Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (1)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
  • Seller-Supplied Images
  • Not Printed On Demand

Seller Location

Seller Rating

  • Duckwitz, Edmund:

    Published by Würzburg, Konrad Triltsch Verlag,, 1941

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book First Edition

    £ 29.05 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Kartoneinband 17,5 x 25 cm mit Rücken- und Deckeltitel. VIII, 82 Seiten mit Inhalts-, Abkürzungs- und Schrifttumsverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Wehrrecht als ständisches Recht / Beschränkung auf den Waffendienst / Begriff des Verwaltungsaktes / Nichtakte / Der fehlerhafte Einstellungsakt / seine Rechtsnatur / Wehrpflicht der Offiziere / Begriff "Wehrdiensthindernis" / Zurückstellungsgrund / Musterungsverfahren / Dienstuntauglichkeit keine Wehrpflichtausnahme / Widerruf der fehlerhaften Einstellung / Einfluss des Eides beim Wehrdienstverhältnis / Subdiakonatsweihe / Nichtgeleisteter Arbeitsdienst (RAD) / Schon geleisteter ausländischer Militärdienst / Wehrpflicht des Deutschen im Ausland / Wehrgesetz / Beamten- und Wehrunwürdigkeit / Einstellung eines Entmündigten / Ausschluß aus der NSDAP / Erschleichung / Abgrenzung von Degradation / Wehrpflichthindernis / Einstellung Nichtwehrpflichtiger / Lehre von der Wehrpflichtbegründung durch Staatsakt / Wehrdienst ohne Wehrpflicht / Wehrpflicht und Judentum (Die Lehre vom Bestehen der Wehrpflicht für Juden, Kritik und Gegenmeinung von Heckel, Zustimmung und Ergänzung zu Heckels Ansicht) / Wehrpflicht und Ausländer bzw. Staatenloser / Fehlerhafte Einstellung Nichtwehrpflichtiger / Rechtliche Behandlung der Einstellung eines Juden / Musterungspflicht und Fahnenflucht des Nichtwehrpflichtigen / Der fehlerhafte Entlassungsakt / Einstweilige Dienstenthebung / Ausscheiden aus der Wehrmacht von rechtswegen / Zurückbehaltung eines Soldaten trotz erfolgter Entlassungsverfügung / Der fehlerhafte Ehrenakt bzw. Beförderungsakt / Beförderung von jüdischem Mischling (Mischlings-Beförderung nach Heckel nichtig / Mischlingsbeförderung rechtswirksam) / Der fehlerhafte Ordensverleihungsakt / Gesetzlich vorgesehene Fälle von Ordensentziehung / Ordenserschleichung / Aberkennung irrtümlich verliehener Orden. - Heft 41 der "Abhandlungen und Mitteilungen aus den Seminarien für öffentliches Recht und für ausländisches und internationales Privatrecht", hrsg. von Prof.Dr. Rudolf Laun, Prof.Dr. Leo Raape und Prof.Dr. Hans Peter Ipsen (Hansische Universität). - Im Literaturverzeichnis ist die Schrift eines jüdischen Juristen (Laband) mit "nichtarisch" gekennzeichnet. - Mit zeittypischen Ausführungen u.a. zur Juden-Wehrpflicht: "Der § 15 WG bestimmt kurz und knapp: "Ein Jude kann nicht aktiven Wehrdienst leisten." Steht der Jude nun trotz dieser Bestimmung in einem Wehrpflichtverhältnis? Durchweg wird dies bejaht, mit folgender Begründung: Deutscher im Sinne des WG sei jeder Reichsangehörige. Auch der Jude sei nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz Reichsangehöriger, also Deutscher im Sinne des WG. Da nun nach § 1 Abs. 11 WG jeder deutsche Mann wehrpflichtig sei, sei dies auch der Jude. Die Folgerungen dieser Lehre sind, daß die Einstellung eines Juden niemals nichtig sein kann. Diese Ansicht ist sicherlich folgerichtig durchgeführt und entspricht auch unserem Grundsatz, daß die Einstellung eines Wehrpflichtigen zunächst stets rechtswirksam ist. Sie geht aber u.E. von einem falschen Ausgangspunkt aus. Man klammert sieh hier mit der Begründung für das Bestehen der Wehrpflicht für die Juden allzusehr an den Wortlaut des WG, ohne genügend zu berücksichtigen, daß auch dieses Gesetz selbstverständlich dem nationalsozialistischen Rechtsdenken entstammt . . ." - Deutsches Militärrecht, Großdeutsche Wehrmacht, 2. Weltkrieg, Volksgemeinschaft, nationalsozialistische Rechtsordnung / Gesetze, nichtarische Abstammung als Entlassungsgrund, sog. Halbjuden, Wehrgemeinschaft des deutschen Volkes, Wehrkraft, Belange der deutschen Streitmacht / Streitkräfte, Parteiausschluß, Wehrrecht, Wehrhafterhaltung Deutschlands, Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Waffenträger, Wehrmachtorgane, Wehrerziehung, nationalsozialistische Rechtserneuerung, neue Rechtsideen im Großdeutschen Reich, Antisemitismus, deutscher Wehrwille. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.