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  • First Edition
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  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: blauer Festeinband in Lederoptik im Format 22 x 30 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 296 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (u.a.: "Gauleiter Reichsstatthalter Arthur Greiser eröffnet die erste züchterische Veranstaltung des Warthelandes im März 1941") - Aus dem Inhalt: Reichshauptamtsleiter Dr.Brummenbaum: Die Bedeutung der Tierzucht und Tierhaltung im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Das Reichstierzuchtgesetz / Reichslandwirtschaftrat Dr.Weiß: Die Herdbuchzucht im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Die deutsche Schweinezucht im Rahmen des Reichstierzuchtgesetzes / Landwirtschaftsrat Saaler: Die Bedeutung der Typfrage beim Aufbau der Schweinezucht in Baden / Mindestleistungen bei der Körung von Bullen / Ministerialrats Küthe: Der Aufbau der Ziegenzucht nach der Machtübernahme / Oberregierungsrat Dr.Habeck: Die deutsche Schafzucht im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Freyschmidt: Niedersachsen - das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Rolfes: Vom deutschen Nordseestrand / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Brüggemann: Schleswig-Holstein - meerumschlungen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Backhaus: Westfalen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Winnigstedt: Das Reichstierzuchtgesetz im Rheinland und seine Einführung in Luxemburg, Eupen und Malmedy / Landwirtschaftsrats Köhling: Die Auswirkungen des Reichstierzuchtgesetzes in der Westmark / Landwirtschaftsrat Thurow: Die Entwicklung der Zucht im Gebiet der Landesbauernschaft Pommern / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Wrede: Aus der märkischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Hahn: Der Einfluss des Reichstierschutzgesetzes auf Tierzucht und Tierhaltung in Sachsen-Anhalt im Frieden und im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Uhlmann: Das Reichstierschutzgesetz in Sachsen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Otto: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung in Thüringen / Landwirtschaftsrat Dr.Tillman: Fünf Jahre Reichstierzuchtgesetz in Hessen-Nassau / Landwirtschaftsrat Miltner: In Württemberg bereits 1882 ein Tierzuchtgesetz erlassen / Landwirtschaftrat Saaler: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege in Baden und im Elsass / Landwirtschaftsrat Dr.Ringler: Ein Streifzug durch Bayern / Aus den Donau- und Alpenländern / Oberlandwirtschaftsrat Pitter: Drei Jahre Reichstierzuchtgesetz im Donauland / Landwirtschaftsrat Kirsch: Erste Eberabsatzveranstaltung des Landesverbandes der Schweinezüchter Donauland in St.Pölten / Landwirtschaftsrat Standhartinger: Die Einführung des Reichstierschutzgesetzes im Gebiet des Tierzuchtamtes Vöcklabrück i.Obd. / Bilder aus der Entwicklung der schlesischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Toelle: Das Reichstierzuchtgesetz im Gau Wartheland / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Sack: Bemerkenswerte Zeitdokumente aus der ostpreußischen Tierzucht / Oberlandwirtschaftsrat Dück: Die Tierzucht Danzig-Westpreußen im Kriegseinsatz. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Landwirtschaft / Tierzüchtung im Nationalsozialismus, züchterisch hochstehende Provinz Ostpreußen, ostpreußische Kaltblutstuten aus Schlossau, Zuchttiere, Hauptregisterstuten, Landgestüt Marienwerder in Trakehnen, Landbeschäler, deutsches Rindvieh, neuzeitlicher Eberaufzuchtstall, Eberhütte, Schlesien, Ostpreußische Staatsprämienstute, schlesische Tierzüchter, Zucht von Scharfetter-Hengstenberg, Vatertierhaltung, polnische Vernachlässigung der Tierzucht, Schafhaltung, Tierzuchthalle des Warthelandes mit Hakenkreuzfahnen, Ziegenbocksonderkörung, Thüringer-Wald-Ziegenbock, Fleckviebullen. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (kleine Einbandfehlstelle am Buchrücken unten, ohne Textverlust, sonst sehr gut); restliche Beschreibung s.Nr. 32910 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: roter Festeinband in Lederoptik im Format 22 x 30 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 296 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, zB:Foto: Gauleiter Reichsstatthalter Arthur Greiser eröffnet die erste züchterische Veranstaltung des Warthelandes im März 1941.