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  • Anatole France

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640245822ISBN 13: 9783640245826

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classique de l'année 2009 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Littérature, , langue: Français, résumé: CHAPITRE PREMIERQui traite de la figure de la terre et sert d'introduction.La mer recouvre aujourd'hui le sol où fut le duché des Clarides. Nul vestige de la ville et du château. Mais on dit qu'à une lieue au large, on voit, par les temps calmes, d'énormes troncs d'arbres debout au fond de l'eau. Un endroit du rivage qui sert de poste aux douaniers se nomme encore en ce temps-ci l'Échoppe-du-Tailleur. Il est extrêmement probable que ce nom est un souvenir d'un certain maître Jean dont il est parlé dans notre récit. La mer, qui gagne tous les ans de ce côté, recouvrira bientôt ce lieu si singulièrement nommé.De tels changements sont dans la nature des choses. Les montagnes s'affaissent dans le cours des âges; le fond de la mer se soulève au contraire et porte jusqu'à la région des nuées et des glaces les coquillages et les madrépores.Rien ne dure. La figure des terres et des mers change sans cesse. Seul le souvenir des âmes et des formes traverse les âges et nous rend présent ce qui n'était plus depuis longtemps.En vous parlant des Clarides, c'est vers un passé très ancien que je veux vous ramener. Je commence:La comtesse de Blanchelande, ayant mis sur ses cheveux d'or un chaperon noir brodé de perles.Mais, avant d'aller plus avant, je supplie les personnes graves de ne point me lire. Ceci n'est pas écrit pour elles. Ceci n'est point écrit pour les âmes raisonnables qui méprisent les bagatelles et veulent qu'on les instruise toujours. Je n'ose offrir cette histoire qu'aux gens qui veulent bien qu'on les amuse et dont l'esprit est jeune et joue parfois. Ceux à qui suffisent des amusements pleins d'innocence me liront seuls jusqu'au bout. Je les prie, ceux-là, de faire connaître mon Abeille à leurs enfants, s'ils en ont de petits. Je souhaite que ce récit plaise aux jeunes garçons et aux jeunes filles; mais, à vrai dire, je n'ose l'espérer. Il est trop frivole pour eux et bon seulement pour les enfants du vieux temps. J'ai une jolie petite voisine de neuf ans dont j'ai examiné l'autre jour la bibliothèque particulière. J'y ai trouvé beaucoup de livres sur le microscope et les zoophytes, ainsi que plusieurs romans scientifiques. J'ouvris un de ces derniers et je tombai sur ces lignes: «La sèche, Sepia officinalis, est un mollusque céphalopode dont le corps contient un organe spongieux à trame de chiline associé à du carbonate de chaux.»[.] 88 pp. Französisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Das Hänflingnest\*\*\*»Weißt du, Grete, wir haben ein Nest in unserm Garten, und ganz niedrig, und zwei Junge drin.«»Das wäre! Wo denn Ist es ein Fink oder eine Nachtigall « »Ich sag es nicht. Du mußt es raten.«Diese Worte waren an einem überwachsenen Zaun, der zwei Nachbargärten voneinander trennte, gesprochen worden. Die Sprechenden, ein Mädchen und ein Knabe, ließen sich nur halb erkennen, denn so hoch sie standen, so waren die Himbeerbüsche hüben und drüben doch noch höher und wuchsen ihnen bis über die Brust.»Bitte, Valtin«, fuhr das Mädchen fort, »sag es mir.«»Rate.«»Ich kann nicht. Und ich will auch nicht.«»Du könntest schon, wenn du wolltest. Sieh nur«, und dabei wies er mit dem Zeigefinger auf einen kleinen Vogel, der eben über ihre Köpfe hinflog und sich auf eine hohe Hanfstaude niedersetzte.»Sieh«, wiederholte Valtin.»Ein Hänfling «»Geraten.«Der Vogel wiegte sich eine Weile, zwitscherte und flog dann wieder in den Garten zurück, in dem er sein Nest hatte. Die beiden Kinder folgten ihm neugierig mit ihren Augen.»Denke dir«, sagte Grete, »ich habe noch kein Vogelnest gesehen: bloß die zwei Schwalbennester auf unsrem Flur. Und ein Schwalbennest ist eigentlich gar kein Nest.«»Höre, Grete, ich glaube, da hast du recht.«»Ein richtiges Nest, ich meine von einem Vogel, nicht ein Krähen- oder Storchennest, das muß so weich sein wie der Flachs von Reginens Wocken.«[.] 92 pp. Deutsch.

