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  • Karl Jaspers

    Published by Schwabe Verlag Basel Jul 2011, 2011

    ISBN 10: 3796527671ISBN 13: 9783796527678

    Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -'Philosophie war stets und ist heute die Revolution der Denkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenkt wird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwärtigen, der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit. Das Gegenwärtige ist das Einfache und Unbegreifliche, das in dem mittelalterlichen Vers spricht: 'Ich komme, ich weiss nicht woher, Ich bin, ich weiss nicht wer, Ich sterb', ich weiss nicht wann, Ich geh', ich weiss nicht wohin, Mich wundert's, dass ich fröhlich bin.' ' Karl Jaspers Die letzten acht Vorlesungen von Karl Jaspers, gehalten 1961, gelten als Vermächtnis dieses grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr Grundgedanke: Alle Wissenschaft stösst an eine unüberwindbare Grenze: Die Welt als Ganze kann niemals Gegenstand unseres Erkennens sein. Wir können sie darum auch nie im Ganzen planend in unseren Besitz nehmen. Dies gilt auch für uns selbst: Wir sind immer mehr, als wir von uns zu erkennen und im Erkennen zu tun vermögen. Aber wir können uns mit dieser Grenze nicht begnügen, etwas in uns drängt über sie hinaus, denn die Grundfrage bleibt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen. Diese Frage weist über uns hinaus - auf das Eine, die für uns nicht erkennbare Transzendenz. Jaspers zeigt auf vielfältige Weise auf, dass es - neben dem von ihm verworfenen Offenbarungsglauben - eine andere Weise der Annäherung an die Transzendenz gibt. Er nennt sie Lesen der Chiffern. Chiffern sind vieldeutige Zeichen, die den Menschen, der wahrhaftig nach dem sucht, was er selbst sein und wofür er leben will, auf Transzendenz hinweisen können. 144 pp. Deutsch.

  • Karl Jaspers

    Published by Schwabe Verlag Basel Jul 2011, 2011

    ISBN 10: 3796527671ISBN 13: 9783796527678

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -'Philosophie war stets und ist heute die Revolution der Denkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenkt wird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwärtigen, der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit. Das Gegenwärtige ist das Einfache und Unbegreifliche, das in dem mittelalterlichen Vers spricht: 'Ich komme, ich weiss nicht woher, Ich bin, ich weiss nicht wer, Ich sterb', ich weiss nicht wann, Ich geh', ich weiss nicht wohin, Mich wundert's, dass ich fröhlich bin.' ' Karl Jaspers Die letzten acht Vorlesungen von Karl Jaspers, gehalten 1961, gelten als Vermächtnis dieses grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr Grundgedanke: Alle Wissenschaft stösst an eine unüberwindbare Grenze: Die Welt als Ganze kann niemals Gegenstand unseres Erkennens sein. Wir können sie darum auch nie im Ganzen planend in unseren Besitz nehmen. Dies gilt auch für uns selbst: Wir sind immer mehr, als wir von uns zu erkennen und im Erkennen zu tun vermögen. Aber wir können uns mit dieser Grenze nicht begnügen, etwas in uns drängt über sie hinaus, denn die Grundfrage bleibt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen. Diese Frage weist über uns hinaus - auf das Eine, die für uns nicht erkennbare Transzendenz. Jaspers zeigt auf vielfältige Weise auf, dass es - neben dem von ihm verworfenen Offenbarungsglauben - eine andere Weise der Annäherung an die Transzendenz gibt. Er nennt sie Lesen der Chiffern. Chiffern sind vieldeutige Zeichen, die den Menschen, der wahrhaftig nach dem sucht, was er selbst sein und wofür er leben will, auf Transzendenz hinweisen können. 144 pp. Deutsch.

