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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: '[.] sie kehren das Unterste zuoberst in die Menschen'(Bertolt Brecht: 'Mutter Courage', S.71 )Dieses aus Bertolt Brechts 'Mutter Courage' stammende Eingangszitat spricht ein Grundmo-tiv an, welches das gesamte Stück durchzieht und welches für die vorliegende Hausarbeit als Ausgangspunkt dienen soll: Mit dieser Äußerung lässt der Stückeschreiber den Feldpre-diger die Tatsache thematisieren, dass sowohl im Dreißigjährigen als auch in jedem anderen Krieg die Welt aus den Fugen gerät, bisher allgemein Bekanntes keine Gültigkeit mehr be-sitzt und nichts mehr der gängigen Logik und den üblichen Konventionen folgt - es herrscht sozusagen 'verkehrte Welt'.In der Tat finden sich in 'Mutter Courage' zahlreiche Beispiele für derartige Verkehrungen und Umwertungen. Jan KNOPF, der eine Vielzahl von Verbindungen zwischen Grimmelshau-sen und Brecht sieht, nennt diesen Sachverhalt ebenfalls eine Gemeinsamkeit der beiden Autoren, indem er Brechts Inversionen in die Tradition eines barocken Topos stellt, den auch Grimmelshausen verwendet: 'Schließlich übernimmt Brecht von Grimmelshausen das struk-turale Element, nämlich die Umkehr des Gewöhnlichen: im Barock ist es der Topos von der verkehrten Welt [.], bei Brecht ist es die 'Umwertung' der 'normalen' bürgerlichen Werte durch den Krieg als neue Normalität.' Inwiefern sich Brecht dieser ursprünglich barocken Motivik bedient, diese verändert, an seine Verfremdungstheorie adaptiert und schließlich in 'Mutter Courage' praktisch umsetzt, soll im Folgenden untersucht werden. In einem ersten Schritt wird es dabei um den barocken Inver-sionstopos und dessen Funktion gehen. In diesem Kontext werden außerdem sowohl die Frage nach der geistigen Verwandtschaft zwischen Grimmelshausen und Brecht als auch Brechts Verfremdungstheorie von Interesse sein. Im dritten Kapitel wird dann das Stück 'Mutter Courage und ihre Kinder' selbst im Vordergrund stehen. Auf verschiedenen Ebenen werden Beispiele für Umkehrungen und Umwertungen untersucht und auf ihre Funktion hin bewertet werden. Aufbauend auf diesen Betrachtungen soll am Ende zusammengefasst werden, wie Brecht diesen barocken Topos aufnimmt, ihn mit seiner Verfremdungsidee in Einklang bringt und damit letztendlich zur Ideologiekritik nutzt. 24 pp. Deutsch.


