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  • Knessl, Lothar, 1927-

    Published by Wien: Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, 1967, 1967

    Seller: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, U.S.A.

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Knessl, Lothar, 1927-. Ernst Krenek. Eine Studie. Wien: Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, 1967, 100pp., very good hardcover with illustrated and printed covers, publisher's full-page announcement laid in. Österreichische Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 12.

  • Tittel, Ernst:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite Wien. Österreichischer Bundesverlag Wien

    Seller: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germany

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    Hardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Bibl.-Signatur. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. Good condition, some traces of use. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Werba, Erik:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite Wien. Österreichischer Bundesverlag Wien

    Seller: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Bibl.-Signatur. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. Good condition, some traces of use. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Schreker-Bures, Haidy / Hans Heinz Stuckenschmidt / Werner Oehlmann

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien / Wien, 1970

    Seller: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Germany

    Association Member: BOEV

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    Condition: Befriedigend. Jahr: 1970. Einband: Pappe. Beschreibung: Mit Abb. und Faksimiles. Einbandecken bestoßen, Kapitale gering lädiert. Durchgehend Unterstreichungen und teils Randbemerkungen mit schwarzem Kuli. Das letzte Blatt und das Nachsatzblatt unten mit kl. Eckenabriss (ca. 1 cm). Arbeitsexpl. Sprache: de. 96 S.

  • Klein, Rudolf:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1964

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Association Member: GIAQ

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: Gut. 88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 2 Tafeln Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (am unteren Buchrückenrand im Gelenk etwa 0,5 cm eingerissen, ansonsten sehr gut). Johann Nepomuk David (geboren am 30. November 1895 in Eferding, Oberösterreich; gestorben am 22. Dezember 1977 in Stuttgart) war ein österreichischer Komponist. David schuf zahlreiche Chor-, Orgel- und Orchesterwerke; er war der Lehrer vieler bekannter Komponisten und Interpreten, unter anderem von Hans Stadlmair, Helmut Lachenmann, Ruth Zechlin und Hans Georg Bertram. Johann Nepomuk David war von 1906 bis 1909 Sängerknabe im Augustiner-Chorherrenstift Sankt Florian und von 1909 bis 1912 Schüler am Gymnasium des Benediktinerstifts Kremsmünster. Von 1912 bis 1915 studierte er an der (katholischen) Bischöflichen Lehrerbildungsanstalt in Linz. Von 1915 bis 1920 war er Volksschullehrer in Peterskirchen (Innkreis), von 1920 bis 1924 Volksschullehrer in Waizenkirchen. Danach studierte er von 1921 bis 1922 an der Musikakademie und an der Universität in Wien bei Joseph Marx bzw. Guido Adler und hatte persönlichen Kontakt zu Josef Matthias Hauer und Arnold Schönberg. Von 1922 bis 1924 hatte er die musikalische Leitung der Linzer "Kunststelle" inne. Von Januar 1925 bis Herbst 1934 war er Lehrer an der katholischen Volksschule, von 1926 bis 1934 leitete er den dort von ihm gegründeten Bach-Chor und von 1930 bis 1934 war er Organist an der evangelischen Christuskirche Wels. Von November 1934 bis Januar 1945 war er Lehrer für Theorie und Komposition sowie Leiter der Kantoreien am Landeskonservatorium (seit 1941 Hochschule für Musik) in Leipzig. 1942 wurde er zum kommissarischen Direktor dieses Instituts ernannt. Der eigentlich unpolitische David, der auch keiner NS-Organisation angehörte, komponierte in der Zeit des Nationalsozialismus fast nur absolute Musik (Kammermusik, Symphonien, Orchesterwerke) oder geistliche Musik (Orgelmusik, Motetten). Umstritten ist die am 7. November 1942 in Leipzig uraufgeführte, jedoch unveröffentlichte ?Heldenehrung / Motette nach einem Führerwort Adolf Hitler / für 4stimmigen gemischten Chor und 3 Posaunen [.] / Den Gefallenen Lehrern und Studierenden / der Staatl. Musikhochschule in Leipzig zum Gedächtnis? auf folgenden Text: "Wer seinem Volke so die Treue hält, der soll selbst in Treue nie vergessen sein". Nach dem schweren Bombenangriff auf Leipzig am 3./4. Dezember 1943 leitete David von April 1944 an die Evakuierung der Musikhochschule nach Crimmitschau in Sachsen, wo bis zu den Abschlussprüfungen im August 1944 unter schwierigsten Verhältnissen der Studienbetrieb aufrechterhalten werden konnte. Im August 1944 wurde er in die sog. Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Komponisten aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront, bewahrte. Von 1945 bis 1947 war David Professor für Komposition, Leiter der Kantorei und kommissarischer Leiter des Salzburger Mozarteums. Von 1948 bis 1963 war er Professor für Theorie und Kontrapunkt (Komposition) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Von 1949 bis 1952 war er Dirigent des Stuttgarter Brucknerchores und von 1950 bis 1953 Dirigent des Hochschulkammerorchesters, mit dem er u.a. zu einem stark beachteten Konzert in Paris gastierte. Mit diesen beiden Ensembles brachte David auch zeitgenössische Kompositionen zur Aufführung, die durch Mitschnitte bzw. Produktionen des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart dokumentiert sind. Er wurde zunächst auf dem Pragfriedhof in Stuttgart beigesetzt, 1978 jedoch in ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 43) überführt. David gilt als Traditionalist und Polyphoniker (nicht nur in der Kirchenmusik).(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 3), 21,6 x 17,5 cm.

