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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wird eine Auswahl und Bewertung von Sicherheitsrisiken und Angriffssmöglichkeiten in weitverbreiteten Rechnernetzumgebungen betrachtet, die auf dem TCP/IP-Protokollstandard aufbauen. Anhand von Beispielen werden gängige Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen demonstriert (Ausnutzung von Designschwächen, Software- und Implementierungsfehlern).Schwerpunkte:- Literaturstudium.- Ermittlung von möglichen Angriffspunkten (Darstellung von u.a. Angriffszielen, Maßnahmen des Angreifers, Entdeckbarkeit, Einfachheit des Angriffs).- Praktische Demonstration von Unsicherheit in verbreiteter LAN-Technik.- Darstellung möglicher Gegenmaßnahmen.- Ableitung allgemeiner Schlußfolgerungen bezüglich des gegenwärtigen Sicherheitsstandes von LANs; Herausarbeitung offener Fragen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung - Unsicherheit in Datennetzen12.Klassifizierung von Unsicherheit und Angriffen32.1ISO-Sicherheitsarchitektur 7498-242.2DoD- Orange Book und Red Book 52.3Systematisierung aus heutiger Sicht73.Abhängigkeit von verwendeter Übertragungstechnik und Topologie des Netzwerkes113.1Broadcastorientierte Netze113.1.1Ethernet123.1.2Token-Ring und Token-Bus123.1.3Fibre Distributed Data Interface133.2Nicht-Broadcastorientierte Netze133.2.1Asynchroner Transfer Modus133.3Zusammenfassung143.4Netzsegmentierung durch Verwendung von Repeatern, Bridges, Routern und Switches154.TCP/IP als verbreiteter Protokollstack im LAN und WAN174.1Überblick über die Bestandteile und das Zusammenwirken im Protokollstack184.2Warum TCP/IP als Demonstrationsgrundlage verwendet wird195.Angriffsmöglichkeiten in den einzelnen Protokollschichten und Diensten215.1Physical Layer/Media Access/Data Link Layer215.1.1Adress Resolution und Reverse Adress Resolution (ARP/-RARP)215.2IP/ICMP Layer225.3TCP/UDP Layer265.3.1RPC-Anwendungen: NFS/NIS305.4Application Layer305.4.1BOOT-Protokoll, File Transfer (TFTP/FTP)305.4.2Mailsystem (SMTP/POP3)315.4.3Remote Login (telnet)325.4.4R-Dienste von BSD-UNIX325.4.5Weitere Dienste und Anwendungen325.5Relevanz und Unterschiede zwischen LAN und WAN346.Praktische Angriffsszenarien in einer TCP/IP-Umgebung376.1Demonstrationen in einer LINUX-Umgebung: Einschränkungen, Grenzen und Möglichkeiten376.2Accountdatensammlung durch Packetsniffing am Beispiel der Dienste Telnet und FTP386.3Aktive Beeinflussung des Protokollverhaltens396.3.1IP-Adressmaskerade (IP-Spoofing)416.3.2Angriffe durch gefälschte ICMP-Pakete416.3.3Blockierung der Netzstation durch Datenüberflutung (Brute-Force-/Denial-of-Service-Attack)436.3.4Desynchronisation einer TCP-Verbindung476.4Ausnutzung unsicherer Dienste am Beispiel NIS (Yellow Pages)496.5Fälschung von Electronic-Mail-Absenderkennungen516.5.1Mailbomben526.6Zusammenfassung527.Systematisierung des notwendigen Aufwands für Angriffe537.1Informationsbeschaffung und Quellenabschöpfung537.1.1Aktualität der Information547.1.2Einblick in Dienst- und Protokollspezifikationen547.2Zugriff auf Netzstationen mit Systemverwalterrechten547.3Verwendung bestehender Software und Tools557.4Ausnutzung von gewonnenen Erfahrungen und Softwarewiederverwendung558.Gegenmaßnahmen und ihre praktische Umsetzung in der Protokollumgebung578.1Angriffserkennung und Protokollierung von Aktionen578.2Firewalls und sichere Gateways588.3Verschlüsselung . 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1998 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 2,0, University of Applied Sciences Ludwigshafen (European Management + Controlling), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Game theory was established by the mathematician John von Neumann (1903 to 1957) and the economist Oskar von Morgenstern (1902 to 1977), who in 1944 published a - among game theorists - very well known work of literaturecalled Theory of Games and Economic Behavior. However, in his book Spieltheorie und ökonomische (Bei)spiele, Werner Güth regards game theorynot exclusively as an economic discipline, although fundamental concepts of game theory have been inspired by economic questions and have been developed by economists.Regarding game theory, there are numerous applications in the areas theoretical economy, operations research, statistical decision theory, marketing, politic and military science, insurance mathematics, sociology and psychology.Aim of the dissertation is to give a general overview on game theory and especially to answer the following questions by analysing the Swedish and German replies of the questionnaire:1. Do strategic deciders of large companies know about game theory and do they use it as a strategic tool 2. What is the percentage of managers who are able to give correct answerswhen they are confronted with certain game situations 3. Are there any links between the characteristics of the manager and theirability to give correct answers to the game situations 4. Is it possible to find any differences between German and Swedish managers regarding 1,2 and 3 The dissertation does not contain all parts of game theory. Only aspects the authors think to be the most important in connection with economy will be discussed.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.INTRODUCTION12.THEORETICAL FRAMEWORK22.1FUNDAMENTAL DEFINITIONS22.2ECONOMIC RELEVANCE32.3FORMAL REPRESENTATION OF GAMES42.4SOLUTION CONCEPTS122.5STRATEGIC MOVES262.6HISTORICAL OVERVIEW OF GAME THEORY273.THE PRISONERS' DILEMMA (PD)313.1THE STORY313.2COOPERATION323.3THE REPEATED PD334.EXAMPLES FOR INTERESTING ECONOMIC GAMES384.1MARKET ENTRY GAME384.2COVER STORY WAR404.3THE OPEC GAME424.4CRAZY EDDIE444.5FOOTBALL LEAGUE454.6TECHNOLOGY RACE475.THE QUESTIONNAIRE495.1THE INTERVIEWED PERSONS495.2EXPLANATION OF THE QUESTIONNAIRE496.EVALUATION OF THE QUESTIONNAIRE676.1THE EVALUATED COUNTRIES676.2THE EVALUATION OF THE QUESTIONNAIRE707.REVIEW120 168 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaftsrecht, Personalmanagement), Veranstaltung: Prof. Dr. Deter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel dieser Arbeit ist, die vielfältigen Implikationen der BSC für das Personalmanagement darzustellen. Dabei soll herausgearbeitet werden, in welcher Form der Einsatz der BSC durch das Personalmanagement unterstützt werden kann, welche HR-Aspekte beim Aufbau einer Scorecard zu berücksichtigen sind sowie welche Einsatzmöglichkeiten für die BSC als Instrument im Personalmanagements gegeben sind. Die Frage nach dem Nutzen stellt ebenso einen wesentlichen Bestandteil dieser Arbeit dar, wobei hier nicht die konzeptionelle Bewertung des BSC Ansatzes, sondern ein pragmatischer Ansatz im Vordergrund steht. Dem Praktiker soll durch einen Leitfaden die Beurteilung der Frage nach dem Erfolg bzw. dem Nutzen der BSC-Einführung ermöglicht werden.Gang der Untersuchung:Im Folgenden werden zunächst in Kapitel 2 die Grundlagen des BSC Konzeptes dargestellt. Dabei wird insbesondere der Kontext der BSC mit der wertorientierten Unternehmensführung sowie die Spezifika von Kennzahlen(-systemen) dargestellt. Weiterhin wird der Innovationsgehalt des BSC Konzeptes kritisch gewürdigt. In Kapitel 3 wird auf die Einführung der BSC eingegangen. Dabei wird u.a. untersucht, welche rechtlich relevanten Fragestellungen in Bezug auf die BSC zu klären sind. In Kapitel 4 werden die vielfältigen personalrelevanten Aspekte der BSC-Einführung dargestellt und hinsichtlich der Chancen und Risiken für das HRM kritisch gewürdigt. Nachfolgend werden in Kapitel 5 evaluationsspezifische Begriffe, Evaluationskriterien und das Untersuchungsdesign dargestellt, um dann einen anhand der innerhalb dieser Arbeit gewonnen Erkenntnissen entwickelten Leitfaden zur Evaluation der BSC vorzustellen. Abschließend werden in Kapitel 6 die Ergebnisse dieser Arbeit kritisch gewürdigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Aktualität des Balanced Scorecard Ansatzes und Zielsetzung der Arbeit12.Grundlagen32.1Einordnung der Balanced Scorecard in den Gesamtkontext der wertorientierten Unternehmensführung32.1.1Wertorientierte Unternehmensführung32.1.2Wertorientiertes Personalmanagement52.2Das Balanced Scorecard Konzept62.2.1Der Begriff der Balanced Scorecard62.2.2Probleme im Rahmen der Strategieumsetzung als wesentlicher Ansatzpunkt für die Einführung der Balanced Scorecard82.2.3Kritik an traditionellen Kennzahlensystemen als Ursprung des Balanced Scorecard Ansatzes82.2.4Kennzahlen im Balanced Scorecard Ansatz92.2.4.1Kennzahlen102.2.4.2Kennzahlensysteme102.2.4.3Würdigun g112.2.5Die Perspektiven der Balanced Scorecard132.2.5.1Kundenperspektive152.2.5.2Interne Prozessperspektive162.2.5.3Lern- und Entwicklungsperspektive172.2.5.4Finanzperspektive172.2.6Über Ursache-Wirkungs-Beziehungen zum strategischen Lernen182.2.7Kritische Würdigung des Innovationsgehalts203.Einführung der Balanced Scorecard223.1Motive und Ablauf der Einführung223.1.1Klärung von Strategie und Vision233.1.2Prozess der Zielformulierung und -ableitung253.1.3Die Balanced Scorecard im Kontext mit anderen Managementmethoden253.2Rechtliche Aspekte263.2.1Implikationen der Balanced Scorecard für den Aufsichtsrat273.2.2Implikationen der Balanced Scorecard für den Wirtschaftsausschuss und den Betriebsrat273.2.2.1Einbeziehung des Wirtschaftsausschusses bei der Grundsatzentscheidung über die Einführung der Balanced Scorecard273.2.2.2Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrates nach 111 ff. BetrVG283.2.2.3Unterrichtung und Beratung nach 90 BetrVG293.3Widerstand und Akzeptanz bezügl. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel dieser Arbeit ist es, gewerblichen und insbesondere privaten Bietinteressenten sowie kaufmännischen Mitarbeitern der Immobilienbranche in möglichst übersichtlicher und einfacher Form den typischen Ablauf eines Immobilienzwangsversteigerungsverfahrens darzustellen. Die Ausarbeitung richtet sich somit an diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, eine Immobilie über den Weg der Zwangsversteigerung zu erwerben. Dem Leser soll mit diesen Ausführungen der Umgang mit der schwierigen Rechtsmaterie der Zwangsversteigerung erleichtert werden. Aufgrund des Umfangs der Arbeit beschränkt sie sich auf die in der Praxis am häufigsten angewandte Vollstreckungsversteigerung. Die Ausarbeitung kann als Leitfaden herangezogen werden, die den kompletten Vollstreckungsablauf von der Verfahrensanordnung bis zur Erlösverteilung darstellt. Anlass für die Ausarbeitung ist die zunehmende Zahl der Immobilienzwangsversteigerungen seit Beginn der neunziger Jahre und das persönliche Interesse an dem alternativen Eigentumserwerb.Der Erwerb von Eigentum auf dem freien Markt, insbesondere durch Privatpersonen, nimmt immer mehr zu. Im Gegensatz dazu, ist das Interesse an der Versteigerung relativ gering. Dazu führen die weit verbreitete Unkenntnis der Versteigerungspraxis und die rechtlichen Hemmschwellen vor dem Erwerb durch Zwangsversteigerung. Für einige Interessenten wäre bei besserer Information und höherer Transparenz die Zwangsversteigerung eine Alternative zum freihändigen Markt.Gang der Untersuchung:Im ersten Abschnitt dieser Arbeit werden neben den Ursachen und der Entwicklung der Zwangsversteigerung die rechtlichen Grundlagen und Verfahrensgrundsätze aufgezeigt.Der folgende zweite Teil der Arbeit stellt den Ablauf des Versteigerungsverfahrens als einen Prozess dar, bei dem im Gegensatz zum freihändigen Verkauf das Grundstück zwangsweise angeboten wird. In diesem Abschnitt soll die besondere Rolle des Immobiliensachverständigen und die Bedeutung des von ihm geschätzten Verkehrswertes sowohl für das Verfahren selbst als auch für die Beteiligten des Verfahrens und die Bietinteressenten hervorgehoben werden. Anhand eines fiktiven Beispiels einer Versteigerung wird deren Ablauf unter Verwendung der in der Praxis eingesetzten Formulare dem Leser möglichst anschaulich und in nachvollziehbarer Weise verdeutlicht. Abschnitt zwei zeigt darüber hinaus, wie das Versteigerungsgesetz regulativ auf die Preisfindung in der Versteigerung einwirkt, um die Interessen der Schuldner und Gläubiger zu wahren.Im dritten Kapitel werden Schlussfolgerungen aus den vorangegangenen Ausführungen gezogen, insbesondere die Vor- und Nachteile der Immobilienzwangsversteigerung aus Sicht des Bieters gegenübergestellt und daraus Verhaltensweisen und Handlungsempfehlungen abgeleitet, die für eine Vorbereitung auf das Mitbieten in der Versteigerung unerlässlich sind.Im letzten Unterabschnitt wird in Frage gestellt, ob die Bietpraxis in Deutschland das Ziel der Immobilienzwangsversteigerung, ausreichend realisiert, das darin besteht, einerseits den Gläubiger zu befriedigen und andererseits gleichzeitig für den Schuldner ein Ergebnis zu erreichen, das ihn weitestgehend von seinen Schulden befreit. Zur Beantwortung werden alternative Formen der Versteigerung vorgestellt und Überlegungen über deren mögliche Implementierung in der Praxis angestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1. Abschnitt: Grundstücke in der Zwangsversteigerung1A.Versteigerung in Deutschland1I.Finanzierung von Immobilien1a.Risikobewertung der Kreditgeber2b.Sicherung von Forderungen2II.Ursachen der Zwangsversteigerung3a.Zahlungsunfähigkeit durch personelle Einflussfak. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Personalentwicklung/Organisationsentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Diese Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil. Das Ziel des Theorieteils ist die Erstellung eines Rastermodells von Kommunikationsaspekten in Führungsstilen von Klein- und Mittelunternehmen (KMU s) . Der kooperative Führungsstil hat sich weitgehend in KMU s durchgesetzt. Der konsultative ist der von den Mitarbeitern am häufigsten erlebte Führungsstil. Deshalb werden diese zwei Führungsstile als die Dimensionen des Führungsstils angegeben. Die zwei Kommunikationsaspekte sind an WATZLAWICK/BEAVIN/ JACKSON angelehnt, die von einer Inhalts- und Beziehungsebene der Kommunikation sprechen. Aus dem Rastermodell wird ein Fragebogen für die exemplarische Untersuchung generiert.Im Zuge der exemplarischen Untersuchung werden zehn Mitarbeiter aus fünf Unternehmen des holzverarbeitenden Gewerbes in Vorarlberg befragt. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass die Befragten durchwegs einen kooperativen Führungsstil wahrnehmen. Die Befragten können bei Entscheidungen, die ihre Arbeitsaufgabe oder das Arbeitsumfeld betreffen, mitbestimmen. Innerhalb eines festgelegten Rahmens können sie ohne Konsultation des Führers entscheiden. Die Befragten wünschen sich jedoch mehr Informationen vom Führer. In der Kommunikation sind den Befragten nicht immer die Gesprächsziele des Führers klar. Die Führer akzeptieren durchwegs Kritik, Vorschläge, Bedenken und Einwände der Mitarbeiter, und versuchen diese auch umzusetzen. Darüber hinaus gelingt es ihnen ein offenes Gesprächsklima zu schaffen, in dem es möglich ist, über private und berufliche Probleme zu reden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG12.KLÄRUNG THEORETISCHER BEGRIFFE112.1FÜHRUNG112.2FÜHRUNGSTHEORIEN122.3FÜHRUNGSSTIL13 2.4FÜHRER142.5KOMMUNIKATION142.6KLEIN- UND MITTELUNTERNEHMEN153.FÜHRUNGSTHEORIEN173.1DAS ALLGEMEINE KONTINGENZMODELL 173.2FÜHRUNGSTHEORIEN, IN DENEN KOMMUNIKATION EINE WICHTIGE ROLLE SPIELT223.2.1Weg-Ziel-Theorie223.2.2Rollentheorie233.2.3Machttheoretische Ansätze der Führung233.3SYMBOLISCHE FÜHRUNG244.FÜHRUNGSSTILE274.1GRUNDLAGEN DES MODELLS NACH WUNDERER274.2FÜHRUNGSSTILMODELL NACH WUNDERER304.2.1Autoritäre Führung314.2.2Patriarchalische Führung314.2.3Konsultative Führung314.2.4Kooperative Führung324.2.5Delegative Führung334.2.6Autonome Führung345.FÜHRER355.1AUFGABEN DES FÜHRERS365.2ROLLEN DES FÜHRERS365.3ROLLENKONFLIKTE385.4ROLLENDILEMMAS406.KOMMUNIKATION416.1MODELL VON SCHULZ VON THUN426.2DARSTELLUNG DER KOMMUNIKATION NACH WATZLAWICK/BEAVIN/JACKSON436.2.1Einteilung der Kommunikation436.2.2Inhalts- und Beziehungsebene446.2.3Kritische Anmerkungen zu WATZLAWICK/ BEAVIN/JACKSON457.KLEIN- UND MITTELUNTERNEHMEN477.1ALLGEMEINES ZU KMU'S477.1.1Führungstheorie477.1.2Führungsstile487.1.3Führer497.2PROBLEMBEREIC HE IN KMU'S497.2.1Allgemeine Problembereiche von KMU's497.2.2Problembereiche von KMU's im holzverar-beitenden Gewerbe507.3KMU'S IN DER VORARLBERGER HOLZBRANCHE518.ENTWICKLUNG DES RASTERMODELLS549.EXEMPLARISCHE UNTERSUCHUNG599.1THEORETISCHER TEIL599.1.1Fragebogen599.1.2interview619.1.3Empirische versus exemplarische Untersuchung629.2AUSWERTUNG UND ANALYSE639.2.1Allgemeines639.2.2Unternehmen649.2.3Mitarbeiter679.2.4Inh altsebene der Kommunikation699.2.4.1Informationen709.2.4.2Mitbestimmung im Arb. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 2,3, University of Bamberg (Betriebswirtschaft, Internationales Management), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:With the onset of reforms to liberalise the Indian economy in July of 1991, a new chapter has dawned for India and her billion plus population. This period of economic transition has had a tremendous impact on the overall economic development of almost all major sectors of the economy, and its effects over the last decade can hardly be overlooked. Besides, it also marks the advent of the real integration of the Indian economy into the global economy.This era of reforms has also ushered in a remarkable change in the Indian mindset, as it deviates from the traditional values held since Independence in 1947, such as self reliance and socialistic policies of economic development, which mainly due to the inward looking restrictive form of governance, resulted in the isolation, overall backwardness and inefficiency of the economy, amongst a host of other problems. This, despite the fact that India has always had the potential to be on the fast track to prosperity.Now that India is in the process of restructuring her economy, with aspirations of elevating herself from her present desolate position in the world, the need to speed up her economic development is even more imperative. And having witnessed the positive role that Foreign Direct Investment (FDI) has played in the rapid economic growth of most of the Southeast Asian countries and most notably China, India has embarked on an ambitious plan to emulate the successes of her neighbours to the east and is trying to sell herself as a safe and profitable destination for FDI.The main objective of this thesis is to show whether India is really that attractive as a host to FDI and whether she is likely to succeed in her endeavour to be able to use FDI as a tool to accelerate her economic growth.In order to achieve this task, starting with the liberalisation process, there will be a brief description of the economic development of India since Independence and its role in leading to the dire economic situation, which ultimately culminated in the initiation of reforms to open up the economy to foreign investors and competition, whereby the reforms relating, directly and indirectly, to FDI will be closely described.Then there will be a brief explanation of the theoretical background of FDI, i.e. what it exactly means and the driving forces behind it, whereby concentrating mainly on the eclectic theory and then applying it to the prevailing situation in India by concentrating mostly on the location factor , thus, analysing the various advantages which India has, to present herself as a host to FDI.Subsequently, there will be a presentation of the vital statistics and trends of FDI-inflows into the economy to highlight the effectiveness of the measures undertaken by the Indian government to promote FDI-inflows.After that, comes a critical analysis of the drawbacks and bottlenecks in the Indian economy, including the hurdles and risks that foreign firms have to face while investing in India, which act as an impeding factor for the realisation of India s goal to be perceived as a favourable destination of FDI. In addition to that, a recent case of a U.S. multinational firms that has already entered the Indian market and is facing enormous problems will be cited.Finally, after considering all the relevant issues, it will be determined whether India can be trusted as a safe and promising haven for FDI, and also whether the present and expected future growth in FDI-inflows will have the desired effects on the Indian economy.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Systematic outline and intent of the presented work12.India s economic develo. 112 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In jüngerer Zeit deutet sich ein Spektrum von Erwartungen an, die an die Gründung kleiner und mittlerer Unternehmen, im folgenden KMU, geknüpft werden. Bei der Gründung einer Unternehmung wird der Gründer aber häufig mit zahlreichen und sehr spezifischen Problemen konfrontiert, die er zum Teil nicht eigenständig lösen kann. Es entsteht ein hoher Informations- und Beratungsbedarf, der teilweise durch externe Quellen gedeckt werden muss. Aufgrund dieser Problemlösungsnotwendigkeit einerseits und der in der betriebswirtschaftlichen Literatur konstatierten Funktionen von Unternehmensgründungen in einem marktwirtschaftlichen System andererseits lassen sich zwei Fragen aufwerfen:1. Wie können wirtschaftspolitische Maßnahmen das Gründungsgeschehen durch eine Verbesserung der relevanten Rahmendaten positiv beeinflussen 2. Wie könnte ein möglicher Beitrag privatwirtschaftlicher Unternehmensberater oder Gründungsbegleiter zu der erfolgreichen Umsetzung einer Gründungsidee aussehen Auf der Suche nach Antworten überrascht die stiefmütterliche Behandlung des Themenkomplexes. Finanz- und Wirtschaftspolitik versäumen es, ausreichende Gründungsanreize zu schaffen und formale Gründungsbarrieren abzubauen. Maßnahmen der Gründungsförderung stehen in keinem Verhältnis zu der latenten und subtilen Unterstützung unternehmerischer Großstrukturen. Die betriebswirtschaftlichen Fakultäten deutscher Universitäten schneiden ihre Lehre auf Konzerne zu und fördern somit eine einseitige Allokation betriebswirtschaftlichen Know-hows. Letztlich müssen Wirtschaftswissenschaften und Soziologie in bezug auf die Gründungs- und Begleitungsproblematik mehr Forschungslücken eingestehen als sie theoretische Grundlagen zu bieten vermögen. Hier zeigen sich unverkennbare Theorie- und Handlungsdefizite.Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, aufgrund einer genauen Betrachtung des Gründungsvorganges Ansätze zu einem vermarktungsfähigen Dienstleistungskonzept der Gründungsbegleitung zu entwickeln. Der Begriff Begleitung soll dabei über den Begriff der Beratung hinausgehen und sich auch Aspekten der Unterstützung, Kooperation, Risikoübernahme etc. öffnen.Im Verlauf der Arbeit wird gezeigt, dass aufgrund der Spezifität der typischen Gründungsprobleme, auf die das Begleitungskonzept einzugehen hat, die Betrachtung der Gründungsbegleitung als spezielle Unternehmensberatung nur wenig sinnvoll erscheint. Außerdem stellt sich im nächsten Abschnitt heraus, dass die Betriebswirtschaftslehre und ihre Nachbardisziplinen für die Konzeptionierung einer Gründungsbegleitung bis jetzt kaum theoretisches Rüstzeug bereitgestellt haben. Es soll also das Anliegen dieser Untersuchung sein, dieses Theoriedefizit zunächst zu reduzieren. Nur wenn ein Erkenntnisinteresse dem Gestaltungsinteresse vorangeht, können ausreichend begründete Aussagen über die Ausgestaltung eines Begleitungskonzeptes gemacht und gleichzeitig dessen besondere Chancen und Risiken verdeutlicht werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsübersichtInhaltsverzeichnisIIVerzeichnis der AbkürzungenVVerzeichnis der AbbildungenVIVerzeichnis der TabellenVIIKapitel 1: Einleitung11.1Problemstellung21.2Stand der Gründungsforschung31.3Konzeption der Untersuchung7Kapitel 2: Diskussion begrifflicher Grundlagen112.1Die Unternehmung122.1.1Begriffliche Abgrenzung122.1.2Die Unternehmung als System182.1.3Kleine und mittlere Unternehmen202.2Die Gründung232.2.1Die Unternehmensgründung als Prozess242.2.2Eine entscheidungstheoretische Sichtweise der U. 204 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der zunehmende Wettbewerbs- und Kostendruck im Gesundheitswesen erfordert von den Krankenhäusern eine grundlegende Veränderung in ihrem Selbstverständnis und in ihren Strukturen. Um überlebensfähig zu bleiben, gehören zu den Aufgaben des Managements eine gesteuerte Entwicklung und Einsetzung vorhandener Ressourcen. Eine ganz besondere Rolle kommt dabei den personellen Ressourcen zu, weil qualifizierte und motivierte Mitarbeiter eine zentrale Basis für die Qualität der Leistungen im Krankenhaus sind.Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Implementierung erfolgversprechender Instrumente einer zeitgemäßen Personalführung in Krankenhäusern. Sie legt dar, weshalb das Mitarbeitergespräch in Krankenhäusern eingesetzt werden sollte und bringt schließlich ein Konzept zur Einführung von jährlichen Mitarbeitergesprächen für ein Klinikum hervor. So werden in dieser Arbeit sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisbezogene Hinweise vermittelt.Gang der Untersuchung:Zunächst werden die verschiedenen Facetten eines Mitarbeitergesprächs vorgestellt, um den Leser mit den Funktionen und den Inhalten des Instruments vertraut zu machen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die ein Mitarbeitergespräch seinen Anwendern bietet und die Anforderungen, die es an sie stellt.Die Frage, aus welchen Gründen das Mitarbeitergespräch in den Krankenhäusern eingeführt werden sollte, beantwortet der darauf folgende Teil. Hierin findet eine Auseinandersetzung mit den personellen Bedingungen in den Krankenhäusern statt. Sie betrachtet die Zweckmäßigkeit einer Einführung des Mitarbeitergesprächs. Diese Auseinandersetzung liefert zugleich Aussagen über die derzeitigen Voraussetzungen zur Implementierung des jährlichen Mitarbeitergesprächs und damit auch Ansätze für ein Konzept.Ein Instrument in ein Unternehmen einzuführen, dass einen Wandel im Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen erfordert, ist ohne die Kenntnisse im Management von Veränderungen nicht möglich. Aus diesem Grund gibt ein weiteres Kapitel einen Überblick über die notwendigen Aufgaben im Veränderungsprozess. Aus diesen Erkenntnissen und der im Rahmen einer kleinen Untersuchung möglichen Einsicht in die Bedingungen eines Klinikums erfolgte die Entwicklung eines Konzeptes. Dieses liefert Hinweise zur Einführungsplanung, Steuerung und Durchführung.Diese Arbeit konzentriert sich auf Grund des zur Verfügung stehenden Zeitrahmens vorwiegend an patientennahen Berufsgruppen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsver zeichnisVAbkürzungsverzeichnisV1.Einleitung11.1Thematische Abgrenzung11.2Zielsetzung und Vorgehensweise22.Das Mitarbeitergespräch32.1Definition32.2Funktionen von Mitarbeitergesprächen42.3Inhaltlicher Aspekt72.3.1Das Zielvereinbarungsgespräch82.3.2Das Beurteilungsgespräch82.3.3Das Fördergespräch92.3.4Das Jahresmitarbeitergespräch102.4Verhaltensorientierter Aspekt112.4.1Das Gespräch beeinflussende Faktoren112.4.2Gesprächstechniken122.4.3Zwischenmenschliche Kommunikation und Urteilstendenzen142.5Instrumentaler Aspekt162.5.1Gesprächsleitfaden162.5.2Stichwort- bzw. Themenlisten172.5.3Dokumentationsteil182.6Ablauforientierter Aspekt192.6.1Gesprächsvorbereitung192.6.2Gesprächsdurchführung202.6.3Gesprächsnachbereitung2 12.7Chancen und Risiken213.Rahmenbedingungen für jährliche Mitarbeitergespräche im Krankenhaus233.1Führungskultur233.2Kommunikation und Information263.3Personalentwicklung293.4Motivation zu Veränderungsprozessen313.4.1B. 100 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 1999 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, University of Strathclyde (Information Science), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:A new discipline that has arisen recently as a hot new topic for management is knowledge management. Not only is management challenged to face the strategic importance for competitive advantage that business consultants promise, but also information professionals who have been engaged in this subject already for quite a long time.This dissertation focuses on a comparison of knowledge management with information management, based on a model that embraces both information and knowledge. Founded on an examination of the unique characteristics of knowledge, the concept of knowledge management is introduced. To stay in synch with the pace of change in their operational and competitive environments organisations require a balance of organisational competencies for knowledge management and change proficiency. This requires a new kind of learning called double-loop learning and implies knowledge flows across organisational boundaries. Knowledge Management can be expected to fundamentally change the management perspective on movements such as Total Quality Management and Business Re-engineering, forcing management to basically rethink the theory of processes.Another focus of this dissertation is on the role that technology plays in knowledge management. As information professionals are traditionally concerned with technology it has been considered to look at knowledge management technology in more detail. Technology is one of six key factors facilitating knowledge management. The focus further on is on approaches to classify knowledge management technology and a survey of the knowledge management software market. The dissertation is accomplished through a glossary of the most important technical terms in context with knowledge management as well as a list of products from knowledge management vendors.The conclusion summarises the most important findings. Those are that information management and knowledge management complement each other, the first centring on the input-process-output sequence, the latter around the knowledge creation of people to deal with those processes. It becomes obvious that human resource management has to play its part in dealing with the soft part of knowledge management. Thus technology has a minor role in introducing knowledge management in an organisation though it can play an important part in supporting knowledge-related processes. Most companies have already got in place the technological infrastructure.The aim of knowledge management applications is to connect new knowledge management software with knowledge silos already in place, making knowledge available to everybody at any time regardless of where that knowledge resides. The market survey shows that the market for those applications is still immature. Promising products indicate the market potential that is predicted to explode in the next couple of years.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:DECLARATION1ACKNOWLEDGEMENTS2TABLE OF CONTENTS3ABSTRACT5ZUSAMMENFASSUNG7LIST OF FIGURES AND TABLES9INTRODUCTION10Aims and Objective11Methodology11Why Knowledge Management 12Focus of dissertation15Chapter Overview161.INFORMATION MANAGEMENT181.1Object areas of information management191.2A framework for information management211.3The core information process242.A MODEL FOR INFORMATION AND KNOWLEDGE272.1'Information model' versus 'knowledge model'282.2'Static model' versus 'dynamic model'292.3Working definition of information312.4Working definition of knowledge322.5The relation between information and knowledge in the dynamic . 132 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Personal- und Organisationslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nach langen Verhandlungen verabschiedete der EG-Umwelt-Ministerrat am 29. Juni 1993 eine Verordnung mit dem offiziellen Namen: Verordnung Nr.1836/93 des Rates über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (im weiteren EG-Öko-Audit-VO genannt).' Die EG-Öko-Audit-VO ist seit April 1995 gültig. Sie ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem der europäischen Mitgliedsstaaten.Mit dieser Verordnung reagierte die damalige Europäische Gemeinschaft auf die fortschreitende Verschlechterung des Zustandes der Umwelt und auf das gestiegene Umweltbewusstsein innerhalb der EG. Im Rahmen dieses Umweltbewusstseins wird den Unternehmen eine zunehmende Verantwortung für die negativen ökologischen Folgen ihres Handelns zugewiesen. Exemplarisch zeigt sich dies in der öffentlichen Reaktion auf eine Reihe von betrieblichen Störfällen in den letzten Jahren.Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen werden, das in der aktuellen rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur außergewöhnlich kontrovers diskutierte umweltpolitische Instrumentarium der EG-Öko-Audit-VO aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu analysieren. Denn zur Zeit wird die Diskussion nur ungenügend systematisch geführt. Sie verbleibt meist auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene anstatt einzelbetriebliche Implikationen theoretisch genauer zu beleuchten. Die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung ergibt sich daraus, dass die EG-Öko-Audit-VO nicht nur ein umweltpolitisches Instrumentarium ist, sondern in ihrer Umsetzung zugleich ein umweltschutzbezogenes betriebliches Managementinstrument darstellt. Erst durch die Ausgestaltung der innerbetrieblichen Umsetzung kann die EG-ÖkoAudit-VO ihre gesamtwirtschaftlich intendierten Wirkungen entfalten. Hierzu müssen die betriebswirtschaftlichen Kategorien und Anknüpfungspunkte der VO herausgearbeitet werden. In dieser Arbeit wird dabei der Schwerpunkt auf den strategischen Managementprozess gelegt, wobei organisationstheoretische und personalpolitische Fragestellungen Eingang in die Betrachtung finden. Eine empirische Betrachtungsweise kann jedoch aufgrund der unzureichenden Erfahrungen mit der EG-Öko-Audit-VO nicht vorgenommen werden. Aus diesem Grund wird sich die betriebswirtschaftliche Untersuchung weitgehend aus theoretischer Sicht erfolgen.Gang der Untersuchung:Zunächst werden die theoretischen und rechtlich-politischen Grundlagen der EG-Öko-AuditVO erläutert. Daraufhin wird in Kapitel 3 die EG-Öko-Audit-VO selbst unter Berücksichtigung ihres betriebswirtschaftlichen Bezugsrahmens inhaltlich dargestellt. Kapitel 4 hat schließlich die Umsetzung der VO im Unternehmen zum Gegenstand, bevor in Kapitel 5 eine abschließende theoretische Beurteilung ihrer einzel- und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen vorgenommen wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Abgrenzung des Themas12.Theoretische Grundlagen und rechtlich-politischer Rahmen der EG-Öko-Audit-Verordnung22.1Markttheoretische Überlegungen zur Notwendigkeit einer Umweltpolitik22.2Die Umweltpolitik der Europäischen Union32.3Anknüpfungspunkte einer Umweltpolitik aus betriebswirtschaftlicher Sicht52.3.1Die Unternehmensverfassung im weiteren Sinne52.3.2Die Unternehmensstrategie72.3.3Der operative Managementprozess102.3.4Organisation113.Darstellung der EG-Öko-Audit-Verordnung113.1Begriffsbestimmung, Arten und Funktionen von Umwelt-Audits113.2Historische Entwicklung der Umwelt-Audits123.3Ziele der EG-Öko-Audit-VO und deren Einordnung in das betriebswirtschaftliche Bezugs. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Wirtschaftsinformatik, Geographisches Institut), Veranstaltung: Prof. Dr. Karl Vorlaufer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der folgenden Arbeit sollen die Möglichkeiten und Grenzen des Ökotourismus in Costa Rica am Beispiel der Bahia Drake untersucht werden. Dies beinhaltet die positiven und negativen Aspekte des Tourismus in der Bahia Drake. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, ob der Tourismus dazu beiträgt, die Natur zu schützen oder ob er sich negativ auf die natürlichen Ressourcen auswirkt. Ebenfalls von großer Bedeutung ist, inwieweit und in welchem Ausmaß die lokale Bevölkerung vom Tourismus profitiert und inwieweit sich der Tourismus auf die Gesellschaft und die Kultur der Bevölkerung auswirkt.Costa Rica eignet sich besonders für die Themenstellung, da das Land mit dem Ökotourismus wirbt und sich diesbezüglich als Modell und Vorreiter für andere lateinamerikanische Staaten darstellt.Costa Rica hat einige Pluspunkte zu bieten, die eine erfolgreiche Entwicklung und Durchführung des Ökotourismus versprechen. Zum einen engagiert sich das Land im Bereich des Naturschutzes. Große Teile der Landesfläche sind in Form von Schutzgebieten geschützt. Auch hat das Land eine hohe biologische Diversität zu bieten. Laut der IUCN haben Länder, welche über eine hohe Biodiversität verfügen, das größte Potential für den Ökotourismus. Da in den Schutzgebieten fast alle Lebensräume des Landes geschützt werden, können die Touristen eine Vielzahl von unterschiedlichen Eindrücken gewinnen.Auch erfolgen die Leitlinien einer touristischen Planung in Costa Rica unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Das Tourismusministerium berücksichtigt dabei den Erhalt der Natur genauso wie die ökonomische Beteiligung der lokalen Bevölkerung. Laut Tippmann gilt das Tourismusministerium (Instituto Costarricende de Turismo) in weiten Teilen Lateinamerikas als beispielhaft für eine gewisse staatliche Lenkung im Bereich des Ökotourismus.Das Untersuchungsgebiet eignet sich besonders für die Fragestellung nach den Möglichkeiten und Grenzen des Ökotourismus, da die Region mit zu den unerschlossensten Gebieten des Landes gehört und infolgedessen noch weite Teile der Natur unberührt sind und somit ein großes Potential für den Ökotourismus besteht.Im weiteren Verlauf wird zunächst der theoretische Rahmen des Ökotourismus abgegrenzt. Danach wird das Land Costa Rica mit seinen Besonderheiten vorgestellt. Anschließend wird die Region, in der das Untersuchungsgebiet liegt, beschrieben, um sich ein Bild von den Lebensbedingungen machen zu können. Danach wird das eigentliche Untersuchungsgebiet vorgestellt. Hier werden erst allgemeine Aspekte wie Infrastruktur, Erreichbarkeit und Bevölkerungsentwicklung betrachtet. Im Anschluß wird die Struktur des Tourismus im Untersuchungsgebiet beleuchtet. Da das Untersuchungsgebiet relativ klein ist, wurde versucht, das Thema Ökotourismus möglichst umfassend zu behandeln. Dabei wurden die Auswirkungen des Tourismus auf die Natur und die Umwelt sowie auf die lokale Bevölkerung untersucht. Die Auswirkungen des Tourismus auf die lokale Ökonomie finden dabei genauso Beachtung wie die soziokulturellen Auswirkungen. Im Anschluß daran wird eine Touristenbefragung ausgewertet. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt dann eine Bewertung des Tourismus im Untersuchungsgebiet, die von einer Prognose der weiteren touristischen Entwicklung und Änderungsvorschlägen ergänzt wird. Den Abschluß der Arbeit bildet eine Zusammenfassung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Tabellenverzeichnis4Abbildungsverzeichnis4Fotoverzeichnis6 Kartenverzeichnis7Abkürzungsverzeichnis71.Einleitung81.1Einf ührung in die Thematik und Au. 152 pp. Deutsch.

