Diplomarbeit, die am 31.03.2000 erfolgreich an einer Universität in Deutschland eingereicht wurde. Einleitung: Diese Arbeit beschreibt verschieden Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Äquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europäische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genügen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so daß Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften für Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermaßen seine größten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmöglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, daß zwar etliche Einsatzmöglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Märkte,...) denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Darüberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht geläufig, da die wenigen staatlich genehmigten und überwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits können diese Anbieter kaum Verkaufsargumente für ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empi...
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit beschreibt verschieden Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Äquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europäische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor.Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genügen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so daß Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften für Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden.E-Commerce hat bekanntermaßen seine größten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmöglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, daß zwar etliche Einsatzmöglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Märkte, ) denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind.Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Darüberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht geläufig, da die wenigen staatlich genehmigten und überwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits können diese Anbieter kaum Verkaufsargumente für ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empirischer Untersuchungen kaum quantifizierbar sind. Diese Arbeit bildet also qualitative Potentiale der Verfahren ab und stellt somit eine Grundlage für die Quantifizierung von Einsatzmöglichkeiten dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Grundlagen und Problemstellung: Digitale Signaturen32.1Das Verfahren der digitalen Signatur42.1.1Sicherheitsinfrastruktur62.1.2Rechtliche Rahmenbedingungen82.2Theoretische Fundierung des Verfahrens der digitalen Signatur102.2.1Institutionen und Verhaltensannahmen der NeuenInstitutionenökonomik102.2.2Erklärungsbeitrag des Transaktionskostenansatzes und der Property Rights Theorie122.3Electronic Commerce als Anwendungsfeld digitaler Signaturen143.Digitale Signaturen im Transaktionsprozeß von Business-to-Business- Märkten173.1Transaktionen in Business-to-Business- Märkten173.1.1Transaktionsprozesse bei autonom erstellten Leistungen203.1.2Transaktionsprozesse bei integrativ erstellten Leistungen233.2Chancen und Anwendungsmöglichkeiten für digitale Signaturen303.2.1Grundsätzliche Potentiale des electronic commerce303.2.2Anwendungschancen für digitale Signaturen373.3Veränderungen des Transaktionsprozesses im Business-to-Business-Sektor durch digitale Signaturen453.3.1Veränderungen im Transaktionsprozeß bei autonomerstellten Leistungen463.3.2Veränderungen im Transaktionsprozeß bei integrativer Leistungserstellung504.Praktische Relevanz und Akzeptanz digitaler Signaturen564.1Verbreitung und alternative Verfahrensformen digitaler Signaturen574.1.1Verbreitung gesetzeskonformer digitaler Signaturen584.1.2Alternative Signaturverfahren604.2Akzeptanz digitaler Signaturen624.2.1Diffusionsprobleme digitaler Signat. 100 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783838625966
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit beschreibt verschieden Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Äquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europäische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor.Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genügen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so daß Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften für Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden.E-Commerce hat bekanntermaßen seine größten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmöglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, daß zwar etliche Einsatzmöglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Märkte, ) denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind.Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Darüberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht geläufig, da die wenigen staatlich genehmigten und überwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits können diese Anbieter kaum Verkaufsargumente für ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empirischer Untersuchungen kaum quantifizierbar sind. Diese Arbeit bildet also qualitative Potentiale der Verfahren ab und stellt somit eine Grundlage für die Quantifizierung von Einsatzmöglichkeiten dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Grundlagen und Problemstellung: Digitale Signaturen32.1Das Verfahren der digitalen Signatur42.1.1Sicherheitsinfrastruktur62.1.2Rechtliche Rahmenbedingungen82.2Theoretische Fundierung des Verfahrens der digitalen Signatur102.2.1Institutionen und Verhaltensannahmen der NeuenInstitutionenökonomik102.2.2Erklärungsbeitrag des Transaktionskostenansatzes und der Property Rights Theorie122.3Electronic Commerce als Anwendungsfeld digitaler Signaturen143.Digitale Signaturen im Transaktionsprozeß von Business-to-Business- Märkten173.1Transaktionen in Business-to-Business- Märkten173.1.1Transaktionsprozesse bei autonom erstellten Leistungen203.1.2Transaktionsprozesse bei integrativ erstellten Leistungen233.2Chancen und Anwendungsmöglichkeiten für digitale Signaturen303.2.1Grundsätzliche Potentiale des electronic commerce303.2.2Anwendungschancen für digitale Signaturen373.3Veränderungen des Transaktionsprozesses im Business-to-Business-Sektor durch digitale Signaturen453.3.1Veränderungen im Transaktionsprozeß bei autonomerstellten Leistungen463.3.2Veränderungen im Transaktionsprozeß bei integrativer Leistungserstellung504.Praktische Relevanz und Akzeptanz digitaler Signaturen564.1Verbreitung und alternative Verfahrensformen digitaler Signaturen574.1.1Verbreitung gesetzeskonformer digitaler Signaturen584.1.2Alternative Signaturverfahren604.2Akzeptanz digitaler Signaturen624.2.1Diffusionsprobleme digitaler Signat. Seller Inventory # 9783838625966
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Taschenbuch. Condition: Neu. Analyse des Einflusses digitaler Signaturen auf Transaktionsprozesse im Business-to-Business-Sektor | Michael Buttkus | Taschenbuch | Paperback | 100 S. | Deutsch | 2000 | [.] | EAN 9783838625966 | Verantwortliche Person für die EU: Dryas Verlag, ein Imprint der Bedey und Thoms Media GmbH, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg, kontakt[at]dryas[dot]de | Anbieter: preigu. Seller Inventory # 105463797
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