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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Das Vernichtungslager Chelmno - eine umfassende Studie zu dem Ort der ersten Massenvergasungen.Von dem kleinen polnischen Dorf Chelmno, ca. 70 km nordwestlich von Lódz gelegen, hätte die Welt ohne die nationalsozialistische Besatzung sicher keine Kenntnis genommen. Als Standort der ersten Vergasungsanlagen wurde es im Gedächtnis der Menschheit jedoch zum Synonym für Unmenschlichkeit. Der Plan der Nationalsozialisten zur sogenannten »Endlösung« wurde hier unter Einsatz von Gaswagen erstmals massenwirksam in die Praxis umgesetzt: Selbst Minimalschätzungen gehen von mindestens 145.000 in Chelmno ermordeten jüdischen Menschen aus.Die vergleichsweise schwierige Quellenlage bedingt die geringe Zahl der Studien, die es bislang über Chelmno gab. Hier vermag Shmuel Krakowski unter Einbeziehung auch der polnischen Quellen eine Lücke zu schließen. 236 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der »Geschichte der Germanistik« (früher »Mitteilungen«) besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt:Jean Bollack: »X«. Aus dem objektiven TagebuchUlrike Haß: Paradigmenkämpfe. Die frühen Jahre des IdS MannheimChristoph König: Das Potential Europäischer PhilologienUlrich Wyss: Autobiographien von GelehrtenWolfgang Adam: Winckelmann bei Max KommerellDetlev Schöttker: Zur Theorie des Ruhms Marcel Lepper: Zur Hölderlin-PhilologieIm Abonnement: EUR (D) 10,00; EUR (A) 10,30Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach 152 pp. Nicht zu entscheiden.

  • Heike Gfrereis

    Published by Wallstein Okt 2007, 2007

    ISBN 10: 3835302035ISBN 13: 9783835302037

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Was zeigt die Literatur Wie zeigt sie es Die »deixis«-Frage - aus Sicht der Kunst- und Ausstellungstheorie, der Literaturwissenschaft und Linguistik, der Semiotik, der Kunstgeschichte und der Philosophie.Aus dem Inhalt:Krzysztof Pomian: Literarische Objekte im MuseumHubert Locher: Die Dinge und die Worte - zur Geschichte der visuellen und literarischen »deixis« im Museum und seinen VorläufernSteffen Siegel: Zeigen/sich zeigen. Erscheinung und Ausstellung des Bild-KörpersWerner Oechslin: Auf einen BlickHeike Gfrereis: Nichts als schmutzige Finger. Soll man Literatur überhaupt zeigen Horst Wenzel: Deixis und Initialisierung. Zeighände in alten und neuen Medien Gottfried Boehm: Was sich zeigt. Deiktische Wurzeln des Bildes Dorothee Kimmich: Wie Dinge sich zeigen Marcel Lepper: Bühlers Phantasma Carsten Dutt: »Die Dinge zeigen, wie sie sind.« Über Wahrheit und Genauigkeit Uwe Wirth: Spuren am Rande zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität Günter Figal: Zeigen und Sichzeigen. Zum Phänomen-Begriff der Phänomenologie.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Volker Reinhardt ausgezeichnet mit dem »Golo-Mann-Preis für Geschichtsschreibung« 2013Das erste deutschsprachige Buch über Francesco Vettori, einen Zeitgenossen und Briefpartner Machiavellis, und seine Vorstellung von der »guten Machtausübung«.Francesco Vettori (1474-1539) ist allenfalls als Korrespondenzpartner Machiavellis bekannt. Von seiner intellektuellen Statur her ist er seinem »Brieffreund« jedoch ebenbürtig. Grundlage aller Überlegungen Vettoris zum Menschen, zur Geschichte und zum Staat ist ein tiefer Pessimismus: Er versteht alle politischen Systeme als verschleierte Mechanismen der Ausbeutung, in denen keine Moral, sondern ausschließlich Erfolg gilt. Dennoch ist Vettori von der Möglichkeit der »guten« Machtausübung fasziniert. Sein idealer Herrscher liebt das Spiel und lässt seine Mitspieler gewinnen - ein heilsamer Betrug in einer von Gott verlassenen Welt, in der man täuschen muss, um zu bestehen. Solche Einsichten vermittelt Vettori in Texten von großer literarischer Kunstfertigkeit, die mit dem Leser spielen und ihn durch kunstvolle Täuschung belehren. Das vorliegende Buch zeigt, dass Vettori noch nach einem halben Jahrtausend unserer nicht minder glaubenslosen Zeit Einsichten in die menschliche Psyche und das Wesen der Politik zu bieten vermag.