  • Doreen Krüger

    Published by Diplom.De Apr 2002, 2002

    ISBN 10: 3838653343ISBN 13: 9783838653341

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ständige Veränderungen in den Produktions- sowie Organisationsabläufen, in den Unternehmungen, verlangen flexibel agierende Mitarbeiter. Um diese Impulse des Forschrittes auch aus dem eigenen Unternehmen herauszuentwickeln bzw. das neu erworbene Wissen anzuwenden und umzusetzen, hat sich im Laufe der Jahre die betriebliche Weiterbildung etabliert.Vor allem in Zeiten raschen technologischen und wirtschaftlichen Fortschrittes muss eine Weiterbildung der Mitarbeiter erfolgen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aufrecht zu erhalten. Denn eine Investition in das Humanvermögen der Mitarbeiter ist gleichzusetzen, mit einer Investition in das Unternehmen. Aus diesem Grund muss die betriebliche Weiterbildung als ein langfristiger Prozess betrachtet werden. Es darf sich hierbei nicht um einmalige Schulungen nach dem Gießkannenprinzip bzw. dem Hau-Ruck-Verfahren handeln.Da diese Schulungen natürlich Kosten verursachen, die zum größten Teil von dem Betrieb übernommen werden, muss eine ständige Kontrolle der betrieblichen Weiterbildung erfolgen.Im Hinblick auf eine kunden- und bedarfsorientierte Schulung bietet das Bildungscontrolling orientierte Verfahren und Instrumente zur Bewertung und Steuerung der Bildungsarbeit. Durch die Instrumente, wie z. B. Ermittlung des Handlungsbedarfs, Erstellung des Bildungskonzeptes und Planung bzw. Durchführung von Bildungsmaßnahmen, können die Maßnahmen überprüft und gegebenenfalls optimiert werden.Die betriebliche Weiterbildung solle daher auf ökonomischen und pädagogischen Aspekten aufgebaut werden, sowie die Anwendung der oben genannten Instrumente des Bildungscontrollings erfolgen. Mit Hilfe des Controllings kann festgestellt werden, ob das erhoffte Ziel bereits erreicht, die richtige Entscheidung getroffen und die genaue Menge an Kapital für die Zielerreichung verwendet wurde.Zur Zeit wird ein geringer Professionalisierungsgrad der betrieblichen Weiterbildung festgestellt, da die Bedarfsbestimmung vielfach sehr aufwendig bzw. zu wenig ergiebig ist. Wollen Bildungsverantwortliche belegen, dass die von ihnen initiierten Bildungsprozesse zum Erfolg der Unternehmung beitragen, so ist die Einführung eines Bildungscontrollings unumgänglich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A.Einleitung1B.Grundlagen der Weiterbildung3I.Geschichtlicher Hintergrund3II.Teilnahme an Weiterbildung5III.Weiterbildung81.Allgemeine Weiterbildung82.Betriebliche Weiterbildung9a.Gründe11b.Zielsetzungen12aa.Ziele des Unternehmens13bb.Ziele der Mitarbeiter als Bildungsteilnehmer143.Richtlinien der EU14C.Planung und Organisation der Weiterbildung17I.Didaktische Aspekte171.Allgemeine Didaktik172.Didaktische Umsetzung18II.Lehrmethoden211.Ausgangspunkt212.Personalentwicklungsmethoden23III.Bedarfsermittlung25IV.Controllingins trumente281.Controlling mittels Kennzahlen29a.Betriebswirtschaftliche Kennzahlen29b.Kennzahlensysteme32c.Beispiel332.Kriteriumsorientierte Leistungsmessung34a.Gütekriterien34b.Zusammenhänge363.Lerntransfer36a.Transfersicherung37b.Transferkr iterien38c.Bildungstransfer in der Praxis404.Qualitätsaspekte41a.Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 - 900442b.Qualitätssicherung43c.Dimensionen44d.Bewertung45D.Möglichkeiten und Grenzen des Bildungscontrollings47I.Strategisches und operatives Bildungscontrolling481.Aufgaben512.Ablauf523.Zielsetzung52II.Bedeutung des Bildungscontrollings54III.Aspek. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit befasst sich mit aktuellen Problemlagen von Schulen für Lernbehinderte in Chemnitz. Auf einen Exkurs durch die historische Entwicklung dieser Schulen folgt eine Auseinandersetzung mit dem Bergriff Lernbehinderung .Im Hauptteil der Arbeit werden Daten einer Befragung unter Chemnitzer Lehrer/innen an Schulen für Lernbehinderte analysiert. Dabei geht es besonders um die Herausarbeitung von Problemlagen, möglichen Ursachen und um das Aufzeigen ausgewählte Veränderungsmöglichkeiten. In einem abschließenden Kapitel wird die Vision einer sozialpädagogisch integrativen Schule dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung31.Historische Entwicklung der Sonderschule, speziell der Schule für Lernbehinderte61.1DIE BEHINDERTENFÜRSORGE UND DAS HILFSSCHULWESEN61.2SONDERPÄDAGOGIK IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS111.3AUSBAU DER SONDERSCHULE NACH 1945131.4DIE HILFSSCHULE IN DER EHEMALIGEN DDR152.Begriff, Ursachen und Hintergründe von Lernbehinderung222.1BEGRIFFSDEFINITION IN DER WISSENSCHAFTLICHEN SONDERPÄDAGOGIK222.2BEGRIFFSDEFINITION DER KULTUSMINISTERKONFERENZ UND DES DEUTSCHEN BILDUNGSRATES273.Aktuelle Problemlagen der Förderschulen für Lernbehinderte in Chemnitz313.2SITUATIONSANALYSE313.3UNTERSUCHUNG BEZÜGLICH DER PROBLEMLAGEN363.3.1Vorbemerkungen363.3.2Methode und Ablauf der Untersuchung373.3.3Auswertung der Befragungsergebnisse423.3.3.1Persönliche Angaben der Lehrer und Lehrerinnen423.3.3.2Veränderungen in den Schulen für Lernbehinderte in Chemnitz493.3.3.3Zukunftschancen lernbehinderter Kinder und Jugendlicher in Chemnitz573.3.3.4Wünsche, Visionen der Lehrer und Lehrerinnen in Bezug auf lernbehinderte Kinder und Jugendliche613.3.3.5Kooperation mit anderen Professionen653.4KOMMENTIERUNG DER BEFRAGUNGSERGEBNISSE UND VERÄNDERUNGSPERSPEKTIVEN694.Vision einer sozialpädagogisch integrativen Schule73Literaturverzeichnis78Anhang85 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 176 pp. Deutsch.

  • Jörg Greitemeyer

    Published by Diplom.De Apr 2002, 2002

    ISBN 10: 3838653335ISBN 13: 9783838653334

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:The worldwide process of globalization makes it necessary for a firm to collect in-formation about its external environment (competitors, stakeholders, products, markets, etc.) and to relate it with the internal information of the firm. In 1985 Porter and Millar (1985) described an information revolution that affects competition in different ways.Collecting internal and external data is the necessary first step to guarantee a valid information base for strategic decisions and successful actions. The evaluation of these data for decision-making processes and the ability to see important relations and structures in the data can be supported by new IT-applications, called Business Intelligence (henceforth BI).This thesis examines the latest developments of information technologies from the Resource-based perspective of Strategic Management. The general question that motivates this thesis and needs to be answered is: Can the use of Business Intelligence Applications lead to a sustainable competitive advantage One a more concrete level it asks, if Business Intelligence solutions can be resources that lead directly to a long-lasting competitive advantage or at least to a temporary advantage. Answering those questions pursues the aim of making a step towards the operationalization of the Resource-based View (RBV) and the more specialized Dynamic Capability View (DCV).The subject of the analysis is a specific Business Intelligence software solution, which has been chosen because it is representative of all BI applications. It is offered worldwide on the markets for analytical applications in Europe, Asia and America and based on the common data warehouse technology. This thesis is supposed to provide the base for possible further empirical work regarding this topic. The empirical work of this thesis is done in the mode of a case study concentrating on a set of information technology products.The examination of a specific application that is offered on the market Business Intelligence on an analysis based on the Resource-based view enables the proving of statements about BI with the help of concrete examples. The case study is based to substantial parts on information derived from personal interviews with Siemens Business Services, Germany and information available in the Internet.The first part of this thesis (section 2) gives an introduction and categorization of Business Intelligence. Using the example of the [¿] 84 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 312 pp. Deutsch.

