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Die Frage, wie zuverlässig ein aus "Teilen" zusammengesetztes "System" funktio niert, ist ebenso alt wie die Konstruktion und Benutzung von Hilfsmitteln durch den Menschen. Das Problem "Zuverlässigkeit" wächst in seiner Bedeutung mit der Komplexität jener Systeme (z. B. Kommunikationsnetzwerke, betriebliche Organisationen), und diese beeinflußt die anzustellenden betriebswirtschaftlichen Betrachtungen. Seit langem bemüht man sich, besagte Zuverlässigkeit rechnerisch zu erfassen, etwa in Gestalt der mittleren (ungestörten) Funktionsdauer u. a. m. Dabei gilt in aller Regel ein Vorgang erst dann als "verstanden" und damit als beherrsch bar, wenn er - formelmäßig von einem "Modell" abgeleitet - in seiner Funktionsweise analytisch "durchschaut" und auf andere bereits verstandene Phänomene zurückgeführt werden kann. In diesem Sinne werden hinsichtlich Zuverlässigkeit an derartigen Modellen formelmäßig analysierende Lösungen erarbeitet. Nun sind jedoch analytische Modelle - ihrer Formulierbarkeit und Rechenbarkeit wegen - hinsichtlich Vor aussetzungen und abbild barer Komplexität (Abstraktion von der Realität) apriori erheblichen Beschränkungen unterworfen. So beruhen insbesondere die analytischen Modelle zur Zuverlässigkeit von Systemen letztlich sämtlich (mehr oder weniger in Markov- und Erneuerungsprozessen versteckt) auf der bekannten Theorie der Warteschlangen mit ihren einschneidenden statistischen Vorausset zungen. Damit aber betreffen die gewonnenen Ergebnisse häufig nur das "Grund sätzliche", d. h. sie sind im konkreten Einzelfall nur bedingt brauchbar. Weiter ist das Wechselspiel der gegenseitigen Beeinflussung der Teile eines störanfälligen Systems (z. B. Überbeanspruchung einer Komponente bei Ausfall einer anderen) mit analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schließlich taugen letztere in der Regel nur für stationäre Systemzustände. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle.
                      Title: Simulation Störanfälliger Systeme : ...
                                Publisher: Gabler Verlag
          