  • Buch. Condition: Neu. Neuware - Michelangelo Buonarrotis Leben und Werk in Florenz zwischen 1501 und 1505 als Inbegriff der Entfaltung freien Künstlertums.Michelangelo Buonarroti (1475-1564) sah sich 1501 nach seiner Rückkehr aus Rom in das republikanische Florenz mit einem härter konkurrierenden Kunstbetrieb konfrontiert, als er ihn vor seinem Weggang erlebt hatte. Der einzige Gegenspieler, der ihm seinen jungen Ruhm vor Ort streitig machen konnte, war der aus Mailand zurückgekehrte Leonardo da Vinci (1452-1519). In unerbittlicher Konkurrenz mit ihm machte sich Michelangelo in den folgenden vier Jahren zum gefragtesten Künstler seiner Zeit. Er nutzte die florentinischen Jahre zum Studium der älteren Meister und lernte Entlehnungen so zu überformen, dass sie nur dem Kenner ins Auge fielen und zugleich als Überbietung der Tradition galten. Michelangelo erkaufte sich im harten Geschäft des Alltags seine Unabhängigkeit in materieller wie in ideeller Hinsicht.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Werte und Wertewandel in Mittelalter und Neuzeit.»Werte« stehen hoch im Kurs: In vielen gesellschaftlichen Kontexten erfahren sie einen inflationären Gebrauch - beklagt man ihren Verlust, werden sie zum Gegenstand von Kommissionen und Curricula. Auch in den Kulturwissenschaften hat man sich ihrer Erforschung zugewandt. Dabei hat sich gezeigt, wie produktiv, aber auch wie problematisch die Verwendung des Wertbegriffs als analytisches Instrument kulturwissenschaftlicher Forschung ist. Die International Max Planck Research School (Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen) hat zwei interdisziplinäre Tagungen zur Werteforschung veranstaltet, deren Ergebnisse in diesem Band präsentiert werden. Die Autorinnen und Autoren machen die unterschiedliche Verwendung des Wertbegriffs in den Kulturwissenschaften transparent und zeigen Perspektiven für zukünftige kulturwissenschaftliche Forschungen auf.Aus dem Inhalt:Barbara Stollberg-Rilinger: Die Historiker und die WerteGilbert Heß: Formen der Validierung in frühneuzeitlichen Florilegien und EnzyklopädienMarian Füssel: Der Streit der Fakultäten. Zur sozialen Praxis des Wertewandels in der frühmodernen GelehrtenkulturKai-Henrik Günther: Sizilien 1282. Die Abwertung der »Anderen« als Geburtsstunde der sizilianischen Identität Hans Dieter Mutschler: Gibt es Werte in der Natur Carsten Zorn: Der Fall »Flexibilität«. Über eine aktuelle Herausforderung für die Soziologie moderner Werte.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Literatur und Kunst im Denken Hannah Arendts.Eine spektakuläre Renaissance erfuhr Hannah Arendt als Theoretikerin totalitärer Herrschaft nach 1989. Seitdem ist ihr Werk aus verschiedenen Perspektiven neu gelesen und unter aktuellen Fragestellungen erforscht worden. Die Rolle von Kunst und Literatur im Werk und Denken Hannah Arendts war dabei ein lange vernachlässigter Aspekt.Seit ihrer frühen Arbeit über Rahel Varnhagen und die Berliner jüdischen Salons beschäftigte sich Hannah Arendt immer wieder mit einzelnen Autoren wie Rilke, Kafka, Brecht, Benjamin, Lessing, Heine, Stefan