  • Bernd Graupner

    Published by Diplom.De Apr 2002, 2002

    ISBN 10: 3838653246ISBN 13: 9783838653242

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Institut für berufliche Weiterbildung Lörrach (Ernährung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ernährungsbedingte Erkrankungen haben im vergangenen Jahrhundert in erschreckendem Ausmaß zugenommen. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Krankheiten wird mit 70 bis 80 % angenommen, wobei besonders die Bewohner der sogenannten zivilisierten Länder betroffen sind.Die Bezeichnung einer Erkrankung als ernährungsbedingt wird häufig - trotz gegenteiliger klinischer Erfahrungen - als umstritten dargestellt oder gar verleugnet. Für dies Vorgehen sind nicht im geringen Maße Naturwissenschaftler, deren Überlegungen von lebensferner Denkweise oder gar von den Einflüssen kommerzieller Interessengruppen bestimmt werden, verantwortlich zu machen. Ernährungsbedingte Krankheiten verursachen nicht nur persönliches Leid, sondern ziehen erhebliche Kosten nach sich. So ergaben sich im Jahre 1990 zum Beispiel aus den direkten und indirekten Kosten, die durch diese Krankheiten verursacht wurden, wirtschaftliche Verluste von 275,8 Mrd. DM, dies entspricht einem Anteil von 11,4 % des damaligen Bruttosozialproduktes.Einer Information der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vom 17. Mai 2001 zufolge steht für das Jahr 2001 dem Gesundheitswesen der Betrag von 271 Mrd. DM zu Verfügung. Wenn nun bedacht wird, daß mehr als diese Summe schon 1990 allein durch ernährungsbedingte Erkrankungen verbraucht wurde, und daß der allgemeine Gesundheitszustand der Bevölkerung sich trotz der Fortschritte in Teilbereichen der Medizin nicht verbessert hat, zeigt sich der Mißstand mehr als deutlich.So liegt Deutschland zum Beispiel im Rahmen einer unlängst durchgeführten Vergleichsstudie zum Gesundheitszustand der Bevölkerung zwischen 13 Ländern nach den USA auf den 13. Platz. Länder wie Australien (5. Platz), Spanien (6. Platz) und Finnland (7. Platz) liegen weit vor Deutschland.Einem großen Teil der Bevölkerung hingegen ist bis heute nicht bewußt, wie groß der Anteil von Erkrankungen ist, die auf die Ernährung zurückgeführt werden können. Selbst Personen, die an bereits chronisch gewordenen Verdauungsstörungen leiden, sind erstaunt, wenn als Ursache die Ernährung genannt wird. Einige sind sogar der Ansicht, daß es ernährungsbedingte Krankheiten aufgrund der auf dem Markt befindlichen hochwertigen Nahrungsmittel gar nicht geben kann. Dazu kommt die weitverbreitete Vorstellung, daß es wegen der Aufsichts- und Vorsorgepflicht des Staates gesundheitsgefährdende Nahrungsmittel nicht im Angebot sein können.Erstaunlicherweise ist das Vertrauen des Verbrauchers in ein Nahrungsmittel um so größer, je aufwendiger Werbung und Verpackung gestaltet sind. Offenbar gelingt es auf diese Weise, den Käufer von der Frage abzulenken, wie die Nahrung entstanden ist. Dieses Verhalten ist vorwiegend dadurch begründet, daß durch verschiedene Interessengruppen die möglichen Ursachen von Zivilisationskrankheiten jahrzehntelang bewußt oder unbewußt verschwiegen oder verschleiert wurden. Eine damit einhergehende Verwendung unklarer oder gar falscher (weil überholter) Begriffe trägt dazu bei, daß sich lückenhaftes Wissen oder sogar Vorurteile über Generationen vererben konnten und können.Am Beispiel der ernährungsbedingten Stuhlverstopfung sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die wichtigsten Erkenntnisse der modernen Ernährungsforschung aufgezeigt werden. Das Krankheitsbild ist dafür gut geeignet, denn es ist weit verbreitet, und außerdem kann ein konsequentes Befolgen der vorliegenden Empfehlungen schon in wenigen Tagen Abhilfe schaffen. Es wird sich zeigen, daß diese erfolgversprechenden Maßnahmen im Einsatz einfachster Mittel bestehen. Obwohl die Hauptursache bei allen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten die gleiche ist, gibt es wenig an. 56 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,4, Technische Universität München (Agrarwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Um der Frage nach dem Zusammenhang zwischen praktizierter Landwirtschaft und der Ernährungssituation einer Bevölkerung nachzugehen, wurden für diese Arbeit zwei Dörfer in der Provinz West Kameruns ausgewählt. Sie unterscheiden sich in Höhenlage, Klima, Boden, Ethnie und Religion. Das eine Dorf, Bayangam, liegt auf einem Gebirgszug mit kargen Lateritböden. Die Bewohner gehören zum Volk der Bamiléké und sind größtenteils Christen. Das andere Dorf, Mamovo, liegt in den weiten ebenen eines fruchtbaren Vulkangebietes. Die Bewohner gehören zum Volk der Bamoun und sind größtenteils Muslime. Die Voraussetzungen für die Landwirtschaft waren also in Mamovo viel besser, als in Bayangam.Mit Hilfe von Umfragen und notierten Tagesrationen und Einkaufslisten wurde die Situation der Dorfbewohner in Bezug auf Landwirtschaft, Gesundheit, Ernährung und Einkommen untersucht. Da die Verfasserin die Untersuchungen allein durchgeführt hat, musste die Anzahl der Stichproben so begrenzt bleiben, dass sie keinen statistisch gesicherten Aussagewert haben. Aufgrund der deutlichen Unterschiede zwischen beiden Dörfern und der während des insgesamt sechsmonatigen Aufenthaltes erworbenen Einsicht in die dortigen Lebensverhältnisse kann trotzdem ein eindeutiges Ergebnis gefolgert werden: Eine erfolgreiche Landwirtschaft ist unter den hier vorliegenden oder ähnlichen Verhältnissen auf Dauer ein besserer Garant für eine ausreichende Ernährung als dies durch anderweitige Arbeit erreicht werden könnte. Dies liegt nicht nur an den Möglichkeiten der Selbstversorgung, sondern auch v.a. am krisenfesten Einkommen, das die Landwirtschaft bietet. Besonders der Anbau von Gemüse ist ein lukratives Geschäft und gleichzeitig für die Ernähung von großer Wichtigkeit.Die persönliche Motivation dieses Thema zu bearbeiten, entstand durch die Bekanntschaft mit einem an Rachitis erkrankten Kind aus Bayangam. Die Frage nach den Ursachen dieser Mangelkrankheit führte unweigerlich zu der Frage nach der Landwirtschaft und Ernährungssituation in Bayangam.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Ziel und Methode11.1Allgemeines über den Zusammenhang zwischen praktizierter Landwirtschaft und Ernährungssituation einer Bevölkerung11.2Ziel der Arbeit11.3Vorgehensweise11.4Besondere Schwierigkeiten bei der Umfrage22.Kamerun - kurz vorgestellt42.1Geographie42.2Geschichte52.2.1Nördliche Gebiete52.2.2Südliche Gebiete62.2.3Kolonialzeit72.3Politik82.4Wirtschaft92.4.1Allgemein e Entwicklung92.4.2Landwirtschaft102.4.3Industrie102.4.4Aktuelle Daten113.Die Provinz West163.1Das Land der Bamiléké163.2Das Land der Bamoun174.Die Ernährungssituation der Provinz West im Landesvergleich194.1Biologische Faktoren204.2Nicht-biologische Faktoren224.2.1Geographische Faktoren224.2.2Soziale und ökonomische Faktoren235.Die Dörfer Bayangam und Mamovo275.1Bayangam275.1.1Geographische Lage275.1.2Klima275.1.3Hydrographie285.1.4Wasserqualität295.1.5Böden295.1.6Landwirtsc haft305.1.7Demographie305.1.8Soziale Beobachtungen315.1.9 Les Funérailles - eine kulturelle Besonderheit365.1.10Mission375.1.11Hygiene und Gesundheit385.2Mamovo425.2.1Geographische Lage425.2.2Klima425.2.3Hydrographie435.2.4Böden435.2.5Landwirtschaft435.2.6Demographie445.2.7Die Bororo455.2.8Soziale Beobachtungen465.2.9Religion475.2.10Medizinische Versorgung476.Ergebnisse der Umfrage496.1Bayangam - Ergebnis. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Engineering - Artificial Intelligence, grade: 1,3, European Business School - International University Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre), language: English, abstract: Abstract:Artificial intelligence has already been applied to many areas since its official birth in 1956, but most of the applications ended up in great disappointments as the benefits they reaped were very low. Due to this reason the vast interest in applying this relatively young technology to business calmed down in the late seventies when scientists recognized that the current intelligent systems were not yet plug-and-play solutions, hence mature enough to fully meet the business needs and requirements at that time. However, the limited commercial applicability of artificial intelligence in the past has to be rethought today as with the significant progress in artificial intelligence research and the growth of electronic commerce conducted over the World Wide Web new opportunities for business applications of artificial intelligence have emerged consequently.Nowadays horizontal and vertical electronic commerce is significantly driven by intelligent applications. Their employment in electronic businesses may well generate huge returns on investments, providing a technology-based response to increasing competition, the volatility of business models, and the pace of technology change . Despite the wide assumption that artificial intelligence will have a major impact on Internet-related businesses today and especially in the next years to come, it is uncertain to what extent it performs and will perform that way. The purpose of this thesis is to analyse, assess and evaluate the potential of commercial applications of artificial intelligence in electronic businesses. Therefore the main research question of this paper is whether artificial intelligence is reasonably applicable in Internet-related businesses, first in terms of effectiveness and second in terms of efficiency. In the assessment the application of artificial intelligence in electronic businesses is represented by the employment of intelligent agents.In harmony with the major research question emphasized above, the paper provides a thorough discussion about the economic impact of the most common and relevant application types of intelligent agents on electronic commerce environments. In addition the driving underlying technologies of intelligent agents are analysed with respect to artificial intelligence techniques and methods, and current standardisation efforts. [.] 80 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Markt für Unternehmenskäufe (Mergers & Acquisitions) ist seit Jahren durch stetiges Wachstum gekennzeichnet. Lag das weltweite Transaktionsvolumen im Bereich Mergers and Acquisitions 1987 noch bei 404 Mio. Euro, betrug es im Jahre 1998 bereits 2,8 Billionen Euro. Im Jahre 1999 wuchs das Transaktionsvolumen nochmals um ein Drittel auf 4,1 Billionen Euro. Mit einem Geschäftswert von 285 Mrd. Euro war Deutschland das im Jahre 2000 unter diesem Gesichtspunkt am stärksten an grenzüberschreitenden Firmenkäufen beteiligte Land. Im zweiten Quartal 2001 sank das Transaktionsvolumen weltweit auf ca. ein Drittel des Werts des ersten Quartals 2000. Die Entwicklung der Aktienkurse und die lahmende Konjunktur haben dabei in besonderem Maße zur Abschwächung beigetragen. Zukünftig ist jedoch auf Grund der zunehmenden Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernbereiche, der Verstärkung der Marktdurchdringung, sowie der Tendenz zur Internationalisierung der Geschäftstätigkeit ein weiteres Wachstum der Zahl an Transaktionen zu erwarten.Der hieraus und aus den umfassenden Veränderungen durch das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) und das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz (UntStFG) resultierenden hohen Aktualität und praktischen Relevanz des Themas Unternehmenskauf soll in dieser Arbeit Rechnung getragen werden, indem steuerliche Fragestellungen behandelt werden, die mit dem Ablauf einer Unternehmensakquisition verknüpft sind.Einleitend ist festzuhalten, dass die im StSenkG vom 23.10.2000 enthaltenen Neuregelungen den Unternehmensveräußerer in eine, gegenüber der bisherigen Rechtslage zum Teil, deutlich verbesserte steuerliche Position versetzen, während sich der Unternehmenserwerber einer erheblichen Schlechterstellung konfrontiert sieht.Die Besserstellung des Veräußerers bezieht sich vor allem auf die umfassende Privilegierung der Erzielung von Gewinnen aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften, während die Schlechterstellung des Erwerbers mit den geänderten AfA Vorschriften beim Kauf von Mitunternehmeranteilen und der zukünftig nicht mehr möglichen Transformation des Kaufpreises in Abschreibungsvolumen beim Kauf von Anteilen an Kapitalgesellschaftenbegründet werden kann. Darüber hinaus werden die Finanzierungskosten der Akquisition für den Erwerber gar nicht oder nur noch eingeschränkt abzugsfähig sein. Der zuvor bereits vorhandene Interessenskonflikt zwischen beiden Parteien des Unternehmens(ver)kaufs hinsichtlich des Kaufgegenstands wird insofern verschärft, als der Veräußerer zukünftig regelmäßig die Veräußerung der Kapitalgesellschaftsanteile bevorzugen, der Erwerber aber den Kauf der einzelnen Wirtschaftsgüter wegen der Transformation des Kaufpreises in Abschreibungspotenzial vorziehen wird.Eine Unternehmensakquisition ist folglich aus Sicht des Käufers und des Verkäufers durch ein hohes Maß an Komplexität gekennzeichnet, die aus einer Vielfalt von Interessensgegensätzen beider Seiten und einem Zusammenspiel verschiedener betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte entsteht. Da derartige Vermögensübergänge erhebliche steuerliche Konsequenzen nach sich ziehen, ist in der Vorbereitungsphase die steuerliche Strukturierung der Transaktion durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern erforderlich, die den Unternehmenskauf begleiten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIII1.Der Unternehmenskauf als komplexe Transaktion12.M&A - relevante Eckpunkte der Unternehmenssteuerreform 2001 (StSenkG) und des Unternehmenssteuerfortentwi. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaftslehre, Strategische Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants und dem Lehrstuhl für strategische Unternehmensführung an der LMU München entstanden und erläutert die Relevanz von Unternehmensimmobilien innerhalb von Unternehmenszusammenschlüsse und deren Bedeutung für die Phase der Post-Merger Integration. Es wird schließlich gezeigt, wie Corporate Real Estate Management (CREM) in der Post-Merger Phase zur Steigerung des Shareholder Value (SHV) beitragen kann und wie die Einführung eines CREM mit dem Post-Merger Management verknüpft werden sollte. So wird dann der Begriff eines immobilienrezeptiven Post-Merger Managements abgeleitet.Der Titel lässt bereits erkennen, dass drei Themenbereiche gekreuzt werden: Erstens beschäftigt sich die Arbeit mit Fragen der Integration, also der Konsolidierung der Fusionspartner in der Post-Merger Phase und nicht zuletzt mit der Führung dieser Phase: dem Post-Merger Management. Zweitens wird als Erfolgsmaßstab eines (Post-Merger) Managements die Steigerung des Shareholder Values herangezogen. Über die Frage nach den Quellen für diese Wertsteigerungen innerhalb von Fusionen bezieht sich die Arbeit drittens auf den Bereich der Unternehmensimmobilien und deren Management (Corporate Real Estate Management). Letztlich geht es um die Beantwortung der Frage, welche Rolle Unternehmensimmobilien für das Post-Merger Management spielen, wenn es darum geht, zusätzlichen Shareholder Value zu erzeugen . Die Beantwortung dieses Problems erfolgt in drei Schritten.Gang der Untersuchung:(1) Zunächst wird die Relevanz der Synergien für die Wertsteigerung für M&As herauskristallisiert und die Post-Merger Phase und damit die Post-Merger Integration der beteiligten Unternehmen als kritisch für die Realisierung von Synergiepotenziale identifiziert. Zur Bewältigung der Post-Merger Integration wird der Integrationsprozess in vier Integrationsmodule unterteilt: Strategie, Organisationsstruktur, Human Ressourcen und Lebenswelt.(2) Zweitens geht es um die Frage, wie ein Corporate Real Estate Management in Zusammenhang mit dem Shareholder Value steht. Dazu wird (a) die Zusammensetzung bzw. Berechnung des SHV erläutert, (b) der Einfluss von Unternehmensimmobilien auf den SHV aufgezeigt, (c) die Grundelemente eines CREM dargestellt um schließlich (d) dessen Einfluss auf die Erhöhung dieses SHV aufzuzeigen. Bedeutend sind dabei die fünf Bausteine eines professionellen CREM: Immobilienstrategie, immobilienspezifisches Portfolio-, Asset- und Facilitymanagement und die Organisation des Immobilienbereichs.(3) Im dritten Schritt wird die Verbindung nun zwischen Post-Merger Management und CREM hergestellt. Zunächst wird gezeigt, warum die Einführung eines CREM und die Post-Merger Phase bzw. das Post-Merger Management in einem engen Zusammenhang stehen. Es wird begründet, warum ein Post-Merger Management die Unternehmensimmobilien berücksichtigen muss und wie ein solches immoibilienrezeptives Post-Merger Management aussieht. Kern sind in diesem Zusammenhang spezielle, immobilienbezogenen Integrationsfelder.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeich nisIIIEinführung: Post-Merger Management, Shareholder Value und Corporate Real Estate Management1Erstes Hauptkapitel: Post-Merger Management als kritisches Moment im wertorientierten M&A-Prozess71.1Ziele und Erfolgsfaktoren für M&A-Aktivitäten71.1.1Wertsteigerung - Zentrales Motiv von M&A-Aktivitäten81.1.2Post-Merger Management als Wertkatalysator im M&A-Prozess101.2Konzeption eines wertorientierten . 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 1,7, Stralsund University of Applied Sciences (Betriebswirtschaftslehre), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The objective of this work is to show the significance of Emotional Branding as a marketing, brand design, and communication instrument based on the changed business situation and demanding customer needs. The five basic senses: taste, touch, sight, sound, and smell shall be explained and set into relation to the brand elements. A lot of marketers discuss about Emotional Branding as the future approach without exactly knowing what this term contains. The aim of this diploma thesis is the development of a conceptual approach in form of a guideline with the key components to emotionalize brands, to give them a face and a character in order to reach the overall aim: the identification of customers with the brand.The first part of this work provides the basic knowledge. It explains and defines in addition to the basic terms brand and branding , terms like brand image , brand identity and brand equity .The second part describes the changes in buying behavior, the changing needs and different perceptions of today s customers. The three main generations are explained to demonstrate the need for Emotional Branding as a new kind of branding tool. Additionally the explanations to hybrid buying behavior and smart shopping will show the necessity of a positive brand experience and the change from Branding to Emotional Branding. It gives a definition of Emotional Branding and a short introduction to the instruments that can be used to support the brand elements, which are closer explained in the main part.The traditional marketing searches for new ideas. The aim is clear. Excitement and experiences shall go along with attractive brand worlds. But how to emotionalize communication The third and main part shows in form of a guideline how to create an incomparable brand image with the help of tones, colors, scents etc. in combination with the brand elements. In this context successful strong brands that were able to find their way into the consumers psyche and built up strong emotional relationships will be taken as examples.Finally the last part is a critical reflection of the brands playing with the consumers senses in order to influence their everyday life. Moreover points are outlined that should be considered to support the successful use of Emotional Branding.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Aim and Objective12.Methodology13.Abstract24.Introduction35.Brand / Branding55.1Definition Brand65.2Definition Branding85.3Brand Image and Identity115.4Brand Equity136.Changes in the buying behavior146.1Generations146.1.1Baby Boomers156.1.2Generation X166.1.3Generation Y176.2.Problem of decreasing brand loyalty - the 'Smart Shopper' and hybrid buying behavior196.3Necessity of a positive relationship experience between consumer and brand206.4From Branding to Emotional Branding227.Emotional Branding237.1Definition257.2Instruments277.2.1Communication via Experiences287.2.2Digital Storytelling308.Emotional Branding Concept338.1Individualizing and differentiating348.2.Brand's Positioning358.2.1Definition of the brand's core values368.2.2Auditory - Sounds that fascinate388.2.2.1Acoustic Branding408.2.2.2The Working Model418.2.2.3Acoustic Transfer Interface438.2.2.4Sound Identity458.2.2.5Transformation478.2.3Visual - Colors that charm488.2.3.1Colors and senses' associations548.2.3.2Colors and Scents568.2.3.3Colors and Tastes568.2.4Olfactory - . 136 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management, Technologie und Management), Veranstaltung: Technologie und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in großen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser Informationen läßt sich verwertbares Wissen generieren. Um dieses Wissen als Wettbewerbsvorteil nutzen zu können, bedarf es eines effektiven Managements von Wissen. Immer wichtiger wird in diesem Kontext die Verschmelzung von Wissensmanagement mit allen übrigen Managementaktivitäten im Rahmen einer ganzheitlichen und unternehmungsübergreifenden Sichtweise.In der vorliegenden Arbeit werden in Form einer Matrix die Überschneidungsfelder von Wissensmanagement mit dem Management von Innovationen (speziell der Innovationsphase der Neuproduktentwicklung) untersucht. Es wird dabei deutlich, dass beide Managementfelder so eng miteinander verwoben sind, dass eine isolierte Einzelbetrachtung unzweckmäßig erscheint. Die Bausteine des Wissensmanagements müssen exakt auf die Phasen eines Innovationsprozesses abgestimmt und in die Unternehmungsstrategie integriert werden, damit sich ein Höchstmaß an Effektivität im Verlauf einer Produktinnovation erzielen lässt. Jeder einzelne Mitarbeiter muss die Wichtigkeit von Wissensmanagement erkennen und bereit sein, in seinem Bereich Verantwortung für die organisationale Wissensbasis zu übernehmen, sein Wissen zu (ver)teilen und vorhandenes Wissen zu nutzen. Nur so wird es der Unternehmung gelingen, Wettbewerbsvorteile dauerhaft auszunutzen.Problemstellung:Technologiesprünge in vielen Branchen, verkürzte Innovationszyklen, Internationalisierung bzw. Globalisierung des Wettbewerbs in der modernen Wettbewerbsgesellschaft wird es zunehmend wichtiger, dieser Verschärfung des Wettbewerbs mit neuen Wettbewerbskonzepten Rechnung zu tragen. Nur, wer ständig nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und damit seiner Wettbewerbsfähigkeit strebt, wird aufgrund von Kosteneinsparungen, Zeitvorteilen oder einem Vorsprung an Wissen Erfolge für sich verbuchen und sich am Markt gegenüber der Konkurrenz behaupten können. Unternehmungen2 aus den unterschiedlichsten Branchen erkennen diese Zusammenhänge in zunehmendem Maße und suchen nach Lösungsansätzen.In der betriebswirtschaftlichen Literatur zeugen schon seit längerem Schlagworte wie z. B. Lean Management oder Total-Quality-Management von diesen Bemühungen. Den Führungskräften der Unternehmungen ist inzwischen deutlich geworden, daß nicht die Verbesserung einzelner Bereiche der Unternehmung, sondern nur die Kombination und Koordination von Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise zum Ziel einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt.Vor diesem Hintergrund stehen auch das Management von Wissen und das Management von Innovationen. Beide waren in den vergangenen Jahren Gegenstand eingehender Forschungstätigkeit und sind es auch heute noch. Beide dienen zweifellos der steten Verbesserung betrieblicher Abläufe, um mittels dieser Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Unternehmung die Marktmacht und den Gewinn ausbauen zu können. Da Wissensmanagement und Innovationsmanagement bisher meist isoliert voneinander betrachtet wurden und werden, sollen daher im Rahmen eines übergreifenden Managements diese beiden Managementaktivitäten miteinander verknüpft werden. Die vorliegende Arbeit untersucht Berührungspunkte und Überschneidungsfelder und beleuchtet die enge Verflechtung sowie den Zusammenhang dieser Managementansätze.Gang der Untersuchung:Nach der Einführung werden im Kapitel 2 zentrale Begriffe definiert und grundlegende Ü. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Ziel dieser Diplomarbeit ist zu verdeutlichen, was Content Management ist und wofür Unternehmen es benötigen. Es werden die grundlegenden Funktionen eines Content Management Systems näher erläutert und die verschiedenen Verwendungszwecke eines solchen Systems genannt. Dabei wird verdeutlicht, dass Content Management Systeme für interne und externe Bereiche eines Unternehmens sowie für den zwischenbetrieblichen Content- Austausch verwendet werden können. Das führt zu der Einteilung in Enterprise Content Management, Web Content Management und dem Geschäftsmodell Content Syndication.Diese Arbeit zeigt, für welche Unternehmen sich der Einsatz eines Content Management Systems lohnt und welche Mitarbeiter davon am meisten profitieren. Es wird verdeutlicht, welche Bereiche und Arbeitsabläufe innerhalb eines Unternehmens durch Content Management verändert werden.Heutzutage werden in Unternehmen häufig eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme eingesetzt. Mit der Implementierung eines Content Management Systems entstehen Schnittstellen zu einer Vielzahl der bis dato eingesetzten Systeme. Welche Schnittstellen entstehen und in wie weit die bis dato eingesetzten Systeme ergänzt oder gar überflüssig werden wird ebenfalls erörtert.Auf dem Content- Markt gibt es verschiedene Akteure und Geschäftsmodelle. Wie diese zueinander in Verbindung stehen wird ebenfalls erklärt. Weiterhin wird gezeigt, dass es für das Verbreiten von Content im Internet eine Vielzahl von rechtlichen Regeln existieren, die es zu beachten gilt.In dieser Arbeit wird versucht, die Fähigkeiten eines Content Management Systems und die daraus resultierenden Möglichkeiten für Unternehmen nicht nur zu benennen, sondern auch kritisch zu begutachten und die Risiken aufzuzeigen.Außerdem verdeutlicht diese Arbeit, worauf Unternehmen bei der Auswahl und der Einführung eines Content Management Systems im Unternehmen zu achten und wie sie vorzugehen haben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungI1.Grundlegung11.1Zielsetzu ng der Arbeit11.2Aufbau der Arbeit21.3Definition grundlegender Begriffe31.4Das Wachstum des World Wide Webs32.Notwendigkeit von Content Management62.1Funktionen von Content Management72.1.1Gestaltungsgrundsatz: Trennung von Inhalt, Struktur und Layout72.1.2Grundlegende Funktionen82.1.3Funktionen für das elektronische Veröffentlichen von Content102.2Enterprise Content Management112.2.1Unterstützung vorhandener Systeme durch Content Management Systeme122.2.1.1Dokumentenmanagementsysteme132.2.1.2Knowledgemanagementsysteme142.2.1.3Workflo wmanagementsysteme152.2.2Content Management Systeme als Weiterentwicklung von Redaktionssystemen162.2.3Auswirkungen auf Intranet und Extranet172.3Web Content Management192.3.1Die verschiedenen Informationstypen202.3.2Digitale Assets und deren Wertschöpfungskette212.3.3Assetmanagement und Media Assetmanagement242.3.4Traditionelles Webpublishing252.3.5Unterstützung des Webpublishings durch Content Management Systeme283.Anforderungen an das Content Management323.1Zielgruppen323.2Sachziele343.2.1Der Content Management Prozess343.2.1.1Der Content Life Cycle343.2.1.2Der Content Management Kernprozess363.2.2Personalisierung383.2.3Gestaltungsrichtlinien423.3Fo rmalziele453.3.1Wirtschaftliche Aspekte453.3.2Rechtliche Aspekte483.3.2.1Verantwortung für eine Website483.3.2.2Haftung für Hypertextverweise (Hyperlinks)513.3.2.3Urheberrechtsfragen bei der Verbreitung von Co. 100 pp. Deutsch.

