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Publication Date: 2022
Seller: S N Books World, Delhi, India
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Leatherbound. Condition: NEW. Leatherbound edition. Condition: New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1884 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 874 Language: German Pages: 874.
Published by Dresden (Meinhold & Sohn) 1864., 1864
8°. 4 Blatt, 846 Seiten, 1 Blatt. Bibliotheks-Halbkaliko mit marmorierten Deckeln und Rücksnschildchen. Vorsatzblätter gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar in einem festen Einband.
Published by Saxoniabuch.De Nov 2015, 2015
ISBN 10: 3957703921ISBN 13: 9783957703927
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Geschichte der Bischöfe des Hochstiftes Meissen in chronologischer Reihenfolge - Zugleich ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Mark Meissen und des Herzog- und Kurfürstentums Sachsen bis ca. 1600. Das Hochstift Meißen war der territoriale Landbesitz des Bischofs sowie des Domkapitels von Meißen. Der Meißner Bischof wurde durch dieses Territorium zum Regenten eines Geistlichen Reichsfürstentums im Heiligen Römischen Reich. Er regierte dieses reichsunmittelbare Gebiet, das nicht mit seinem kirchlichen Sprengel, dem Bistum Meißen, identisch oder auch nur räumlich deckungsgleich war, als geistlicher Reichsfürst. Das Hochstift existiert bis heute als Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird als Stift der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens vom Domkapitel unter der Leitung des evangelischen Landesbischofs verwaltet. Das Hochstift wurde zusammen mit dem Bistum Meißen im Jahr 968 gegründet und ist damit die älteste Institution in Sachsen. Seit Gründung des Bistums residierten sie auf dem Meißener Burgberg in bzw. neben der Markgrafenburg, seit Anfang des 15. Jahrhunderts auf der Burg Stolpen. Ab 1491 errichteten sie das Schloss Wurzen, auch in Bischofswerda unterhielten sie einen Bischofssitz, der in seiner heutigen Form aber erst 1818 nach einem Stadtbrand wiedererrichtet wurde.(Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1884. 856 pp. Deutsch.
Published by Meinhold & Söhne;, 1884
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
Book
gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 846 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer aufgelösten Klosterbibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind staubschmutzig/ berieben; Papier nachgedunkelt; der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Published by C. C. Meinhold & Söhne, Dresden, 1884
Seller: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Germany
8°. 3 Bl., 846 S., 1 Bl. HLwd. d. Zt. Einband gering bestoßen und gering fleckig. Wenige Seiten gering stockfleckig. Gut erhalten.
Published by Saxoniabuch.De
ISBN 10: 3957703921ISBN 13: 9783957703927
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Geschichte der Bischöfe des Hochstiftes Meissen in chronologischer Reihenfolge - Zugleich ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Mark Meissen und des Herzog- und Kurfürstentums Sachsen bis ca. 1600. Das Hochstift Meißen war der territoriale Landbesitz des Bischofs sowie des Domkapitels von Meißen. Der Meißner Bischof wurde durch dieses Territorium zum Regenten eines Geistlichen Reichsfürstentums im Heiligen Römischen Reich. Er regierte dieses reichsunmittelbare Gebiet, das nicht mit seinem kirchlichen Sprengel, dem Bistum Meißen, identisch oder auch nur räumlich deckungsgleich war, als geistlicher Reichsfürst. Das Hochstift existiert bis heute als Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird als Stift der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens vom Domkapitel unter der Leitung des evangelischen Landesbischofs verwaltet. Das Hochstift wurde zusammen mit dem Bistum Meißen im Jahr 968 gegründet und ist damit die älteste Institution in Sachsen. Seit Gründung des Bistums residierten sie auf dem Meißener Burgberg in bzw. neben der Markgrafenburg, seit Anfang des 15. Jahrhunderts auf der Burg Stolpen. Ab 1491 errichteten sie das Schloss Wurzen, auch in Bischofswerda unterhielten sie einen Bischofssitz, der in seiner heutigen Form aber erst 1818 nach einem Stadtbrand wiedererrichtet wurde.(Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1884.
Published by Dresden, C.C. Meinhold & Söhne, 1884
Seller: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Germany
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Gr.-8°, Halbleinen. Condition: Gut. 4 Blatt, 846 (1) Seiten. Halbleinwand der Zeit, berieben und bestossen, Rückenschild, Bibliotheksexemplar, Stempel an Titel, Name und Einträge an Vorsatz, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Published by Dresden, C. C. Meinhold & Söhne, 1884, 1884
Seller: Bachmann & Rybicki UG haftungsbeschränkt, Dresden, Germany
gr. 8°, 6 Bll. nn., 846 S., 2 Bll. Hldr - Einband etwas berieben und bestoßen. Rücken und Gelenke etwas ausgefranst, vorderes gerissen. Fliegendes Blatt mit alten, handschriftlichen Besitzvermerk. Teilweise kleine alte Anstreichungen und handschriftliche Anmerkungen im Text und weißen Rand. Papierbedingt gebräunt und vereinzelt etwas braun- und fingerfleckig. Insgesamt noch gutes Exemplar.