  • Klein, Rudolf

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1964

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Association Member: GIAQ

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    Condition: Gut. 88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 2 Tafeln Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (am unteren Buchrückenrand etwas gestaucht, ansonsten sehr gut). Johann Nepomuk David (geboren am 30. November 1895 in Eferding, Oberösterreich; gestorben am 22. Dezember 1977 in Stuttgart) war ein österreichischer Komponist. David schuf zahlreiche Chor-, Orgel- und Orchesterwerke; er war der Lehrer vieler bekannter Komponisten und Interpreten, unter anderem von Hans Stadlmair, Helmut Lachenmann, Ruth Zechlin und Hans Georg Bertram. Johann Nepomuk David war von 1906 bis 1909 Sängerknabe im Augustiner-Chorherrenstift Sankt Florian und von 1909 bis 1912 Schüler am Gymnasium des Benediktinerstifts Kremsmünster. Von 1912 bis 1915 studierte er an der (katholischen) Bischöflichen Lehrerbildungsanstalt in Linz. Von 1915 bis 1920 war er Volksschullehrer in Peterskirchen (Innkreis), von 1920 bis 1924 Volksschullehrer in Waizenkirchen. Danach studierte er von 1921 bis 1922 an der Musikakademie und an der Universität in Wien bei Joseph Marx bzw. Guido Adler und hatte persönlichen Kontakt zu Josef Matthias Hauer und Arnold Schönberg. Von 1922 bis 1924 hatte er die musikalische Leitung der Linzer "Kunststelle" inne. Von Januar 1925 bis Herbst 1934 war er Lehrer an der katholischen Volksschule, von 1926 bis 1934 leitete er den dort von ihm gegründeten Bach-Chor und von 1930 bis 1934 war er Organist an der evangelischen Christuskirche Wels. Von November 1934 bis Januar 1945 war er Lehrer für Theorie und Komposition sowie Leiter der Kantoreien am Landeskonservatorium (seit 1941 Hochschule für Musik) in Leipzig. 1942 wurde er zum kommissarischen Direktor dieses Instituts ernannt. Der eigentlich unpolitische David, der auch keiner NS-Organisation angehörte, komponierte in der Zeit des Nationalsozialismus fast nur absolute Musik (Kammermusik, Symphonien, Orchesterwerke) oder geistliche Musik (Orgelmusik, Motetten). Umstritten ist die am 7. November 1942 in Leipzig uraufgeführte, jedoch unveröffentlichte ?Heldenehrung / Motette nach einem Führerwort Adolf Hitler / für 4stimmigen gemischten Chor und 3 Posaunen [.] / Den Gefallenen Lehrern und Studierenden / der Staatl. Musikhochschule in Leipzig zum Gedächtnis? auf folgenden Text: "Wer seinem Volke so die Treue hält, der soll selbst in Treue nie vergessen sein". Nach dem schweren Bombenangriff auf Leipzig am 3./4. Dezember 1943 leitete David von April 1944 an die Evakuierung der Musikhochschule nach Crimmitschau in Sachsen, wo bis zu den Abschlussprüfungen im August 1944 unter schwierigsten Verhältnissen der Studienbetrieb aufrechterhalten werden konnte. Im August 1944 wurde er in die sog. Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Komponisten aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront, bewahrte. Von 1945 bis 1947 war David Professor für Komposition, Leiter der Kantorei und kommissarischer Leiter des Salzburger Mozarteums. Von 1948 bis 1963 war er Professor für Theorie und Kontrapunkt (Komposition) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Von 1949 bis 1952 war er Dirigent des Stuttgarter Brucknerchores und von 1950 bis 1953 Dirigent des Hochschulkammerorchesters, mit dem er u.a. zu einem stark beachteten Konzert in Paris gastierte. Mit diesen beiden Ensembles brachte David auch zeitgenössische Kompositionen zur Aufführung, die durch Mitschnitte bzw. Produktionen des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart dokumentiert sind. Er wurde zunächst auf dem Pragfriedhof in Stuttgart beigesetzt, 1978 jedoch in ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 43) überführt. David gilt als Traditionalist und Polyphoniker (nicht nur in der Kirchenmusik).(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 3), 21,6 x 17,5 cm.

