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  • Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 380 (4); 397 (3) und 491 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Büro Hamburg. Guter Zustand. Band 1 mit Lesespuren. - Der Clan der Otori (OT: Tales of the Otori) ist der Name einer Bücherreihe der Schriftstellerin Gillian Rubinstein, die diese unter dem Pseudonym Lian Hearn schrieb. Sie erzählt von einem jungen Mann namens Takeo, der in einer Welt lebt, die dem historischen Japan authentisch nachempfunden ist. Die Bände: Der Clan der Otori war ursprünglich als eine Trilogie geplant und sollte nach Der Glanz des Mondes zu Ende sein. Überraschenderweise aber kündigte Lian Hearn an, dass zwei weitere Buchteile folgen werden. The Harsh Cry of the Heron (Der Ruf des Reihers"), der 16 Jahre nach dem Ende des dritten Teils spielt und der Prequel Heaven's Net is Wide (Die Weite des Himmels"), das vor dem Einsetzen des Buches Das Schwert in der Stille" spielt. Das Schwert in der Stille. Originaltitel: Across the Nightingale Floor. Der Junge Tomasu wächst in einem Dorf in den Bergen auf, fernab von Krieg und Gewalt. Als ein Kriegsherr namens Iida, der Lord des Tohan-Clans, sein Dorf überfällt und alle Bewohner töten lässt, ändert sich alles. Als einziger Überlebender flüchtet Tomasu und wird von dem reisenden Adeligen Otori Shigeru vor seinen drei Verfolgern gerettet. Dieser nimmt Tomasu bei sich auf und gibt ihm den Namen Takeo, benannt nach Shigerus verstorbenen Bruder Takeshi, dem Tomasu sehr ähnlich sieht. Als Takeo Shigeru vor einem Attentat warnt und mit Shigerus Hilfe den Attentäter stellt, ist Shigeru fest entschlossen, Takeo zu adoptieren. Takeo lernt von dem Gelehrten Ichiro das Lesen und Schreiben und wird später von Shigeru im Bogenschießen und im Schwertkampf unterrichtet. Als Kenji, ein Stammesangehöriger, von dem Tod des Attentäters hört, entdeckt er, dass Takeo auch ein Angehöriger des sogenannten Stammes ist. Kenji lehrt Takeo, mit seinen Fähigkeiten (Unsichtbarkeit, exzellentes Gehör, sich an zwei Orten gleichzeitig befinden, Gesichtszüge verändern) umzugehen. Als Shigeru und Takeo um eine Adoption bei Shigerus Onkel bitten, stimmen sie nur zu, wenn Shigeru wieder heiratet. Er soll das Bündnis mit den Tohan schließen, indem er die Geisel Kaede heiratet. Diese Heirat soll in Inuyama, der Tohan Hauptstadt, stattfinden. Aber an Kaede haftet ein schlechter Ruf, der besagt, dass alle Männer, die sie begehren, sterben; doch als sich Takeo und Kaede zum ersten Mal begegnen, verlieben sich beide unsterblich ineinander. Iida sieht indes die Gelegenheit, Shigeru loszuwerden. In Inuyama angekommen, wird diese Hochzeit ein Debakel. Shigeru ahnte bereits eine Falle seiner Onkel und Iida, doch er hat einen Plan: Er geht mit Takeo nach Inuyama, und bevor Shigeru Kaede heiraten soll, steigt Takeo mit seinen Stammesfähigkeiten in Iidas Schloss und bringt ihn um. Doch dieser Plan scheitert. Takeo will mit seinem Lehrer Kenji ins Schloss, doch dieser verrät Shigeru an den Stamm. Dieser entführt Takeo, und Shigeru wird als Verräter gefangen genommen. Sein Verrat lautet, einen Verborgenen bei sich aufgenommen zu haben. Takeo wirft Kenji dessen Verrat vor, da dieser Shigeru trotz jahrelanger Freundschaft aus Loyalität zum Stamm verraten hat. Auch Kenji trägt schwer an diesem Vertrauensbruch. Die beiden schließen einen Pakt: Dafür das Kenji Takeo Iida töten lässt und ihn dabei unterstützt, wird Takeo zum Stamm zurückkehren und seine Loyalität von den Otori auf den Stamm übertragen. Takeo schleicht sich nachts heimlich mit der Hilfe von Kenji und seiner Tochter Yuki zur Schlossmauer, wo Lord Shigeru, an beiden Armen an der Schlossmauer aufgehängt, einen qualvollen Tod erleiden soll. Takeo holt ihn von der Mauer und beendet sein Leiden mit Shigerus Schwert, das in dessen Familie seit Jahrhunderten weitergegeben wird, er nimmt das Schwert danach an sich. Anschließend dringt er erneut ins Schloss ein und hat mit Kaede eine Liebesnacht. Beide gestehen sich ihre Liebe. Takeo greift daraufhin Iida und dessen Wachen an. Kaede versetzt Iida den Todesstoß. da die Tötung eines Lords durch eine Frau ein todeswürdiges Verbrechen ist, behauptet Takeo Iida getötet zu haben. Beide verlassen das Schloss und sehen wie die Armee eines Rivalen Iidas einmarschiert. Er kehrt freiwillig zum Stamm zurück und trauert um den toten Shigeru und um Kaede, die er nun nicht mehr sieht. Der Pfad im Schnee. Originaltitel: Grass for his Pillow. Nach dem Tod von Iida und Shigeru schließt sich Takeo dem Stamm an, von dem er väterlicherseits abstammt, und schwört ihm ewige Treue. So verlässt er aber auch seine Liebe Kaede, die von ihrer einzigen gemeinsamen Nacht schwanger ist, was Takeo aber nicht weiß. Da Takeo nichts anderes als sein Pferd Raku besaß, gab er ihr dies als Geschenk. Kaede ihrerseits reist zurück zu ihrem alten Heim, muss aber feststellen, dass nichts so ist, wie es in ihrer Kindheit war. Die Ernte ist ausgeblieben, und der Vorrat an Essbarem ist sehr knapp. Als sie ihren Vater sieht, weiß sie, wieso sich alles im Dorf verschlechtert hatte: Ihr Vater ist verrückt geworden, weil seiner ältesten Tochter ein schlechter Ruf anhaftet. Da er durch seine Tochter entehrt wurde, will er nichts anderes mehr, als dass sie auch ihm den Tod bringt. Ein treuer Diener Kaedes tötet ihren verrückt gewordenen Vater würdevoll. Durch seinen Tod ist sie die älteste und einzige Erbin des Shirakawa-Clans. Obwohl sie eine Frau ist, übernimmt sie die Führung der Domäne Shirakawa und will sich gegen die Kriegsherren beweisen. Takeo wird währenddessen von den Mitgliedern des Stammes einem harten Training unterzogen. Die in seinen Augen brutalen und ruchlosen Methoden des Stammes bewegen ihn aber dazu, sich von ihm abzuwenden, trotz des Treueschwurs. Aber die Bestrafung auf Verrat ist der Tod, vor dem er nun flüchten muss. Er macht sich auf den Weg ins Kloster Terayama, wo er sich Hilfe erhofft. Auf dem Weg dorthin begegnet er, halb erfroren, einer Gruppe Ausgestoßener. Einen von ihnen kennt er bereits von den Ereignissen i.