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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Kürzere Produktlebenszyklen, eine steigende Heterogenität der Kundenwünsche und eine gestiegene Spezifität bei den Kundenbedürfnissen führen in der Praxis vermehrt zu hohen Flopraten bei neuen Produkten. Unternehmen sind daher heute mehr denn je gezwungen, neue Wege in der Innovationspolitik zu beschreiten, um auch in Zeiten steigender Konkurrenz und zunehmender Marktsättigung trotzdem erfolgreich Neuprodukte am Markt zu platzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird seit Jahren eine freiwillige und kooperative Zusammenarbeit von Kunden und Unternehmen im Innovationsprozess propagiert. In der bis dato eher spärlichen Literatur wird diese Kooperation häufig unter dem Begriff Open Innovation diskutiert. Das theoretische Fundament bildet bei dieser Vorgehensweise der Lead-User-Ansatz.Die vorliegende Schrift widmet sich dieser neuen Wertschöpfungsform im Innovationsmanagement und untersucht kundenseitige Aspekte der Kooperation mit dem Unternehmen. Zur Identifikation kooperationsrelevanter Determinanten dienen theoretisch hergeleitete Größen, deren Einfluss auf die Kooperationswilligkeit eine empirische Überprüfung erfährt. Die empirisch gewonnenen Erkenntnisse dieser Studie zeigen relevante Treiber, die zur Teilnahme an einem Open Innovation-Prozess bewegen können. Zudem soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, welche kundenseitigen Beweggründe ursächlich für das Auftreten innovativer Bedürfnisse sind.Die aus den Eigenschaften und Motivationen von fortschrittlichen Kunden hervorgehenden kausalen Verknüpfungen werden konkretisiert und ihr Zusammenwirken für die Entscheidung zur Beteiligung an Innovationsvorhaben wird untersucht. Des Weiteren werden die sich hieraus sowohl für Kunden als auch für Unternehmen veränderten Herausforderungen diskutiert. Auf diese Weise gelingt es den Autoren, wertvolle Empfehlungen für die Marketingpraxis und die Marketingforschung zu geben. Damit wird das vorliegende Buch den Ansprüchen sowohl von innovations-interessierten Marketern als auch von Wissenschaftlern gerecht. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Kürzere Produktlebenszyklen, eine steigende Heterogenität der Kundenwünsche und eine gestiegene Spezifität bei den Kundenbedürfnissen führen in der Praxis vermehrt zu hohen Flopraten bei neuen Produkten. Unternehmen sind daher heute mehr denn je gezwungen, neue Wege in der Innovationspolitik zu beschreiten, um auch in Zeiten steigender Konkurrenz und zunehmender Marktsättigung trotzdem erfolgreich Neuprodukte am Markt zu platzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird seit Jahren eine freiwillige und kooperative Zusammenarbeit von Kunden und Unternehmen im Innovationsprozess propagiert. In der bis dato eher spärlichen Literatur wird diese Kooperation häufig unter dem Begriff Open Innovation diskutiert. Das theoretische Fundament bildet bei dieser Vorgehensweise der Lead-User-Ansatz.Die vorliegende Schrift widmet sich dieser neuen Wertschöpfungsform im Innovationsmanagement und untersucht kundenseitige Aspekte der Kooperation mit dem Unternehmen. Zur Identifikation kooperationsrelevanter Determinanten dienen theoretisch hergeleitete Größen, deren Einfluss auf die Kooperationswilligkeit eine empirische Überprüfung erfährt. Die empirisch gewonnenen Erkenntnisse dieser Studie zeigen relevante Treiber, die zur Teilnahme an einem Open Innovation-Prozess bewegen können. Zudem soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, welche kundenseitigen Beweggründe ursächlich für das Auftreten innovativer Bedürfnisse sind.Die aus den Eigenschaften und Motivationen von fortschrittlichen Kunden hervorgehenden kausalen Verknüpfungen werden konkretisiert und ihr Zusammenwirken für die Entscheidung zur Beteiligung an Innovationsvorhaben wird untersucht. Des Weiteren werden die sich hieraus sowohl für Kunden als auch für Unternehmen veränderten Herausforderungen diskutiert. Auf diese Weise gelingt es den Autoren, wertvolle Empfehlungen für die Marketingpraxis und die Marketingforschung zu geben. Damit wird das vorliegende Buch den Ansprüchen sowohl von innovations-interessierten Marketern als auch von Wissenschaftlern gerecht. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Finance researchers and asset management practitioners put a lot of effort into the question of optimal asset allocation. With this respect, a lot of research has been conducted on portfolio decision making as well as quantitative modeling and prediction models. This study brings together three fields of research, which are usually analyzed in an isolated manner in the literature: Predictability of asset returns and their covariance matrix Optimal portfolio decision making Nonlinear modeling, performed by artificial neural networks, and their impact on predictions as well as optimal portfolio constructionIncluding predictability in asset allocation is the focus of this work and it pays special attention to issues related to nonlinearities. The contribution of this study to the portfolio choice literature is twofold. First, motivated by the evidence of linear predictability, the impact of nonlinear predictions on portfolio performances is analyzed. Predictions are empirically performed for an investor who invests in equities (represented by the DAX index), bonds (represented by the REXP index) and a risk-free rate.Second, a solution to the dynamic programming problem for intertemporal portfolio choice is presented. The method is based on functional approximations of the investor¿s value function with artificial neural networks. The method is easily capable of handling multiple state variables. Hence, the effect of adding predictive parameters to the state space is the focus of analysis as well as the impacts of estimation biases and the view of a Bayesian investor on intertemporal portfolio choice. One important empirical result shows that residual correlation among state variables have an impact on intertemporal portfolio decision making. 220 pp. Englisch.

  • Aysegül Dogangün

    Published by Josef Eul Verlag Gmbh Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 384410187XISBN 13: 9783844101874

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bedingt durch den demografischen Wandel und die ansteigende Lebenserwartung, werden in den folgenden Jahren Assistenzsysteme für die alternde Gesellschaft immer mehr in den Vordergrund treten. Unterstützende Systeme werden auf der einen Seite zur Aufrechterhaltung der Qualität in der Pflege eingesetzt, auf der anderen Seite wird versucht, die Lebensqualität und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden durch technische Hilfsmittel so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Insbesondere steht dabei die Autonomie an Demenz erkrankter älterer Menschen im Fokus.In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, welches ambient sowohl in der häuslichen Umgebung als auch in stationären Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden kann und mit Hilfe in die Umgebung eingebetteter Sensorik bzw. Aktorik den älteren Bewohner im Alltag bzw. Pflegekräfte im Pflegeprozess unterstützt. Anhand ambienter Sensorik werden einzelne Aktivitäten des täglichen Lebens erfasst, protokolliert und ausgewertet. Ziel ist es, abhängig von Altersstufe und Bedürfnissen mittels angepasster Aktorik in der häuslichen Umgebung Benutzer kontextadaptiv zu unterstützen, indem an geeigneter Stelle Erinnerungshilfen generiert werden, um kognitive Einschränkungen wie z. B. leichte Desorientierung zu kompensieren und einen längeren und dabei sicheren Aufenthalt in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.Das in dieser Arbeit entwickelte System bietet dem Benutzer eine individuelle Unterstützung, die sich an seinem üblichen Verhalten, einem sogenannten Normalverhalten orientiert. Auf Abweichungen zum gelernten Normalverhalten reagiert das System mit Gedächtnisunterstützungen. Zur gezielten Generierung der Erinnerung wurde ein Unterstützungskonzept erstellt und validiert. Abschließend wurde der Ansatz zur Gedächtnisunterstützung im Rahmen der Arbeit empirisch untersucht. 