  • Hartmann, Dominik:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1967

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 82 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 8 Tafeln, Guter Zustand - am Vorderdeckel leicht verkratzt, ansonsten sehr gut. Gottfried von Einem (geboren am 24. Januar 1918 in Bern; gestorben am 12. Juli 1996 in Oberdürnbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Componist (gemäß eigener Bezeichnung). Er wurde postum im Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Von Einem wurde am 24. Januar 1918 in Bern als Sohn des österreichischen Militärattachés und späteren Generals William von Einem geboren. Er entstammte einer konservativ-monarchistischen Familie mit militärischer Tradition. Seine Eltern hatten Kontakt zu vielen bedeutenden Personen und Institutionen. Seine Mutter, Baronin Gerta Louise, wurde von von Einem als "eine ungemein tatkräftige, engagierte und dabei mit großem Charme operierende Frau" beschrieben. Sie war seit ihrer Kindheit mit Olga und Paula Göring, den beiden Schwestern Hermann Görings befreundet. Andererseits traf Gerta Louise von Einem bei einem Besuch in London Winston Churchill und half deutschen und österreichischen Juden bei der Auswanderung in die Schweiz. Gerta Louise von Einem wird als elegante Frau von Welt beschrieben. Ihr Leben lang war sie ruhelos auf Reisen. Sie verkehrte in den sogenannten höchsten Kreisen - unter Künstlern, Wirtschaftsleuten und Staatsmännern. 1889 als Gerta-Luise Riess von Scheurnschloss geboren, heiratete sie 1911 den österreichischen Nachrichtenoffizier William von Einem. Der mittlere der drei Söhne ist der Komponist Gottfried von Einem, nach eigenen Angaben Kind einer Affäre seiner Mutter mit dem ungarischen Grafen Laszlo Hunyady, der in den 1920er Jahren bei der Jagd von einem angeschossenen Löwen zerrissen wurde. 1921 zog die Familie nach Malente-Gremsmühlen in Schleswig-Holstein. Von Einem sah seine Eltern nur etwa sechs Wochen im Jahr, er wurde von Bediensteten erzogen: "Meine Kindheit war ziemlich schlimm. (.) Drei Knaben in einem Haus von 22 Zimmern, mit Hauslehrer, Hausdame und allem was sonst noch gut und teuer ist, und die Eltern nie da." Mit sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht beim damaligen Dorfschullehrer Kahl. Von 1928 an besuchte er zunächst die Staatliche Bildungsanstalt in Plön, wo er ein Schüler des Musikpädagogen Edgar Rabsch war. Nach der Umwandlung der Plöner Schule in eine Napola besuchte er bis 1937 ein Gymnasium in Ratzeburg. Er erhielt professionellen Unterricht von einer Absolventin des Konservatoriums zu Kiel namens Käthe Schlotfeldt (später Kieckbusch). Sie habe ihm "gezeigt, was ein Künstler sein kann". Der junge Gottfried erhielt von seinen Eltern Noten und andere musikalische Utensilien im Überfluss. So wurde er angeregt, selbst zu komponieren. 1937 ging er nach Berlin. Er wurde Korrepetitor an der Berliner Oper und nahm Kompositionsunterricht bei Boris Blacher. Aus der Berliner Zeit stammt sein Opus 1, Prinzessin Turandot, das auf Anregung seines Freundes Werner Egk entstand. Mit der Oper Dantons Tod nach Georg Büchner, die 1947 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Ab 1953 lebte von Einem in Wien. Von 1963 bis 1972 war er Professor für Komposition an der Wiener Musikhochschule. Nach 1973 verbrachte er die meiste Zeit in der ländlichen Umgebung des Waldviertels. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien ebenso wie die bundesdeutsche Erstauffüh.

  • Weber, Horst

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien / Wien, 1977

    Seller: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Germany

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    Condition: Gut. Jahr: 1977. Einband: Pappe. Beschreibung: Mit Abb., Faksimile und Notenbeispielen. Einbanddeckel etwas verfärbt, Ecken gering bestoßen. Folienüberzug am Rücken teils abgelöst. Innen gut und sauber erhalten. Sprache: de. 141 S.