- Aus dem Inhalt: Reichshauptamtsleiter Dr.Brummenbaum: Die Bedeutung der Tierzucht und Tierhaltung im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Das Reichstierzuchtgesetz / Reichslandwirtschaftrat Dr.Weiß: Die Herdbuchzucht im Kriege / Ministerialrat Dr.Lüthge: Die deutsche Schweinezucht im Rahmen des Reichstierzuchtgesetzes / Landwirtschaftsrat Saaler: Die Bedeutung der der Typfrage beim Aufbau der Schweinezucht in Baden / Mindestleistungen bei der Körung von Bullen / Ministerialrats Küthe: Der Aufbau der Ziegenzucht nach der Machtübernahme / Oberregierungsrat Dr.Habeck: Die deutsche Schafzucht im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Freyschmidt: Niedersachsen - das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Rolfes: Vom deutschen Nordseestrand / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Brüggemann: Schleswig-Holstein - meerumschlungen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Backhaus: Westfalen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Winnigstedt: Das Reichstierzuchtgesetz im Rheinland und seine Einführung in Luxemburg, Eupen und Malmedy / Landwirtschaftsrats Köhling: Die Auswirkungen des Reichstierzuchtgesetzes in der Westmark / Landwirtschaftsrat Thurow: Die Entwicklung der Zucht im Gebiet der Landesbauernschaft Pommern / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Wrede: Aus der märkischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Hahn: Der Einfluss des Reichstierschutzgesetzes auf Tierzucht und Tierhaltung in Sachsen-Anhalt im Frieden und im Kriege / Oberlandwirtschaftsrat Uhlmann: Das Reichstierschutzgesetz in Sachsen / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Otto: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung in Thüringen / Landwirtschaftsrat Dr.Tillman: Fünf Jahre Reichstierzuchtgesetz in Hessen-Nassau / Landwirtschaftsrat Miltner: In Württemberg wurde bereits 1882 ein Tierzuchtgesetz erlassen / Landwirtschaftrat Saaler: Das Reichstierzuchtgesetz und seine Durchführung im Kriege in Baden und im Elsass / Landwirtschaftsrat Dr.Ringler: Ein Streifzug durch Bayern / Aus den Donau- und Alpenländern / Oberlandwirtschaftsrat Pitter: Drei Jahre Reichstierzuchtgesetz im Donauland / Landwirtschaftsrat Kirsch: Erste Eberabsatzveranstaltung des Landesverbandes der Schweinezüchter Donauland in St.Pölten / Landwirtschaftsrat Standhartinger: Die Einführung des Reichstierschutzgesetzes im Gebiet des Tierzuchtamtes Vöcklabrück i.Obd. / Bilder aus der Entwicklung der schlesischen Tierzucht / Landwirtschaftsrat Toelle: Das Reichstierzuchtgesetz im Gau Wartheland / Oberlandwirtschaftsrat Dr.Sack: Bemerkenswerte Zeitdokumente aus der ostpreußischen Tierzucht / Oberlandwirtschaftsrat Dück: Die Tierzucht Danzig-Westpreußen im Kriegseinsatz. - Aus der Einleitung: "Über die Bedeutung unserer deutschen Tierzucht und Tierhaltung bedarf es eigentlich keines besonderen Nachweises. Was sie an Werten innerhalb des deutschen Volksvermögen schaffen, geht in Beträge, wie sie von keinem anderen Betriebszweig, auch nicht in der Industrie, erreicht werden. Diesen Bestand im Krieg zu erhalten, ist eine der vordringlichsten und wichtigsten Aufgabe, die die Heimat in dieser Zeit zu leisten hat . Nicht umsonst hat seit Jahren die Parole der Erzeugungsschlacht darauf hingewiesen, wie notwendig es ist, die Futtergrundlage aus der eigenen Wirtschaft sicherzustellen. Niemand dachte damals einen Krieg; denn die Jahre 1914/1918 und besonders die schrecklichen Folgen der Nachkriegszeit standen dem deutschen Volke und vor allem den deutschen Bauern noch viel zu klar in Erinnerung. Andererseits wissen wir auch, daß der Hunger die Heimat zermürbte und die Front ins wanken brachte. Der Schandvertrag von Versailles dürfte aber nur ein Bruchteil dessen sein, was die Feinde dieses Mal mit uns vorhaben. Nie mehr wird sich Deutschland erheben können. Es wäre der harten und unbarmherzigen Willkür der Kriegstreiber ausgesetzt. Was uns bevorstehen würde, heißt Bolschewismus, und was Bolschewismus bedeutet, davon können unsere tapferen Soldaten im Osten erzählen. Darum gilt es, daß jeder das Höchste leistet, nicht nur in der Erzeugung sondern, wie Staatssekretär Backe einmal betonte, auch in der Ablieferung. Wir haben in dieser Zeit gelernt, unter welchen Voraussetzungen und bei welcher Einstellung wird der Front zum Siege verhelfen können."Das Buch endet mit den Sätzen: "Danzig Westpreußen Die verantwortliche Zuchtleitung ist dabei, diese vielseitige Viehhaltung in den Betrieben entsprechen den natürlichen Gegebenheiten und den besonderen Eignungen der Betriebsleiter einzurichten, um alles aus der teilweise sehr intensiven Ackerwirtschaft anfallende oder eigens für die Viehhaltung produzierte Futter durch restlose Ausnutzung in hochwertige tierische Erzeugnisse umzuwandeln. Der Träger dieser Aufbauarbeit ist der in Danzig-Westpreußen ansässige deutsche Bauer und Landwirt, der sich trotz aller polnischer Schikanen seinen Hof deutsch erhalten hat. Dazu sind nach der Eingliederung die vielen tüchtigen Betriebsleiter aus dem Altreich gekommen, die die beschlagnahmten polnischen Betriebe verwalten. Und nicht zuletzt schalten sich auch bereits die 8000 Bessarabiendeutschen Umsiedlerfamilien diese Aufbauarbeit ein. Sie alle folgen willig und freudig den Parolen, die ihnen für den Aufbau der westpreußischen Tierzucht gegeben werden. Die bisherigen Erfolge bilden einen umso größeren Ansporn für die weitere Arbeit im Aufbau der westpreußischen Tierzucht." - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Landwirtschaft / Tierzüchtung im Nationalsozialismus, züchterisch hochstehende Provinz Ostpreußen, ostpreußische Kaltblutstuten aus Schlossau, Zuchttiere, Hauptregisterstuten, Landgestüt Marienwerder in Trakehnen, Landbeschäler, deutsches Rin.