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Published by Velbrueck GmbH, 2004
ISBN 10: 3934730809ISBN 13: 9783934730809
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by Weilerswist, Velbrück Wissenschaft 2004., 2004
Seller: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Switzerland
Erstausgabe. Gr.8°. 1 Blatt, 439 Seiten, 1 Blatt. Schwarze Original-Pappband, schwarzer Original-Umschlag. Sehr gutes, sauberes, neuwertiges Exemplar.
Published by Weilerswist. Velbrück Wissenschaft., 2004
ISBN 10: 3934730809ISBN 13: 9783934730809
Seller: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Germany
Book
Karton. Zust: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. Stempel mit Mängelexemplar auf dem Fußschnitt. 440 Seiten, Deutsch 718g.
Published by Velbrueck GmbH, 2004
ISBN 10: 3934730809ISBN 13: 9783934730809
Seller: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germany
Book
Prolegomena einer politischen Aufklärung. Es geht der Autorin um Konzeptionen des moralisch-individuellen Gewissens und der darin konturierten Beziehung zum politischen System. Zentrales Thema ist mithin die Frage nach dem Verhältnis von individueller Freiheit und politischer Ordnung. Dabei wird das semantische Feld im Kontext der Termini Gewissen, Moral und Ethik neu formuliert. 440 Seiten, gebunden (Velbrück Verlag 2004) etwas bestoßen. Früher EUR 45,00 726 g. Sprache: de.
Published by Velbrück Nov 2004, 2004
ISBN 10: 3934730809ISBN 13: 9783934730809
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware - Gegenstand dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist weder die 'Textur' des Gewissens von Politikern, noch das sozialöffentliche Gewissen, also die Untersuchung von Wohlfahrts-sytemen. Es geht vielmehr um Konzeptionen des moralisch-individuellen Gewissens und der darin konturierten Beziehung zum politischen System. Zentrales Thema ist mithin die Frage nach dem Verhältnis von individueller Freiheit und politischer Ordnung. Dabei wird das semantische Feld im Kontext der Termini Gewissen, Moral und Ethik neu formuliert.Mittels einer Analyse der Gewissensdiskurse in der Frühmoderne (Immanuel Kant, G.W.F. He-gel) sowie in der Spätmoderne (Niklas Luhmann, Zygmunt Bauman, Michel Foucault bzw. Bio-ethik-Debatte) läßt sich die These entfalten, daß die Erkenntnis der neuartigen normativen Prob-lemstrukturen im technischen Zeitalter eine politologische Aufklärung erfordern, welche die zu-nehmend erkennbar werdenden Grenzen des Wissens in die Theoriebildung einbezieht. Die Poli-tik- und Sozialwissenschaften befinden sich gegenwärtig in einer 'Schwellenphase', in der die herkömmlichen normativen Erklärungsmuster, die in der Tradition des ethischen Humanismus verwurzelt sind, zu erodieren beginnen - doch werden die weitreichenden Konsequenzen des gegenwärtig sich vollziehenden sozio-technischen Umbruchs für die politische Ethik allenfalls halbherzig gezogen. Anstelle des populären Rufs nach einer Ethiksteuerung, die via wissenschaft-licher Begründungskonstruktionen und Regelwerken die politische Emanzipation der Individuen verbindlich anleiten soll, wird in diesem Buch für einen Perspektivenwechsel durch die Ver-schiebung der gewissensrelevanten Leitfragen votiert. Dabei erweist sich - kontraintuitiv -, daß dem 'Subjekt' durch seine vorgängige methodologische De-zentrierung im Rahmen einer politi-schen Ethik der Komplexität neue Bedeutsamkeit zuwächst. Wenn man die Konsequenzen aus der Einsicht zieht, daß es keinen fokalen Punkt zur Konstruktion einer universalistischen Ethik-lehre mehr gibt, sondern der Mensch in der säkularisierten Moderne ein Selbst-Experiment darstellt, dann werden Reflexionen zu einer Gewissenspolitologie anschließbar an demokratietheoretische Fragestellungen.
Published by Velbrück, 2004
ISBN 10: 3934730809ISBN 13: 9783934730809
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Gebunden. Condition: New. Gegenstand dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist weder die Textur des Gewissens von Politikern, noch das sozialoeffentliche Gewissen, also die Untersuchung von Wohlfahrts-sytemen. Es geht vielmehr um Konzeptionen des moralisch-individuellen Gewissens.