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  • Brausewetter, Hans

    Published by Ross Verlag, um, Berlin, 1930

    Seller: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Germany

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    Condition: USED_VERYGOOD. Gutes Ex. Hans Brausewetter (* 27. Mai 1899 in Málaga, Spanien; gest. 29. April 1945 in Berlin) deutscher Film- und Theaterschauspieler. 1920 hatte er sein Bühnendebüt am Deutschen Volkstheater in Wien, 1922-28 und 1937-45 arbeitete er jeweils am Deutschen Theater Berlin. Sein Filmdebüt gab Hans Brausewetter 1922. Im folgenden Jahr hatte er in Ein Glas Wasser von Ludwig Berger Erfolg. Er spielte häufig einen sympathischen Typen, der jedoch bei Frauen weniger erfolgreich war. 1926 schlüpfte Brausewetter für das Kino noch einmal in die Uniform eines Soldaten des Ersten Weltkriegs: Als einziger deutscher Akteur spielte er mit in Léon Poiriers monumentalem Antikriegsfilm "Verdun". 1939 trat er zusammen mit Heinz Rühmann und Josef Sieber in Paradies der Junggesellen auf, aus dem das Lied Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern stammt. 1940 trug das Trio das Lied auch in dem Propagandafilm Wunschkonzert vor. Brausewetter spielte in über 100 Filmen. Im Dritten Reich geriet er aufgrund seiner Homosexualität mehrfach in Konflikt mit dem NS-Regime; so wurde Brausewetter beispielsweise im Oktober 1936 wegen Verstoßes gegen § 175 in Berlin vorübergehend verhaftet. Durch Intervention der Schauspielerin Käthe Haack bei Reichspropagandaminister Joseph Goebbels wurde er jedoch wieder freigelassen. 1943 spielte er in dem bekannten, von Erich Kästner unter dem Pseudonym Berthold Bürger mitgeschriebenen Spielfilm Münchhausen den Freiherrn von Hartenfeld. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Hans Brausewetter als Zivilist bei einem Bombenangriff durch eine Granate schwer verletzt, erlag seinen Verletzungen am 29. April 1945.