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  • Paperback. Condition: Brand New. German language. 7.24x4.72x1.50 inches. In Stock.

  • Shakespeare, William

    Published by Deutsche Prosafassung, Anmerkungen, Einleitung und Kommentar von Markus Marti. Tübingen, Basel, Francke (). 455, (1) S. Pappband. (= Englisch-deutsche Studienausgabe der Dramen Shakespeares)., 1995

    Seller: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: sehr guter Zustand. Gutes, sauberes Exemplar.

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    Taschenbuch. Condition: Gut. 455 S. ; 19 cm Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Buchschnitt oben leicht staubfleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

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    Englisch-deutsche Studienausgabe. Deutsche Prosafassung, Anmerkungen , Einleitung und Kommentar von Dimiter Daphinoff. Tübingen, A. Francke 1995. 455 S., OKart. Gutes Exemplar.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. Außen: vergilbt, angestoßen. Innen: Seiten vergilbt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 455 | Sprache: Englisch.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware -Band 3. Tragödie.Marcus Antonius, einer der Triumvirn, die nach Cäsars Ermordung die Herrschaft des römischen Weltreiches übernommen haben, lebt in Ägypten mit Königin Cleopatra im Liebesrausch. Als er von Unruhen in Rom hört, reißt er sich von Cleopatra los, um in seiner Heimat wieder in die Politik einzugreifen. Er versöhnt sich mit Octavius Cäsar und Lepidus, schließt mit Octavia, der Schwester des Octavius, eine politische Vernunftehe und zieht mit seinen Machtpartnern gegen Pompeius. Ehe es zur Schlacht kommt, geht Pompeius jedoch auf Vermittlungsvorschläge der Triumvirn ein und lädt sie zu einem rauschenden Versöhnungsfest auf sein Schiff, bei dem die Herren der Welt trunken miteinander singen und tanzen. Die Gelegenheit, seine Feinde zu ermorden, lässt Pompeius verstreichen. Die Eintracht währt jedoch nicht lange: Es gibt Krieg gegen Pompeius, Antonius kehrt nach Ägypten zu Cleopatra zurück, Octavius beseitigt Lepidus und zieht gegen Antonius in den Kampf. Bei Actium kommt es zur Seeschlacht. Auf dem Höhepunkt der Schlacht flieht Cleopatra mit ihren Schiffen, und Antonius folgt ihr »wie ein brünst'ger Enterich«. Der Schande wird er sich erst später bewusst. Cleopatra nimmt Kontakt zu Octavius auf, der Antonius schließlich bei Alexandria besiegt. Antonius gibt Cleopatra die Schuld an seiner Niederlage und verflucht die Geliebte. Cleopatra täuscht einen Selbstmord vor. Auf die Nachricht von ihrem Tod stürzt sich Antonius in sein Schwert. Sterbend erfährt er, dass sie noch lebt, lässt sich zu ihr tragen, und sie finden einander wieder in Liebe. Nach einem Gespräch mit Octavius Cäsar, das ihr Gewissheit über eine schmähliche Zukunft gibt, lässt sich Cleopatra durch einen Schlangenbiss töten. Octavius Cäsar lässt die großen Liebenden gemeinsam bestatten.»Liebeswahnsinn« ist das dritte Wort dieser Tragödie. Zwei Mächtige haben sich darin verstrickt. Liebesmacht und Machtliebe stehen gegeneinander. Die große Leidenschaft zwischen Antonius und Cleopatra ist im Grunde eine Dreierbeziehung, und der Dritte im Bunde heißt Macht. Antonius kämpft um die Weltherrschaft, Cleopatra für ihr Königreich, Liebesrausch verbindet sie, zwei große Liebende, die aber erst als Verlierer im