Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany
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Add to basketCondition: guter Zustand. Radierung mit Plattenton, in Schwarzbraun gedruckt, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, rechts unten Reste der Signatur. 23,1:35 cm. Sehr kräftiger Abdruck, auf die Plattenkante geschnitten, wodurch ein Teil der Signatur verloren ging. Concarneau (bretonisch Konk Kerne) liegt in der Bretagne im Dept. Finistère. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).
Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany
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£ 196.05
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Add to basketCondition: guter Zustand. Radierung mit Plattenton, auf cremefarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 23,1:34,5 cm. Probedruck mit unterschiedlich breiten Rändern. Concarneau (bretonisch Konk Kerne) liegt in der Bretagne im Dept. Finistère. Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an." (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).