                      Publication Date: 1986
          
                      Binding: Soft cover
          
          
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. I Einfuehrung.- 1. Einleitung.- 2. Zur Geschichte der Zuverlaessigkeitstheorie.- 3. Zielsetzung der Arbeit.- II Grundlagen.- 1. Definitionen.- 1.1 Begriffsklaerungen.- 1.2 Stochastische Grundbegriffe.- 1.3 Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Verwendungen. Seller Inventory # 4516630
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Taschenbuch. Condition: Neu. Simulation störanfälliger Systeme | Praxisorientierte Modelle und deren Einsatz auf Mikrocomputern zur betriebswirtschaftlichen Bewertung von Störungen komplexer Systeme | Peter Chamoni | Taschenbuch | xi | Deutsch | 1986 | Gabler Verlag | EAN 9783409139052 | Verantwortliche Person für die EU: Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, 69121 Heidelberg, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu. Seller Inventory # 105760867
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Frage, wie zuverlässig ein aus 'Teilen' zusammengesetztes 'System' funktio niert, ist ebenso alt wie die Konstruktion und Benutzung von Hilfsmitteln durch den Menschen. Das Problem 'Zuverlässigkeit' wächst in seiner Bedeutung mit der Komplexität jener Systeme (z. B. Kommunikationsnetzwerke, betriebliche Organisationen), und diese beeinflußt die anzustellenden betriebswirtschaftlichen Betrachtungen. Seit langem bemüht man sich, besagte Zuverlässigkeit rechnerisch zu erfassen, etwa in Gestalt der mittleren (ungestörten) Funktionsdauer u. a. m. Dabei gilt in aller Regel ein Vorgang erst dann als 'verstanden' und damit als beherrsch bar, wenn er - formelmäßig von einem 'Modell' abgeleitet - in seiner Funktionsweise analytisch 'durchschaut' und auf andere bereits verstandene Phänomene zurückgeführt werden kann. In diesem Sinne werden hinsichtlich Zuverlässigkeit an derartigen Modellen formelmäßig analysierende Lösungen erarbeitet. Nun sind jedoch analytische Modelle - ihrer Formulierbarkeit und Rechenbarkeit wegen - hinsichtlich Vor aussetzungen und abbild barer Komplexität (Abstraktion von der Realität) apriori erheblichen Beschränkungen unterworfen. So beruhen insbesondere die analytischen Modelle zur Zuverlässigkeit von Systemen letztlich sämtlich (mehr oder weniger in Markov- und Erneuerungsprozessen versteckt) auf der bekannten Theorie der Warteschlangen mit ihren einschneidenden statistischen Vorausset zungen. Damit aber betreffen die gewonnenen Ergebnisse häufig nur das 'Grund sätzliche', d. h. sie sind im konkreten Einzelfall nur bedingt brauchbar. Weiter ist das Wechselspiel der gegenseitigen Beeinflussung der Teile eines störanfälligen Systems (z. B. Überbeanspruchung einer Komponente bei Ausfall einer anderen) mit analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schließlich taugen letztere in der Regel nur für stationäre Systemzustände. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle. Seller Inventory # 9783409139052
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Frage, wie zuverlässig ein aus 'Teilen' zusammengesetztes 'System' funktio niert, ist ebenso alt wie die Konstruktion und Benutzung von Hilfsmitteln durch den Menschen. Das Problem 'Zuverlässigkeit' wächst in seiner Bedeutung mit der Komplexität jener Systeme (z. B. Kommunikationsnetzwerke, betriebliche Organisationen), und diese beeinflußt die anzustellenden betriebswirtschaftlichen Betrachtungen. Seit langem bemüht man sich, besagte Zuverlässigkeit rechnerisch zu erfassen, etwa in Gestalt der mittleren (ungestörten) Funktionsdauer u. a. m. Dabei gilt in aller Regel ein Vorgang erst dann als 'verstanden' und damit als beherrsch bar, wenn er - formelmäßig von einem 'Modell' abgeleitet - in seiner Funktionsweise analytisch 'durchschaut' und auf andere bereits verstandene Phänomene zurückgeführt werden kann. In diesem Sinne werden hinsichtlich Zuverlässigkeit an derartigen Modellen formelmäßig analysierende Lösungen erarbeitet. Nun sind jedoch analytische Modelle - ihrer Formulierbarkeit und Rechenbarkeit wegen - hinsichtlich Vor aussetzungen und abbild barer Komplexität (Abstraktion von der Realität) apriori erheblichen Beschränkungen unterworfen. So beruhen insbesondere die analytischen Modelle zur Zuverlässigkeit von Systemen letztlich sämtlich (mehr oder weniger in Markov- und Erneuerungsprozessen versteckt) auf der bekannten Theorie der Warteschlangen mit ihren einschneidenden statistischen Vorausset zungen. Damit aber betreffen die gewonnenen Ergebnisse häufig nur das 'Grund sätzliche', d. h. sie sind im konkreten Einzelfall nur bedingt brauchbar. Weiter ist das Wechselspiel der gegenseitigen Beeinflussung der Teile eines störanfälligen Systems (z. B. Überbeanspruchung einer Komponente bei Ausfall einer anderen) mit analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schließlich taugen letztere in der Regel nur für stationäre Systemzustände. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle. 182 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783409139052
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schließlich taugen letztere in der Regel nur für stationäre Systemzustände. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle.Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, 69121 Heidelberg 200 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783409139052
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Condition: New. Series: Bochumer Beitreage Zur Unternehmungsfeuhrung Und Unternehmen. Num Pages: 182 pages, black & white illustrations, bibliography. BIC Classification: KJH; UYM. Category: (G) General (US: Trade). Dimension: 244 x 170 x 11. Weight in Grams: 327. . 1986. Paperback / so. . . . . Seller Inventory # V9783409139052
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