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  • Uhland, Ludwig:

    Published by Philipp Reclam jun., Leipzig (o. Angabe) 0

    Seller: Antiquariat Knacke, Berlin, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Sprache: Deutsch Leineneinband 8;; 440 S.; Insges. gebräunt; Goldgeprägter Schriftzug; Einband altersbedingt gebräunt; Leichte Gebrauchs- und Altersspuren; Guter erhalten; - - - -.

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    Condition: gut - gebraucht. Gebundene Ausgabe Guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintrag alte deutsche Schrift Zustand: 3, gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Verlag von Philipp Reclam Jun. Leipzig o.J., , oJ , Uhland Ausgewählte Werke. Mit einer Einleitung von Friedrich Brandes 1787-1862. Einmalige Ausgabe der Deutschen Hausbücherei Hamburg, Uhland, Ludwig.

  • Ludwig Uhland:

    Published by Leipzig, Verlag von Philipp Reclam jun., um 1925., 1925

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Book First Edition

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    Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: flexibles rotes Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 13,3 x 20,3 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Marmorpapier-Vorsätze sowie Kopfgoldschnitt, beide Einbanddeckel linien-blindgeprägt. 440 Seiten, Schrift: Fraktur, mit einem Frontispiz (Fotoabbildung auf Kunstdruckpapier) - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse. - Leder-Vorzugsausgabe, Liebhaberausgabe, Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.