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  • Utermann, Wilhelm (Herausgeber):

    Published by München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. GmbH 1943,, 1943

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Book First Edition

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen im Format 16,5 x 24,7 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. 488 Seiten, mit sehr vielen Zeichnungen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen sowie Jahres-Inhaltsverzeichnis, gegliedert nach: Die große Gegenwart (Walter Scherff: Die große Bewährung, Vom Feldherrntum des Führers, Herbert Schierer: Deutschlands Jugend im dritten Kriegsjahr, H.Höpfel: Der Weg zum 22. Juni 1941, Oberstleutnant Benary: Der Ostfeldzug 1941, Hans H.Henne: Verirrt im karelischen Urwald, Fritz Gerlach: Unsere Ostaufgabe, Gerd Berendt: Das Leben schlägt eine Seite um, Fritz Gerlach: Vom Kampf um deutschen Lebensraum, Hans H.Henne: Pioniere nach vorn, Kurt von Steinitz: Ich muss dabei Seins, Gefreiter Fritz Thaens: Stube 16 im Reservelazarett, Rudolf Dammert: Seeschlachten von einst und heute, Richard Biedrzynski: Kleine deutsche Kunstgeschichte, Bruno Brehm: Auf der Donau - Deutsche Wehr (Oberstleutnant Benary: Der Wandel der Ausbildung - Einsatz Kreta - Rudolf Dammert: Die Nachrichtentruppe - Kriegsberichter Alois Plefke: Ist Oberleutnant K. noch nicht zurück?) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B. "Dadurch, daß der Führer den Weltkrieg als tapferster Soldat an vorderster Front miterlebt, kennt er wie kein anderer die Psychologie des Soldaten. Er kennt seine Sorgen, er kennt seine Bedürfnisse, er kennt seine Wünsche. Er weiß, was für den Landser vorn praktisch ist, und er weiß auch, worüber der Landser vor Staunen den Kopf schüttelt". Mit diesen Worten hat Reichsmarschall Hermann Göring einen Wesenszug geschildert, der für das Feldherrntum unseres Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht nicht weniger kennzeichnend ist als alle geistig-schöpferischen Funktionen, die sich aus seiner weltumfassenden Genialität ergeben.Tatsache, daß dieser Krieg als Lebensnotwendigkeit unseres Volkes klar erkannt ist. Über seine Ziele kann kein Zweifel bestehen, und die im Führer verkörperte Einheit von Staatsmann und Feldherr verbirgt eine Harmonie der Kräfte in der obersten Kriegsleitung. Ein weiterer Gesichtspunkt für das Wissen und vor allem seine praktische Verwertung ist das lebhafte Vorstellungsvermögen des Führers. Theorie, die ihn berührt, verwandelt sich in ihm zu lebendigen Stoff. Sein bildhaftes Denken ist das Geheimnis seiner Aufnahmefähigkeit wie der Wirksamkeit seiner Sprache. Für jedes Problem hat er Parallelen zur Hand, die das Neue im Lichte bekannter Tatsachen erscheinen lassen. Letzten Endes darf aber auch nicht übersehen werden, daß der Führer in den Fragen der großen Führungskriegsführung eine "Praxis" hat, über die außer ihm niemand verfügen kann. Einfach deshalb nicht, weil nur bei ihm die Fäden zusammenlaufen, die eine Gesamtschau vom Wesen und den Notwendigkeiten dieses Krieges ermöglichen. Das militärische Genie des Führers. Da nahm der Führer die Zügel noch schärfer auf als bisher. Nie hat man ihn so entschlossen gesehen und nie war sein Geist so rege wie jetzt. Kampf bis aufs Messer war sein Befehl, Mobilisierung aller denkbaren Hilfsmittel das Problem, mit dem er Tag und Nacht gerungen hat. Kaum hatte er einen klaren Überblick über die Lage an der Front, das sann er auch schon darauf, dem Willen des Gegners wieder mit Angriff zu begegnen. Tiefstes Mitempfinden mit den Opfern der Truppe im Herzen, wusste er sogleich, daß er seinen Soldaten ein napoleonisches Schicksal nur ersparen konnte, wenn sein Wille mit unerbittlicher Härte zur Geltung kam. Der Erfolg hat dem Führer Recht gegeben." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Jugendführung im 3. Reich, NS.-Jugendliteratur, Jugendbücher vor 1945, Nationalsozialismus, Hitler-Jugend, deutsche Pimpfe, Jungen-Erziehung in freier Natur, deutsche Jugendarbeit, deutsche Knaben vor 1945, Staatsjugend im 3.Reich, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas berieben, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Lapper, Karl / Utermann, Wilhelm (Herausgeber):

    Published by München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. GmbH 1943, 1938-43., 1938