  • Heinrich Heine

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 364025709XISBN 13: 9783640257096

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort\*\*\* Das nachstehende Gedicht schrieb ich im diesjährigen Monat Januar zu Paris, und die freie Luft des Ortes wehete in manche Strophe weit schärfer hinein, als mir eigentlich lieb war. Ich unterließ nicht, schon gleich zu mildern und auszuscheiden, was mit dem deutschen Klima unverträglich schien. Nichtsdestoweniger, als ich das Manuskript im Monat März an meinen Verleger nach Hamburg schickte, wurden mir noch mannigfache Bedenklichkeiten in Erwägung gestellt. Ich mußte mich dem fatalen Geschäfte des Umarbeitens nochmals unterziehen, und da mag es wohl geschehen sein, daß die ernsten Töne mehr als nötig abgedämpft oder von den Schellen des Humors gar zu heiter überklingelt wurden. Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen, und zimperlich spröde Ohren habe ich vielleicht verletzt. Es ist mir leid, aber ich tröste mich mit dem Bewußtsein, daß größere Autoren sich ähnliche Vergehen zuschulden kommen ließen. Des Aristophanes will ich zu solcher Beschönigung gar nicht erwähnen, denn der war ein blinder Heide, und sein Publikum zu Athen hatte zwar eine klassische Erziehung genossen, wußte aber wenig von Sittlichkeit. Auf Cervantes und Molière könnte ich mich schon viel besser berufen; und ersterer schrieb für den hohen Adel beider Kastilien, letzterer für den großen König und den großen Hof von Versailles! [.]\*\*\*Caput I\*\*\*Im traurigen Monat November war's,Die Tage wurden trüber,Der Wind riß von den Bäumen das Laub,Da reist ich nach Deutschland hinüber.Und als ich an die Grenze kam,Da fühlt ich ein stärkeres KlopfenIn meiner Brust, ich glaube sogarDie Augen begunnen zu tropfen.[.] 104 pp. Deutsch.

  • Theodor Fontane

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252624ISBN 13: 9783640252626

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*In der Invalidenstraße sah es aus wie gewöhnlich: die Pferdebahnwagen klingelten, und die Maschinenarbeiter gingen zu Mittag, und wer durchaus was Merkwürdiges hätte finden wollen, hätte nichts anderes auskundschaften können, als daß in Nummer 98e die Fenster der ersten Etage - trotzdem nicht Ostern und nicht Pfingsten und nicht einmal Sonnabend war - mit einer Art Bravour geputzt wurden.Und nicht zu glauben, diese Merkwürdigkeit ward auch wirklich bemerkt, und die schräg gegenüber an der Scharnhorststraßen-Ecke wohnende alte Lierschen brummelte vor sich hin: »Ich weiß nich, was der Pittelkown wieder einfällt. Aber sie kehrt sich an nichts. Un was ihre Schwester is, die Stine, mit ihrem Stübeken oben bei Polzins un ihren Sep'ratschlüssel, daß keiner was merkt, na, die wird grad ebenso. Schlimm genug. Aber die Pittelkown is schuld dran. Wie sie man bloß wieder da steht und rackscht und rabatscht! Und wenn es noch Abend wär, aber am hellen, lichten Mittag, wo Borsig und Schwarzkoppen seine grade die Straße runterkommen. Is doch wahrhaftig, als ob alles Mannsvolk nach ihr raufkucken soll; 'ne Sünd und 'ne Schand.«So brummelte die Lierschen vor sich hin, und so wenig freundlich ihre Betrachtungen waren, so waren sie doch nicht ganz ohne Grund; denn oben auf dem Fensterbrett und kniehoch aufgeschürzt stand eine schöne, schwarze Frauensperson mit einem koketten und wohlgepflegten Wellenscheitel und wusch und rieb, einen Lederlappen in der Hand, die Scheiben der einen Fensterseite, während sie den linken Arm, um sich besser zu stützen, über das andere Querholz gelegt hatte. Mitunter gönnte sie sich einen Stillstand in der Arbeit und sah dann auf die Straße hinunter, wo jenseits des Pferdebahngeleises ein dreirädriger, beinahe eleganter Kinderwagen in greller Mittagssonne hielt.[.] 100 pp. Deutsch.