Spiel um die Macht wahrhaft zueinander finden: im Tod. Die Entscheidung für die Welt ist eine Entscheidung gegen die Liebe, Liebe und Machtkampf lassen sich nicht vereinen. Shakespeare stellt die Leidenschaft zwischen dem Römer und der Ägypterin in das Geschehen von zehn Jahren bewegter Geschichte eines Weltreiches. Im »Liebeswahnsinn« in Ägypten schleudert Antonius diesem Reich seine Verachtung entgegen: »Hier ist die Welt, Throne sind Staub« - und doch verlässt er Cleopatra und geht nach Rom. Als er zu ihr zurückkehrt, ist er bereits Verlierer der Macht, denn die Liebe war stärker. Doch nun ist das Gleichgewicht der Beziehung gestört, hinter Antonius steht nicht auch die Macht, Cleopatra verhandelt mit Octavius Cäsar, laviert zwischen der Liebe und der Macht. An der Leiche des Antonius greift sie seine Herausforderung nochmals auf und kehrt sie um: Nichtig ist alles, wo er nicht lebt. Als sie ihr Spiel verloren sieht, folgt sie Antonius in den Tod. - Genial versteht Shakespeare diesen Konflikt zwischen Welt und Liebe an zwei schillernden Charakteren sichtbar zu machen. Der Sieger heißt Octavius Cäsar. Er kennt nur eine Liebe: die zur Macht. Als Cäsar Augustus wird er die Welt beherrschen.Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein. 375 pp. Deutsch, Englisch.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware -Band 3. Tragödie.Marcus Antonius, einer der Triumvirn, die nach Cäsars Ermordung die Herrschaft des römischen Weltreiches übernommen haben, lebt in Ägypten mit Königin Cleopatra im Liebesrausch. Als er von Unruhen in Rom hört, reißt er sich von Cleopatra los, um in seiner Heimat wieder in die Politik einzugreifen. Er versöhnt sich mit Octavius Cäsar und Lepidus, schließt mit Octavia, der Schwester des Octavius, eine politische Vernunftehe und zieht mit seinen Machtpartnern gegen Pompeius. Ehe es zur Schlacht kommt, geht Pompeius jedoch auf Vermittlungsvorschläge der Triumvirn ein und lädt sie zu einem rauschenden Versöhnungsfest auf sein Schiff, bei dem die Herren der Welt trunken miteinander singen und tanzen. Die Gelegenheit, seine Feinde zu ermorden, lässt Pompeius verstreichen. Die Eintracht währt jedoch nicht lange: Es gibt Krieg gegen Pompeius, Antonius kehrt nach Ägypten zu Cleopatra zurück, Octavius beseitigt Lepidus und zieht gegen Antonius in den Kampf. Bei Actium kommt es zur Seeschlacht. Auf dem Höhepunkt der Schlacht flieht Cleopatra mit ihren Schiffen, und Antonius folgt ihr »wie ein brünst'ger Enterich«. Der Schande wird er sich erst später bewusst. Cleopatra nimmt Kontakt zu Octavius auf, der Antonius schließlich bei Alexandria besiegt. Antonius gibt Cleopatra die Schuld an seiner Niederlage und verflucht die Geliebte. Cleopatra täuscht einen Selbstmord vor. Auf die Nachricht von ihrem Tod stürzt sich Antonius in sein Schwert. Sterbend erfährt er, dass sie noch lebt, lässt sich zu ihr tragen, und sie finden einander wieder in Liebe. Nach einem Gespräch mit Octavius Cäsar, das ihr Gewissheit über eine schmähliche Zukunft gibt, lässt sich Cleopatra durch einen Schlangenbiss töten. Octavius Cäsar lässt die großen Liebenden gemeinsam bestatten.»Liebeswahnsinn« ist das dritte Wort dieser Tragödie. Zwei Mächtige haben sich darin verstrickt. Liebesmacht und Machtliebe stehen gegeneinander. Die große Leidenschaft zwischen Antonius und Cleopatra ist im Grunde eine Dreierbeziehung, und der Dritte im Bunde heißt Macht. Antonius