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    (noch zu Nr.17873:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Dadurch, daß der Führer den Weltkrieg als tapferster Soldat an vorderster Front miterlebt, kennt er wie kein anderer die Psychologie des Soldaten. Er kennt seine Sorgen, er kennt seine Bedürfnisse, er kennt seine Wünsche. Er weiß, was für den Landser vorn praktisch ist, und er weiß auch, worüber der Landser vor Staunen den Kopf schüttelt". Mit diesen Worten hat Reichsmarschall Hermann Göring einen Wesenszug geschildert, der für das Feldherrntum unseres Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht nicht weniger kennzeichnend ist als alle geistig-schöpferischen Funktionen, die sich aus seiner weltumfassenden Genialität ergeben.Tatsache, daß dieser Krieg als Lebensnotwendigkeit unseres Volkes klar erkannt ist. Über seine Ziele kann kein Zweifel bestehen, und die im Führer verkörperte Einheit von Staatsmann und Feldherr verbirgt eine Harmonie der Kräfte in der obersten Kriegsleitung. Ein weiterer Gesichtspunkt für das Wissen und vor allem seine praktische Verwertung ist das lebhafte Vorstellungsvermögen des Führers. Theorie, die ihn berührt, verwandelt sich in ihm zu lebendigem Stoff. Sein bildhaftes Denken ist das Geheimnis seiner Aufnahmefähigkeit wie der Wirksamkeit seiner Sprache. Für jedes Problem hat er Parallelen zur Hand, die das Neue im Lichte bekannter Tatsachen erscheinen lassen. Letzten Endes darf aber auch nicht übersehen werden, daß der Führer in den Fragen der großen Führungskriegsführung eine "Praxis" hat, über die außer ihm niemand verfügen kann. Einfach deshalb nicht, weil nur bei ihm die Fäden zusammenlaufen, die eine Gesamtschau vom Wesen und den Notwendigkeiten dieses Krieges ermöglichen. Das militärische Genie des Führers . . . " / "Unendlich viele, spannende, unterhaltende und belehrende Beiträge, eine große Anzahl von Bildern, farbige Beilagen, die vorzüglich und sorgfältige Ausstattung machen dieses Buch zum sehnlichsten Wunsch eines jeden richtigen Jungen. Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach gab über "Jungen-eure Welt" folgendes Urteil ab: "Das beste Jugendbuch!" - Dieses Jahrbuch wurde herausgegeben von Dr. Lapper, Leiter des Presse- und Propagandaamtes der Reichsjugendführung, und Wilhelm Utermann, Hauptschriftleiter des Kampfblattes der Hitlerjugend "Die H.J." (Anzeige in: Nationalsozialistische Monatshefte, Heft 92/1937). - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Jahrbuch der Hitlerjugend, Jugenderziehung / Jugendliteratur / Jugendbücher in Deutschland vor 1945, Nationalsozialismus, nationalsozialistisches Jungenbuch, Jungvolk, Hitler-Jugend, deutsche Pimpfe, NS.-Staatsjugend, Jungen-Erziehung in freier Natur, deutsche Jugendarbeit, deutsche Knaben vor 1945, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (insgesamt 6 Bände; davon in Halbleinen HLn / OHLn: 6.Jahrgang 1943 und in Ganzleinen: 1.-5.Jahrgang 1938-42, jeweils im Format 16,5 x 24,7 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 432+490+483+504+471+488 Seiten, mit sehr vielen - teilweise farbigen / mehrseitigen / Tafeln und Zeichnungen sowie unzähligen Fotoabbildungen) und jeweils Jahres-Inhaltsverzeichnis, gegliedert nach: Die große Gegenwart - Ferne Welten - Deutsche Wehr - Sportsmänner - Abenteuer unterwegs - Lebendige Natur - Die gute Erzählung - Technisches Allerlei - Anmerkungen (Nachweise der Fotos und Zeichnungen). - Mit Beiträgen wie z.B.: "Der BDM. - einmal anders gesehen / Als BDM-Wanderschulungsleiterin in der Eifel / Kameradin NS.