  • Karl Jaspers

    Published by Schwabe Verlag Basel Jul 2011, 2011

    ISBN 10: 3796527671ISBN 13: 9783796527678

    Seller: Wegmann1855, Zwiesel, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -'Philosophie war stets und ist heute die Revolution derDenkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenktwird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwärtigen,der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit.Das Gegenwärtige ist das Einfache und Unbegreifliche, dasin dem mittelalterlichen Vers spricht:

  • Karl Jaspers

    Published by Schwabe Verlag Basel Jul 2011, 2011

    ISBN 10: 3796527671ISBN 13: 9783796527678

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - 'Philosophie war stets und ist heute die Revolution der Denkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenkt wird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwärtigen, der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit. Das Gegenwärtige ist das Einfache und Unbegreifliche, das in dem mittelalterlichen Vers spricht: 'Ich komme, ich weiss nicht woher, Ich bin, ich weiss nicht wer, Ich sterb', ich weiss nicht wann, Ich geh', ich weiss nicht wohin, Mich wundert's, dass ich fröhlich bin.' ' Karl Jaspers Die letzten acht Vorlesungen von Karl Jaspers, gehalten 1961, gelten als Vermächtnis dieses grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr Grundgedanke: Alle Wissenschaft stösst an eine unüberwindbare Grenze: Die Welt als Ganze kann niemals Gegenstand unseres Erkennens sein. Wir können sie darum auch nie im Ganzen planend in unseren Besitz nehmen. Dies gilt auch für uns selbst: Wir sind immer mehr, als wir von uns zu erkennen und im Erkennen zu tun vermögen. Aber wir können uns mit dieser Grenze nicht begnügen, etwas in uns drängt über sie hinaus, denn die Grundfrage bleibt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen. Diese Frage weist über uns hinaus - auf das Eine, die für uns nicht erkennbare Transzendenz. Jaspers zeigt auf vielfältige Weise auf, dass es - neben dem von ihm verworfenen Offenbarungsglauben - eine andere Weise der Annäherung an die Transzendenz gibt. Er nennt sie Lesen der Chiffern. Chiffern sind vieldeutige Zeichen, die den Menschen, der wahrhaftig nach dem sucht, was er selbst sein und wofür er leben will, auf Transzendenz hinweisen können.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Höllenfahrt und Himmelsreisen als göttlich inspirierte SeelenbilderDie Reise der Seele ins Jenseits gehört zu den ältesten religiösen Vorstellungen der Menschheit. Schon aus prähistorischer Zeit sind magische Rituale bekannt, in welchen die Seele des getöteten Tieres in dessen «geistige Heimat» entlassen wird. Auch die Reise des Schamanen zu den Göttern, um dort den Jagdsegen oder andere Gaben zu erbitten, kann bis in archaische Zeiten zurückverfolgt werden. Es gibt kaum ein Volk, das die Jenseitsreise nicht in irgendeiner Form gekannt hat. Die Reise kann wie bei den Pharaonen des Alten und frühen Mittleren Reiches von der Finsternis der Grabkammer zum himmlischen Jenseits führen, denn darauf richtet sich die ganze Hoffnung der verstorbenen ägyptischen Könige, auf die Helle der ewig leuchtenden Zirkumpolarsterne am Nordhimmel. Die Reise kann aber auch, wie bei den Pharaonen des Neuen Reiches, in die Tiefe der Unterwelt gehen, denn nur dort, in der Finsternis, an der Grenze zum Urchaos, kann die Erneuerung des Lichts ihren Anfang nehmen. In diesem Band sind beide Themen miteinander verbunden, die Reise zum Himmel und die Unterweltsfahrt. So entsteht eine reiche Fülle von Beiträgen, die alle um dieselbe Mitte kreisen, um die Frage nämlich, wie der Mensch mit der andern, jenseitigen Welt in Kontakt treten kann. Entsprechend der bunten Vielfalt und Reichhaltigkeit der verschiedenen Kulturtraditionen fallen die Antworten ganz unterschiedlich aus. Aber gerade in der bunten Vielfalt besteht die faszinierende Ausstrahlungskraft der menschlichen Seele. Denn schon immer hat sie sich danach gesehnt, ihren Horizont zu erweitern. Schon immer aber hat sie sich auch danach gesehnt, inmitten der kosmischen Weite eine Heimat zu finden, so dass gar der ganze Kosmos zum Tempel werden kann. Die Erzählungen von den Himmelsreisen und Unterweltsfahrten aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen stellen letztlich innerseelische Prozesse dar, göttlich inspirierte «Pädagogik» sozusagen, die auf dem schöpferischen Mutterboden des Bewusstseins gedeihen.InhaltSebastian Günther, Paradiesvorstellungen und Himmelsreisen im Islam - Grundfesten des Glaubens und literarische TopoiRegine Schweizer-Vüllers, «Siehst du nicht, in welchen Tempel du gekommen bist » Der grosse Traum des Scipio - eine Himmelsreise im alten RomSusanne Plietzsch, Die Himmelsreise des Mose zum Empfang der Tora: mystische Motive in der rabbinischen ÜberlieferungBruno Binggeli, Lift-off - Weltraumforschung und HimmelfahrtMauro Guindani, Der Minnesänger des Jenseits - Wege zu sich in Dantes «Göttlicher Komödie»Christian Lange, Islamische Höllenvorstellungen: Genese - Struktur - FunktionErik Hornung, Im Reich des OsirisStefan M. Maul, Himmelfahrt und Abstieg in die Unterwelt - altorientalische Mythen von Jenseitsreisen.