  • Theodor Fontane

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252659ISBN 13: 9783640252657

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Möhrings wohnten Georgenstraße 19 dicht an der Friedrichsstraße. Wirt war Rechnungsrat Schultze, der in der Gründerzeit mit dreihundert Talern spekuliert und in zwei Jahren ein Vermögen erworben hatte. Wenn er jetzt an seinem Ministerium vorüberging, sah er immer lächelnd hinauf und sagte: »Gu'n Morgen, Exzellenz.« Gott, Exzellenz. Wenn Exzellenz fiel, und alle Welt wunderte sich, daß er noch nicht gefallen sei, so stand er, wie Schultze gern sagte, vis-à-vis de rien, höchstens Oberpräsident in Danzig. Da war er besser dran, er hatte fünf Häuser, und das in der Georgenstraße war beinah schon ein Palais, vorn kleine Balkone von Eisen mit Vergoldung. Was anscheinend fehlte, waren Keller und natürlich auch Kellerwohnungen, statt dessen lagen kleine Läden, ein Vorkostladen, ein Barbier-, ein Optikus- und ein Schirmladen in gleicher Höhe mit dem Straßenzug, wodurch die darüber gelegene Wirtswohnung jenen à-deux-mains-Charakter so vieler neuer Berliner Häuser erhielt. War es Hochparterre oder war es eine Treppe hoch. Auf Schultzes Karte stand: Georgenstraße 19 I, was jeder gelten ließ mit Ausnahme Möhrings, die je nachdem diese Frage entschieden wurde, drei oder vier Treppen hoch wohnten, was neben der gesellschaftlichen auch eine gewisse praktische Bedeutung für sie hatte.Möhrings waren nur zwei Personen, Mutter und Tochter; der Vater, Buchhalter in einem Kleider-Exportgeschäft, war schon sieben Jahre tot und war am Palmsonnabend gestorben, einen Tag vor Mathildens Einsegnung. Der Geistliche hatte daraufhin eine Bemerkung gemacht, die bei Mutter und Tochter noch fortlebte. Ebenso das letzte Wort, das Möhring Vater an seine Tochter gerichtet hatte: »Mathilde, halte dich propper.« Pastor Neuschmidt, dem es gesagt wurde, war der Meinung, der Sterbende habe es moralisch gemeint, Schultzes, die auch davon gehört hatten und neben dem Geld- und Rechnungsrat-Hochmut natürlich auch noch den Wirtshochmut hatten, bestritten dies aber und brachten das Wort einfach in Zusammenhang mit dem Kleider-Exportgeschäft, in dem sich der Gedankengang des Alten bewegt habe; es solle soviel heißen wie: »Kleider machen Leute«.[.] 108 pp. Deutsch.

