Seller: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Germany
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Add to basketCondition: guter Zustand. Radierung und Lithographie in Gelb und Blau, 1921, auf Van Gelder & Zonen-Velin, signiert. 15,5:20 cm. Literatur: Muschler 131. Nr. 118 von 150 Exx. Fehlerfreier und breitrandiger Abdruck. Die Radierung entstand bereits 1913 und ist als "Zustand I" bei Muschler unter Nr. 2 beschrieben. Später kamen in der Auflage beim Artes-Verlag in München noch zwei Lithosteine hinzu, die den Abdrucken ein zartes Kolorit verleihen. Ferdinand Staeger absolvierte 1894-1896 eine Ausbildung als Textilzeichner in Brünn, anschließend besuchte er bis 1902 die Kunstgewerbeschule in Prag und war Schüler von J. (G.) Stibral (1859-1939) und J. Schikaneder (1855-1924). 1903 ging er nach Wien, kehrte 1904 nach Prag zurück. Hier begann er erfolgreich auch als Illustrator und Graphiker tätig zu werden. 1908 zog er mit seiner Frau, der Malerin Sidonie Springer (1878-1937) nach München und wurde Mitarbeiter der Zeitschrift Jugend" und der Meggendorfer Blätter". Daneben beteiligte er sich an mehreren Ausstellungen, auch in Österreich, der Schweiz, Spanien und den Niederlanden. Den Ersten Weltkrieg erlebte er als Kriegszeichner. Nach Ausbombung der Wohnung 1943 zog er sich in sein Landstudio auf dem Rettenberghof zurück, 1957 nach Waldkraiburg, wo er auch verstarb.
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Add to basketCondition: guter Zustand. Radierung und Lithographie in Gelb und Blau, 1921, auf Van Gelder & Zonen-Velin, signiert. 15,5:20 cm. Literatur: Muschler 131. Nr. 17 von 150 Exx. Fehlerfreier und breitrandiger Abdruck. Die Radierung entstand bereits 1913 und ist als "Zustand I" bei Muschler unter Nr. 2 beschrieben. Später kamen in der Auflage beim Artes-Verlag in München noch zwei Lithosteine hinzu, die den Abdrucken ein zartes Kolorit verleihen. Ferdinand Staeger absolvierte 1894-1896 eine Ausbildung als Textilzeichner in Brünn, anschließend besuchte er bis 1902 die Kunstgewerbeschule in Prag und war Schüler von J. (G.) Stibral (1859-1939) und J. Schikaneder (1855-1924). 1903 ging er nach Wien, kehrte 1904 nach Prag zurück. Hier begann er erfolgreich auch als Illustrator und Graphiker tätig zu werden. 1908 zog er mit seiner Frau, der Malerin Sidonie Springer (1878-1937) nach München und wurde Mitarbeiter der Zeitschrift Jugend" und der Meggendorfer Blätter". Daneben beteiligte er sich an mehreren Ausstellungen, auch in Österreich, der Schweiz, Spanien und den Niederlanden. Den Ersten Weltkrieg erlebte er als Kriegszeichner. Nach Ausbombung der Wohnung 1943 zog er sich in sein Landstudio auf dem Rettenberghof zurück, 1957 nach Waldkraiburg, wo er auch verstarb.