Published by Leipzig, Tauchnitz., 1812
Seller: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Switzerland
11,8x8 cm. Titelbl., 104 S., 77 S., 157 S. Halblederband der Zeit. Einband berieben. Name von alter Hand auf vord. fliegendem Vorsatz, hinten mit Notizen zu den Autoren. Wenige Randanstreichungen in Bleistift. Stellenweise fleckig. Sprache: lateinisch.
Published by Carl Tauchnitz, Leipzig, 1819
Language: Latin
Seller: K. T. Dechant - Alte Bücher, Lüchow, Germany
Hardcover. Condition: Ausreichend. Ohne Schutzumschlag. Kl. 8°, 9,4 x 13,2 x 1,7 cm. Halbleder-Einband, marmorierte Buchdeckel sowie Leder-Ecken u. Kanten deutlich berieben u. bestoßen, teils defekt. Lederrückenschild u. Lederrücken m. Goldprägung, oben u. an den Gelenken defekt/aufgeplatzt, Titel nur noch schwer lesbar. Oberes Kapital fehlt. Rundum-Grünschnitt, kopfseitig angestaubt. Spiegel jeweils m. Bleistiftziffern, Vorsätze gebräunt/leimschattig, übergreifend auf die ersten u. letzten Seiten. Auf dem Titelblatt mit Tinte von alter Hand "H. F. Wüstenfeld 1814" . Die Buchseiten mit wenigen Knicken (Eselsohren), Bleistiftmarkierungen, Wasserrändern, ansonsten aber altersgemäß gut erhalten. Eingelegtes vierblättriges Kleeblatt. Der handschriftl. Namenseintrag lässt Rückschlüsse auf die Provenienz zu: Bei H. F. Wüstenfeld dürfte sich um den im Jahre 1826 noch 16-jährigen Lateinschüler, später Göttinger Professor, Bibliothekar und bis heute gewürdigten Orientalisten Heinrich Ferdinand Wüstenfeld (1808 - 1899) handeln (ADB 55, S. 139; Göttinger Jahrbuch 22, S. 159ff.). Die Bilder sind Teil der Buchbeschreibung. Bei Fragen oder für mehr Bilder kontaktieren Sie mich gerne. Versand außerhalb der EU: Bitte kontaktieren Sie mich zuerst für eine individuelle Versandberechnung.
Published by Göttingen, Vandenhoeck Witwe, 1762., 1762
Seller: Antiquariat Thomas Rezek, München, Germany
circa 13,5 x 8,5 cm. 300 SS. Pappe d. Zt. Taschenausgabe mit den Elegien von Catull, Tibull, Properz sowie dem Pervigilium Veneris. - Exemplar aus dem Besitz des bedeutenden Bibliothekars und Bibliographen Fritz Milkau (1859-1934) mit seinem Exlibris (Signatur S. S. 84. Nro. 140) und sehr reichen bibliographischen Angaben auf den Vorsätzen (zusammen 6 Seiten in kleiner Schrift). Milkau war ab 1897 für den Preußischen Gesamtkatalog verantwortlich und wirkte an der Erstellung ?Preußischen Instruktionen? mit. 1921 wurde er Generaldirektor der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin, nach seiner Pensonierung Honorarprofessor für Bibliothekswissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin wo er auch Leiter des von ihm begründeten Bibliothekswissenschaftlichen Instituts war. - Papierbedingt etwas gebräunt, Einband berieben. - Unikat mit besonderer Provenienz und reichen handschriftlichen Ergänzungen.