-Schwester / Elly Ney in unserer Führerinnenschule - Unter der schwarzen Lagerfahne des Jungvolks - Der Schritt in die Reichskanzlei - Unser Reichsjugendführer - Aus der Geschichte der Bewegung, von Reichsleiter Walter Buch - Wir warten auf den Führer - Der Vierjahresplan - Kolonien für Deutschland (Carl Peters und sein erfolgloser Kampf gegen den deutschen Spießer, Lüderitz, Nachtigal) - Die Klebekolonne, von Herybert Menzel - Dr.Goebbels / Dr. Robert Leih, jeweils von Joachim Schieferdecker - Ein Urwaldsiedler erzählt - Der Bleisarg in den Mississippi-Sümpfen, von Colin Roß - Allerhand von Briefmarken, und was sie lehren - Von Otto Flint bis Max Schmeling - Inge Welzel: Etwas vom Segelfliegen und ein Dauerweltrekord - Die Kraftfahrzeugtruppe, von Hauptmann Gorgel - Das faschistische Italien - Christel Kranz, die der Welt beste Skilaufen: Um die Goldene Medaille - Eins Ghetto, heute jüdische Machtzentren. Von den Gründen und Hintergründen der Judenwanderung, von Hermann Erich Seifert, mit Fotos wie z.B.: "So verließen sie mauschelnd Galizien / Gestalten wiet diese trifft man in allen Städten der Welt; bei uns werden sie gottlob täglich weniger / Ein typisches Bild aus einem Passbüro in Polen, dem "Mutterland" der Ostjuden / So sitzen sie verschlagen und falsch im Ghetto / "Chai waih!" Er handelt und betrügt seinen hebräischen Genossen / Juden an der Klagemauer Jerusalems. Sie erfreuen sich der besonderen Liebe und Pflege der Engländer" - Die Bewährungsprobe der Hitler-Jugend - Das Meisterstück der Meisterwerke: der deutsche Westerwall! - Ein Staffelkapitän erzählt: Flieger im Kampf, usw., und bezeichnenden Ausführungen wie z.B.: "Diese äußere Anpassung der Ostjuden vollzog sich meist in Deutschland, im Zweiten Reich oder in der Novemberrepublik. Viele haben sich in Deutschland und in Österreich niedergelassen . . . In England haben sich die Juden sehr wichtige Positionen erobert, vor allem im Zeitungswesen und im Adel. Die Juden in England haben sich bis zur Unkenntlichkeit getarnt, sie sind nur sehr schwer festzustellen. Man nimmt an, daß in London und 500.000 Juden leben, die immer mehr von Whitechapel, dem jüdischen Zentrum, in die City eindringen und in die englische Wirtschaft. Fünf Großbanken gehören den Juden, sie setzen täglich den Goldpreis für die Welt fest und beherrschen die gesamte Bekleidungsindustrie und die Warenhäuser, den Film und stellen Rundfunk die Hälfte der Vortragenden. Inzwischen ist allerdings auch in der französischen Bevölkerung die Judenfeindschaft gewachsen, aber die amtliche Politik läßt den Juden nach wie vor alle Türen offen, auch trotz aller Skandale. Anders ist es nicht zu verstehen, daß sich kürzlich der Jacques Stern zum Diktator der "öffentlichen Meinung Frankreichs" aufwerfen konnte . . ." / "Dadurch, daß der Führer den Weltkrieg als tapferster Soldat an vorderster Front miterlebt, kennt er wie kein anderer die Psychologie des Soldaten. Er kennt seine Sorgen, er kennt seine Bedürfnisse, er kennt seine Wünsche. Er weiß, was für den Landser vorn praktisch ist, und er weiß auch, worüber der Landser vor Staunen den Kopf schüttelt". Mit diesen Worten hat Reichsmarschall Hermann Göring einen Wesenszug geschildert, der für das Feldherrntum unseres Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht nicht weniger kennzeichnend ist als alle geistig-schöpferischen Funktionen, die sich aus seiner weltumfassenden Genialität ergeben.Tatsache, daß dieser Krieg als Lebensnotwendigkeit unseres Volkes klar erkannt ist. Über seine Ziele kann kein Zweifel bestehen, und die im Führer verkörperte Einheit von Staatsmann und Feldherr verbirgt eine Harmonie der Kräfte in der obersten Kriegsleitung. Ein weiterer Gesichtspunkt für das Wissen und vor allem seine praktische Verwertung ist das lebhafte Vorstellungsvermögen des Führers. Theorie, die ihn berührt, verwandelt sich in ihm zu lebendigem Stoff. Sein bildhaftes Denken ist das Geheimnis seiner Aufnahmefähigkeit wie der Wirksamkeit seiner Sprache. Für jedes Problem hat er Parallelen zur Hand, die das Neue im Lichte bekannter Tatsachen erscheinen lassen. Letzten Endes darf aber auch nicht übersehen werden, daß der Führer in den Fragen der großen Führungskriegsführung eine "Praxis" hat, über die außer ihm niemand verfügen kann. Einfach deshalb nicht, weil nur bei ihm die Fäden zusammenlaufen, die eine Gesamtschau vom Wesen und den Notwendigkeiten dieses Krieges ermöglichen. Das militärische Genie des Führers . . . " - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einbände z.T. minimal berieben, einige Seiten leicht stockfleckig, sonst gut); weitere Fotos s.Nr.17875 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.