es war Gustaf Gründgens, der dem damals 16-Jährigen zu einer Schauspielkarriere riet. Fritsch hatte sein Debüt 1963 am Stadttheater Heidelberg als Marchbanks in George Bernhard Shaws Komödie Candida. 1965 wurde er am Frankfurter Kleinen Theater am Zoo engagiert. Noch während der Schauspielschule wurde Fritsch für den Film entdeckt. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen Julia, Du bist zauberhaft, Das schwarz-weiß-rote Himmelbett und Das große Liebesspiel. Er spielte an der Seite der damals bekanntesten Filmschauspielerinnen wie Lilli Palmer, Hildegard Knef, Daliah Lavi und Marie Versini. Mit seinem Vater Willy Fritsch stand er dreimal vor der Kamera: 1964 in dem Spielfilm Das hab ich von Papa gelernt sowie für die ZDF-Fernsehshows Das gibt's doch zweimal (1965) und Andere Zeiten - andere Sitten. Die Thomas-Fritsch-Show (1967). Nach einem vorübergehenden Karriereknick gelang Fritsch 1977 ein gefeiertes Comeback durch seine Hauptrolle in der Fernsehserie Drei sind einer zuviel an der Seite von Jutta Speidel und Herbert Herrmann. In der Folge wurde er erneut zu einem der beliebtesten und populärsten deutschen Schauspieler. Neben regelmäßigen Gastauftritten in Einzelproduktionen von Krimiserien wie Derrick oder Der Alte war er nicht nur immer wieder als Hauptdarsteller in Fernsehserien wie Rivalen der Rennbahn (1989), Glückliche Reise (1992-1993), Unser Charly (2000-2003), Hallo Robbie! (2004-2008) oder Meine wunderbare Familie (2008-2010) zu sehen, sondern übernahm auch häufig Haupt- oder Gast-Rollen in diversen Roman-Verfilmungen von Rosamunde Pilcher (1997-2011). In den 1980er Jahren bewarb er ferner die Praline Mon Chéri des italienischen Herstellers Ferrero.[1] In der Rolle des Earl Of Cockwood begeisterte Fritsch 2004 noch einmal in der Kinoproduktion Der Wixxer. 2007 war er in der ProSieben/ORF-Märchenstunde als Geschichtenerzähler zu sehen. In späteren Jahren profilierte sich Thomas Fritsch zunehmend wieder als Theaterschauspieler. Fritsch lebte lange abwechselnd in München und auf der griechischen Insel Mykonos. Er engagierte sich aktiv im Tierschutz. 2006 bekannte er sich zu seiner Bisexualität.[2] Fritsch starb am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren.[3] Synchronisation Neben seinen Tätigkeiten am Theater (z. B. im Stück Vabanque mit Karin Eickelbaum) und im Fernsehen arbeitete Fritsch auch als Synchronsprecher. So synchronisierte er unter anderem Russell Crowe (Gladiator, Master & Commander - Bis ans Ende der Welt, Proof of Life), Jeremy Irons (Stirb langsam: Jetzt erst recht, Königreich der Himmel, Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter), Aslan (Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia und Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte), Charles Shaughnessy (Die Nanny) und Edward James Olmos (Battlestar Galactica). Des Weiteren wirkte er in den deutschen Fassungen einer Reihe bekannter Disney-Zeichentrickfilme mit, darunter als Scar Der König der Löwen und Niels (Nigel) in Findet Nemo. Er sprach in der South-Park-Folge Die Russell-Crowe-Show die Zeichentrickfigur von Russell Crowe. Darüber hinaus war er auch in der Rolle des Diego in Ice Age, Ice Age 2 - Jetzt taut?s, Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los, Ice Age 4 - Voll verschoben und Ice Age - Kollision voraus! zu hören. In der Zeichentrickadaption von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sprach er die Rolle des Lukas. Weitere Tätigkeiten Auch als Schlagersänger versuchte er sich und zierte in den 1960er Jahren als Teenager-Idol mehrmals das Cover der Jugendzeitschrift Bravo. Mehrfach arbeitete er mit der Liedermacherin Suzanne Doucet zusammen.[4] Zudem war Fritsch regelmäßig als Hörspielsprecher tätig. Von 2002 bis März 2017 übernahm er den Part des Erzählers in der Hörspielreihe Die drei ??? (zwischenzeitlich: DiE DR3i), den er auch vor 12.000 Zuschauern bei dem Live-Auftritt Superpapagei 2004 zum Besten gab. 2008 übernahm er in der mehrteiligen Hörspielserie zum Computerspiel Sacred 2 die Hauptrolle des Schattenkriegers Garlan.[5] In der deutschen Fassung des Computerspiels Civilization IV wirkte er ebenfalls mit; er vertonte jene Texte, die im Original von Leonard Nimoy gesprochen wurden. In der NDR-Reihe Die Mafia war er als Sprecher tätig. /// René ?Robby? Heinersdorff (* 29. September 1963 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Regisseur, Autor und Theaterdirektor. René Heinersdorff folgte nach seinem Studium der Philosophie und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf den Aktivitäten seiner Familie. Schon sein Großvater René senior besaß einen Konzertsaal, den Ibach-Saal in der Schadowstraße in Düsseldorf, und einen Musikalienhandel; seine Eltern betrieben eine bekannte Konzertagentur. René Heinersdorffs Vater, der auch René hieß, starb 2014 im Alter von 77 Jahren.[1] Heinersdorff absolvierte bei Harald Leipnitz eine Ausbildung zum Schauspieler und Regisseur. Eine Gesangsausbildung erhielt er bei Ruth Grünhagen. Zu seinen Förderern gehörte auch Wolfgang Spier. 1994 gründete Heinersdorff das Boulevardtheater Theater an der Kö. Bekannt wurde er aber als Darsteller in der Sitcom Drei Mann im Bett, und vor allem als Lothar Fuchs in Die Camper auf RTL. Neben seinem Engagement für sein eigenes Theater an der Kö in Düsseldorf wirkt er als Autor und Regisseur in Köln für das v.