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Gegner der Hexenverfolgung: Christian Thomasius, Wilhelm Friedrich Lutz, Anton Praetorius, Balthasar Bekker, Johannes Ewich, Friedrich Spee, Johann ... Georg Gödelmann, Johann Matthäus Meyfart - Softcover

 
9781233243921: Gegner der Hexenverfolgung: Christian Thomasius, Wilhelm Friedrich Lutz, Anton Praetorius, Balthasar Bekker, Johannes Ewich, Friedrich Spee, Johann ... Georg Gödelmann, Johann Matthäus Meyfart

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ISBN 10: 1233243926 ISBN 13: 9781233243921
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Christian Thomasius, Wilhelm Friedrich Lutz, Anton Praetorius, Balthasar Bekker, Johannes Ewich, Friedrich Spee, Johann Weyer, Dietrich Schnepf, Heinrich Bode, Johann Fichard, Johann Georg Gödelmann, Johann Matthäus Meyfart, Krzysztof Opalinski, Michael Stappert, Justus Oldekop, Adam Tanner, Hermann Wilken, Cornelius Loos, Johannes Grevius, Georg Golser, Hermann Löher, Reginald Scot, Franz Gießenbier, Johannes Scultetus. Auszug: Wilhelm Friedrich Lutz (Lucius, Luzius) von Ehingen ( 7. März 1551 in Tübingen; 17. April 1597 in Nördlingen) war ein lutherischer Theologe und früher Kritiker der Hexenprozesse. Wilhelm Friedrich Lutz war der Sohn von Mag. Wendel(in) Lutz von Ehingen (um 1527 1561) aus Gersbach und (8 1550) Ursula Isenmann oder Eisele (um 1529 1581), Tochter von Herrenschmied Sixt Conrad Eyselin ( vor 1550) und Ursula Isenmann (Eisenmenger) aus Schwäbisch Hall. Wilhelm Friedrichs Vater Wendel Lutz hatte 1543 in Heidelberg, 1545 bis 1548 in Wittenberg und 1549 in Tübingen studiert und war dann einige Jahre Sekretär bei dem Markgrafen Ernst von Baden (1482 1553), der in Pforzheim residierte. 1550/51 lebte er in Gartach am Leinberg (heute Kleingartach) und begegnet beim Reichstag in Augsburg, 1551 hielt er sich mit seiner Familie in Tübingen auf, wo Friedrich Wilhelm geboren wurde. Wendel Lutz wurde später Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Biberach an der Riß. Im Juni 1553 reist er mit dem Biberacher Bürgermeister Jakob Eggelsbach (1504/05-1584) an den kaiserlichen Hof in Brüssel; 1555 begegnet Wendelin Lutz als Stadtschreiber von Biberach auf dem Augsburger Reichstag. Noch im selben Jahr wurde er Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Nördlingen. Wilhelm Friedrich Lutz besuchte die Lateinschulen in Nördlingen, wohin seine Eltern 1555 übersiedelt waren, und ab 1559 in Lauingen bei dem Präzeptor Mag. Andreas Hefelin ( 1588). Ab 1561, nach dem Tod des Vaters, bereitete ihn sein Großonkel Johann Isenmann (um 1495 1574), der erste evangelische Abt des Klosters Anhausen an der Brenz, auf das Studium vor. Anhausen war seit 1556/58 eine der 9 niederen Klosterschulen des Herzogtums Württemberg. Wilhelm Friedrichs Mutter Ursula Isenmann, verw. Lutz, heiratete 1562/63 in zweiter Ehe den ebenfalls gerade verwitweten Lodweber Georg (Jörg) Schmidt genannt Haider ( 1588), 1569 bis 1588 Bürgermeister von Nördlingen. Während des Reichstags im April/Mai 1566 und noch einige Monate danach hiel 40 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9781233243921

