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  • Djuna Barnes

    Published by Suhrkamp Apr 1972, 1972

    ISBN 10: 351801241XISBN 13: 9783518012413

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -1958, mehr als zwanzig Jahre nach dem Erscheinen des meisterhaften Romans Nachtgewächs (BS 293), sorgte Djuna Barnes (1892-1982) mit der Veröffentlichung desSchauspiels Antiphon, einer Familientragödie von klassischem Ausmaß, erneut für Aufsehen. Der Ort des Geschehens ist bizarr: die große Eingangshalle eines ehemaligenChorherrenstifts. Eine Familie - vielmehr das, was von ihr übriggeblieben ist - trifft sich. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Immer mehr spitzt sich dieAuseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter zu. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Die Arbeit von Bernhard Lypp erhellt den Übergang von der kritischen Transzendentalphilosophie Kants zur universalen Geschichtsphilosophie Hegels, der - das ist die zentrale These des Autors - anhand ästhetischer Deutungsmuster der Wirklichkeit vollzogen wird. 255 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Die Arbeit von Bernhard Lypp erhellt den Übergang von der kritischen Transzendentalphilosophie Kants zur universalen Geschichtsphilosophie Hegels, der - das ist die zentrale These des Autors - anhand ästhetischer Deutungsmuster der Wirklichkeit vollzogen wird. 255 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Die Arbeit von Bernhard Lypp erhellt den Übergang von der kritischen Transzendentalphilosophie Kants zur universalen Geschichtsphilosophie Hegels, der - das ist die zentrale These des Autors - anhand ästhetischer Deutungsmuster der Wirklichkeit vollzogen wird.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -'Die Gesamtausgabe der Werke von Ernst Bloch nähert sich ihrer Vollendung. Als Band 7 erscheint nun ein lange erwartetes Hauptwerk des Philosophen, 1936-37 geschrieben, 1969 bis 1971 durchgesehen und erweitert: Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz. Es behandelt ein Thema das - trotz der Malebranche, Holbach, Moleschott etc., ja trotz Marx und Engels und Lenin - jahrhundertelang vernachlässigt, verdrängt oder banalisiert worden ist, gerade auch von der Lehre, die den Materialismus in ihrem Namen führte, aber mechanisch verstand statt dialektisch und spekulativ. Wie kam es, daß nach Demokrit fast alle großen Philosophen Idealisten waren Bloch begnügt sich nicht mit der vulgärmarxistischen Antwort, daß sie alle die Wahrheit ihrer Zeit und der Welt nur in idealistischer Hülle gesehen und ausgedrückt hätten. Damit würde die Sache des Proletariats um ein wichtiges Erbe betrogen. Die Lösung liegt für ihn in Lenins berühmtem Satz, der kluge Idealismus stehe dem klugen Materialismus näher als der dumme Materialismus. »Was der mechanische Materialismus verfehlt hat und als mechanischer verfehlen mußte, das hat im Idealismus vielfach eine Behandlung gefunden.« Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei große Kurse, die durch die Philosophiegeschichte führen, von den Vorsokratikern bis in unsere Zeit, und nicht zuletzt den Beitrag des Idealismus zur Geschichte und Bedeutung des Materiebegriffs ausloten. Der erste Kursus behandelt das Problem der Universalien, die Lehren vom Einzelnen-Allgemeinen in ihrer Beziehung zum Stoff. Er führt von vorsokratischen Brechungen zu Grundlagen der Universalienfrage bei Sokrates, Platon, Aristoteles, dann weiter über die Scholastik und die Aufklärungsphilosophie zum deutschen Idealismus und zur Phänomenologie; wir erfahren, was man bei Idealisten über Materie lernen könne. Der zweite Kursus behandelt den Universalbegriff der Materie selbst - nicht im Sinne einer Geschichte des Materialismus als solchen, sondern durch spekulative Ergründung der wechselnden und oft vexierenden Bestimmungen von Materie seit den Anfängen der abendländischen Philosophie bis hin zur modernen Physik, der ein eigenes Kapitel gewidmet und dann die Engelssche »Naturdialektik« gegenübergestellt wird. Der letzte Teil schließlich entfaltet die Sein-Bewußtsein-Aporie, das Verhältnis von Unterbau und Überbau, und entwirft einen neuen »Horizontbegriff von Materie«. Für Bloch, den Philosophen des Noch-Nicht, stellt sich Materie selber und insgesamt als noch unvollendete Entelechie dar: »Das kennzeichnet die noch offene Materie nach vorwärts und die ihr einzig adäquate Abbildung in einem nicht mehr nur empirischen, sondern nun auch spekulativen Materialismus. Er betrifft jenen wahren Grundzug der Materie, der voll Finalität treibt und seine mögliche Frucht erst in einem latenten Noch-Nicht innehat.« SUHRKAMP VERLAG' 553 pp. Deutsch.