268 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seit mehreren Jahren erfreut sich das Konzept des wertorientierten Managements einer großen Beliebtheit und wird in der Unternehmenspraxis recht einheitlich verwendet. Bei einer vertieften theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik entstehen jedoch Zweifel, ob die derzeit dominierende Ausgestaltung dieses Konzepts den Ansprüchen längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber in ausreichendem Maße gerecht wird. Diese Zweifel werden in der vorliegenden Arbeit zum Anlass genommen, um das wertorientierte Management ausgehend von herausgearbeiteten konzeptionellen Defiziten weiterzuentwickeln. Die den Kapitalkosten entgegengebrachte Kritik steht dabei im Mittelpunkt der Ausführungen. Aus den vorgenommenen Analysen folgt, dass sich das am häufigsten zur Ermittlung des Eigenkapitalkostensatzes herangezogene, aber dennoch vielfach kritisierte Capital Asset Pricing Model (CAPM) durchaus für die Bestimmung der Renditeforderung längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber eignet. Die Entwicklung eines gänzlich neuen Kapitalkostenmodells ist folglich nicht erforderlich, jedoch müssen die aus der Anwendung des CAPM resultierenden Schwächen anderweitig überwunden werden. Ausgehend von dem Umstand, dass ein auf Grundlage dieses Modells ermittelter Eigenkapitalkostensatz stets mit einem korrespondierenden Risikoniveau einhergeht, wird in der Arbeit ein Konstrukt zur Operationalisierung dieses Risikoniveaus und seiner Integration in das wertorientierte Management entwickelt. 280 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seit mehreren Jahren erfreut sich das Konzept des wertorientierten Managements einer großen Beliebtheit und wird in der Unternehmenspraxis recht einheitlich verwendet. Bei einer vertieften theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik entstehen jedoch Zweifel, ob die derzeit dominierende Ausgestaltung dieses Konzepts den Ansprüchen längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber in ausreichendem Maße gerecht wird. Diese Zweifel werden in der vorliegenden Arbeit zum Anlass genommen, um das wertorientierte Management ausgehend von herausgearbeiteten konzeptionellen Defiziten weiterzuentwickeln. Die den Kapitalkosten entgegengebrachte Kritik steht dabei im Mittelpunkt der Ausführungen. Aus den vorgenommenen Analysen folgt, dass sich das am häufigsten zur Ermittlung des Eigenkapitalkostensatzes herangezogene, aber dennoch vielfach kritisierte Capital Asset Pricing Model (CAPM) durchaus für die Bestimmung der Renditeforderung längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber eignet. Die Entwicklung eines gänzlich neuen Kapitalkostenmodells ist folglich nicht erforderlich, jedoch müssen die aus der Anwendung des CAPM resultierenden Schwächen anderweitig überwunden werden. Ausgehend von dem Umstand, dass ein auf Grundlage dieses Modells ermittelter Eigenkapitalkostensatz stets mit einem korrespondierenden Risikoniveau einhergeht, wird in der Arbeit ein Konstrukt zur Operationalisierung dieses Risikoniveaus und seiner Integration in das wertorientierte Management entwickelt. 280 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Parallel zu stetig steigenden Umsätzen im E-Commerce nimmt die Nutzung von Sozialen Medien zu. Im Zuge dieser Entwicklungen entsteht eine Reihe neuer Online-Geschäftsmodelle, u. a. Social Shopping Communities. Eine Social Shopping Community ist eine Kombination aus Online-Shopping und Social Networking, die Konsumenten diverse Möglichkeiten bietet, Produkte zu entdecken, zu empfehlen, zu bewerten und zu kaufen. Hierbei kommt es zum kombinierten Einsatz von herkömmlichen B2C-Suchfunktionen und nutzergenerierten Social Shopping-Funktionen.Die Arbeit wird von der folgenden