  • Suppan, Wolfgang:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1966

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Sehr gut. 70 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 2 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Otto Siegl (geboren am 6. Oktober 1896 in Graz, Steiermark; gestorben am 9. November 1978 in Wien) war ein österreichischer Musiker und Komponist. Siegl war ab dem Jahre 1922 Kapellmeister an der Grazer Oper. Von 1933 bis 1948 war Siegl Professor an der Musikhochschule Köln und von 1948 bis 1967 an der Musikhochschule Wien für die Fächer Theorie und Dirigieren. Siegl schuf Orchesterwerke, Kammermusik, Kantaten, Klavierwerke, Orgelwerke, Chorwerke und Lieder. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 9), 21,6 x 17,5 cm.

  • Lück, Rudolf

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1974

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 78 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 4 Tafeln Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Cesar Bresgen (geboren am 16. Oktober 1913 in Florenz; gestorben am 7. April 1988 in Salzburg) war ein österreichischer Komponist. Cesar Bresgen wurde als Sohn des Künstlerehepaares Maria (Pianistin) und August Bresgen (Bildhauer) in Florenz geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Zell am See, München, Prag und Salzburg. Er erlernte schon früh bei Heinrich Kaspar Schmid das Orgelspiel. Von 1930 bis 1936 studierte er an der Musikhochschule München Klavier, Orgel, Dirigieren und Komposition bei Joseph Haas. Neben seinem Studium war er zwischen 1931 und 1935 als Organist von St. Rupert in München tätig. Von 1933 bis 1934 arbeitete er als Klavierimprovisator und Komponist in London mit der Tänzerin Leslie Barrows an der Mary-Wigman-Schule zusammen. 1936 heiratete Bresgen die Münchnerin Hilde Helmberger. Von 1936 bis 1938 war er beim Reichssender München beschäftigt. 1939 wurde er Professor für Komposition am Salzburger Mozarteum. Er leistete Pionierarbeit beim Aufbau des Jugendmusikschulwerkes und schuf zahlreiche Vokalwerke für die Hitlerjugend. Im Zweiten Weltkrieg war Bresgen bis 1944 UK-gestellt, musste aber in der Endphase des Krieges nach der Schließung des Mozarteums 1944/45 Kriegsdienst leisten, wobei er als Funker eingesetzt wurde. Die Zeit nach dem Krieg verbrachte er als Organist und Chorleiter in Mittersill. Dort begegnete er 1945 Anton Webern, was einen tiefen Eindruck bei ihm hinterließ. 1947 erhielt er auf Fürsprache von Carl Orff und Eberhard Preußner bei der US-amerikanischen Militärregierung neuerlich eine Lehrstelle am Mozarteum, schließlich ab 1950 eine Professur für Komposition. 1956 heiratete Bresgen die Pianistin Eleonore Jorhan, mit der er sich in Großgmain bei Salzburg niederließ. 1976 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Cesar Bresgen starb am 7. April 1988 in Salzburg. Ähnlich wie der mit ihm befreundete Carl Orff arbeitete Bresgen mit starkem pädagogischem Engagement. Als Musikwissenschaftler hat er sich um die Herausgabe der Lieder Hermanns, genannt Mönch von Salzburg, sowie zahlreicher Volksweisen verdient gemacht. Seit 1934 war Bresgen Mitglied der Hitlerjugend, in der er bis zum Obergefolgschaftsführer (1943) aufstieg. Er wirkte zunächst in der HJ-Rundfunkspielschar München mit. 1935 wurde er Mitglied des NS-Lehrerbundes und gründete darin ein Kammerorchester. 1937 wurde er zusätzlich Mitglied der Nationalsozialistischen Kulturgemeinde München und arbeitete im Kulturamt der Reichsjugendführung mit. 1939 wurde er in Salzburg Leiter der Mozartspielschar der Hitlerjugend. Bresgen war kein NSDAP-Mitglied, da er nicht den geforderten "Ariernachweis" erbrachte. Nach einem Selbstzeugnis war er aber eifriger Nationalsozialist. Im Sinne des NS-Regimes schrieb er neben Volksliedbearbeitungen und Liedern für die HJ, zu denen auch "neuheidnische" Weihnachtslieder gehörten, NS-Feiermusiken wie Jahreslaufkantaten, die Kantate Kindelfest (die die Geburt eines Kindes auf einem Bauernhof feierte) sowie erste Opern. 1942 komponierte er das Oratorium Der Strom auf einen Text von Hans Baumann. Am 10. Juni 1944 wurde seine vom SS-Hauptamt in Auftrag gegebene Bläserfanfare anlässlich der Ausstellung Deutsche Künstler und die SS in Salzburg uraufgeführt, die seine Bläsermusik von 1938 wieder aufnahm. Während seines Kriegsdienstes 1944 komponierte er eine Soldaten-Weihnacht für Chor und Instrumente. Der Historiker Michael H. Kater bewertete Bresgen aufgrund seiner Produktivität und seiner Resonanz als fleissigsten und populärsten Komponisten der HJ. Mehrere Preise und Auszeichnungen, die Bresgen ab 1936 erhielt, werden als Beleg angeführt. Im Februar 1939 wurde Cesar Bresgen zum Leiter der Musikschule für Jugend und Volk am Mozarteum ernannt; 1944 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Von dort aus unternahm er seit 1939 den Versuch, im Salzburger Raum sogenannte Spielscharen.