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -'Die Gesamtausgabe der Werke von Ernst Bloch nähert sich ihrer Vollendung. Als Band 7 erscheint nun ein lange erwartetes Hauptwerk des Philosophen, 1936-37 geschrieben, 1969 bis 1971 durchgesehen und erweitert: Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz. Es behandelt ein Thema das - trotz der Malebranche, Holbach, Moleschott etc., ja trotz Marx und Engels und Lenin - jahrhundertelang vernachlässigt, verdrängt oder banalisiert worden ist, gerade auch von der Lehre, die den Materialismus in ihrem Namen führte, aber mechanisch verstand statt dialektisch und spekulativ. Wie kam es, daß nach Demokrit fast alle großen Philosophen Idealisten waren Bloch begnügt sich nicht mit der vulgärmarxistischen Antwort, daß sie alle die Wahrheit ihrer Zeit und der Welt nur in idealistischer Hülle gesehen und ausgedrückt hätten. Damit würde die Sache des Proletariats um ein wichtiges Erbe betrogen. Die Lösung liegt für ihn in Lenins berühmtem Satz, der kluge Idealismus stehe dem klugen Materialismus näher als der dumme Materialismus. »Was der mechanische Materialismus verfehlt hat und als mechanischer verfehlen mußte, das hat im Idealismus vielfach eine Behandlung gefunden.« Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei große Kurse, die durch die Philosophiegeschichte führen, von den Vorsokratikern bis in unsere Zeit, und nicht zuletzt den Beitrag des Idealismus zur Geschichte und Bedeutung des Materiebegriffs ausloten. Der erste Kursus behandelt das Problem der Universalien, die Lehren vom Einzelnen-Allgemeinen in ihrer Beziehung zum Stoff. Er führt von vorsokratischen Brechungen zu Grundlagen der Universalienfrage bei Sokrates, Platon, Aristoteles, dann weiter über die Scholastik und die Aufklärungsphilosophie zum deutschen Idealismus und zur Phänomenologie; wir erfahren, was man bei Idealisten über Materie lernen könne. Der zweite Kursus behandelt den Universalbegriff der Materie selbst - nicht im Sinne einer Geschichte des Materialismus als solchen, sondern durch spekulative Ergründung der wechselnden und oft vexierenden Bestimmungen von Materie seit den Anfängen der abendländischen Philosophie bis hin zur modernen Physik, der ein eigenes Kapitel gewidmet und dann die Engelssche »Naturdialektik« gegenübergestellt wird. Der letzte Teil schließlich entfaltet die Sein-Bewußtsein-Aporie, das Verhältnis von Unterbau und Überbau, und entwirft einen neuen »Horizontbegriff von Materie«. Für Bloch, den Philosophen des Noch-Nicht, stellt sich Materie selber und insgesamt als noch unvollendete Entelechie dar: »Das kennzeichnet die noch offene Materie nach vorwärts und die ihr einzig adäquate Abbildung in einem nicht mehr nur empirischen, sondern nun auch spekulativen Materialismus. Er betrifft jenen wahren Grundzug der Materie, der voll Finalität treibt und seine mögliche Frucht erst in einem latenten Noch-Nicht innehat.« SUHRKAMP VERLAG' 553 pp. Deutsch.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - 'Die Gesamtausgabe der Werke von Ernst Bloch nähert sich ihrer Vollendung. Als Band 7 erscheint nun ein lange erwartetes Hauptwerk des Philosophen, 1936-37 geschrieben, 1969 bis 1971 durchgesehen und erweitert: Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz. Es behandelt ein Thema das - trotz der Malebranche, Holbach, Moleschott etc., ja trotz Marx und Engels und Lenin - jahrhundertelang vernachlässigt, verdrängt oder banalisiert worden ist, gerade auch von der Lehre, die den Materialismus in ihrem Namen führte, aber mechanisch verstand statt dialektisch und spekulativ. Wie kam es, daß nach Demokrit fast alle großen Philosophen Idealisten waren Bloch begnügt sich nicht mit der vulgärmarxistischen Antwort, daß sie alle die Wahrheit ihrer Zeit und der Welt nur in idealistischer Hülle gesehen und ausgedrückt hätten. Damit würde die Sache des Proletariats um ein wichtiges Erbe betrogen. Die Lösung liegt für ihn in Lenins berühmtem Satz, der kluge Idealismus stehe dem klugen Materialismus näher als der dumme Materialismus. »Was der mechanische Materialismus verfehlt hat und als mechanischer verfehlen mußte, das hat im Idealismus vielfach eine Behandlung gefunden.« Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei große Kurse, die durch die Philosophiegeschichte führen, von den Vorsokratikern bis in unsere Zeit, und nicht zuletzt den Beitrag des Idealismus zur Geschichte und Bedeutung des Materiebegriffs ausloten. Der erste Kursus behandelt das Problem der Universalien, die Lehren vom Einzelnen-Allgemeinen in ihrer Beziehung zum Stoff. Er führt von vorsokratischen Brechungen zu Grundlagen der Universalienfrage bei Sokrates, Platon, Aristoteles, dann weiter über die Scholastik und die Aufklärungsphilosophie zum deutschen Idealismus und zur Phänomenologie; wir erfahren, was man bei Idealisten über Materie lernen könne. Der zweite Kursus behandelt den Universalbegriff der Materie selbst - nicht im Sinne einer Geschichte des Materialismus als solchen, sondern durch spekulative Ergründung der wechselnden und oft vexierenden Bestimmungen von Materie seit den Anfängen der abendländischen Philosophie bis hin zur modernen Physik, der ein eigenes Kapitel gewidmet und dann die Engelssche »Naturdialektik« gegenübergestellt wird. Der letzte Teil schließlich entfaltet die Sein-Bewußtsein-Aporie, das Verhältnis von Unterbau und Überbau, und entwirft einen neuen »Horizontbegriff von Materie«. Für Bloch, den Philosophen des Noch-Nicht, stellt sich Materie selber und insgesamt als noch unvollendete Entelechie dar: »Das kennzeichnet die noch offene Materie nach vorwärts und die ihr einzig adäquate Abbildung in einem nicht mehr nur empirischen, sondern nun auch spekulativen Materialismus. Er betrifft jenen wahren Grundzug der Materie, der voll Finalität treibt und seine mögliche Frucht erst in einem latenten Noch-Nicht innehat.« SUHRKAMP VERLAG'.