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  • Regina Männle

    Published by GRIN Verlag Aug 2008, 2008

    ISBN 10: 3640130405ISBN 13: 9783640130405

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2008 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Freiburg (English Department), course: The Syntax and Semantics of the English Verb Phrase, language: English, abstract: The term 'ergativity' is used to describe a grammatical pattern in which there is a formal parallel between the object of a transitive clause and the subject of an intransitive clause. The subject of the transitive clause, however, is treated differently. Dixon, in his standard survey of ergativity, uses the following symbols for these three elements: S = intransitive subject, A = transitive subject, and O = transitive object (1994:6). Initially, the term 'ergativity' was only associated with case marking on constituents of a noun phrase. Manning summarises this as folllows: 'The more patient-like argument of a transitive verb appears in the same absolutive case as the single argument of an intransitive verb, while the more agent-like argument of a transitive verb is marked differently, in what is known as the ergative case' (1996 : 3). Thus, ergativity is the counterpiece to accusativity, where one case is employed for the intransitive (S) and the transitive subject (A) (nominative) and another case marks the transitive object (O) (accusative).The term 'ergativity' derives from the Greek words ergon 'work, deed' and ergát s 'doer (of an action)' (Bussmann 1996 : 151) and thus relates to the active - the 'more agent-like' - member of the pair involved in a transitive structure. Dixon states that the first use of this term was in 1912 in a study on the Dagestanian language Rutul (1994 : 3). 16 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Literatur und Wissenschaft um 1800, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit im Rahmen des Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudiums. , Abstract: Sie beschreiben ihren Zustand selber als den seeligsten, den sie jemals erfahren so berichtet Gotthilf Heinrich Schubert in der dreizehnten Vorlesung seiner Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft (1814) über die Empfindungen von Patienten während einer magnetischen Behandlung. Nicht nur diese Passage aus Schuberts Werk evoziert das Bild einer harmonischen Therapie, in der der Magnetiseur seinen Patienten in einen heilsamen und entspannenden Zustand, den so genannten Somnambulismus, versetzt, ihm Kraft überträgt und ihn am Ende gestärkt wieder erwachen lässt. In der Tat ist die Heilung von nervösen Störungen durch solch eine Behandlung durchaus denkbar doch impliziert dieser seelige Zustand , in dem der Patient sich völlig in die Hände seines Magnetiseurs begibt, nicht auch Risiken In den Ansichten ist von solchen möglichen Gefahren nicht die Rede; vielmehr schwärmt Schubert wiederholt von der wunderbare[n] Sympathie zwischen Magnetiseur und Patient. Auch der Mediziner Carl Gustav Carus (1789-1869) zeigt sich fasziniert von dieser besonders wohltuenden Beziehung und beschreibt sie als eine Art Vermählung zweier Nerven . Und Johann Wilhelm Ritter (1776-1810), Physiker und Philosoph, stellt sogar eine Analogie zwischen Magnetkur und Liebesbeziehung her: Letztere sei wie eine gegenseitige Magnettherapie, beyde Theile [seien] sich Magnetiseur und Somnambüle . Genau diese Ansicht spiegelt sich beispielsweise in Achim von Arnims Erzählung Die Majoratsherren (1820) wider: Zwischen dem Majoratsherrn und Esther besteht eine telepathische Verbindung, durch die sie ihn an ihren Gedanken teilhaben lässt und die von beiden als gegenseitige Liebe verstanden wird. Arnim verwendet das Motiv des Magnetismus also, um getrennte Seelen in Sehnsucht miteinander zu verbinden . 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]. Im Folgenden soll es darum gehen, welche Rolle das Kommunizieren, das Hartmann im Prolog quasi auf einer Metaebene bereits thematisiert, im Werk selbst spielt. Im Zentrum wird die Frage stehen, welche Bedeutung das verbale Interagieren für die Artusgemeinschaft einerseits und für die Entwicklung der gesamten Handlung andererseits hat.In einem ersten Schritt wird dabei etwas genauer auf den Beginn des Artusromans eingegangen, da es sich bei diesem, insbesondere dem Prolog, - um erneut mit HAUG zu sprechen - nicht um eine 'beiläufige Einleitung [. handelt, sondern dort bereits] mit programmatischen Implikationen' zu rechnen ist. Als Grundlage für das dritte Kapitel werden sodann die mit dem Bereich des Erzählens verbundenen, sehr facettenreichen Begriffe des 'maere' und der 'âventiure' von Interesse sein. Schließlich wird, basierend auf diesen Ergebnissen, der Text selbst im Vordergrund stehen: Einige zentrale Stellen, insbesondere die Kalogrenant-Erzählung und Iweins zweiter 'âventiure'-Weg, werden auf ihre Relation zum Bereich der verbalen Interaktion hin untersucht. Als ein Ausgangspunkt für diese Arbeit dient WANDHOFFS Aufsatz ''Âventiure' als Nachricht für Augen und Ohren', in dem die Bedeutung der Kommunikation im Zusammenhang mit Iweins Initialâventiure untersucht wird. Ebenso ist HENNIGS Dissertation ''maere' und 'werc'. Zur Funktion von erzählerischem Handeln im 'Iwein' Hartmanns von Aue', in der es besonders um den Prolog und um sogenannte Sprechhandlungen im 'Iwein' geht, von Interesse. Die vorliegende Arbeit wird sich jedoch nicht nur auf den Prolog und Iweins erste 'âventiure' beschränken, sondern einige weitere Textstellen und die dortige Funktion des Kommunizierens untersuchen. Zu diesem Zweck erwies sich auch RUBERGS Habilitationsschrift 'Beredtes Schweigen in lehrhafter und erzählender deutscher Literatur des Mittelalters' als hilfreich, die sich mit dem genauen Gegenteil, nämlich der Funktion des Schweigens am Artushof, auseinandersetzt. Ob HENNIG Recht hat, wenn sie behauptet, dass '[s]prachliche Interaktionen [.] im ganzen 'Iwein' der Motor für das Geschehen [sind]', ob der Kommunikation also wirklich eine solch zentrale Rolle zukommt, soll am Ende begründet entschieden werden. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I - Ältere Sprache und LIteratur), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich durch die Analyse eines prominenten LiedesMorungens seinem charakteristischen Umgang mit Lichtmetaphorik nähern. Zunächstwird jedoch eine kurze Übersicht über die wenigen biographischen Informationen,die zu dem Dichter bekannt sind, gegeben. Außerdem sollen einigeformale und inhaltliche Merkmale seines Oeuvres vorgestellt werden, die gleichzeitigdazu dienen, Morungens Position in der und seine Bedeutung für die Entwicklungdes Minnesangs zu bestimmen.Das dritte Kapitel wird schließlich ganz dem Lied Si ist ze allen êren (MF 122,1)gewidmet sein. An die Übersetzung der einzelnen Strophen werden sich detaillierteInterpretationen anschließen, deren Schwerpunkt auf der Licht- und Glanzmetaphorikliegt. Einerseits werden dabei die Lichtsymbole innerhalb ihres jeweiligenKontextes gedeutet, andererseits soll durch Seitenblicke auf andere Liederverdeutlicht werden, in welchen verschiedenen Ausprägungen diese Symbole imMorungenschen Werk allgemein vorkommen. Am Ende soll untersucht werden,welche Bezüge sich zwischen den einzelnen Lichtmetaphern aus MF 122,1 herstellenlassen und ob sich hinter ihrer Anordnung eine klare Struktur erkennenlässt. Außerdem wird die Frage von Interesse sein, ob die auffallend häufigeVerwendung von Lichtmetaphorik Rückschlüsse auf Morungens Selbstverständnisals Dichter zulässt und ob sich dahinter möglicherweise eine poetologischeAussage verbirgt. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Freiburg (Englisches Seminar), course: Proseminar I, language: English, abstract: Without a doubt, the Victorian age can be considered as a very vibrant era, an age of change and development, a time of expansion, reforms and of technological and scientific advance. It was only natural that these changes would affect the traditional religious and social beliefs and conventions, as well. The conventional gender system with its strict hierarchy and role expectations was mostly still intact and sexuality and corporeality were considered to be taboo subjects. Nevertheless, it was exactly this attempt to avoid sexuality and gender topics which led to sometimes excessive discussions about these issues, for example the so called 'Great Evil' of prostitution and related to that the enforcement of the Contagious Disease Acts in the 1860s. These discussions, however, made many Victorians - for example the 'New Women' that formed the basis for the later on emerging feminism - aware of the injustice of the status quo and led to a questioning of the traditional separate spheres ideology. The ideas of womanhood and masculinity had to be discussed and to be adapted to a new age. Although the stereotype of the 'uptight Victorian' lives on until today, the literature of this time - since literature always mirrors the cultural climate of the society in which it came into being - demonstrates the Victorian's interest in gender questions. In this paper Robert Browning will serve as an example for a poet highly aware of these ongoing changes. In his dramatic monologue 'Porphyria's Lover' he takes up the gender issue and deals with femininity, manliness and sexuality. The first chapter of this paper will give some information about the form of the dramatic monologue as a special means to present a person's inner life and furthermore, will deal with the conventional idea of gender in the Victorian age. On the basis of this more general infor-mation, the second chapter will have a closer look at the poem itself and will compare the concept of gender roles and the construction of gender relationship designed by Browning with the traditional gender ideology. Browning's way of dealing with this issue will be taken as one example for the Victorian's awareness of the complexity of the gender question.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I), Sprache: Deutsch, Abstract: In der frühen generativen Phonologie, als deren Begründer Noam Chomsky undMorris Halle mit ihrem Werk 'The Sound Pattern of English' (1968) gelten, spieltedie Silbe lediglich eine marginale Rolle. Chomsky & Halle sahen Morpheme undWörter als die für die Phonologie zentralen Einheiten und verbanden phonologischeRegeln und phonotaktische Restriktionen somit ausschließlich mit Morphem- undWortgrenzen. Ab Anfang der 70er Jahre wurde dieser Aspekt hinterfragt; die Bedeutungder Silbe für die Phonologie wurde zunehmend diskutiert und schließlich auchüberzeugend begründet. Autoren wie zum Beispiel Pike & Pike (1947) oder Hockett(1955) operierten bereits vor der Begründung der generativen Phonologie mit derSilbe, doch erst seit Linguisten wie Vennemann (1972), Kahn (1976) oder Selkirk(1982) phonotakische Muster, phonologische Regeln und auch prosodische Aspekteauf die Silbe bezogen, gilt diese auch in der generativen Phonologie als zentraleDomäne.Zwar besteht seit den 70er Jahren also überwiegend Einigkeit über die wichtige Rolleder Silbe für die Phonologie, doch in Bezug auf die adäquate Darstellung der Strukturder Silbe gehen die Meinungen auseinander. Chomsky & Halle, als Vertreter derlinearen Phonologie, betrachteten Äußerungen als Aneinanderreihung von Segmenten,welche wiederum Merkmalsbündel verkörpern. Sogenannte Merkmalsmatrizendienten zur Darstellung aller Eigenschaften eines bestimmten Lautes; innerhalb dieserMatrizen galten die einzelnen Merkmale als simultan und gleichwertig. DieseDarstellungweise erwies sich jedoch beispielsweise in Bezug auf folgenden Aspektals defizitär: 'Lautliche Eigenschaften, die sich über mehr als ein Segment erstrecken,werden unter dieser Betrachtungsweise so behandelt, als seien sie Eigenschaftenvon einzelnen Segmenten und nicht von größeren Einheiten wie z. B. Silben'(Willi 21994: 434).Im Zuge der Intensivierung der Ton- und Intonationsforschung wurde immer deutlicher,dass die lineare Darstellung besonders für suprasegmentale Aspekte ungeeignetist. Der Ansatz der linearen Phonologie, prosodische Einheiten wie Akzent oder Tonmit binären, auf einzelne Segmente bezogene Merkmale wie [+/-betont] oder [+/-Hochton] darzustellen, erwies sich als unzureichend. [.].


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