  • Tittel, Ernst:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1966

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 79 Seiten mit einigen Notenbeispielen und drei Abbildungen auf 2 Tafeln. Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Josef Lechthaler, geboren am 31. 12. 1891 in Rattenberg (Tirol), gestorben am 21. 8. 1948 in Wien. Kirchenkomponist und Musikpädagoge. 1924 Professor der Abteilung für Kirchenmusik an der Wiener Musikakademie (1932-38 und 1945-48 ihr Leiter). Trug wesentlich zur Entwicklung der Musikerziehung in Österreich bei, führte 1933 das Fach Schulmusik an der Hochschule ein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 232 Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 7), 21,6 x 17,5 cm.

  • Hartmann, Dominik:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1967

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Sehr gut. 82 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 8 Tafeln, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gottfried von Einem (geboren am 24. Januar 1918 in Bern; gestorben am 12. Juli 1996 in Oberdürnbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Componist (gemäß eigener Bezeichnung). Er wurde postum im Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Von Einem wurde am 24. Januar 1918 in Bern als Sohn des österreichischen Militärattachés und späteren Generals William von Einem geboren. Er entstammte einer konservativ-monarchistischen Familie mit militärischer Tradition. Seine Eltern hatten Kontakt zu vielen bedeutenden Personen und Institutionen. Seine Mutter, Baronin Gerta Louise, wurde von von Einem als "eine ungemein tatkräftige, engagierte und dabei mit großem Charme operierende Frau" beschrieben. Sie war seit ihrer Kindheit mit Olga und Paula Göring, den beiden Schwestern Hermann Görings befreundet. Andererseits traf Gerta Louise von Einem bei einem Besuch in London Winston Churchill und half deutschen und österreichischen Juden bei der Auswanderung in die Schweiz. Gerta Louise von Einem wird als elegante Frau von Welt beschrieben. Ihr Leben lang war sie ruhelos auf Reisen. Sie verkehrte in den sogenannten höchsten Kreisen - unter Künstlern, Wirtschaftsleuten und Staatsmännern. 1889 als Gerta-Luise Riess von Scheurnschloss geboren, heiratete sie 1911 den österreichischen Nachrichtenoffizier William von Einem. Der mittlere der drei Söhne ist der Komponist Gottfried von Einem, nach eigenen Angaben Kind einer Affäre seiner Mutter mit dem ungarischen Grafen Laszlo Hunyady, der in den 1920er Jahren bei der Jagd von einem angeschossenen Löwen zerrissen wurde. 1921 zog die Familie nach Malente-Gremsmühlen in Schleswig-Holstein. Von Einem sah seine Eltern nur etwa sechs Wochen im Jahr, er wurde von Bediensteten erzogen: "Meine Kindheit war ziemlich schlimm. (.) Drei Knaben in einem Haus von 22 Zimmern, mit Hauslehrer, Hausdame und allem was sonst noch gut und teuer ist, und die Eltern nie da." Mit sechs Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht beim damaligen Dorfschullehrer Kahl. Von 1928 an besuchte er zunächst die Staatliche Bildungsanstalt in Plön, wo er ein Schüler des Musikpädagogen Edgar Rabsch war. Nach der Umwandlung der Plöner Schule in eine Napola besuchte er bis 1937 ein Gymnasium in Ratzeburg. Er erhielt professionellen Unterricht von einer Absolventin des Konservatoriums zu Kiel namens Käthe Schlotfeldt (später Kieckbusch). Sie habe ihm "gezeigt, was ein Künstler sein kann". Der junge Gottfried erhielt von seinen Eltern Noten und andere musikalische Utensilien im Überfluss. So wurde er angeregt, selbst zu komponieren. 1937 ging er nach Berlin. Er wurde Korrepetitor an der Berliner Oper und nahm Kompositionsunterricht bei Boris Blacher. Aus der Berliner Zeit stammt sein Opus 1, Prinzessin Turandot, das auf Anregung seines Freundes Werner Egk entstand. Mit der Oper Dantons Tod nach Georg Büchner, die 1947 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde, gelang ihm der internationale Durchbruch. Ab 1953 lebte von Einem in Wien. Von 1963 bis 1972 war er Professor für Komposition an der Wiener Musikhochschule. Nach 1973 verbrachte er die meiste Zeit in der ländlichen Umgebung des Waldviertels. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien ebenso wie die bundesdeutsche Erstaufführung in Hannover einen T.