Zweig und Hermann Broch. In ihren theoretischen Schriften spielen Werke von Dostojewski und Melville, Kipling, Proust und Conrad sowie Homer eine grundlegende Rolle. Neben den genannten Schriftstellern widmet sich der Band der bildenden Kunst und Arendts Einfluss auf heutige Künstler, dem ästhetischem Urteil und der politischen Rolle der Vorstellungskraft. Er enthält auch bislang unveröffentlichte Notizen Hannah Arendts zu »Übungen in Vorstellungskraft«.Mit Beiträgen von: Antonia Grunenberg, Sebastian Hefti, Marie Luise Knott, Jerome Kohn, Ursula Ludz, Ingeborg Nordmann, Grit Straßenberger, Annette Vowinckel, Elisabeth Young-Bruehl, Thomas Wild.Hannah Arendt (1906-1975) war eine jüdische Publizistin und Gelehrte. Zu ihren wichtigsten Publikationen gehören u.a. »Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft«, »Macht und Gewalt«, »Vita Activa«, »Eichmann in Jerusalem«. Für ihr Werk und Wirken erhielt sie zahlreiche Ehrungen.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - William Dodd legt mit diesem Band die intellektuelle Biographie Dolf Sternbergers (1907-1989) als Sprachkritiker vor. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst Sternbergers kultur- und sprachkritische Veröffentlichungen als Redakteur der Frankfurter Zeitung in den Jahren 1934-1943. Erstmals werden hier seine wichtigsten Veröffentlichungen im »Dritten Reich« zum Thema Sprache eingehend erörtert und der Wandel seiner sprachkritischen Praxis im Nationalsozialismus dargestellt. Dodd zieht dazu unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass und in Vergessenheit geratene Beiträge aus der Frankfurter Zeitung heran, die zum Teil im Textanhang abgedruckt sind. Der von Sternberger in der »inneren Emigration« entwickelte sprachkritische Habitus sollte für die in der Wandlung veröffentlichten Glossen, das »Wörterbuch des Unmenschen«, bestimmend werden. Mit den späteren Buchausgaben dieses Wörterbuches setzte eine öffentliche Rezeption ein, die einen Höhepunkt im »Sprachstreit« der 1960er Jahre fand. Dodd legt mit der Rekonstruktion dieser Kontroverse eine Neubewertung der damaligen Positionen nahe, die für die heutigen Debatten über eine sprachwissenschaftlich fundierte Sprachkritik von nicht nur historischem Interesse ist.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - »Eine Arbeit im Cinemascope-Format, an der die weitere Beschäftigung mit der internationalen Lyrik des 20. Jahrhunderts nicht wird vorbeigehen können.« (Dieter Burdorf)In den Studien zu Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Film im 20. Jahrhundert wurde die Gattung »Lyrik« bis jetzt wenig berücksichtigt. Warum versäumte man es, Spuren filmischer Rezeption in Gedichten nachzugehen Dabei war es die Lyrik, in deren Metaphern- und Formexperimenten sich die Weltrepräsentation des Films niederschlug. Um der kulturenübergreifenden Dimension des Mediums gerecht zu werden, untersucht Jan Röhnert Filmrezeption in der französischen, amerikanischen und deutschsprachigen Lyrik anhand von Einzelstudien zu Blaise Cendrars, John Ashbery und Rolf Dieter Brinkmann.

