Minenschiff
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Add to basketNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Nicht dargestellt. Kapitel: Porpoise-Klasse, Deutsche Minenräumboote, Tripartite-Klasse, Minenabwehrfahrzeuge der Deutschen Marine, Lindau-Klasse, Kriegsfischkutter, Wilk-Klasse, ORP Gryf, Kondor-Klasse, Kondor-II-Klasse, U-Boot-Klasse UE, Liste der Minenabwehreinheiten der United States Navy, Hunt-Klasse, Krake-Klasse, Minensuchboot M 40, Minensuchboot M 35, U-Boot-Klasse X, USAMP Major General Wallace F. Randolph, Minenleger, Minenkreuzer. Auszug: Die Porpoise-Klasse war eine Klasse von U-Booten der britischen Royal Navy im Zweiten Weltkrieg. In der Literatur werden die U-Minenleger teilweise auch als Grampus-Klasse bezeichnet. Im Ersten Weltkrieg entwickelte die britische Rüstungsindustrie die U-Kreuzer der M-Klasse. Die ursprünglich mit extrem schwerer Artillerie bewaffneten U-Boot-Monitore wurden nach Kriegsende als Testfahrzeuge für verschiedene Einsatzkonzepte genutzt. U. a. wurde die HMS M3 zum Minenleger umgebaut. Das Minenverlegesystem des Versuchs-U-Bootes bewährte sich, weshalb der Bau eines großen minenenlegenden U-Bootes im britischen Etat von 1930 bewilligt wurde. Der Prototyp HMS Porpoise lief 1932 vom Stapel und wurde 1933 in Dienst gestellt. Der Entwurf wurde weiterentwickelt und vergrößert. Der Bug wurde umgestaltet und das Magazin für die Seeminen verlängert. Bis 1939 wurden weitere fünf U-Boote der Klasse in Dienst gestellt. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden 1940 drei weitere U-Boote der Klasse geordert. Der Bauauftrag wurde aber im September 1941 zurückgezogen. Die Royal Navy hatte nach deutschem und US-amerikanischen Vorbild inzwischen neue Seeminen entwickelt, die durch ein übliches Torpedorohr ausgestoßen werden konnten. Infolge dieser Entwicklung erschien der Bau spezieller U-Minenleger nicht mehr sinnvoll, da jetzt jedes mit Standard-Torpedorohren bewaffnete U-Boot See-Minen verlegen konnte. Die U-Boote besaßen einen konventionellen Hybridantrieb aus zwei Dieselmotoren für die Überwasserfahrt und zwei Elektromotoren für den Tauchbetrieb. Die Antriebsleistung wurde auf zwei Propeller übertragen. Die U-Boote hatten eine Überwasserreichweite von 5880 Seemeilen (10890 km). Die Bleiakkumulatoren erlaubten getaucht Fahrbereiche bis zu 64 Seemeilen (119 km). Die wichtigste konstruktive Besonderheit der U-Boote war das Minenlegesystem. Andere Minenleger-U-Boote wie z. B. die französische Saphir-Klasse oder die ebenfalls in Frankreich gebaute polnische Wilk-Klasse nutzten teilweiseBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 114 pp. Deutsch.
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