  • Gruber, Gernot und Gottfried Kraus:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1988

    ISBN 10: 3215070189ISBN 13: 9783215070181

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 160 Seiten mit einigen Notenbeispielen und Abbildungen auf 8 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Helmut Eder (geboren am 26. Dezember 1916 in Linz; gestorben am 8. Februar 2005 in Salzburg) war ein österreichischer Komponist. Eder studierte unter anderem bei Carl Orff und wurde von Alban Berg, Johann Nepomuk David und György Ligeti beeinflusst. Eder komponierte mehr als 130 Werke, die von Kammermusik über geistliche Musik bis zur Oper reichten. Sie wurden von den Wiener Philharmonikern und Berliner Philharmonikern unter Leitung prominenter Dirigenten, unter ihnen Seiji Ozawa und Wolfgang Sawallisch, aufgeführt. Bei den Salzburger Festspielen 1991 wurde Eders Oper Mozart in New York uraufgeführt. Helmut Eder wurde mit dem Österreichischen Staatspreis und dem Anton-Bruckner-Preis ausgezeichnet. Nach seinem Tod wurde er auf dem Salzburger Kommunalfriedhof beerdigt. " "Ich bin ein Kontrastler, ich bleibe ein Polyphoniker!" Eders Oeuvre ist vielfältig: vom kleinen Cembalostück über große Orgelwerke zum Streichquartett und zur Sinfonie, von der Volksliedbearbeitung zum Oratorium und weiter über Ballette, Hörspielmusiken und Opern. Er vollzog vieles: neobarocke Polyphonie, Reihen- und aleatorische Techniken, Elektronik, Klangflächenkompositionen. Die Psychologie des Schaffens wird verständlich, Eders eigenwillige, aber nie doktrinäre Verbindung von praktischem Augen-Ohrenmaß und theoretischer Wachsamkeit, ja Gewitztheit bis in Verästelungen reihen-stabiler, freidenkerischer Versuchsanordnungen wird aufgedeckt."(Verlagstext). GERNOT GRUBER, der als Prof. das Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien leitet, beleuchtet die Kompositionen. GOTTFRIED KRAUS, Musikpublizist in Salzburg und Wien, veranschaulicht Eders Werdegang als Komponist, Dirigent und Pädagoge. "Eine musikologische Entdeckungsreise! Schöpferische Planung (oder geplante Ungebundenheit) und wissenschaftliche Analyse müssen einander nicht fremd gegenüberstehen: Kreativität auf beiden Seiten!" (Peter Cossé / Österr. MUSIKZEITschrift, Wien). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 394 illustrierter OKarton ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 24), 21,6 x 17,5 cm.


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  • Zemlinsky. - Weber, Horst.

    Published by Wien, Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag., 1977

    Seller: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Germany

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    Ca. 21,8 x 17,5 cm. 141 Seiten, mit Abbildungen und Notenbeispielen, 2 Seiten Verlagswerbung. Illustrierter Original-Pappband. ( = Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts. Band 23). Teils Bleistiftanstreichungen. Schönes Exemplar.

  • Tittel, Ernst:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1966

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    Condition: Sehr gut. 79 Seiten mit einigen Notenbeispielen und drei Abbildungen auf 2 Tafeln. Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Josef Lechthaler, geboren am 31.12.1891 in Rattenberg (Tirol), gestorben am 21.8.1948 in Wien. Kirchenkomponist und Musikpädagoge. 1924 Professor der Abteilung für Kirchenmusik an der Wiener Musikakademie (1932-38 und 1945-48 ihr Leiter). Trug wesentlich zur Entwicklung der Musikerziehung in Österreich bei, führte 1933 das Fach Schulmusik an der Hochschule ein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 232 Illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 7), 21,6 x 17,5 cm.

  • Knessl, Lothar:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1967

    ISBN 10: 3851510496ISBN 13: 9783851510492

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    Condition: Gut. 100 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 8 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. " In der in Skizzen unterteilten Studie werden Stationen des Komponistenlebens aus- geleuchtet. In der kritischen Analyse von vier Hauptwerken sind jene Musikgebiete gründlich besprochen, die Krenek durchschritten hat: Tonalitätsfreiheit, Romantik, Zwölftontechnik und serielle Technik. Seine Opern werden zudem mit einigen markanten des 20. Jahrhunderts verglichen. Dabei wird eine Position eingenommen, die mit Kreneks Selbstdarstellungen nicht immer übereinstimmt."(Verlagstext). Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, begann bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 hatte er Anna Mahler geheiratet, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte ?Jazz-Oper? Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "[.] langweiliges und geistloses Stück [.]" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus, hatte aber gleichzeitig Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete, wobei er über die konkreten politischen Verhältnisse hinwegsah. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek das erste Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Hier begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wic.