  • Roger Paulin

    Published by Wallstein Okt 2007, 2007

    ISBN 10: 3835301926ISBN 13: 9783835301924

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Shakespeares Einfluss auf die europäischen Nationalliteraturen im 18. Jahrhundert sowie auf Musik, bildende Kunst und natürlich die Bretter, die die Welt bedeuten.Welchen Einfluss hatte Shakespeare (1564-1616) auf die europäischen Nationalliteraturen Im Fokus stehen das Deutschland, England und Frankreich des 18. Jahrhunderts. Shakespeare war bestimmend für den Neoklassizismus- längst selbst ein Klassiker und der Nationalpoet Großbritanniens.Die Begriffe »Kanonbildung« und »Weltliteratur« geben die Perspektiven vor, unter denen die kulturellen und literarischen Transferprozesse untersucht werden.Zur Zeitschrift:»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.InhaltsverzeichnisRoger PaulinEin deutsch-europäischer Shakespeare im 18. Jahrhundert Probleme der ÜbersetzungBalz EnglerWas bedeutet es, Shakespeare zu übersetzen Die erste deutsche Fassung von »Romeo and Juliet«Christa Jansohn und Dieter Mehl»Venus and Adonis« und »The Rape of Lucrece« in der Übersetzung von Heinrich Christoph AlbrechtAndere KunstformenHildegard Hammerschmidt-Hummel Shakespeare in der bildenden Kunst des 18. JahrhundertsWalter Salmen»Romantische Schauspiele«. J. F. Reichardts Shakespearevertonungen und -rezitationenGabriele Busch-Salmen»Des Uebersezens nicht würdig« - Liedeinlagen und Narrenszenen in Wielands Shakespeare-ÜbersetzungPeter Höyng»Shakespeare's Bruder«: Beethovens Shakespeare-Rezeption und ihre unerhörten FolgenShakespeare in DeutschlandHilary BrownShakespeare in the English Novel: A New Aspect of Shakespeare Reception in GermanyEva J. EngelMoses Mendelssohn und ShakespeareJutta OsinskiShakespeare als Sophokles' Bruder Über Herders Shakespeare-RezeptionKarl S. GuthkeSchiller, Shakespeare und das Theater der GrausamkeitShakespeare in anderen europäischen LändernCarolin FischerShakespeare-Rezeption in Frankreich als Paradigma interkultureller KommunikationRuth MorseThe Age of Exploration: Pierre-Antoine de La Place as Shakespeare-archaeologistMichèle WillemsThe Mouse and the Urn: Re-visions of Shakespeare from Voltaire to DucisTon Hoenselaars and Frank van MeursThe Haarlem Manuscript of »Hartogh Van Savoij«: An Eighteenth-Century Dutch Translation of »The Tempest«: Or »The Enchanted Island«Theater und PublikumBettina BoeckerDas elisabethanische Publikum: Formen und Funktionen eines Konstrukts der Shakespearekritik im 18. JahrhundertChristine Roger»Schwärmerische Liebe für die Ungeheuer des alten Britten« oder »gemässigter Schakespearismus« Johann Friedrich Schinks Auseinandersetzung mit ShakespeareAndreas HöfeleRaising Shakespeare's Ghost.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Die erste wissenschaftlich fundierte Geschichte des Flick-Konzerns.Der Name Flick steht wie ein Menetekel über der deutschen Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Wie bei keinem anderen Unternehmen sind mit diesem Namen in der öffentlichen Wahrnehmung beispielloser Erfolg und tiefe Krisen, Skandale und Affären und die Zusammenarbeit deutscher Unternehmer mit dem NS-Regime bei »Arisierungen« und Zwangsarbeit verbunden. Noch 20 Jahre nach der Auflösung des Konzerns vermochte der Streit um die Friedrich-Christian-Flick-Collection ein breites Publikum monatelang zu polarisieren.Erstmals liegt nun eine wissenschaftlich fundierte Geschichte des Flick-Konzerns und der Karriere seines Namensgebers Friedrich Flick vor. Beginnend mit dem ausgehenden Kaiserreich wird sein Aufstieg zum Bannerträger des Wirtschaftswunders und größten deutschen Privatkonzern der Bundesrepublik nachgezeichnet. Dabei nähert sich der Verfasser der Unternehmensgeschichte nicht als Skandalon, sondern analysiert Erfolg und Scheitern vor dem Hintergrund der Binnenorganisation des schwerindustriellen Konzerns und dessen Verflechtungen mit politischen Entscheidungsträgern mit Hilfe des methodischen Instrumentariums des corporate governance-Ansatzes.Auf diese Weise entsteht neben dem Porträt eines der prägenden Konzerne des vergangenen Jahrhunderts zugleich eine exemplarische Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Privatwirtschaft.

