Fabeln Erzählungen Erster Zweyter Theil by Gellert (11 results)

Hardcover. Condition: Befriedigend. XXXVI, 83; VI S., 1 Bl., 80 S. S. Mit Titelvign. v. J. W. Meil. Halbldr. d. Zt. m. goldgepr. Rücken (Deckel berieben). Eine der frühen Ausg. (EA 1748), ersch. noch zu Lebzeiten des Verf. Mit dem Aufsatz Nachricht und Exempel von alten deutschen Fabeln", einer der frühesten Würdigungen der Volksdichtung. Mehrere Bl. verbunden: die letzten zwei Bl. aus d. Vorw. sind ganz am Ende des Buches; vor ihnen ist das vorletzte Bl. aus dem ersten Teil (S. 81/82), nach ihnen das letzte Bl. aus dem ersten Teil (S. 83); die letzten 4 Bl. aus dem 2. Teil sind am Ende des ersten Teils (S. 73-80). An einigen Stellen braunfleckig, S. 83 fleckig u. verso tls. neu überklebt, Vorsatz erneuert. Insges. noch gut erhalten.

Hardcover. 8°, Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und -schmuck, insgesamt etwas randbestoßen und berieben. 6 Blatt, 324 / VIII, 304 Seiten mit illustrierten Titelblättern und einigen Vignetten. Kleine Blaustift-Signatur im vorderen Innendeckel, ansonsten sauber Innenbereich. Guter Gesamtzustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! Lit.

Neue Auflage. Zwei Teile in einem Band. 8°. 2 nn. Blatt (Gesamt-Titelblatt), 152 Seiten (Leben der Schwedischen Gräfinn von G***) / 200 Seiten, drei nn. Seiten (Register) (Fabeln und Erzählungen) / Zwei nn. Blatt (Gesamt-Titelblatt zweyter Theil, 59 Seiten, eine nn. Seite (Gedicht-Verzeichnis) (Lehrgedichte) / 203 Seiten, eine nn. Seite (Verzeichnis) (Vermischte Schriften). Zwei Teile in einem Band! Ausgabe 1763. 2 nn. Blatt (Gesamt-Titelblatt), 152 Seiten (Leben der Schwedischen Gräfinn von G***) / 200 Seiten, drei nn. Seiten (Register) (Fabeln und Erzählungen) / Zwei nn. Blatt (Gesamt-Titelblatt zweyter Theil, 59 Seiten, eine nn. Seite (Gedicht-Verzeichnis) (Lehrgedichte) / 203 Seiten, eine nn. Seite (Verzeichnis) (Vermischte Schriften). Lederband der Zeit mit Goldprägungen auf dem Buchrücken. Einige Textseiten an den Rändern etwas angeschmutzt/fingerfleckig. Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein Besitzervermerk! Einband (vor allem Buchrücken) stärker berieben. Goldprägungen auf dem Buchrücken daher größtenteils unkenntlich. Ehemals vorhandenes, goldgeprögtes Titel-Etikett nahezu vollständig fehlend/abgelöst.

Hardcover. Condition: sehr gut. schmuckloser Halbleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. 8°. (36), 138, (8), 161, (3), (4), 138 Seiten. mit drei gestochenen Titeln,vielen Anfangsbordüren und Schlussvignetten. Stempel im Vorsatz. durchgehend stärker wasserspurig. in deutscher Sprache.

17 Bl., 138 S., 2, 5 Bl., 161 S., 2 Bl. Beide Teile mit Titelkupfer (bei Tel eins mit verlaufener Tinte teils ausgemalt), Teil 1 zusätzlich mit Kupfer am Kopf d. ersten Fabel. *-*-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be different than indicated (according to the weight). To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (sometimes less or rarely more, according to the weight). - ! ! ! SHIPPING to USA at the moment NOT POSSIBLE! ! ! -*-*-*-*-*-* Sprache: Deutsch Pappband der Zeit, Einband stark berieben (Marmorierung kaum noch erkennbar), Papierbezug d. Einbands am Rücken mit großen Fehlstellen, Vorsatz mit verschiednene Besitzvermerken; 1. Teil: Titelbl. am Fuß mit 2 kleinen Besitzstmepeln sowie mit länglichem Loch (vermutl. entfernter kleiner Besitzvermerk), Titelkupfer an 2 Figuren teils mit Tinte ausgemalt (ausgelaufen), Seiten (v.a. am Rand) fingerfleckig, 1 Gedicht mit Tintenunterstreichungen, letztes Gedicht mit Bleistiftkritzel, letzte 4 Bl. mit ein paar kleinen (Stock-?) Flecken; Teil 2: 1. Lage gelockert; Seiten ebenfalls fingerfleckig, einige Seiten mit sonstigen Flecken.