  • Werba, Erik:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1972

    ISBN 10: 3215622076ISBN 13: 9783215622076

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    Condition: Gut. 88 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 2 Tafeln, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Einband. Erstauflage, EA Erich Marckhl (geboren am 3. Februar 1902; gestorben am 8. Juli 1980) war ein österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist. Marckhl war Direktor der Städtischen Musikschule in Kapfenberg. Im Jahre 1948 wurde Marckhl das neu eingerichtete kleine Seminar für Musikerziehung am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz übertragen. Im Jahre 1963 wurde unter dem Ersten Präsidenten Marckhl das Konservatorium zur Universität für Musik und darstellende Kunst Graz aufgewertet. Im Jahre 1965 begründete Marckhl die Expositur eines Kultur- und Hochschulzentrums in Oberschützen im Burgenland.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 252 illustrierter OPappband ("Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts", Band 20), 21,6 x 17,5 cm.

  • Szmolyan, Walter:

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1965

    ISBN 10: 3215015722ISBN 13: 9783215015724

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    Condition: Sehr gut. 79 Seiten mit einigen Notenbeispielen sowie Abbildungen auf 4 Tafeln Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA Josef Matthias Hauer (geboren am 19. März 1883 in Wiener Neustadt als Josef Hauer; gestorben am 22. September 1959 in Wien) war ein österreichischer Komponist und Musiktheoretiker. Josef Hauer wurde in Wiener Neustadt, Lange Gasse 23, als Sohn des Gefängnisaufsehers Matthias Hauer geboren. Ab 1897 besuchte er die Lehrerbildungsanstalt Wiener Neustadt. Dort erhielt er Klavier-, Orgel-, Cello- und Gesangsunterricht, und er beschäftigte sich autodidaktisch mit Musiktheorie. Nach der Matura wurde er 1902 Volksschullehrer in Krumbach, 1904 in Wiener Neustadt. Nebenbei wirkte er als Organist, Chorleiter und Cellist in einem Streichquartett, und er qualifizierte sich für den Musikunterricht an Gymnasien. 1907 heiratete er Leopoldine Hönig (-1934). Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Martha, Bruno und Elisabeth. 1914 wurde Hauer zum Militär einberufen. 1915 übersiedelte er nach Wien. 1918 wurde er aus dem Heer entlassen; 1919 schied er krankheitsbedingt aus dem Schuldienst aus. Ab 1922 nannte er sich zu Ehren seines Vaters Josef Matthias Hauer. 1912 hatte er begonnen, aus seinem Prinzip der "Bausteintechnik" eine eigene Form von Zwölftonmusik zu entwickeln. Sein "Nomos" op. 19 (August 1919) gilt als die erste Zwölftonkomposition überhaupt. Ende 1921 entdeckte Hauer die 44 Tropen ("Konstellationsgruppen", "Wendungen") und im Jahr 1926 das zwölftönige "Kontinuum". Gegenüber Arnold Schönbergs Methode der "Komposition mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen" fand Hauer mit seinen Theorien jedoch nur wenig Beachtung. Auch im praktischen Musikbetrieb blieb er ein Außenseiter; nur wenige seiner größeren Werke wurden zu seinen Lebzeiten aufgeführt. Zudem galt er als schwieriger Mensch und hatte Neigungen zum Antisemitismus: "Ich hoffe wirklich, daß nicht alle Juden (Mendelssohn, Heine.) so gewesen sind [wie Arnold Schönberg], sonst müßte man sich doch selber auslachen oder . verachten. Dieser Sch. ist eine Rarität von einem Schwindler. [.] ich erwarte von Dir diesmal eine Deiner ,hirnreinigenden? Antworten. Als Musikant bin ich doch ein Antisemit, als Mensch zum Menschen vielleicht nicht". Der Kritiker Hermann Bahr begann ab 1918 in seiner Kolumne Tagebuch im Neuen Wiener Journal regelmäßig auf Hauer hinzuweisen.[2] Franz Werfel beschreibt in seinem Roman Verdi (1924) einen Sonderling namens Mathias Fischböck; Zeitgenossen glaubten darin ein Porträt Hauers zu erkennen. Ein anderer österreichischer Schriftsteller, Otto Stoessl (1875?1936), widmete dem Komponisten einen - durchaus positiv gemeinten - Schlüsselroman mit dem Titel Sonnenmelodie. Eine Lebensgeschichte (1923). Zum Freundeskreis von Josef Matthias Hauer zählte der Philosoph Ferdinand Ebner. Er regte ihn zur Vertonung zahlreicher Texte von Friedrich Hölderlin an. 1930 gewährte die Stadt Wien Hauer eine Ehrenpension. 1935 verbot Goebbels jegliche Aufführung in Deutschland, 1938 wurde ihm die österreichische Pensionszuwendung entzogen, 1939 diffamierte ihn die Wanderausstellung "Entartete Musik". Hauer war so zur inneren Immigration gezwungen, in der er von seinen Förderern, der Juweliersfamilie Köchert, ausgewählte geistesgeschichtliche Artikel mit Glossen kommentierte und sich neuerlich schöpferisch grundlegend mit dem I Ging befasste. Zur Fundierung wie Weitergabe seiner Lehre gründete er das "Österreichisches Seminar für Zwölftonmusik" in Wien 1953-59, das als geistiges Sammelbecken galt sowie international wirkte. Wichtig für Hauer waren dazu als Seminarleiter Johannes Schwieger (1892-1970) und im weiteren Victor Sokolowski und Nikolaus Fheodoroff, dem er seinen Nachlass mit Dokumenten und vielen Quellen übereignete. Komponisten mit Bezug zu Hauer sind zudem Carl Nielsen, Paul Hindemith, Rudolf Reti, Johann Ludwig Trepulka, Othmar Steinbauer, Paul von Klenau, Stefan Wolpe. Mehrere Künstler widmeten dem Zwölftonkomponisten Porträt-Werke: Erwin.