  • Theodor Fontane

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252772ISBN 13: 9783640252770

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Vor dem in dem großen und reichen Oderbruchdorfe Tschechin um Michaeli 20 eröffneten Gasthaus und Materialwarengeschäft von Abel Hradscheck (so stand auf einem über der Tür angebrachten Schilde) wurden Säcke, vom Hausflur her, auf einen mit zwei magern Schimmeln bespannten Bauerwagen geladen. Einige von den Säcken waren nicht gut gebunden oder hatten kleine Löcher und Ritzen, und so sah man denn an dem, was herausfiel, daß es Rapssäcke waren. Auf der Straße neben dem Wagen aber stand Abel Hradscheck selbst und sagte zu dem eben vom Rad her auf die Deichsel steigenden Knecht: »Und nun vorwärts, Jakob, und grüße mir Ölmüller Quaas. Und sag ihm, bis Ende der Woche müßt ich das Öl haben, Leist in Wrietzen warte schon. Und wenn Quaas nicht da ist, so bestelle der Frau meinen Gruß und sei hübsch manierlich. Du weißt ja Bescheid. Und weißt auch, Kätzchen hält auf Komplimente.«Der als Jakob Angeredete nickte nur statt aller Antwort, setzte sich auf den vordersten Rapssack und trieb beide Schimmel mit einem schläfrigen »Hüh« an, wenn überhaupt von Antreiben die Rede sein konnte. Und nun klapperte der Wagen nach rechts hin den Fahrweg hinunter, erst auf das Bauer Orthsche Gehöft samt seiner Windmühle (womit das Dorf nach der Frankfurter Seite hin abschloß) und dann auf die weiter draußen am Oderbruch-Damm gelegene Ölmühle zu. Hradscheck sah dem Wagen nach, bis er verschwunden war, und trat nun erst in den Hausflur zurück. Dieser war breit und tief und teilte sich in zwei Hälften, die durch ein paar Holzsäulen und zwei dazwischen ausgespannte Hängematten voneinander getrennt waren. Nur in der Mitte hatte man einen Durchgang gelassen. An dem Vorflur lag nach rechts hin das Wohnzimmer, zu dem eine Stufe hinaufführte, nach links hin aber der Laden, in den man durch ein großes, fast die halbe Wand einnehmendes Schiebefenster hineinsehen konnte. Früher war hier die Verkaufsstelle gewesen, bis sich die zum Vornehm tun geneigte Frau Hradscheck das Herumtrampeln auf ihrem Flur verbeten und auf Durchbruch einer richtigen Ladentür, also von der Straße her, gedrungen hatte. Seitdem zeigte dieser Vorflur eine gewisse Herrschaftlichkeit, während der nach dem Garten hinausführende Hinterflur ganz dem Geschäft gehörte.[.] 112 pp. Deutsch.

  • Mark Twain

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640246942ISBN 13: 9783640246946

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject American Studies - Literature, , language: English, abstract: Chapter 1'TOM!' No answer. 'TOM!' No answer. 'What's gone with that boy, I wonder You TOM!' No answer. The old lady pulled her spectacles down and looked over them about the room; then she put them up and looked out under them. She seldom or never looked THROUGH them for so small a thing as a boy; they were her state pair, the pride of her heart, and were built for 'style,' not service - she could have seen through a pair of stove-lids just as well. She looked perplexed for a moment, and then said, not fiercely, but still loud enough for the furniture to hear: 'Well, I lay if I get hold of you I'll - ' She did not finish, for by this time she was bending down and punching under the bed with the broom, and so she needed breath to punctuate the punches with. She resurrected nothing but the cat. 'I never did see the beat of that boy!' She went to the open door and stood in it and looked out among the tomato vines and 'jimpson' weeds that constituted the garden. No Tom. So she lifted up her voice at an angle calculated for distance and shouted: 'Y-o-u-u TOM!' There was a slight noise behind her and she turned just in time to seize a small boy by the slack of his roundabout and arrest his flight. 'There! I might 'a' thought of that closet. What you been doing in there ' 'Nothing.' 'Nothing! Look at your hands. And look at your mouth. What IS that truck ' 'I don't know, aunt.' 'Well, I know. It's jam - that's what it is. Forty times I've said if you didn't let that jam alone I'd skin you. Hand me that switch.' The switch hovered in the air - the peril was desperate - 'My! Look behind you, aunt!' The old lady whirled round, and snatched her skirts out of danger. The lad fled on the instant, scrambled up the high board-fence, and disappeared over it. His aunt Polly stood surprised a moment, and then broke into a gentle laugh.[.] 192 pp. Englisch.