Fragestellung geleitet: Welche Faktoren, insbesondere welche Social Shopping-Funktionen, beeinflussen ökonomische Zielgrößen in Social Shopping Communities Nach einer umfassenden Einführung in die Grundlagen und die Funktionsweise des Geschäftsmodells wird diese Leitfrage anhand von Logfiles (Webserver-Protokolldateien) einer real existierenden Social Shopping Community untersucht. In die an den Stimulus-Response-Ansatz angelehnte Untersuchung fließen 2,9 Mio. Besuchsvorgänge ein, die mittels mehrerer Data Mining-Methoden analysiert werden. Es zeigt sich, dass die Nutzung verschiedener nutzergenerierter Social Shopping-Funktionen die zentralen Zielgrößen ¿Click-Out¿ (Weiterleitung zu einem partizipierenden Online-Shop) und ¿Verweildauer¿ signifikant beeinflusst ¿ sowohl positiv als auch negativ.Ausgehend von den empirischen Ergebnissen, werden konkrete Handlungsempfehlungen für Betreiber einer Social Shopping Community sowie für Markenhersteller und das Management von Online-Shops abgeleitet. 304 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Seit mehreren Jahren erfreut sich das Konzept des wertorientierten Managements einer großen Beliebtheit und wird in der Unternehmenspraxis recht einheitlich verwendet. Bei einer vertieften theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik entstehen jedoch Zweifel, ob die derzeit dominierende Ausgestaltung dieses Konzepts den Ansprüchen längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber in ausreichendem Maße gerecht wird. Diese Zweifel werden in der vorliegenden Arbeit zum Anlass genommen, um das wertorientierte Management ausgehend von herausgearbeiteten konzeptionellen Defiziten weiterzuentwickeln.Die den Kapitalkosten entgegengebrachte Kritik steht dabei im Mittelpunkt der Ausführungen. Aus den vorgenommenen Analysen folgt, dass sich das am häufigsten zur Ermittlung des Eigenkapitalkostensatzes herangezogene, aber dennoch vielfach kritisierte Capital Asset Pricing Model (CAPM) durchaus für die Bestimmung der Renditeforderung längerfristig orientierter Eigenkapitalgeber eignet. Die Entwicklung eines gänzlich neuen Kapitalkostenmodells ist folglich nicht erforderlich, jedoch müssen die aus der Anwendung des CAPM resultierenden Schwächen anderweitig überwunden werden. Ausgehend von dem Umstand, dass ein auf Grundlage dieses Modells ermittelter Eigenkapitalkostensatz stets mit einem korrespondierenden Risikoniveau einhergeht, wird in der Arbeit ein Konstrukt zur Operationalisierung dieses Risikoniveaus und seiner Integration in das wertorientierte Management entwickelt.

  • Sabrina Buch

    Published by Josef Eul Verlag Gmbh Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 3844101861ISBN 13: 9783844101867

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Shared knowledge is an important factor for the introduction and implementation of strategies in teams. It is also used to explain performance differences between teams. Team performance is considered critical for success for companies. Therefore, it is important to know which aspects of shared knowledge influence team performance. To determine this, it is necessary to discuss appropriate methods which are applicable to the object of research. The objects of research in this thesis are highly idiosyncratic mental models. They form the framework in which decisions take place, according to the perception of the individuals. Highly idiosyncratic mental models include domain knowledge, and the structure of the domain. This thesis addresses the question of comparing different idiosyncratic mental models with regard to their similarities and differences. Such a comparative approach was developed and validated in five empirical studies. Its result is the 'Meaning Relations Tool', a rule system to assess the similarities and differences of concepts of different idiosyncratic mental models. It is based on repeating measurements as a combination of holistic and collective elicitation surveys. The assessment of similarity is performed by the participants themselves. For this reason, conclusions can be drawn about the individual and team performance. 