FORTRAN ist die im wissenschaftlichen Bereich am weitesten verbreitete Programmier� sprache. F�r fast alle Rechenanlagen und Mikroprozessoren ("personal computer") stehen FORTRAN Compiler zur Verf�gung. Bedingt durch das gro�e Spektrum von Rechenanlagen mit den vielf�ltigen Bed�rfnissen der verschiedensten Anwendungsgebiete wurden viele Erweiterungen des fr�heren Sprach� standards FORTRAN IV vorgenommen. Damit gab es im Laufe der Zeit eine un�berseh� bare Zahl von FO RTRAN-"Sprachdialekten", die den Programmaustausch erschwerten. Mit FORTRAN 77 wurde ein neuer Sprachstandard festgelegt, der viele der fr�heren Er� weiterungen einschlie�t. Gleichzeitig wurde eine Untermenge (FORTRAN 77 Subset) definiert, die die eingeschr�nkten M�glichkeiten der Kleinrechner ber�cksichtigt. Das vorliegende Buch f�hrt in die Programmiersprache FORTRAN 77 an Hand von Bei� spielen ein, wobei gleichzeitig auf Einschr�nkungen der Teilmenge FORTRAN 77 Subset eingegangen wird. Die Beispiele und Aufgaben sind so gew�hlt, da� sie ohne allzu gro�e Vorkenntnisse gel�st werden k�nnen. Dabei lernt der Leser mit Ausnahme weniger An� weisungen den gesamten Sprachumfang von FORTRAN 77 kennen. Bremen, im Januar 1987 G�nther Lamprecht v Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................ . Ein einfaches Beispiel ...................................... 4 2 Bildung arithmetischer Ausdr�cke ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3 Schleifensteuerung, logische Gr��en. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 16 . . . . 4 Polynomberechnung; Vektoren, Matrizen ......... . . . . . . . . . . . .. . . 27 . 5 Ausgabe auf dem Drucker oder dem Bildschirm ....... . . . . . . . . . .. . . . 38 6 Eingabe von Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 52 . . . . . . . 7 Interne Darstellung von Zeichen, Initialisierung von Variablen. . . . . . . . .. . . 60 8 Unterprogrammtechnik: Funktionsunterprogramme . . . . . . . . . . . . .. . . . 71 . 9 Unterprogrammtechnik : Subroutinen, Vektoren und Matrizen als Parameter . .. 79 10 Parameter�bergabe durch den eOMMON-Bereich ..... . . . . . . . . . . .. . . . 89 11 Der Datentyp eOMPLEX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 95 . . . . . . 12 Zugriff auf Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 97 . . . . . . . L�sungen zu den Beispielen und Aufgaben ........................... 107 Anhang A: Interne ZahlendarsteIlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 134 . . . . .

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