kämpft um die Weltherrschaft, Cleopatra für ihr Königreich, Liebesrausch verbindet sie, zwei große Liebende, die aber erst als Verlierer im Spiel um die Macht wahrhaft zueinander finden: im Tod. Die Entscheidung für die Welt ist eine Entscheidung gegen die Liebe, Liebe und Machtkampf lassen sich nicht vereinen. Shakespeare stellt die Leidenschaft zwischen dem Römer und der Ägypterin in das Geschehen von zehn Jahren bewegter Geschichte eines Weltreiches. Im »Liebeswahnsinn« in Ägypten schleudert Antonius diesem Reich seine Verachtung entgegen: »Hier ist die Welt, Throne sind Staub« - und doch verlässt er Cleopatra und geht nach Rom. Als er zu ihr zurückkehrt, ist er bereits Verlierer der Macht, denn die Liebe war stärker. Doch nun ist das Gleichgewicht der Beziehung gestört, hinter Antonius steht nicht auch die Macht, Cleopatra verhandelt mit Octavius Cäsar, laviert zwischen der Liebe und der Macht. An der Leiche des Antonius greift sie seine Herausforderung nochmals auf und kehrt sie um: Nichtig ist alles, wo er nicht lebt. Als sie ihr Spiel verloren sieht, folgt sie Antonius in den Tod. - Genial versteht Shakespeare diesen Konflikt zwischen Welt und Liebe an zwei schillernden Charakteren sichtbar zu machen. Der Sieger heißt Octavius Cäsar. Er kennt nur eine Liebe: die zur Macht. Als Cäsar Augustus wird er die Welt beherrschen.Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein. 375 pp. Deutsch, Englisch.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware -Band 3. Tragödie.Marcus Antonius, einer der Triumvirn, die nach Cäsars Ermordung die Herrschaft des römischen Weltreiches übernommen haben, lebt in Ägypten mit Königin Cleopatra im Liebesrausch. Als er von Unruhen in Rom hört, reißt er sich von Cleopatra los, um in seiner Heimat wieder in die Politik einzugreifen. Er versöhnt sich mit Octavius Cäsar und Lepidus, schließt mit Octavia, der Schwester des Octavius, eine politische Vernunftehe und zieht mit seinen Machtpartnern gegen Pompeius. Ehe es zur Schlacht kommt, geht Pompeius jedoch auf Vermittlungsvorschläge der Triumvirn ein und lädt sie zu einem rauschenden Versöhnungsfest auf sein Schiff, bei dem die Herren der Welt trunken miteinander singen und tanzen. Die Gelegenheit, seine Feinde zu ermorden, lässt Pompeius verstreichen. Die Eintracht währt jedoch nicht lange: Es gibt Krieg gegen Pompeius, Antonius kehrt nach Ägypten zu Cleopatra zurück, Octavius beseitigt Lepidus und zieht gegen Antonius in den Kampf. Bei Actium kommt es zur Seeschlacht. Auf dem Höhepunkt der Schlacht flieht Cleopatra mit ihren Schiffen, und Antonius folgt ihr »wie ein brünst'ger Enterich«. Der Schande wird er sich erst später bewusst. Cleopatra nimmt Kontakt zu Octavius auf, der Antonius schließlich bei Alexandria besiegt. Antonius gibt Cleopatra die Schuld an seiner Niederlage und verflucht die Geliebte. Cleopatra täuscht einen Selbstmord vor. Auf die Nachricht von ihrem Tod stürzt sich Antonius in sein Schwert. Sterbend erfährt er, dass sie noch lebt, lässt sich zu ihr tragen, und sie finden einander wieder in Liebe. Nach einem Gespräch mit Octavius Cäsar, das ihr Gewissheit über eine schmähliche Zukunft gibt, lässt sich Cleopatra durch einen Schlangenbiss töten. Octavius Cäsar lässt die großen Liebenden gemeinsam bestatten.»Liebeswahnsinn« ist das dritte Wort dieser Tragödie. Zwei Mächtige haben sich darin verstrickt. Liebesmacht und Machtliebe stehen gegeneinander. Die