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Published by Zollikofer & Co., Verlag, 1942
Seller: St Marys Books And Prints, Stamford, United Kingdom
First Edition
hardback. 1st. Vorwort Von Bundesrat Philipp Etter Geleitwort Von General Henri Guisan. Grey cloth boards with bright gilt titles to the front, spine lightlynbsp;sunned. pp xxxxiii 175. Contents very clean, illustrated with colour and black and white plates. German Text. This book is heavy and may require extra shipping. book.
Published by St Gallen Zollikofer & Co, 1942
Seller: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Switzerland
Illustrierter Original-Leinenband, mit 250 s/w- und 88 num. Farbtafeln, 383 , 175 SS., gut erhaltenes Standardwerk.
Published by St Gallen Zollikofer & Co Verlag, 1942
Seller: Altstadt Antiquariat Rapperswil, Rapperswil, Switzerland
4°, 383 u. 175 S. Fahnenkatalog, OLn. Mit sw. und farbigen Abb. illustriert. Leineneinband etwas angeschmutzt, sonst guter Zustand. Aufgrund des hohen Gewichts Versand nur innerhalb der Schweiz möglich. 4000 Gramm.
Published by St. Gallen: Zollikofer 1942., 1942
Seller: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Germany
XXXXIII, 383 (1) S., 175 S. Mit 88 farb. Tafeln u. zahlr. Abb. im Text., Gr 4° Ln. *der helle Einband gering angestaubt, privater Stempel auf Titel*.
Published by St. Gallen, Zollikofer Verlag, 1942
Seller: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Switzerland
First Edition
OLwd. m. goldgeprägtem Rücken- u. Deckeltitel. 4°, LXIII, 383 S., zahlr. Abb. (oft auf Tafeln [davon 88 farbig]), 175 S. «Fahnenkatalog». Einband min. unfrisch, allg. tadellos. EA. Der «Fahnenkatalog» im Anhang in 1116 Nummern. (Ohne den im selben Jahr erschienenen Nachtrags- und Registerband.).
Published by Zollikofer, St. Gallen, 1942
Seller: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Switzerland
Untergebiet: Helvetica Abbildungen: Zahlr. Abb.z.T. farbig Seiten: XXXXIII/383 S.174 S. Format: 2°. Einband: Ln. Gebiet: Geschichte.
Published by St. Gallen, Zollikofer & Co. Verlag 1942., 1942
Seller: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Switzerland
4° (32.8 x 25 cm). XXXXIII, 383, 175 SS. (Fahnenkatalog mit s/w-Abbn.), 250 s/w-u. 88 num. Farbtafeln. OLn. (Rücken etwas gebräunt, rote Rückendekor-Elemente verblasst, Deckel etwas lichtrandig) mit farb. gepr. (R-) Titel. Schnitt wenig, äusserste Lagen leicht stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Ohne den meist fehlenden und separat kaum erhältlichen Band II, ?Nachträge, Zusätze, Register? aus dem selben Jahr, welcher nebst Ergänzungen und Errata den gesamten wissenschaftlichen Apparat zu diesem Werk enthält. - Nach wie vor DAS Referenz- und Standardwerk über die Fahnen im schweizerischen politisch-geographisch-historisch-kulturellen Kontext seit dem Mittelalter: ?Der trefflich illustrierte Fahnenkatalog bringt das erste bisher veröffentlichte, umfassende Verzeichnis sämtlicher von der Mitte des 16. Jahrhunderts entstandenen und noch heute in der Schweiz erhaltenen Fahnen, sowie die wichtigsten jüngeren bis heute, wobei die jetzt im Gebrauch befindlichen eidgenössischen und kantonalen Fahnen noch besonders berücksichtigt werden. Die exakten historisch heraldischen Beschreibungen der aufgeführten Fahnen machen den Katalog zu einer ausserordentlich wertvollen Fundgrube.? (Verlagsprospekt um 1940, p. 2). Anzumerken ist dazu, dass der Fahnenkatalog mit viel Akribie (z.B. genauer Zustandsbeschrieb) verfasst wurde. - ?In der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts gab es noch keine eidgenössische Fahnen. Man zog unter dem Hauptbanner oder dem Vorfähnli in den jeweiligen Standesfarben ins Feld. Als gemeineidgenössische Erkennungszeichen wurden weisse Kreuze aus Leinenstreifen an Fahnen, Harnischen oder Gewändern befestigt. Erst Ende des 15. Jh. entwickelte sich das Schweizerkreuz. [.] Im Kampf eroberte oder erbeutete Fahnen wurden als Trophäen in Kirchen oder Zeughäusern aufbewahrt. [.] Abgebildet wurden solche Trophäen, die im Lauf der Zeit dem Verfall geweiht