  • Heinrich Heine

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640257197ISBN 13: 9783640257195

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vorrede\*\*\*Der »Atta Troll« entstand im Spätherbste 1841 und ward fragmentarisch abgedruckt in der »Eleganten Welt«, als mein Freund Heinrich Laube wieder die Redaktion derselben übernommen hatte. Inhalt und Zuschnitt des Gedichtes mußten den zahmen Bedürfnissen jener Zeitschrift entsprechen; ich schrieb vorläufig nur die Kapitel, die gedruckt werden konnten, und auch diese erlitten manche Variante. Ich hegte die Absicht, in späterer Vervollständigung das Ganze herauszugeben, aber es blieb immer bei dem lobenswerten Vorsatze, und wie allen großen Werken der Deutschen, wie dem Kölner Dome, dem Schellingschen Gotte, der preußischen Konstitution usw., ging es auch dem »Atta Troll« - er ward nicht fertig. In solcher unfertigen Gestalt, leidlich aufgestutzt und nur äußerlich geründet, übergebe ich ihn heute dem Publiko, einem Drange gehorchend, der wahrlich nicht von innen kommt.Der »Atta Troll« entstand, wie gesagt, im Spätherbste 1841, zu einer Zeit, als die große Emeute, wo die verschiedenfarbigsten Feinde sich gegen mich zusammengerottet, noch nicht ganz ausgelärmt hatte. Es war eine sehr große Emeute, und ich hätte nie geglaubt, daß Deutschland so viele faule Äpfel hervor bringt, wie mir damals an den Kopf flogen! Unser Vaterland ist ein gesegnetes Land; es wachsen hier freilich keine Zitronen und keine Goldorangen, auch krüppelt sich der Lorbeer nur mühsam fort auf deutschem Boden, aber faule Äpfel gedeihen bei uns in erfreulichster Fülle, und alle unsere großen Dichter wußten davon ein Lied zu singen. Bei jener Emeute, wo ich Krone und Kopf verlieren sollte, verlor ich keins von beiden, und die absurden Anschuldigungen, womit man den Pöbel gegen mich aufhetzte, sind seitdem, ohne daß ich mich zu einer Widerrede herabzulassen brauchte, aufs kläglichste verschollen. [.] 112 pp. Deutsch.

  • Theodor Fontane

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252829ISBN 13: 9783640252824

