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  • Nicola B. Klaus

    Published by Josef Eul Verlag Gmbh Jul 2013, 2013

    ISBN 10: 3844102612ISBN 13: 9783844102611

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Heute, in einer Welt geprägt von Globalisierung und sich schnell verändernden Märkten, stehen Kreativität und Innovation sowie computergestützte Zusammenarbeit auf der Prioritätenliste von Unternehmen ganz oben. Die im vorliegenden Buch vorgestellte Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob es möglich ist, diese beiden Facetten der heutigen Arbeitswelt wirksam zu kombinieren. Auf der Basis verschiedener Modelle und Theorien werden im Zusammenhang mit Kreativität und virtueller Zusammenarbeit mehrere interessante Hypothesen aufgestellt, z. B. die Annahme, dass sich Vertrautheit mit den eigenen Team-Mitgliedern, intrinsische Motivation und bestimmte Persönlichkeitscharakteristika in einer virtuellen Arbeitsumgebung förderlich auf Kreativität auswirken. Um diese Hypothesen zu testen, hat die Autorin ein Experiment mit 120 Probanden durchgeführt, die jeweils zufällig einer virtuellen oder Face-to-Face-Bedingung zugeteilt wurden und verbal kreative Aufgaben bearbeiteten. Drei Experten aus kreativen Berufen beurteilten die Ergebnisse hinsichtlich ihrer kreativen Qualität und Angemessenheit, sodass sie mittels Regressionsanalysen und weiterer statistischer Verfahren ausgewertet werden konnten. Unter anderem ergaben die Analysen eine herausgehobene Relevanz von Vertrautheit für kreative virtuelle Zusammenarbeit sowie einen Mediatoreffekt von intrinsischer Motivation für den Einfluss wahrgenommener Freiheit und wahrgenommener eigener Leistung auf das kreative Ergebnis. Neben der theoriebasierten Diskussion der empirischen Ergebnisse werden in diesem Buch einige Vorschläge für die weiterführende Validierung der Ergebnisse in Feldstudien sowie praktische Implikationen für die Zusammenarbeit virtueller Teams präsentiert. 276 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Kundenbeziehung im Private Banking steht wie in fast keinem anderen Bereich in der Finanzdienstleistungsindustrie im Fokus der Anbieterbemühungen. Dies ist zum einen dadurch zu erklären, dass die Bedürfnisse der wohlhabenden Private Banking Klientel weitaus komplexer als im Retail Banking sind und somit eine intensivere Betreuung erfordern, zum anderen dadurch, dass in den vergangenen Jahren die Bedeutung und somit auch die Wettbewerbsintensität um die Betreuung besonders hoher Vermögen stark zugenommen hat. Es ist somit nicht verwunderlich, dass neben der Neukundenakquise vor allem die Kundenbindung große Aufmerksamkeit von Anbieterseite erfährt. Eine besondere Situation in diesem Zusammenhang stellt die Aufrechterhaltung von bestehenden Geschäftsbeziehungen im Generationenübergang und somit die generationenübergreifende Bindung von betreuten Vermögen dar. Die vorliegende Arbeit setzt hieran an und analysiert auf Basis der relevanten wissenschaftlichen Literatur die Einflussgrößen der Bindung von Vermögensnachfolgern im Private Banking. Die entwickelten Modelle werden im Anschluss mit gängigen statistischen Methoden empirisch getestet. Grundlage hierfür ist ein Datensatz, der auf einer standardisierten Befragung von 343 Private Banking Kundenberatern aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz basiert. Neben dem Beitrag für die relevante Forschung werden sukzessive auch Implikationen für die Private Banking Praxis aufgezeigt. 284 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Krisenhafte Erscheinungen im Finanzsektor begleiten seit jeher die wirtschaftliche Entwicklung. Die Vorschläge zur Finanzsektorregulierung sind, aus Furcht vor Wiederholungsfällen, in der Regel eng mit den Erfahrungen aus den jeweiligen Krisen verknüpft. Die Diskussion über regulatorische Maßnahmen wird vielfach einseitig geführt und entbehrt systematischer Argumentation sowie ökonomischen Weitblicks. Dezidierte Ursachenanalysen, die Beurteilung der ökonomischen Erforderlichkeit markteingreifender Maßnahmen sowie Qualität und Konsistenz etwaiger Regelungen werden häufig vernachlässigt. Erforderlich sind theoretisch fundierte, systematisch abgeleitete Regulierungsentscheidungen im Finanzsektor anstatt zunehmender (Einzel-)Maßnahmen, deren Abstimmung oft fragwürdig erscheint. Zentrales Untersuchungsziel dieser Arbeit sind die Entwicklung von Leitlinien für zielführende Regulierungsentscheidungen im Finanzsektor und deren beispielhafte Anwendung auf ein spezifisches Regulierungsobjekt hoher und aktueller Relevanz. Eignung und Anwendungsfähigkeit der entwickelten Leitlinien werden am Instrument der Kreditverbriefung überprüft, die als (einer) der Hauptauslöser der Subprime-Krise gilt. 296 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Buchwertklauseln erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Zulässigkeit solcher Klauseln ist seit jeher Gegenstand intensiver Diskussion. Im Unternehmensverbund stellt sich die Abfindung zum Buchwert als besonders problembehaftet dar. Jahresüberschüsse der Beteiligungsgesellschaften finden nämlich im Buchwert der Besitzgesellschaft mitunter keinen Niederschlag. Eine fortlaufende Gewinnthesaurierung auf den unteren Beteiligungsebenen kann dazu führen, dass die offenen Rücklagen der Unternehmensgruppe ausscheidenden Gesellschaftern weitgehend vorenthalten werden. Die Gefahr einer gerichtlichen Anpassung der vertraglichen Abfindung erscheint in diesen Fällen besonders evident, was sich wegen der damit einhergehenden Rechtsunsicherheit für alle Beteiligten als misslich erweist. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die in Beteiligungsgesellschaften gebundenen stillen Reserven bei der Abfindungsermittlung zu berücksichtigen sind, soweit diese auf einbehaltene Gewinne zurückzuführen sind. In Rechtsprechung und Schrifttum ist dies bislang kaum untersucht worden. Die vorliegende Arbeit führt erstmals alle für das Thema relevanten Gesichtspunkte zusammen. Gegenstand der Betrachtung sind neben den gesellschafts- und bilanzrechtlichen Grundlagen auch bewertungsrechtliche Fragen, wobei das besondere Augenmerk auf der Bewertung von Unternehmensgruppen liegt. Auf Basis der gefundenen Ergebnisse wird ein eigener, rechtsformübergreifender Lösungsansatz für die rechtliche Behandlung von Buchwertklauseln im Unternehmensverbund entwickelt. Empfehlungen für die Beratungspraxis beschließen die Arbeit. 472 pp. Deutsch.