waren, in sog. Fahnenbüchern. [.] Nach den Umwälzungen von 1798 beschlagnahmte die Regierung der Helvetischen Republik die alten Fahnen. An deren Stelle trat die neue quer gestreifte Nationalfahne, eine Trikolore in den Farben Grün, Rot und Gelb. 1814 bestimmte dann die Tagsatzung das Schweizerkreuz für Siegel, Wappen und Fahne der Eidgenossenschaft.? (P. M. Mäder, in: HLS, Lemma ?Fahnen?, passim; vgl. allgemein auch RDK Labor, Artikel ?Fahnenbuch?, in : rdklabor de Fahnenbuch, online, Abschn. Neuzeit, 1. Schweiz). Ein gut zugängliches Beispiel für eine Sammlung von 42 Beutefahnen findet sich in der Franziskanerkirche zu Luzern als Freskenzyklus: ?Auf den ersten Blick mag es erstaunen, dass in einer Kirche Beutefahnen zu sehen sind. Doch da die Franziskaner als Seelsorger der Stadtbevölkerung wirkten, waren sie eng mit der Bürgerschaft und dem Rat von Luzern verbunden. [.] Durch diese enge Verbundenheit lässt es sich erklären, dass seit der Schlacht bei Sempach 1386 die von der Stadt in Kriegszügen eroberten Beutefahnen an den Seitenwänden des Mittelschiffes aufgehängt wurden. Als im 17. Jahrhundert die Farben langsam verblassten und die Bannerseide mürbe wurde, ersetzte man die Banner durch gemalte Kopien.? (vgl. kathluzern ch tourismus franziskanerkirche, online; detaillierte Angaben zu diesen Fahnen finden sich bei Ad. Reinle, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Bd. II, Basel 1953, pp. 244 -246; zu den zwei od. drei gefälschten ?Türkenfahnen? s. Hist. Museum Luzern, Hsg., ?Sagen: Infomappe für Lehrpersonen?, Abschn. ?Wie Sagen entstehen?, p. 1). -- Ursprünglich auf 1941, das Jubiläumsjahr 650 Jahre Eidgenossenschaft, konzipiertes, wissenschaftlich ambitioniertes, und mit den 80 Farbtafeln in Offsetdruck in relativ hoher Auflösung auch aufwendig ausgestattetes Werk, das aufgrund der schwierigen Zeitumstände im Zuge der Bearbeitung und Druckvorstufe auf zwei Teile/Bände aufgeteilt werden musste. - Gliederung des Inhalts : Vom altschweizerischen Fahnenkult (u.a. Art, Bedeutung und Auswirkung, Das Kreuzsymbol, Ahnen- und Totenkult des Mittelalters); Die Fahne im Früh- und Hochmittelalter (u.a. Römische Fahnen, Feldzeichen, Totenfahne und Gonfanon, Der Schwenkel, Das Panner, Älteste erhaltene Fahnen); Die Fahne im altschweizerischen Brauchtum (u.a. Symbol der kriegerischen Gemeinschaft, Urtümliche Fahnensitten, Die Fahne in der sozialen und militärischen Organisation, Aufbewahrungsorte, Erbeutete Trophäen, Fahnenarten und -Typen); Fahnengeschichte: Landesgeschichte (u.a. Kriegerische, soziale und kulturelle Entwicklung im 14. bzw. 16. bzw. 19. u. 20. Jahrhundert, Alter Zürcherkrieg [Zürichkrieg], Burgunderkriege, Schwabenkrieg, Italienische Feldzüge im 15. u. 16. Jh., Fremdendienste der Neuzeit [Fremde Dienste], Ancien Régime, Helvetik und Mediation, Die Schweizerfahne). -- Mit einem gemäss Verlagsprospekt offerierten Subskriptionspreis des Leinenbandes (wohl Bd. I apart) von 60 Schweizer Franken (nach Erscheinen: Fr. 75.-) dürfte das Werk gemessen am Arbeitseinkommen eines ?gewöhnlichen? Werktätigen, der womöglich noch Aktivdienst leistete, nicht erschwinglich gewesen sein. Über die Abgabebedingungen des im Zuge der Bearbeitung und Druckvorstufe auf zwei Bände verteilten Werkes vermerkt die DNB ?Lw. : 50.-, Fr. 75.- / 2 Publikationen?, was mit total Fr. 125.- plausibel erscheint : ?Die Löhne und Gehälter der Arbeiter und Angestellten fielen [.] während des Kriegs unter den Vorkriegsstand, stiegen 1946-47 aber stark an.? (M. Meier, ?Wirtschaft?, in: HLS, Lemma Zweiter Weltkrieg, Abschn. 4). Die Nominallöhne in der holzverarbeitenden Industrie dürften in dieser Zeit um ca. CHF 2.-/Std. betragen haben; vgl. B. Nellen, Preisentwicklung beim Tannen- und Fichtenholz. Abstract in: Wald und Holz, H. 1/1912, Grafik p. 14. -- Albert Bruckner (Basel 1904-1985 Finkenberg i. Tirol, von Basel. Erste Ehe 1932 mit Bertha Herbstreit. Studium der Geschichte in Basel, Lausanne, Berlin, Florenz, Münster, 1929 Promotion in Köln. Assistent in Berlin. Ab 1931 wieder in Basel: 1933-1941 am Staats.