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Der vorliegende Band unternimmt den Versuch einer historischen Vergegenwärtigung und kritischen Untersuchung der Philosophie in Basel seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Unbestritten ist die herausragende Stellung von Friedrich Nietzsche (1844-1900) und Karl Jaspers (1883-1969), aber beide waren auch in anderer Hinsicht Ausnahmephänomene: Der 25-jährige Nietzsche wurde 1869 nicht als Professor für Philosophie, sondern für Klassische Philologie nach Basel berufen, Jaspers kam 1948 in einem Alter nach Basel, in dem Professoren heute in den Ruhestand treten. Als Repräsentant eines Typus von Philosophen, die wie Wilhelm Dilthey oder Rudolf Eucken in Basel ihre akademische Karriere begannen und ihre philosophische Wirkung andernorts entfalteten, wird Gustav Teichmüller (1832-1888) behandelt. Konturen eines Gesamtbildes der Philosophie in Basel zeigen sich allerdings erst dann deutlicher, wenn man den Blick auf jene Denker richtet, die zwar eine weit geringere internationale Ausstrahlung hatten als Nietzsche und Jaspers, die aber die Philosophie in Basel durch ihre langjährige Lehrtätigkeit nachhaltig geprägt haben. Karl Joël (1864-1934) wirkte fast vierzig Jahre hier, Paul Häberlin (1878-1960) mehr als 25 Jahre und Heinrich Barth (1890-1965), der zeit seines Lebens im Schatten seines Bruders Karl stand, genau vierzig Jahre. Hans Kunz (1904-1982) lehrte fast dreißig Jahre in Basel, und Arnold Künzli (1919-2008) immerhin zwanzig Jahre.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - 1938 fand am Goetheanum in Dornach bei Basel die weltweit erste Gesamtaufführung des Goetheschen Faust statt. Von der Forschung wurde diese Inszenierung allerdings kaum beachtet. Dasselbe gilt für die Grundlagen dieser Weltpremiere: die Faust-Deutungen und vorbereitenden Inszenierungen von Rudolf Steiner.Eine umfassende, sachgemäße Einschätzung derselben war indes bisher gar nicht möglich, da das umfangreiche Material über zahlreiche Publikationen verstreut bzw. teilweise noch gar nicht publiziert ist. In der vorliegenden Studie wird alles Relevante zu diesem Komplex zusammengetragen, um einen Überblick über die vielschichtige Faust-Rezeption Steiners und seine Inszenierungstätigkeit zu ermöglichen. Der erste Teil der Studie gibt eine chronologische Übersicht über Steiners eingehende Beschäftigung mit dem Faust von 1879 bis 1924. Im zweiten Teil wird der inszenatorische Weg - insbesondere die von Steiner inaugurierte Entwicklung spezifischer Kunstmittel (Sprechchor, Eurythmie, Beleuchtung) - zur ersten Gesamtaufführung des Faust 1938 beschrieben. Im dritten Teil finden sich die umfangreichen Ausführungen und Inszenierungshinweise Rudolf Steiners entlang der Szenen und Verse des Werkes geordnet, die durch dokumentarisches (Bild-)Material im Anhang vervollständigt werden.Rudolf Steiners Anliegen war, den spirituellen und initiatorischen Gehalt der Dichtung freizulegen ('spiritueller Realismus'). Seine aspektreiche und methodisch vielfältige Deutung erschliesst neue und anregende Sichten in bezug auf Figuren, Szenen und Textstellen in dem so komplexen Welt- und Mysterienspiel.