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Die Poggenpuhls - eine Frau Majorin von Poggenpuhl mit ihren drei Töchtern Therese, Sophie und Manon - wohnten seit ihrer vor sieben Jahren erfolgten Übersiedelung von Pommersch-Stargard nach Berlin in einem gerade um jene Zeit fertig gewordenen, also noch ziemlich mauerfeuchten Neubau der Großgörschenstraße, einem Eckhause, das einem braven und behäbigen Manne, dem ehemaligen Maurerpolier, jetzigen Rentier August Nottebohm gehörte. Diese Großgörschenstraßen-Wohnung war seitens der Poggenpuhlschen Familie nicht zum wenigsten um des kriegsgeschichtlichen Namens der Straße, zugleich aber auch um der sogenannten »wundervollen Aussicht« willen gewählt worden, die von den Vorderfenstern aus auf die Grabdenkmäler und Erbbegräbnisse des Matthäikirchhofs, von den Hinterfenstern aus auf einige zur Kulmstraße gehörige Rückfronten ging, an deren einer man, in abwechselnd roten und blauen Riesenbuchstaben, die Worte »Schulzes Bonbonfabrik« lesen konnte. Möglich, ja sogar wahrscheinlich, daß nicht jedem mit dieser eigentümlichen Doppelaussicht gedient gewesen wäre; der Frau von Poggenpuhl aber, einer geborenen Pütter - aus einer angesehenen, aber armen Predigerfamilie stammend -, paßte jede der beiden Aussichten gleich gut, die Frontaussicht, weil die etwas sentimental angelegte Dame gern vom Sterben sprach, die Rückfrontaussicht auf die Kulmstraße aber, weil sie beständig an Husten litt und aller Sparsamkeit ungeachtet zu gutem Teile von Gerstenbonbons und Brustkaramellen lebte. Jedesmal, wenn Besuch kam, wurde denn auch von den großen Vorzügen dieser Wohnung gesprochen, deren einziger wirklicher Vorzug in ihrer großen Billigkeit und in der vor mehreren Jahren schon durch Rentier Nottebohm gemachten Zusicherung bestand, daß die Frau Majorin nie gesteigert werden würde. »Nein, Frau Majorin«, so etwa hatte sich Nottebohm damals geäußert, »was dieses angeht, so können Frau Majorin ganz ruhig sein und die Fräuleins auch. Gott, wenn ich so alles bedenke. verzeihen Frau Majorin, das Manonchen war ja noch ein Quack, als Sie damals, zu Michaeli, hier einzogen., un als Sie dann Neujahr runterkamen und die erste Miete brachten und alles noch leer stand von wegen der nassen Wände, was aber ein Unsinn is, da sagte ich zu meiner Frau, denn wir hatten es damals noch nich: 'Line', sagte ich, 'das is Handgeld und bringt uns Glück.' Und hat auch wirklich. Denn von dasselbe Vierteljahr an war nie was leer, un immer reputierliche Leute - das muß ich sagen. [.] 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Hilde kommt in des Heidereiters Haus\*\*\*In einem der nördlichen Harztäler, in Nähe der Stelle, wo das Emmetal in das flache Vorland ausmündet, lagen in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Dorf und Schloß Emmerode; jenseits des Dorfes aber, einige hundert Schritte weiter talaufwärts, wurd ein einzelnstehendes, hart in die Bergwand eingebautes Haus sichtbar, das in seiner Front ein paar Steinstufen und eine Vorlaube von wildem Wein und über der Tür ein Hirschgeweih zeigte. Hier wohnte Baltzer Bocholt, ein Westfälinger, der in jungen Jahren in Kur-Trier als Soldat gedient hatte, späterhin aber nach Emmerode gekommen und um seiner guten Führung willen erst ein gräflicher Heidereiter und einige Jahre später, durch Heirat mit des alten Erbschulzen Aleswant einziger Tochter, ein über seinen Stand hinaus vermöglicher Mann geworden war. Er hatte nun Haus und Hof und Amt und Frau, dazu den Respekt in Dorf und Schloß, und ging stolz und aufrecht einher und freute sich seines Glückes, bis er nach einer elfjährigen friedfertigen Ehe zum ersten Male den Unbestand alles Irdischen an sich selbst erfahren mußte. Die Frau starb ihm plötzlich und ruhte jetzt - seit zwei Monaten erst - an der Berglehne drüben, die, dreifach abgestuft, auf ihrer untersten Stufe den von Mauer und Stechpalmen umfaßten Kirchhof, auf ihrer mittleren die kleine Kapellenkirche zum Heiligen Geist und auf ihrer höchsten das zacken- und giebelreiche Schloß der alten Grafen von Emmerode trug.Es war im September und der Heidereiter eben von Ilseburg zurück, wohin er sich, um ein eisernes Gitter für das Grab seiner Frau zu bestellen, in aller Frühe schon begeben hatte, als er Pastor Sörgels alte Doris über die Straße kommen und gleich darauf in den Flur seines Hauses eintreten sah.»Nun, Doris, was gibt's «»'nen Brief vom Herrn Pastor.