Published by St. Gallen, Zollikofer & Co. Verlag 1942., 1942
Seller: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Switzerland
4° (32.8 x 25 cm). XXXXIII, 383, 175 SS. (Fahnenkatalog mit s/w-Abbn.), 250 s/w-u. 88 num. Farbtafeln. OLn. (wenig stockfleckig, Rücken unregelmässig gebräunt, rote Rückendekor-Elemente verblasst/verfärbt) mit farb. gepr. (R-) Titel. Schnitt u. Vorsätze leicht stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Ohne den meist fehlenden und separat kaum erhältlichen Band II, ?Nachträge, Zusätze, Register? aus dem selben Jahr, welcher nebst Ergänzungen und Errata den gesamten wissenschaftlichen Apparat zu diesem Werk enthält. - Nach wie vor DAS Referenz- und Standardwerk über die Fahnen im schweizerischen politisch-geographisch-historisch-kulturellen Kontext seit dem Mittelalter: ?Der trefflich illustrierte Fahnenkatalog bringt das erste bisher veröffentlichte, umfassende Verzeichnis sämtlicher von der Mitte des 16. Jahrhunderts entstandenen und noch heute in der Schweiz erhaltenen Fahnen, sowie die wichtigsten jüngeren bis heute, wobei die jetzt im Gebrauch befindlichen eidgenössischen und kantonalen Fahnen noch besonders berücksichtigt werden. Die exakten historisch heraldischen Beschreibungen der aufgeführten Fahnen machen den Katalog zu einer ausserordentlich wertvollen Fundgrube.? (Verlagsprospekt um 1940, p. 2). Anzumerken ist dazu, dass der Fahnenkatalog mit viel Akribie (z.B. genauer Zustandsbeschrieb) verfasst wurde. - ?In der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts gab es noch keine eidgenössische Fahnen. Man zog unter dem Hauptbanner oder dem Vorfähnli in den jeweiligen Standesfarben ins Feld. Als gemeineidgenössische Erkennungszeichen wurden weisse Kreuze aus Leinenstreifen an Fahnen, Harnischen oder Gewändern befestigt. Erst Ende des 15. Jh. entwickelte sich das Schweizerkreuz. [.] Im Kampf eroberte oder erbeutete Fahnen wurden als Trophäen in Kirchen oder Zeughäusern aufbewahrt. [.] Abgebildet wurden solche Trophäen, die im Lauf der Zeit dem Verfall geweiht waren, in sog. Fahnenbüchern. [.] Nach den Umwälzungen von 1798 beschlagnahmte die Regierung der Helvetischen Republik die alten Fahnen. An deren Stelle trat die neue quer gestreifte Nationalfahne, eine Trikolore in den Farben Grün, Rot und Gelb. 1814 bestimmte dann die Tagsatzung das Schweizerkreuz für Siegel, Wappen und Fahne der Eidgenossenschaft.? (P. M. Mäder, in: HLS, Lemma ?Fahnen?, passim; vgl. allgemein auch RDK Labor, Artikel ?Fahnenbuch?, in : rdklabor de Fahnenbuch, online, Abschn. Neuzeit, 1. Schweiz). Ein gut zugängliches Beispiel für eine Sammlung von 42 Beutefahnen findet sich in der Franziskanerkirche zu Luzern als Freskenzyklus: ?Auf den ersten Blick mag es erstaunen, dass in einer Kirche Beutefahnen zu sehen sind. Doch da die Franziskaner als Seelsorger der Stadtbevölkerung wirkten, waren sie eng mit der Bürgerschaft und dem Rat von Luzern verbunden. [.] Durch diese enge Verbundenheit lässt es sich erklären, dass seit der Schlacht bei Sempach 1386 die von der Stadt in Kriegszügen eroberten Beutefahnen an den Seitenwänden des Mittelschiffes aufgehängt wurden. Als im 17. Jahrhundert die Farben langsam verblassten und die Bannerseide mürbe wurde, ersetzte man die Banner durch gemalte Kopien.? (vgl. kathluzern ch tourismus franziskanerkirche, online; detaillierte Angaben zu diesen Fahnen finden sich bei