  • Denis Rennstich

    Published by Diplom.De Apr 2002, 2002

    ISBN 10: 3838653173ISBN 13: 9783838653174

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit soll insbesondere auf die Zielgruppe der 14- bis 29-jährigen Privat-M-Commerce-User eingegangen werden, stellen sie doch den größten Anteil der deutschen Handy-Nutzerschaft dar. Zukünftige mobile Dienste und Anwendungen, die privat genutzt werden könnten, sollen auf Art und Form untersucht werden, bevor Rückschlüsse bzgl. des Nutzens und der Akzeptanz gemacht werden können.Die Arbeit ist daher in drei Abschnitte untergliedert. Teil eins beschreibt in den Kapiteln zwei und drei die Basisaspekte des Mobilfunks bzw. der mobilen Internetanwendungen. Auf die technischen Details wurde dabei verzichtet. Vielmehr soll ein grundlegender Überblick geschaffen werden, der die Möglichkeiten des M-Commerce erkennen lässt. Durch die Klärung verschiedener Definitionen können ferner Angaben über die Rahmenbedingungen und technischen Infrastrukturen des M-Commerce gemacht werden, wie auch über die Struktur und Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer. Eine Übersicht der möglichen Erfolgsfaktoren soll das Potenzial von mobilen Internetdiensten deuten und die Kategorien denkbarer Anwendungsbereiche aufzeigen. Diese sind im dritten Kapitel näher beschrieben. Nach der Erörterung der Grundlagen des Mobilen Internet wird im vierten Kapitel auf den eigentlichen Schwerpunkt dieser Arbeit eingegangen. Durch eine gezielte Gegenüberstellung des Nutzens und der Kosten, die durch die Nutzung von M-Commerce entstehen, können fundierte Überlegungen bzgl. der zukünftigen Entwicklung gemacht werden. Betriebswirtschaftliche Hintergründe finden hier ebenso Anwendung wie die Berücksichtigung technischer Raffinessen der mobilen Medien. Kapitel fünf stellt den letzten Teil der eigentlichen Arbeit dar und rundet diese mit eigenen Marktforschungsergebnissen ab. Der dafür zugrundegelegte explorative Fragebogen ist im Anhang zu finden. Das abschließende Fazit bietet in Kapitel sechs einen zusammenfassenden Überblick des Themas und zeigt mögliche Konsequenzen auf.Diese Arbeit eignet sich daher insbesondere für Interessenten auf der Anbieterseite des deutschen M-Commerce Marktes. Den Endnutzer zu verstehen und Angebote dementsprechend aufzubereiten ist Kern dieser Diplomarbeit, die aufgrund ihres umfangreichen Inhalts einen perfekten Überblick verschiedener Erkenntnisse liefert. Dabei wurde sowohl auf klassische, bereits bekannte Erkenntnisse eingegangen, wie auch auf neue Theorien, die durch eigene Marktforschungsergebnisse gestützt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG61.1Hinfüh rung zum Thema61.2Vorgehensweise und Abgrenzung des Themas71.3Paradigmenwechsel oder Hype 82.GRUNDLAGEN92.1Begrifflichkeiten92.1.1Digitale Konvergenz92.1.2Mobiles Internet102.1.3Mobile Business112.1.4Mobile Commerce112.2Rahmenbedingungen des M-Commerce132.2.1Rechtliches Umfeld132.2.2Sicherheitsaspekt162.2.3Zahlungsabwicklung182.3Konsument222.3.1Kommunikation und Mobilität242.3.2Motivation und Bedürfnisse252.4Übertragungstechnologien262.4.1Geschichte des Mobilfunks272.4.2Übersicht282.4.2.1SMS282.4.2.2WAP292.4.2.3GPRS302.4.2.4UMTS312.4. 3Ausblick322.5Mobile Endgeräte332.5.1Anforderungen an die Endgeräte332.5.2Ausblick353.MOBILE ANWENDUNGEN383.1Einleitung383.2OSI-Referenzmodell und Zugangsmöglichkeiten383.3Erfolgsfaktoren423.3.1Verfügbarkeit und Erreichbarkeit423.3.2Personalisierung433.3.3Lokalisierung und Interaktion433.3.4Gestalt. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Globalisierung der Märkte, in Verbindung mit der Entwicklung neuer wirtschaftlicher und technischer Rahmenbedingungen, hat in den letzten Jahren die Arbeit und den Arbeitsmarkt verändert. Eine Folge dieser Veränderung ist die Spaltung des Arbeitsmarktes. Einer Arbeitslosenzahl von über 4 Millionen in Deutschland steht ein großer Mangel an Fach- und Führungskräften gegenüber.Zunehmend gewinnt das Humankapital an Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Den hohen Stellenwert, den die Mitarbeiter in einem erfolgreich agierenden Unternehmen einnehmen, haben die meisten Firmen erkannt. In fast allen westlichen Industrienationen werden gut ausgebildete, spezialisierte Mitarbeiter umworben. Da es auch in Deutschland immer schwieriger wird, qualifizierte Mitarbeiter (z. B. Fachkräfte für Informationstechnik, Telekommunikation und Nachwuchsführungskräfte) zu gewinnen, gilt es einerseits die besten und geeignetsten Mitarbeiter zu finden und andererseits diese langfristig an das Unternehmen zu binden. Fachkräfte sind knapp, und die Personalrekrutierung erfordert einen hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand. Die Aktivitäten der Unternehmen, untereinander qualifizierte Mitarbeiter abzuwerben, haben eine verstärkte Intensität erfahren. The war for talent hat begonnen. Erschwerend hinzu kommt eine sinkende Zahl der Erwerbstätigen in den nächsten zehn Jahren und eine nicht ausreichende Studentenzahl in technischen Studienfächern. Insbesondere der demografische Engpass im Bereich des Führungsnachwuchses stellt ein großes Problem dar. Die Arbeitsmarktsituation in Deutschland und in der EU stellt sich in den nächsten Jahren ähnlich dar, so dass Hochqualifizierte u. a. aus Indien, oder osteuropäischen Ländern angeworben werden sollen. Im Kampf um die Besten sieht sich Deutschland auch der Konkurrenz amerikanischer Unternehmen ausgesetzt. Bedingt durch den Fachkräftemangel ist ein effektives und intelligentes Personalmarketing im Wettbewerb um die Mitarbeiter notwendig geworden. Die Unternehmen werden vor die Aufgabe gestellt, Personalmarketing-Konzepte zu entwickeln, um das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv zu machen, so dass ein qualifiziertes Mitarbeiterpotential gewonnen und langfristig an das Unternehmen gebunden werden kann. Kontinuierliche Personalmarketingaktivitäten mit langfristiger Zielsetzung sind erforderlich.Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie qualifizierte Fach- und Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt gewonnen werden können und welche Methoden genutzt werden können, um diese Mitarbeiter dauerhaft an ein Unternehmen zu binden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIAb kürzungsverzeichnisIV1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Gang der Untersuchung21.3Definition und Inhalte des Personalmarketing31.3.1Definition31.3.2Marketing und Personalmarketing-Mix41.3.3Aufgaben und Ziele des Personalmarketing51.4Arbeitsmarkt in Deutschland61.5Anforderungen an potenzielle Arbeitgeber81.6Entwicklung einer Personalmarketing-Konzeption92.Externes Personalmarketing102.1Grundlagen und Aufgaben102.2Arbeitgeberimage122.3Wege der Personalrekrutierung122.3.1Externe Beschaffungswege122.3.1.1Anzeigenschaltung in Printmedien132.3.1.2Anzeigenschaltung in Online-Medien142.3.1.3Staatliche Arbeitsvermittlung142.3.1.4Private Arbeitsvermittler und Personalberatungen152.3.1.5Rekrutierungsmessen172.3.1.6Hochschu lmarketing172.3.1.6.1Assessment Center192.3.1.6.2Traineeprogramme192.3.2Innerbetriebliche Beschaffungswege202. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Marketing allgemein beinhaltet die der eigenen Zielerfüllung entsprechende Beeinflussung von Austauschbeziehungen, unter besonderer Berücksichtigung von Kundenansprüchen. Unter Kindermarketing können dementsprechend alle Marketingaktivitäten, die auf die Zielgruppe Kind ausgerichtet sind, verstanden werden. Eine empirisch nachgewiesene, wissenschaftliche Definition des Begriffes Kindermarketing konnte jedoch weder in einschlägiger Marketingliteratur noch in aktuellen Veröffentlichungen gefunden werden.Diese Tatsache verdeutlicht die Problematik des Themas Kindermarketing und wirft die Frage auf, warum keine konkreten Beschreibungen dieses hochaktuellen Themas zu finden sind. Dementsprechend schwierig ist es, Kindermarketing zum Beispiel gegenüber dem etablierten Begriff des Jugendmarketings abzugrenzen.Mir persönlich erschien der Weg über eine differenzierte Zielgruppenanalyse sinnvoll und hilfreich mein Thema: Das kommunikationspolitische Instrumentarium zur zielgruppenspezifischen Ansprache von Kindern anzugehen. Ich legte hierbei den Fokus konkret auf die 6- bis 13jährigen Kinder. Durch diese Analyse kristallisierte sich beispielsweise heraus, daß Werbung heute bereits fester Bestandteil des Kinderalltags ist und Werbung hiermit die Zielgruppe klar erkannt hat.Dennoch sind bisher nur erste zögerliche Schritte in Richtung gezieltes Kindermarketing zu finden. Viele Botschaften richten sich auf Kinder als solche und lassen die Komplexität und Heterogenität dieser sich ständig verändernden Zielgruppe außer Acht. Zumindest legen viele Beispiele aus der Praxis diese Vermutung nah.Kinder befinden sich, je nach Alter und Geschlecht, in den unterschiedlichsten Sozialgruppen bzw. der Einfluß der einzelnen Sozialisatoren verändert sich rasant mit dem Alter des Kindes. Ein dynamischer Prozeß mit vielen unterschiedlichen Ursachen und Auswirkungen auf das Kind selbst und natürlich auf den Einfluß den Werbung auf es hat. Was auf die eine Alters- oder Geschlechtsgruppe durchaus positiv wirkt, kann bei der anderen, die sich während des rezipierens in einer divergenten Situation befindet, völlige Ablehnung des beworbenen Produkts hervorrufen. Wer das früh entwickelte Markenbewußtsein von Kindern für sich und sein Produkt gewinnen möchte, muß nicht nur präsent sein wenn diese in den Schülerjahren einprägsame erste Erfahrungen mit Produkten, Dienstleistungen und Marken sammeln, sondern das gesamte Sozialgefüge eines Kindes mit beachten. Vielleicht ist es auf Grund der Tatsache, daß noch keine Langzeitstudien zum Thema meiner Diplomarbeit vorliegen problematisch, die verwendeten kommunikationspolitischen Instrumente objektiv hinsichtlich ihres Erfolgs und ihrer Wirkung zu bewerten, aber ich hoffe, es ist mir gelungen das Thema detailliert, strukturiert und kritisch bearbeitet zu haben.Gang der Untersuchung:Die Gesamtarbeit läßt sich in zwei Themenschwerpunkte unterteilen, die in Zusammenfassung und Schlußbetrachtung zusammengeführt und kombiniert werden. Dem letzten Teil dienen die vorangestellten Darstellungen als Basis ein kritisches Resümee der analysierten Fakten zu ziehen, welches abschließend in differenzierte, richtungsweisende Perspektiven und Zukunftsvisionen mündet. Der erste Themenschwerpunkt Kinder als Rezipienten (Kap.2) beginnt mit der Erläuterung der Zielgruppe Kind und den unterschiedlichen Sozialisatoren, denen Kinder während ihrer Entwicklung ausgesetzt sind. Die Wechselseitigkeit dieser Faktoren, die einerseits das Kind prägen, bestimmen, erziehen und anderseits selbst zum Abbild der vorherrschenden Kinderkultur werden können, stellt einen Bereich dieses Kapite. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit analysiert die Servicequalität als entscheidendes Differenzierungsinstrument logistischer Dienstleister. Erfolgreiches Management ist auch in Logistikunternehmen nicht ohne Messung möglich. Auf der Grundlage gemessener Servicequalität können Kundenbeziehungen verbessert, Mitarbeitermotivationen gefördert und letztlich Umsatzrenditen gesteigert werden. Viele Unternehmen verweisen auf ihre Qualität, wenn sie einmal die Hürde des Zertifikates genommen haben, ohne sich aber weiterhin um Qualität zu kümmern. Findet überhaupt echtes Qualitätsmanagement statt oder versteckt sich das Unternehmen hinter den Richtlinien im Handbuch Die theoretisch plausiblen Messinstrumente für Servicequalität werden in dieser Arbeit erstmalig in die praktische Logistik transferiert und kritisch auf eine mögliche Implementierung in Logistikunternehmen geprüft. Die Systematisierung in kunden- und anbieterorientierte Messverfahren zeigt das ganze Spektrum logistischer Positionierungspotentiale. So können kundenorientierte Servicemessungen des Handels nicht per se in Speditionen durchgeführt werden. Es bedarf einer Differenzierung, die auch für anbieterorientierte Qualität gilt. Lange bevor die Messung der Servicequalität im speditionellen Bereich Einzug erhielt, entwickelten sich im industriellen Sektor erfolgreiche Messinstrumente. Tragen multiattributive Verfahren zur Kundenbindung bei Ist Poka Yoke bei einer Selbstabholung möglich Können mit Hilfe einer FRAP in der Sammelgutspedition strategische Folgekosten eingespart werden Welche Erkenntnisse können aus einer Logistik-FMEA im Seetransport gewonnen werden Mit dieser Arbeit wird dem Leser ein Überblick über Verfahren der Servicemessung in der speditionellen und logistischen Praxis vermittelt. Vor- und Nachteile einzelner Instrumente werden bewusst vor dem Hintergrund verschiedener Verkehrsträger angesprochen. Praxisorientierte Beispiele verdeutlichen die Potentiale der Servicequalität.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVIAbbildungsverzeichnis XTabellenverzeichnisXI1.Einleitung12.Definition der Servicequalität und ihre Darstellung in einem Regelkreis22.1Dimensionen des Qualitätsbegriffs32.1.1Die extensionale Qualitätsdimension42.1.2Die intensionale Qualitätsdimension42.1.3Die statistische Qualitätsdimension42.1.4Die Dimension der Flexibilität52.1.5Ergebnisqualität versus Verrichtungsqualität62.2Indikatoren der Qualitätsmessung62.3Determinanten der Servicequalität82.4Qualitätsinstrumente zur Verbesserung der Servicequalität82.4.1Servicequalität als Kostenfaktor82.4.2Ansätze zur Kostensenkung im Servicebereich92.4.3Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung103.Die Messung der Servicequalität in Logistikunternehmen und dabei auftretende Probleme113.1Instrumente für die Messung der Servicequalität im Überblick133.2Kundenorientierte subjektive Messverfahren143.2.1Merkmalsorientierte eindimensionale Ansätze143.2.1.1Das globale Qualitätsurteil als undifferenzierte Methode der Qualitätsmessung143.2.1.2Multiattributive Ansätze für eine differenzierte Betrachtungsweise153.2.1.2.1Multiattributive einstellungsorientierte Messverfahren163.2.1.2.2Multiattributive zufriedenheitsorientierte Messverfahren183.2.2Exemplarische Darstellung mehrdimensionaler Ansätze203.2.2.1SERVQUAL-Ansatz als Kombination multiattributiver Messverfahren203.2.2.2Penalty-Reward-Faktoren-Ansatz auf der Basis qualitätskritischer Merkmale243.2.3Die Frequenz-Relevanz-Analyse für Probleme (FRAP) al. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Sozial- Wirtschaftswissenschaften, Internationales Management), Veranstaltung: Prof. Dr. J. Engelhard, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In den letzten Jahren haben internationale strategische Allianzen als unternehmenspolitische Instrumente und Strategien an Bedeutung gewonnen. Dies ist vor allem auf die zunehmende Dynamik der Märkte und die Globalisierung der Wirtschaft zurückzuführen (siehe Kapitel 2.1.3). Mit der stark gestiegenen Anzahl an Allianzen haben sich dementsprechend mehr Forscher der Thematik angenommen, so dass es heute eine Vielzahl an Forschungsarbeiten über intern-ationale Allianzen gibt. Ansatzpunkt der meisten Studien ist die Tatsache, dass viele strategische Allianzen als Misserfolge enden. Aus diesem und noch anderen Gründen beschäftigen sich Forscher seither mit der Identifizierung von Erfolgsfaktoren für internationale strategische Allianzen. Studien über Erfolgsfaktoren internationaler strategischer Allianzen sind zentraler Gegenstand meiner Diplomarbeit.Ich sehe meine Aufgabe, entsprechend dem Thema, in der Darstellung und dem Vergleich ausgewählter Studien über die Erfolgsfaktoren internationaler strategischer Allianzen. Dazu werde ich eine angemessene Anzahl an Studien auswählen, sie anhand verschiedener Merkmale darstellen, um sie anschließend in ihren Ergebnissen, d.h., den festgestellten Erfolgsfaktoren, miteinander zu vergleichen. Eine Aufgabe meiner Diplomarbeit sehe ich in der Darstellung eines breiten Spektrums von in der Literatur identifizierten Erfolgsfaktoren. Außerdem möchte ich Studien, die verschiedene oder gar gegensätzliche Erfolgsfaktoren betrachten, in diesbezüglich möglichst homogene Gruppen einteilen und versuchen zu ergründen, auf welche Ursachen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der ausgewählten Studien in ihren festgestellten Erfolgsfaktoren zurückzuführen sind.Im Anschluss an das einführende Kapitel habe ich im zweiten Kapitel die relevanten Begriffe internationale strategische Allianz und Erfolgsfaktor abgehandelt. Dabei bin ich v.a. auf die in der Literatur gängigen Definitionen dieser beiden Begriffe eingegangen. Ich habe den Begriff internationale strategische Allianz gemäß angloamerikanischer Interpretationen möglichst weit gefasst, d.h. auch Joint Venture werden dabei als international strategic alliance verstanden und in meiner Diplomarbeit verarbeitet.Das dritte Kapitel stellt sowohl bezüglich des Inhalts wie auch des Umfanges den eigentlichen Teil der Arbeit dar.Nachdem ich zu Beginn des Kapitels einen Überblick über die recherchierten Studien gebe, habe ich im weiteren Verlauf Kriterien für die Auswahl der später darzustellenden und zu vergleichenden Studien abgeleitet. Im Weiteren habe ich die ausgewählten Studien anhand vorher definierter studienspezifischer Merkmale dargestellt. Die beschriebenen Studien habe ich dann, soweit wie möglich in, bezüglich ihrer identifizierten Erfolgsfaktoren, homogene Gruppen eingeteilt und versucht zu erklären, warum die Studien innerhalb der Gruppen sich in ihren Ergebnissen sehr ähnlich sind. Danach bin ich auf Studien eingegangen, deren Erfolgsfaktoren stark voneinander abweichen oder sogar gegensätzlich sind und versuchen, mögliche Ursachen dafür herauszufinden.Im vierten Kapitel habe ich die in Kapitel drei gewonnenen Ergebnisse zusammengeführt und sie im Ganzen betrachten. Des Weiteren bin ich auf die Frage eingegangen, ob es überhaupt generelle Erfolgsfaktoren gibt und ob Faktoren in jeder oder zumindest den meisten der 15 ausgewählten Studien festgestellt worden sind.In Kapitel fünf bin ich noch kurz auf Problembereiche der bisherigen Erfolgs-faktorenforschung und daraus abzuleitenden Implikationen für die weitere Erf. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3,0, Fachhochschule Stralsund (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. N. Zdrowomyslaw, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Empirische Untersuchungen haben ergeben, dass europäische Unternehmen ihre Mitarbeiter zunehmend Performance- orientiert entlohnen und sich dieser Trend in Zukunft noch verstärken wird. Weit über die Hälfte der 460 befragten Unternehmen aus dreizehn europäischen Ländern bezahlen bereits heute ihre Manager und leitenden Angestellten ausschließlich leistungs- bzw. erfolgsorientiert.Während 1996 Manager und leitende Angestellte erst 20% ihrer Gesamtvergütung variabel in Form von Aktienoptionen oder Boni erhielten, werden es in diesem Jahr voraussichtlich 31% sein.Damit setzen sich nun auch in Europa moderne Vergütungssysteme mit erfolgs- und leistungsbezogenen Komponenten durch, die ursprünglich aus Amerika stammen, dort schon lange praktiziert werden und weit verbreitet sind. Nach der Studie von Towers Perrin werden neben Managern und leitenden Angestellten vermehrt auch andere Mitarbeiter erfolgsabhängig vergütet. Momentan macht der variable Anteil ca. 11% ihrer Gesamtvergütung aus. Fast ein Drittel aller befragten Firmen überlegt sogar, die gesamte Vergütung variabel zu gestalten.Entsprechend der oben aufgezeigten Entwicklung gewinnt die Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg und Kapital des Arbeit gebenden Unternehmens auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft und die damit einher gehende Verschärfung des Wettbewerbs zwingen die Unternehmen, neue Erfolgspotentiale zu erschließen. Motivierte Mitarbeiter stellen dabei einen wesentlichen strategischen Erfolgsfaktor dar. Durch die Beteiligung der Mitarbeiter werden diese zu mehr Einsatzbereitschaft und Eigenverantwortung motiviert.Entsprechende Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter beteiligen, wirtschaftlich besonders erfolgreich sind.Vorrangiges Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Vorteile, Nachteile, Chancen und Risiken traditioneller Beteiligungsformen aufzuzeigen und deren Verbreitung unter Großbetrieben in Mecklenburg/ Vorpommern zu untersuchen. Zum besseren Verständnis werden Sachverhalte anhand von Darstellungen und Beispielrechnungen veranschaulicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.GRUNDLEGUN G121.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT121.2GANG DER UNTERSUCHUNG132.HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER MITARBEITERBETEILIGUNG142.1MITARBEITERBETEILIGUNG IM 19. JAHRHUNDERT142.2MITARBEITERBETEILIGUNGEN IM 20. JAHRHUNDERT212.2.1DIE SITUATION VOR DEM 1. UND 2. WELTKRIEG212.2.2DIE SITUATION NACH DEM 1. UND 2. WELTKRIEG233.ARTEN UND ZIELE DER MITARBEITERBETEILIGUNG333.1GRUNDLAGEN333.2MOTIVE FÜR DIE EINFÜHRUNG VON MITARBEITERBETEILIGUNG353.2.1ZIELE AUS ARBEITGEBERSICHT353.2.2ZIELE AUS ARBEITNEHMERSICHT363.2.2.1MOTIVATION DER MITARBEITER373.3IMMATERIELLE MITARBEITERBETEILIGUNG383.3.1GESETZLICHE REGELUNG ( MITBESTIMMUNG )383.3.2FREIWILLIGE VEREINBARUNGEN ( PARTIZIPATION )393.3.3GRAD UND QUALITÄT DER MITBESTIMMUNG413.3.4DIE WICHTIGKEIT DER IMMATERIELLEN MITARBEITERBETEILIGUNG423.3.5MITBESTIMMUNG AM BEISPIEL DES OFFENBURGER MODELLS433.4MATERIELLE MITARBEITERBETEILIGUNG453.4.1BEGRIFFSBESTIMMUNG453.4.2ERFOLGSBETEILIGUNG463.4.2.1EINLEITUNG463.4.2.2DIE KLASSISCHE EINTEILUNG483.4.2.2.1DIE LEISTUNGSBEZOGENE ERFOLGSBETEILIGUNG493.4.2.2.1.1PRODUKTIONSBETEILIGUNG503.4.2.2.1.2PRODUKTIVIT ÄTSBETEILIGUNG513.4.2.2.1.3KOSTENERSPARNISBETEILIGUNG513.4.2 .2.2DIE ERTRAGSBEZOGENE ERFOLGSBETEILIGUNG523.4.2.2.3GEWINNBEZOGENE ERFOLGSBETEILIGUNG533.4.2.2.3.1BILANZGEWINNBETEILIGUNG553.4.2.2.3.2AUSSCH. 204 pp. Deutsch.