große Leidenschaft zwischen Antonius und Cleopatra ist im Grunde eine Dreierbeziehung, und der Dritte im Bunde heißt Macht. Antonius kämpft um die Weltherrschaft, Cleopatra für ihr Königreich, Liebesrausch verbindet sie, zwei große Liebende, die aber erst als Verlierer im Spiel um die Macht wahrhaft zueinander finden: im Tod. Die Entscheidung für die Welt ist eine Entscheidung gegen die Liebe, Liebe und Machtkampf lassen sich nicht vereinen. Shakespeare stellt die Leidenschaft zwischen dem Römer und der Ägypterin in das Geschehen von zehn Jahren bewegter Geschichte eines Weltreiches. Im »Liebeswahnsinn« in Ägypten schleudert Antonius diesem Reich seine Verachtung entgegen: »Hier ist die Welt, Throne sind Staub« - und doch verlässt er Cleopatra und geht nach Rom. Als er zu ihr zurückkehrt, ist er bereits Verlierer der Macht, denn die Liebe war stärker. Doch nun ist das Gleichgewicht der Beziehung gestört, hinter Antonius steht nicht auch die Macht, Cleopatra verhandelt mit Octavius Cäsar, laviert zwischen der Liebe und der Macht. An der Leiche des Antonius greift sie seine Herausforderung nochmals auf und kehrt sie um: Nichtig ist alles, wo er nicht lebt. Als sie ihr Spiel verloren sieht, folgt sie Antonius in den Tod. - Genial versteht Shakespeare diesen Konflikt zwischen Welt und Liebe an zwei schillernden Charakteren sichtbar zu machen. Der Sieger heißt Octavius Cäsar. Er kennt nur eine Liebe: die zur Macht. Als Cäsar Augustus wird er die Welt beherrschen.Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware - Band 3. Tragödie.Marcus Antonius, einer der Triumvirn, die nach Cäsars Ermordung die Herrschaft des römischen Weltreiches übernommen haben, lebt in Ägypten mit Königin Cleopatra im Liebesrausch. Als er von Unruhen in Rom hört, reißt er sich von Cleopatra los, um in seiner Heimat wieder in die Politik einzugreifen. Er versöhnt sich mit Octavius Cäsar und Lepidus, schließt mit Octavia, der Schwester des Octavius, eine politische Vernunftehe und zieht mit seinen Machtpartnern gegen Pompeius. Ehe es zur Schlacht kommt, geht Pompeius jedoch auf Vermittlungsvorschläge der Triumvirn ein und lädt sie zu einem rauschenden Versöhnungsfest auf sein Schiff, bei dem die Herren der Welt trunken miteinander singen und tanzen. Die Gelegenheit, seine Feinde zu ermorden, lässt Pompeius verstreichen. Die Eintracht währt jedoch nicht lange: Es gibt Krieg gegen Pompeius, Antonius kehrt nach Ägypten zu Cleopatra zurück, Octavius beseitigt Lepidus und zieht gegen Antonius in den Kampf. Bei Actium kommt es zur Seeschlacht. Auf dem Höhepunkt der Schlacht flieht Cleopatra mit ihren Schiffen, und Antonius folgt ihr »wie ein brünst'ger Enterich«. Der Schande wird er sich erst später bewusst. Cleopatra nimmt Kontakt zu Octavius auf, der Antonius schließlich bei Alexandria besiegt. Antonius gibt Cleopatra die Schuld an seiner Niederlage und verflucht die Geliebte. Cleopatra täuscht einen Selbstmord vor. Auf die Nachricht von ihrem Tod stürzt sich Antonius in sein Schwert. Sterbend erfährt er, dass sie noch lebt, lässt sich zu ihr tragen, und sie finden einander wieder in Liebe. Nach einem Gespräch mit Octavius Cäsar, das ihr Gewissheit über eine schmähliche Zukunft gibt, lässt sich Cleopatra durch einen Schlangenbiss töten. Octavius Cäsar lässt die großen Liebenden gemeinsam bestatten.»Liebeswahnsinn« ist das dritte Wort dieser Tragödie. Zwei Mächtige haben sich darin