320 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Prüfungsgesellschaften sind durch nationale und internationale Prüfungsstandards gehalten, im Rahmen der Jahresabschlussprüfung einen risikoorientierten Prüfungsansatz zu verwenden. Dies bedeutet, dass das prüferische Vorgehen stark von der vorgefundenen Risikostruktur des zu prüfenden Unternehmens abhängt. Daher sehen die Prüfungsansätze ein explizites Auseinandersetzen des Prüfers mit dem Internen Kontrollsystem (IKS) vor, das in der Abschätzung des Kontrollrisikos mündet.In den letzten Jahren hat sich SAP® R/3® bei vielen großen kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften als Informationsverarbeitungssystem durchgesetzt. Diese hoch integrierte Standard-Software ist modular aufgebaut und muss auf die speziellen Strukturen des individuellen Unternehmens angepasst werden (Customizing). Dies impliziert die Schaffung von Schnittstellen, die die Informationsprozesse des Unternehmens in das standardisierte Informationsverarbeitungsgerüst von SAP® einspeisen. Hierdurch entsteht die besondere Situation, dass der Prüfer Routinen des zertifizierten SAP®-Kernsystems verwenden kann, um die Vertrauenswürdigkeit des angepassten Systems zu beurteilen. Die Prüfung der Informationsverarbeitung verschiebt sich somit auf die Prüfung der Schnittstellen bzw. des Customizing.Diese Arbeit befasst sich mit der anspruchsvollen und hochgradig praxisrelevanten Frage, unter welchen streng zu kontrollierenden Rahmenbedingungen und auf welche Weise ein Jahresabschlussprüfer diese spezielle Konstellation ausnutzen kann, um möglichst effizient zu arbeiten. Der so erarbeitete Verfahrensentwurf wird auf das SAP® R/3® Modul Finanzbuchhaltung (Modul FI) ¿ hier insbesondere auf das Hauptbuch/General Ledger (Modul FI-GL) ¿ adaptiert. Dabei wird eine Messmethode der Vertrauenswürdigkeit des entwickelten Modells angeboten, um die bis dato üblichen sehr intuitiven Abschätzungen auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen. 388 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In Jahresabschlüssen, die nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen sind, regelt der seit dem 01. Januar 2007 anzuwendende IFRS 7 ¿Financial Instruments: Disclosures¿ die Angabepflichten für Finanzinstrumente. Er ergänzt die beiden Standards IAS 32 und IAS 39, die den Ausweis bzw. den Ansatz und die Bewertung von Finanzinstrumenten normieren. Insbesondere die Komplexität von Finanzinstrumenten sowie die Verpflichtung zur branchenübergreifenden Anwendung von IFRS 7 stellen vor allem Nicht-Finanzdienstleister, aber auch die Adressaten des Jahresabschlusses sowie die Wirtschaftsprüfer vor große Herausforderungen. Die vorliegende Arbeit unterzieht die einzelnen Paragraphen des IFRS 7 einer umfassenden Analyse, die die Angabepflichten sowohl aus theoretischer Sicht beurteilt als auch deren praktische Umsetzung durch die im DAX-30 gelisteten Nicht-Finanzdienstleister in den Geschäftsjahren 2007-2009 systematisiert. Zum einen wird gezeigt, ob sich bereits gewisse Konventionen der Berichterstattung herausgebildet haben. Zum anderen wird auf Basis der theoretisch-deduktiven sowie empirisch-induktiven Vorgehensweise erörtert, welche Möglichkeiten einer (freiwilligen) entscheidungsnützlichen IFRS 7-Berichterstattung anhand von Benchmarks bestehen. Eine komprimierte Darstellung der ermittelten Empfehlungen in Form eines Musterberichts rundet die Untersuchung ab. Da ein transparenter Einsatz von Finanzinstrumenten nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise 2007-2009 erheblich an Bedeutung gewonnen hat, liegt mit vorliegender Arbeit für Abschlussersteller, Abschlussadressaten sowie Wirtschaftsprüfer erstmalig ein umfassender Leitfaden für die IFRS 7-Berichterstattung vor, der neben der best practice sowohl Verbesserungspotentiale als auch Grenzen der Offenlegung aufzeigt. 540 pp. Deutsch.