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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Christian Thomasius, Wilhelm Friedrich Lutz, Anton Praetorius, Balthasar Bekker, Johannes Ewich, Friedrich Spee, Johann Weyer, Dietrich Schnepf, Heinrich Bode, Johann Fichard, Johann Georg Gödelmann, Johann Matthäus Meyfart, Krzysztof Opalinski, Michael Stappert, Justus Oldekop, Adam Tanner, Hermann Wilken, Cornelius Loos, Johannes Grevius, Georg Golser, Hermann Löher, Reginald Scot, Franz Gießenbier, Johannes Scultetus. Auszug: Wilhelm Friedrich Lutz (Lucius, Luzius) von Ehingen ( 7. März 1551 in Tübingen; 17. April 1597 in Nördlingen) war ein lutherischer Theologe und früher Kritiker der Hexenprozesse. Wilhelm Friedrich Lutz war der Sohn von Mag. Wendel(in) Lutz von Ehingen (um 1527 1561) aus Gersbach und (8 1550) Ursula Isenmann oder Eisele (um 1529 1581), Tochter von Herrenschmied Sixt Conrad Eyselin ( vor 1550) und Ursula Isenmann (Eisenmenger) aus Schwäbisch Hall. Wilhelm Friedrichs Vater Wendel Lutz hatte 1543 in Heidelberg, 1545 bis 1548 in Wittenberg und 1549 in Tübingen studiert und war dann einige Jahre Sekretär bei dem Markgrafen Ernst von Baden (1482 1553), der in Pforzheim residierte. 1550/51 lebte er in Gartach am Leinberg (heute Kleingartach) und begegnet beim Reichstag in Augsburg, 1551 hielt er sich mit seiner Familie in Tübingen auf, wo Friedrich Wilhelm geboren wurde. Wendel Lutz wurde später Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Biberach an der Riß. Im Juni 1553 reist er mit dem Biberacher Bürgermeister Jakob Eggelsbach (1504/05-1584) an den kaiserlichen Hof in Brüssel; 1555 begegnet Wendelin Lutz als Stadtschreiber von Biberach auf dem Augsburger Reichstag. Noch im selben Jahr wurde er Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Nördlingen. Wilhelm Friedrich Lutz besuchte die Lateinschulen in Nördlingen, wohin seine Eltern 1555 übersiedelt waren, und ab 1559 in Lauingen bei dem Präzeptor Mag. Andreas Hefelin ( 1588). Ab 1561, nach dem Tod des Vaters, bereitete ihn sein Großonkel Johann Isenmann (um 1495 1574), der erste evangelische Abt des Klosters Anhausen an der Brenz, auf das Studium vor. Anhausen war seit 1556/58 eine der 9 niederen Klosterschulen des Herzogtums Württemberg. Wilhelm Friedrichs Mutter Ursula Isenmann, verw. Lutz, heiratete 1562/63 in zweiter Ehe den ebenfalls gerade verwitweten Lodweber Georg (Jörg) Schmidt genannt Haider ( 1588), 1569 bis 1588 Bürgermeister von Nördlingen. Während des Reichstags im April/Mai 1566 und noch einige Monate danach hiel. Seller Inventory # 9781233243921

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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Christian Thomasius, Wilhelm Friedrich Lutz, Anton Praetorius, Balthasar Bekker, Johannes Ewich, Friedrich Spee, Johann Weyer, Dietrich Schnepf, Heinrich Bode, Johann Fichard, Johann Georg Gödelmann, Johann Matthäus Meyfart, Krzysztof Opalinski, Michael Stappert, Justus Oldekop, Adam Tanner, Hermann Wilken, Cornelius Loos, Johannes Grevius, Georg Golser, Hermann Löher, Reginald Scot, Franz Gießenbier, Johannes Scultetus. Auszug: Wilhelm Friedrich Lutz (Lucius, Luzius) von Ehingen (\* 7. März 1551 in Tübingen; ¿ 17. April 1597 in Nördlingen) war ein lutherischer Theologe und früher Kritiker der Hexenprozesse. Wilhelm Friedrich Lutz war der Sohn von Mag. Wendel(in) Lutz von Ehingen (um 1527¿1561) aus Gersbach und (8 1550) Ursula Isenmann oder Eisele (um 1529¿1581), Tochter von Herrenschmied Sixt Conrad Eyselin (¿ vor 1550) und Ursula Isenmann (Eisenmenger) aus Schwäbisch Hall. Wilhelm Friedrichs Vater Wendel Lutz hatte 1543 in Heidelberg, 1545 bis 1548 in Wittenberg und 1549 in Tübingen studiert und war dann einige Jahre Sekretär bei dem Markgrafen Ernst von Baden (1482¿1553), der in Pforzheim residierte. 1550/51 lebte er in Gartach am Leinberg (heute Kleingartach) und begegnet beim Reichstag in Augsburg, 1551 hielt er sich mit seiner Familie in Tübingen auf, wo Friedrich Wilhelm geboren wurde. Wendel Lutz wurde später Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Biberach an der Riß. Im Juni 1553 reist er mit dem Biberacher Bürgermeister Jakob Eggelsbach (1504/05-1584) an den kaiserlichen Hof in Brüssel; 1555 begegnet Wendelin Lutz als Stadtschreiber von Biberach auf dem Augsburger Reichstag. Noch im selben Jahr wurde er Stadtschreiber der Freien Reichsstadt Nördlingen. Wilhelm Friedrich Lutz besuchte die Lateinschulen in Nördlingen, wohin seine Eltern 1555 übersiedelt waren, und ab 1559 in Lauingen bei dem Präzeptor Mag. Andreas Hefelin (¿ 1588). Ab 1561, nach dem Tod des Vaters, bereitete ihn sein Großonkel Johann Isenmann (um 1495¿1574), der erste evangelische Abt des Klosters Anhausen an der Brenz, auf das Studium vor. Anhausen war seit 1556/58 eine der 9 niederen Klosterschulen des Herzogtums Württemberg. Wilhelm Friedrichs Mutter Ursula Isenmann, verw. Lutz, heiratete 1562/63 in zweiter Ehe den ebenfalls gerade verwitweten Lodweber Georg (Jörg) Schmidt genannt Haider (¿ 1588), 1569 bis 1588 Bürgermeister von Nördlingen. Während des Reichstags im April/Mai 1566 und noch einige Monate danach hielBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 40 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9781233243921

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