Published by Lars Müller Publishers, Baden, 1995
ISBN 10: 3906700895 ISBN 13: 9783906700892
Language: English
Seller: Antiquariaat Digitalis, Amsterdam, Netherlands
£ 22.28
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Add to basketSoft cover. Condition: Very Good. 262 pp., paperback. Very good, clean, crisp, no internal marks. Pictures in colour and in black and white. 27 x 19 cm.
Published by Baden : Lars Müller Publishers, 1995., 1995
ISBN 10: 3906700895 ISBN 13: 9783906700892
Language: English
Seller: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Germany
£ 26.73
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Add to basketGr.-8° kartoniert. 262 Seiten. Die Ausgabe vereint Plakate des Designers aus der Zeit der 50er - 80er Jahre.Hinterdeckel mit Einriss am Papier (1 cm) sonst gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1100.
Published by Verlag Lars Muller, Baden, Switzerland, 1995
ISBN 10: 1568980620 ISBN 13: 9781568980621
Language: English
£ 19
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Add to basketSoftcover. Condition: VG. Light shelfwear. Quarto. Softcover. Illustrated wraps. 262 pages : illustrations (some color), portrait ; 28 cm.
Published by Zürich, Lars Müller, 2001
Language: German
Seller: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Switzerland
£ 41.97
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Add to basketKl.4°, 262 S., zahlr., meist farb. Abb., Broschur, Tadellos. 2. Auflage. - «Josef Müller-Brockmann, 9.5.1914 Rapperswil (SG) - 30.8.1996 Unterengstringen, konfessionslos, von Eschenbach (SG) und Zürich. [.] Nach einer abgebrochenen Grafikerlehre besuchte M. ab 1932 Kurse an der Kunstgewerbeschule und Vorlesungen an der Universität und der ETH Zürich (u.a. bei Carl Gustav Jung). Von 1934 an als freier Grafiker und Illustrator tätig, wurde er 1937 jüngstes Mitglied des Schweiz. Werkbunds. 1939 realisierte er für die Landesausstellung in Zürich die Ehrenpavillons der Schweizer Universitäten sowie die Sektoren "Kunstgeschichte der Schweiz" und "Physik und Medizin". Ab 1950 vollzog er eine kontinuierl. Abkehr von der Illustration hin zu einer sachlich-konstruktiven Gestaltung. Die Verbindung von Typografie, Fotografie und Zeichnung, die sich durch eine klare Einheitlichkeit auszeichnete, führte zu ersten Erfolgen im Plakatschaffen (Plakatserie für die Tonhalle-Gesellschaft 1952-53, Plakat "Schützt das Kind" für den Automobil-Club der Schweiz) und begründete M.s Ruf als führender Theoretiker und Praktiker der schweiz. Typografie. Ab 1957 lehrte M. an der Kunstgewerbeschule Zürich und wirkte als Gastdozent im In- und im Ausland. Er fungierte daneben als Designberater und Gestalter für zahlreiche Firmen (Rosenthal Porzellanwerke, IBM Europa, SBB, Olivetti), redigierte 1958-65 die Zeitschrift "Neue Grafik" und betrieb eine eigene Galerie sowie eine Werbeagentur. Ab 1985 mehrere Auszeichnungen und Einzelausstellungen» (HLS). 1500 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo, Plakate - Plakatbücher.