verstrickt. Liebesmacht und Machtliebe stehen gegeneinander. Die große Leidenschaft zwischen Antonius und Cleopatra ist im Grunde eine Dreierbeziehung, und der Dritte im Bunde heißt Macht. Antonius kämpft um die Weltherrschaft, Cleopatra für ihr Königreich, Liebesrausch verbindet sie, zwei große Liebende, die aber erst als Verlierer im Spiel um die Macht wahrhaft zueinander finden: im Tod. Die Entscheidung für die Welt ist eine Entscheidung gegen die Liebe, Liebe und Machtkampf lassen sich nicht vereinen. Shakespeare stellt die Leidenschaft zwischen dem Römer und der Ägypterin in das Geschehen von zehn Jahren bewegter Geschichte eines Weltreiches. Im »Liebeswahnsinn« in Ägypten schleudert Antonius diesem Reich seine Verachtung entgegen: »Hier ist die Welt, Throne sind Staub« - und doch verlässt er Cleopatra und geht nach Rom. Als er zu ihr zurückkehrt, ist er bereits Verlierer der Macht, denn die Liebe war stärker. Doch nun ist das Gleichgewicht der Beziehung gestört, hinter Antonius steht nicht auch die Macht, Cleopatra verhandelt mit Octavius Cäsar, laviert zwischen der Liebe und der Macht. An der Leiche des Antonius greift sie seine Herausforderung nochmals auf und kehrt sie um: Nichtig ist alles, wo er nicht lebt. Als sie ihr Spiel verloren sieht, folgt sie Antonius in den Tod. - Genial versteht Shakespeare diesen Konflikt zwischen Welt und Liebe an zwei schillernden Charakteren sichtbar zu machen. Der Sieger heißt Octavius Cäsar. Er kennt nur eine Liebe: die zur Macht. Als Cäsar Augustus wird er die Welt beherrschen.Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Bernhard Klein.

  • Seller image for [The Merchant of Venice; Othello; Julius Caesar; Antony and Cleopatra; Coriolanus] Vybrana dramaticka dila Williama Shakespeara. Kupec Benatsky, Othello, Julius Caesar, Antonius a Kleopatra, Koriolanus. Lacine vydani for sale by Földvári Books

    First edition (in this format). First edition (in this format). In publisher's printed wrappers. [6], [1]-92, [4], [1]-129, [4], [1]-111, [1], [4], [1]-133, [1], [4], [1]-151, [5] p. 1. Kupec Benátský (The Merchant of Venice): Translated by Josef JiÅ í Kolár, its first edition was published in 1859. Earlier an edited version in prose for children and youth was published in 1854 (Benátský kupec: pravdivý pÅ íbÄ h pro milou mládež. Prague: Tisk a náklad Jaroslava PospíÅ¡ila). 2. Othello (The Tragedy of Othello, the Moor of Venice): Othello's first translation by Simeon Karel MacháÄ ek was published in 1827 (Prague: Josefa Fetterlowá z Wildenbrunnu). The present translation by Jakub Malý was first published in 1843 (Prague: Anna Åpinkowá). 3. Julius Caesar (The Tragedy of Julius Caesar): This translation by FrantiÅ¡ek Doucha is the first Czech translation of the play. It was first published in 1859 (Prague: Matice Ä eská). 4. Antonius a Kleopatra (Antony and Cleopatra): This is the second translation, by Jakub Malý, which was first published in 1880 also by Å ivnáÄ e. The first translation was made by Josef Rodomil Ä ejka and it was published in 1858 (Prague: Nákladem Musea království Ä eského) 5. Koriolanus (Coriolanus): This translation by FrantiÅ¡ek Doucha is the first Czech translation of the play. It was first published in 1858 (Prague: Nákladem Musea království Ä eského). . Unopened. Wrappers chipped. Pages yellowed due to acidic paper. Artistically restored. In fine condition. In publisher's printed wrappers.