  • Hermann Ullrich

    Published by Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, Wien, 1968

    Seller: Buecherecke Bellearti, Wien, Austria

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    Hardcover. Condition: Gut.

  • Szmolyan, Walter

    Published by Wien: Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, 1965., 1965

    Seller: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Germany

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    80 S., einige Taf. Kart.

  • Siegl, Otto; Suppan, Wolfgang

    Published by Elisabeth Lafite Verlag - Österreichischer bundesverlag, Wien, 1966

    Seller: Antiquariat Luna, Lüneburg, Germany

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    Original-Pappband. Condition: Gut. Erstausgabe. Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts Band 9, auf Vorsatz signiert von dem österreichischen Komponisten Otto Siegl (1896-?) mit einer Notenzeile aus " Binding-Lieder " " Frau Lieselotte Latz- Lindner zur gefälligen Erinnerung an die schöne Hochschulzeit in Köln Otto Siegl Mülhein/Ruhr, 28.10.66 " minimale Gebrauchsspuren. signd by composer. Size: 8°. Vom Komponisten signiert. Buch.

  • Seller image for Gottfried von Einem. - signiert, Widmungsexemplar, Erstausgabe Eine Biographie von Dominik Hartmann. Österreichische Komponisten des XX.Jahrhunderts , Band 11., for sale by Bührnheims Literatursalon GmbH

    Hartmann, Dominik.

    Published by Wien, Verlag Elisabeth Lafite / Österreichischer Bundesverlag, 1967

    Seller: Bührnheims Literatursalon GmbH, Groitzsch, SA, Germany

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    Book First Edition Signed

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    Condition: Wie neu. 1. Auflage. 82 [8] Seiten (1) Blatt mit Noten und Tafelabbildungen nach Fotos auf ungezählten Seiten. die Einbanddeckel gering aufgewölbt, das Buch sauber und frisch, auf dem Vorsatz mit Widmung des Komponisten: "Seinem lieben Kollegen / M.S./ herzlichst / Gottfried (v.) Einem / 8. XI. 67", - Gottfried von Einem (* 24. Januar 1918 in Bern/Schweiz - + 12. Juli 1996 in Oberdürnbach/Österreich), österreichischer Komponist. Von Einems Musiksprache ist gemäßigt modern und weitgehend tonal. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Musikdramatik und der Oper, sein Werkverzeichnis umfasst aber auch symphonische Werke, Konzerte, Kammermusik und Lieder. Zu seinen größten Erfolgen zählen die Opern Der Prozess (nach Franz Kafka, 1953 in Salzburg uraufgeführt) und Der Besuch der alten Dame (nach Friedrich Dürrenmatt, 1971 in Wien uraufgeführt). Viele seiner späteren Werke basieren auf Texten seiner zweiten Frau, der Schriftstellerin Lotte Ingrisch, darunter auch die Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 in Wien einen Theaterskandal auslöste. Gottfried von Einem wurde in Yad Vashem postum als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Er hatte, neben Anderen, den jüdischen Berliner Musiker Konrad Latte während der letzten zwei Kriegsjahre unterstützt. Durch die Bemühungen seiner Freunde wurde Latte vor der Deportation bewahrt. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.