Ad. Reinle, Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Bd. II, Basel 1953, pp. 244 -246; zu den zwei od. drei gefälschten ?Türkenfahnen? s. Hist. Museum Luzern, Hsg., ?Sagen: Infomappe für Lehrpersonen?, Abschn. ?Wie Sagen entstehen?, p. 1). -- Ursprünglich auf 1941, das Jubiläumsjahr 650 Jahre Eidgenossenschaft, konzipiertes, wissenschaftlich ambitioniertes, und mit den 80 Farbtafeln in Offsetdruck in relativ hoher Auflösung auch aufwendig ausgestattetes Werk, das aufgrund der schwierigen Zeitumstände im Zuge der Bearbeitung und Druckvorstufe auf zwei Teile/Bände aufgeteilt werden musste. - Gliederung des Inhalts : Vom altschweizerischen Fahnenkult (u.a. Art, Bedeutung und Auswirkung, Das Kreuzsymbol, Ahnen- und Totenkult des Mittelalters); Die Fahne im Früh- und Hochmittelalter (u.a. Römische Fahnen, Feldzeichen, Totenfahne und Gonfanon, Der Schwenkel, Das Panner, Älteste erhaltene Fahnen); Die Fahne im altschweizerischen Brauchtum (u.a. Symbol der kriegerischen Gemeinschaft, Urtümliche Fahnensitten, Die Fahne in der sozialen und militärischen Organisation, Aufbewahrungsorte, Erbeutete Trophäen, Fahnenarten und -Typen); Fahnengeschichte: Landesgeschichte (u.a. Kriegerische, soziale und kulturelle Entwicklung im 14. bzw. 16. bzw. 19. u. 20. Jahrhundert, Alter Zürcherkrieg [Zürichkrieg], Burgunderkriege, Schwabenkrieg, Italienische Feldzüge im 15. u. 16. Jh., Fremdendienste der Neuzeit [Fremde Dienste], Ancien Régime, Helvetik und Mediation, Die Schweizerfahne). -- Mit einem gemäss Verlagsprospekt offerierten Subskriptionspreis des Leinenbandes (wohl Bd. I apart) von 60 Schweizer Franken (nach Erscheinen: Fr. 75.-) dürfte das Werk gemessen am Arbeitseinkommen eines ?gewöhnlichen? Werktätigen, der womöglich noch Aktivdienst leistete, nicht erschwinglich gewesen sein. Über die Abgabebedingungen des im Zuge der Bearbeitung und Druckvorstufe auf zwei Bände verteilten Werkes vermerkt die DNB ?Lw. : 50.-, Fr. 75.- / 2 Publikationen?, was mit total Fr. 125.- plausibel erscheint : ?Die Löhne und Gehälter der Arbeiter und Angestellten fielen [.] während des Kriegs unter den Vorkriegsstand, stiegen 1946-47 aber stark an.? (M. Meier, ?Wirtschaft?, in: HLS, Lemma Zweiter Weltkrieg, Abschn. 4). Die Nominallöhne in der holzverarbeitenden Industrie dürften in dieser Zeit um ca. CHF 2.-/Std. betragen haben; vgl. B. Nellen, Preisentwicklung beim Tannen- und Fichtenholz. Abstract in: Wald und Holz, H. 1/1912, Grafik p. 14. -- Albert Bruckner (Basel 1904-1985 Finkenberg i. Tirol, von Basel. Erste Ehe 1932 mit Bertha Herbstreit. Studium der Geschichte in Basel, Lausanne, Berlin, Florenz, Münster, 1929 Promotion in Köln. Assistent in Berlin. Ab 1931 wieder in Basel: 1933-1941 am Staats.
Published by St. Gallen Zollikofer & Co. Verlag., 1942
2 Bände. 4°. XXXXIII, 383 S., 175 S.; 4 Bl., 80 S. Mit vielen s/w. Abbildungen im Text und 88 farbigen Tafeln. Originalleinwand- und Originalhalbleinwandband. Der Nachtrags-Registerband am Rücken etwas berieben. Sprache: deutsch.
Published by St Gallen Zollikofer, 1942
Folio. XXXXIII, 383, 175 S. Mit 88 Farbtafeln und zahlreichen einfarbarbigen Textabbildungen. Orig.-Leinen Standardwerk.
Publication Date: 1941
Seller: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Germany
St. Gallen, Zollikofer & Co., 1941, Ganzleineneinband, Großformat, XXXXIII + 383 + 175 Seiten, 88 farbtafeln, Zustand 2 (T1560) (T1560) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.