Published by Zürich, Lars Müller, 1994
Language: German
Seller: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Switzerland
£ 52.46
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Add to basketKl.4°, 262 S., zahlr., meist farb. Abb., OLwd. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, allg. tadellos. EA. - «Josef Müller-Brockmann, 9.5.1914 Rapperswil (SG) - 30.8.1996 Unterengstringen, konfessionslos, von Eschenbach (SG) und Zürich. [.] Nach einer abgebrochenen Grafikerlehre besuchte M. ab 1932 Kurse an der Kunstgewerbeschule und Vorlesungen an der Universität und der ETH Zürich (u.a. bei Carl Gustav Jung). Von 1934 an als freier Grafiker und Illustrator tätig, wurde er 1937 jüngstes Mitglied des Schweiz. Werkbunds. 1939 realisierte er für die Landesausstellung in Zürich die Ehrenpavillons der Schweizer Universitäten sowie die Sektoren "Kunstgeschichte der Schweiz" und "Physik und Medizin". Ab 1950 vollzog er eine kontinuierl. Abkehr von der Illustration hin zu einer sachlich-konstruktiven Gestaltung. Die Verbindung von Typografie, Fotografie und Zeichnung, die sich durch eine klare Einheitlichkeit auszeichnete, führte zu ersten Erfolgen im Plakatschaffen (Plakatserie für die Tonhalle-Gesellschaft 1952-53, Plakat "Schützt das Kind" für den Automobil-Club der Schweiz) und begründete M.s Ruf als führender Theoretiker und Praktiker der schweiz. Typografie. Ab 1957 lehrte M. an der Kunstgewerbeschule Zürich und wirkte als Gastdozent im In- und im Ausland. Er fungierte daneben als Designberater und Gestalter für zahlreiche Firmen (Rosenthal Porzellanwerke, IBM Europa, SBB, Olivetti), redigierte 1958-65 die Zeitschrift "Neue Grafik" und betrieb eine eigene Galerie sowie eine Werbeagentur. Ab 1985 mehrere Auszeichnungen und Einzelausstellungen» (HLS). 1500 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo, Plakate - Plakatbücher.
Published by Baden, Lars Müller, 1994
Language: German
First Edition
£ 38.15
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Add to basketOLwd. m. Rücken- u. Deckelprägung u. OU. 4°, 262 S., zahlr., meist farbige Tafeln. OU am Rücken etw. unsauber, Widmung auf Schmutztitel, Buch sonst tadellos. EA. Ein Vorwort (ca. 30 S.) gefolgt vom «Bildteil» und vom Anhang mit Verzeichnissen.
Published by Verlag Lars Müller, Zürich, 1994
Seller: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Switzerland
£ 36.25
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Add to basketHardcover. Condition: Gut bis sehr gut. 262 S., zahlr., meist farb. Abb., Geb. Ausgabe, Schwarzer Leineinband mir Org SU, Tadellos. 1. Auflage. - «Josef Müller-Brockmann, 9.5.1914 Rapperswil (SG) - 30.8.1996 Unterengstringen, konfessionslos, von Eschenbach (SG) und Zürich. [.] Nach einer abgebrochenen Grafikerlehre besuchte M. ab 1932 Kurse an der Kunstgewerbeschule und Vorlesungen an der Universität und der ETH Zürich (u.a. bei Carl Gustav Jung). Von 1934 an als freier Grafiker und Illustrator tätig, wurde er 1937 jüngstes Mitglied des Schweiz. Werkbunds. 1939 realisierte er für die Landesausstellung in Zürich die Ehrenpavillons der Schweizer Universitäten sowie die Sektoren "Kunstgeschichte der Schweiz" und "Physik und Medizin". Ab 1950 vollzog er eine kontinuierl. Abkehr von der Illustration hin zu einer sachlich-konstruktiven Gestaltung. Die Verbindung von Typografie, Fotografie und Zeichnung, die sich durch eine klare Einheitlichkeit auszeichnete, führte zu ersten Erfolgen im Plakatschaffen (Plakatserie für die Tonhalle-Gesellschaft 1952-53, Plakat "Schützt das Kind" für den Automobil-Club der Schweiz) und begründete M.s Ruf als führender Theoretiker und Praktiker der schweiz. Typografie. Ab 1957 lehrte M. an der Kunstgewerbeschule Zürich und wirkte als Gastdozent im In- und im Ausland. Er fungierte daneben als Designberater und Gestalter für zahlreiche Firmen (Rosenthal Porzellanwerke, IBM Europa, SBB, Olivetti), redigierte 1958-65 die Zeitschrift "Neue Grafik" und betrieb eine eigene Galerie sowie eine Werbeagentur. Ab 1985 mehrere Auszeichnungen und Einzelausstellungen» (HLS).