  • Stefan Andres

    Published by Wallstein Okt 2007, 2007

    ISBN 10: 3835302078ISBN 13: 9783835302075

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Bei ihrem ersten Erscheinen (1949-1959) wirkte diese ursprünglich mehr als 2000 Seiten umfassende Romantrilogie mit ihrer Figurenvielfalt und ihrer weitverzweigten Handlung wie ein Fremdkörper in einer literarischen Nachkriegslandschaft, die von kurzen, in einfachem Duktus geschriebenen Erzählungen beherrscht war: Während des Krieges als allegorische Darstellung der NS-Herrschaft begonnen, hatte sich dieses Werk, an dem Stefan Andres fast zwanzig Jahre lang gearbeitet hatte, schon bald zu einer Generalabrechnung mit jeder Art von totalitärer Herrschaft, Massenkult und diktatorischem Größenwahn ausgewachsen. »Die Sintflut« ist eines der Hauptwerke, wenn nicht sogar das bedeutendste Buch von Stefan Andres. Die letzte, vom Autor selbst stark gekürzte Fassung wird mit dieser Edition zum ersten Mal einem breiten Lesepublikum zugänglich gemacht - die Chance, ein mit brillanter barocker Erzählkraft gestaltetes Welttheater neu zu entdecken.Der Anhang bietet ein ausführliches Nachwort, in dem die komplexe Entstehungsgeschichte der Trilogie geschildert wird, eine Detailinterpretation des Werkes und ein umfassendes Figurenregister.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Der vierte Doppelband des umfangreichsten poetischen Werks des 19. Jahrhunderts - Friedrich Rückerts unveröffentlichter Nachlaß der Jahre 1852/54.Friedrich Rückerts Beschäftigung mit dem persischen Nationalepos »Schahname«, dessen Übersetzung er bereits 1851 begonnen hatte, beherrschte sein poetisches Wirken der Jahre 1852/54 fast ausschließlich, so dass nur wenig Zeit für eigene dichterische Reflexion blieb. Die ebenfalls in diesen Zeitraum fallende Übersetzung von Fragmenten aus Dschami's »Salaman und Absal« dürfte wohl als Folge von Rückerts Auseinandersetzung mit Firdawsi' s Riesenwerk zu betrachten sein. In den verhältnismäßig wenigen eigenen Gedichten, die Rückert während dieser Jahre verfasste, steht seine kleine Welt von Neuses in einem seltsam spannungsreichen Gegensatz zu den Weltereignissen um den »Usurpator« Napoleon III. und dem drohenden Krimkrieg, der dann zwischen 1853 und 1856 die Welt mit den ersten Materialschlachten der Menschheitsgeschichte - und den entsprechend grausigen Resultaten - konfrontieren sollte.Fast alle Texte erscheinen nun - nach über 150 Jahren - erstmals im Druck. Der editorische Bericht enthält die Entstehungsgeschichte und die Verweise auf sämtliche Quellen.Zur »Schweinfurter Edition«:In einer von der Rückert-Gesellschaft initiierten und sorgfältig edierten Ausgabe wird unter der Herausgeberschaft Hans Wollschlägers und Rudolf Kreutners Rückerts Hauptwerk nun wieder zugänglich gemacht.Preis bei Abnahme der ganzen Reihe: EUR (D) 49,-; EUR (A) 50,40.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - »Gott verschone uns mit mehr Leid!«, schrieb Friedrich Rückert am 4. Januar 1834 an seinen Schwiegervater. Am Tag zuvor war seine dreijährige Tochter Luise begraben worden. Doch Rückerts Bitte sollte nicht in Erfüllung gehen: Zwölf Tage später starb mit nur fünf Jahren auch sein Sohn Ernst.Der Verlust dieser seiner »zwei liebsten und schönsten Kinder« inspirierte Rückert zu den ergreifendsten Trauergedichten in deutscher Sprache: Im Laufe der Jahres 1834 verfasste er die Kindertotenlieder, die, zu seinen Lebzeiten nie veröffentlicht, 1872 erstmals aus dem Nachlass herausgegeben wurden. Einige der insgesamt 563 Gedichte sind durch die Vertonung von Gustav Mahler bekannt geworden.Neben Rückerts berühmten Gedichten enthält der Band die Tagebuchaufzeichnungen seiner Frau Luise, die den Verlauf der Krankheit und das qualvolle Sterben der Kinder schildern.Zur »Schweinfurter Edition«:In einer von der Rückert-Gesellschaft initiierten und sorgfältig edierten Ausgabe wird unter der Herausgeberschaft Hans Wollschlägers und Rudolf Kreutners Rückerts Hauptwerk nun wieder zugänglich gemacht.Preis bei Abnahme der ganzen Reihe: EUR 54,- (D); EUR 55,60 (A).

  • Johann Heinrich Merck

    Published by Wallstein Okt 2007, 2007

    ISBN 10: 3835301055ISBN 13: 9783835301054

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Sonstige Video. Condition: Neu. Neuware - Die Korrespondenz von Johann Heinrich Merck, ediert und kommentiert, ist eine editorische und bibliophile Kostbarkeit aus dem »Jahrhundert des Briefes«.Bekannt ist Johann Heinrich Merck vor allem als Freund und Briefpartner Goethes und der Herzogin Anna Amalia. Aber sein Werk und sein umfangreicher Briefwechsel haben einen deutlich weiteren Horizont. Als Schriftsteller, Rezensent und Verleger griff Merck in das literarische Geschehen seiner Zeit ein. Als Kunstkenner und -vermittler förderte und beriet er Künstler und Sammler. Den Fürsten unter seinen Briefpartnern galt er als Fachmann in agrarökonomischen Fragen. Nach 1780 führte ihn seine Leidenschaft für die Naturforschung auf das kaum erschlossene Feld der Paläontologie und ließ ihn intensive Kontakte mit den Fachgelehrten knüpfen.Die überlieferte Korrespondenz mit rund 150 Briefpartnern in Europa umfasst über 1000 Briefe aus 27 Jahren. Sie dokumentiert eine Fülle von Ereignissen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur und Alltagsleben im ausgehenden 18. Jahrhundert. Der ausführliche Kommentar beleuchtet die kulturhistorischen und sozialen Hintergründe. Die Ausgabe enthält zahlreiche Erstdrucke und viele nach den Handschriften hier erstmals vollständig gedruckte Briefe.