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Published by De Gruyter, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
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Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. Hinweis: Abweichendes Cover. Außen: Klebereste / Klebespuren. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | ISBN/EAN: 348418177x[Sonstiges].
Published by De Gruyter Nov 2005, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Nach 1945 herrscht unter westeuropäischen Intellektuellen der Konsens, daß sich literarisch hochwertige Künstler in den totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts nicht kompromittiert haben. Dahinter steht die Überzeugung, dass ästhetisches Gelingen und politisch-ethisches Versagen a priori unvereinbar sind. Anhand von drei Fallstudien Curzio Malaparte (1898 1957), Louis-Ferdinand Céline (1894 1961) und Gottfried Benn (1886 1956) untersucht Astrid Arndt, wie das literarische Feld mit Autoren umgeht, die dieses vielleicht brisanteste Axiom der Ästhetik im 20. Jahrhundert erschüttern. Alle drei Autoren sind einerseits durch ihre Schriften und ihr persönliches Verhalten in Diskredit geraten, gelten aber andererseits als valide Kandidaten für den literarischen Kanon. In der Arbeit geht es dezidiert nicht darum, die Berechtigung literarischer Werturteile in Frage zu stellen. Vielmehr geht es darum, die ideologischen Prämissen transparent zu machen, die den untersuchten (De-)Kanonisierungsprozessen zugrunde liegen. Dabei lassen sich paradigmatische Argumentationsstrukturen beobachten, die sich wie sich anhand aktueller Debatten (z.B. Peter Handke, Martin Walser) nachweisen lässt bis heute halten. 392 pp. Deutsch.
Published by De Gruyter, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Buch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Nach 1945 herrscht unter westeuropäischen Intellektuellen der Konsens, daß sich literarisch hochwertige Künstler in den totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts nicht kompromittiert haben. Dahinter steht die Überzeugung, dass ästhetisches Gelingen und politisch-ethisches Versagen a priori unvereinbar sind. Anhand von drei Fallstudien Curzio Malaparte (1898 1957), Louis-Ferdinand Céline (1894 1961) und Gottfried Benn (1886 1956) untersucht Astrid Arndt, wie das literarische Feld mit Autoren umgeht, die dieses vielleicht brisanteste Axiom der Ästhetik im 20. Jahrhundert erschüttern. Alle drei Autoren sind einerseits durch ihre Schriften und ihr persönliches Verhalten in Diskredit geraten, gelten aber andererseits als valide Kandidaten für den literarischen Kanon. In der Arbeit geht es dezidiert nicht darum, die Berechtigung literarischer Werturteile in Frage zu stellen. Vielmehr geht es darum, die ideologischen Prämissen transparent zu machen, die den untersuchten (De-)Kanonisierungsprozessen zugrunde liegen. Dabei lassen sich paradigmatische Argumentationsstrukturen beobachten, die sich wie sich anhand aktueller Debatten (z.B. Peter Handke, Martin Walser) nachweisen lässt bis heute halten.
Published by De Gruyter, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: California Books, Miami, FL, U.S.A.
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Condition: New.
Published by De Gruyter, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, U.S.A.
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Condition: New.
Published by De Gruyter, 2005
ISBN 10: 348418177XISBN 13: 9783484181779
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
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Hardcover. Condition: Brand New. reprint edition. 389 pages. German language. 8.58x5.67x0.87 inches. In Stock.