Hardcover. Condition: Gut. Seligmann, Johann Martin; Bernigeroth, Johann Martin (illustrator). Titelblatt, 16 Blatt, 138 S., 2 Blatt, Titelblatt, 4 Blatt, 161 S., 2 Blatt. Halbpergamentband von ca. 1880. Der erste Teil ohne Auflagenvermerk. Gegenüber dem Titelblatt hat der Vorbesitzer ein Holzstichporträt Gellerts montiert, außerdem trägt der Band ein Exlibris und die Titelblätter verso einen kleinem Namensstempel. 6 Blatt vor dem ersten Teil mit schwachem, kleinem Wasserrand im Bund und beide Teile durchgängig gering stockfleckig, insgesamt handelt es sich jedoch um ein gutes, wohlerhaltenes Exemplar der seltenen 2. Auflage eines der populärsten und einflußreichsten Bücher des 18. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum.

4 Teile in einem Band. 20 x 12,5 cm. VIII, 230; 48; 40 Seiten, mit 2 gestochenen Titelvignetten und zahlreichen Holzschnitt-Vignetten. Halbleder der Zeit mit goldenem Rückentitel. Einband berieben, Rückenleder etwas spröde und rissig. Besitzeinträge und Notizen auf Vorsätzen; durchgehend etwas gebräunt, teils ein wenig stockfleckig. Sprache: deutsch.

Mit 2 gest. Titelvignetten und 1 gest. Textvignette zu Beginn von Teil I. Diese und die Titelvignette zu Teil I von Seligmann. (19) Bll., 138 SS.; 5 Bll., 161, (5) SS. 8vo. HLdr. d. Zt. Teil II als zweite Auflage bezeichnet. Mit der Nachricht und Exemplar von alten deutschen Fabeln" zu Beginn von Teil I. Die ersten Ausgaben der beiden Teile erschienen im selben Verlag erstmals 1746 und 1748 mit Vignetten von Bernigeroth. Vgl. Rümann 311 (EA 1746/48). Moderne Widmung auf Vorsatz. Weitgehend sehr sauberes Exemplar in zeitgen. Einband.

8o. (16)/240 S., alter Halbledereinband, roter Rundumfarbschnitt, Ecken etwas bestoßen, Einband gering berieben, handschriftlicher Eintrag auf fliegendem Vorsatz, Titelblatt fingerfleckig, innen kaum stock-/braunfleckig, bis S. 37 kleine Wurmfraßspur, 1 Bl. unten Ecke abgerissen (mit wenigen Buchstaben Textverlust), Bindung gut und fest, innen sauber und gut! Insgesamt guter Zustand! - Sammelband mit einigen (seltenen!) Schriften Gellerts- noch zu Lebzeiten erschienen! - Christian Fürchtegott Gellert (* 4. Juli 1715 in Hainichen; 13. Dezember 1769 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Moralphilosoph der Aufklärung und galt zu Lebzeiten neben Christian Felix Weiße als meistgelesener deutscher Schriftsteller.

Erste Auflage dieser Ausgabe. 12 x 18 cm. (32) 138 (2); 161 (3) S. 2 Theile in einem Band. Reich floral Goldgeprägtes Ganzleder der Zeit, Marmorvor- und Nachsatz, Farbschnitt. 2 Titelkupfer, eine halbseitige Kupferstich-Illustration. ZahlreicheTextvignetten. stärker berieben, im Innern leicht gebräunt, Nachsatz mit Seitenlangem handgeschriebenen Text (1830).

Mit 25 gestochenen Tafeln sowie zahlreichen Titel- und Schlußvignetten. 18 Blatt, 138 S., 1 Blatt; 5 Blatt, 161 S., 2 Blatt. Halbpergamentband der Zeit. Zwei Teile in einem Band. - Otto Brunken, Handbuch Kinder- und Jugendliteratur von 1570-1750, 315.- Gellert, 1715 in einer Pastorenfamilie als 9. Kind geboren, studiert ab 1734 mit Unterbrechung Philosophie, Geschichte, Literatur und Theologie an der Leipziger Universität. Schon früh verfasst er Gedichte und Beiträge in der Monatsschrift Belustigungen des Verstandes und des Witzes". Es folgen Lustspiele, weitere Beiträge in einer von ihm mit gegründeten Wochenschrift und dann im Jahr 1746 der erste Teil der Fabeln und Erzählungen", zwei Jahre später folgt der zweite Teil. 1751 wird Gellert zum außerordentlichen Professor der Philosophie ernannt. Er übersetzt Schriften aus der lateinischen und französischen Sprache, schreibt geistliche Lieder und Oden, überarbeitet später die Fabeln (1756) und führt ausgedehnte Briefwechsel, die teils auch noch zu Lebzeiten Gellerts veröffentlicht werden. Obwohl immer wieder von Krankheit geschwächt führt Gellert ein unermüdliches Schaffensdasein, schreibt, hält Vorlesungen, trifft sich mit anderen Literaten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bis er schließlich am 13. Dezember 1769 seiner Krankheit erliegt.- Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat. - Einband stark beschabt und mit großen Fehlstellen im Bezug; Kapitale beschädigt; Ecken und Kanten stark beschabt und bestoßen; Vorsätze etwas fleckig; Seiten gering gebräunt; ansonsten schönes Exemplar.