«[.] 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: 30Nachdem wir die im ersten Buch als bloße Vorstellung, Objekt für ein Subjekt, dargestellte Welt im zweiten Buch von ihrer andern Seite betrachtet und gefunden haben, daß diese Wille sei, welcher allein als dasjenige sich ergab, was jene Welt noch außer der Vorstellung ist; so nannten wir, dieser Erkenntniß gemäß, die Welt als Vorstellung, sowohl im Ganzen als in ihren Theilen, die Objektität des Willens, welches demnach besagt: der Objekt, d.i. Vorstellung, gewordene Wille. Wir erinnern uns nun ferner, daß solche Objektivation des Willens viele, aber bestimmte Stufen hatte, auf welchen, mit gradweise steigender Deutlichkeit und Vollendung, das Wesen des Willens in die Vorstellung trat, d.h. sich als Objekt darstellte. In diesen Stufen erkannten wir schon dort Plato's Ideen wieder, sofern nämlich jene Stufen eben die bestimmten Species, oder die ursprünglichen, nicht wechselnden Formen und Eigenschaften aller natürlichen, sowohl unorganischen, als organischen Körper, wie auch die nach Naturgesetzen sich offenbarenden allgemeinen Kräfte sind. Diese Ideen also insgesammt stellen sich in unzähligen Individuen und Einzelheiten dar, als deren Vorbild sie sich zu diesen ihren Nachbildern verhalten. Die Vielheit solcher Individuen ist durch Zeit und Raum, das Entstehn und Vergehn derselben durch Kausalität allein vorstellbar, in welchen Formen allen wir nur die verschiedenen Gestaltungen des Satzes vom Grunde erkennen, der das letzte Princip aller Endlichkeit, aller Individuation und die allgemeine Form der Vorstellung, wie sie in die Erkenntniß des Individuums als solchen fällt, ist. Die Idee hingegen geht in jenes Princip nicht ein: daher ihr weder Vielheit noch Wechsel zukommt. Während die Individuen, in denen sie sich darstellt, unzählige sind und unaufhaltsam werden und vergehn, bleibt sie unverändert als die eine und selbe stehn, und der Satz vom Grunde hat für sie keine Bedeutung. Da dieser nun aber die Form ist, unter der alle Erkenntniß des Subjekts steht, sofern dieses als Individuum erkennt; so werden die Ideen auch ganz außerhalb der Erkenntnißsphäre desselben als solchen liegen. Wenn daher die Ideen Objekt der Erkenntniß werden sollen; so wird dies nur unter Aufhebung der Individualität im erkennenden Subjekt geschehn können. Die näheren und ausführlichen Erklärungen hierüber sind nunmehr was uns zunächst beschäftigen wird. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor Jahren hatte in einem geselligen Kreis, in dem ich damals verkehrte, die junge C. viel Aufsehen gemacht. Abkömmling einer alten Adelsfamilie, hatte sie sich, kaum zwanzig Jahre alt, von dem Zwang und Drill ihrer Welt befreit, um, wie sie sich ausdrückte,'selbst'zu leben. Die Ungebundenheit ihrer Lebensführung war in der Tat erstaunlich. Eine Zeitlang kämpfte sie im größten Elend; plötzlich ging sie zum Theater, dort heiratete sie einen Schauspieler, von dem sie sich nach dreimonatlicher Ehe wieder trennte. Um Geld zu verdienen, übersetzte sie mittelmäßige Romane aus dem Französischen. Eines Tages hieß es, sie sei mit einem reichen Brasilianer verlobt und mit ihm in seine Heimat gereist. Aber schon nach Jahresfrist kam sie zurück, - ohne Brasilianer, leider genau so arm wie zuvor. [.] 48 pp. Deutsch.

  • Olive Schreiner

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640239016ISBN 13: 9783640239016

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es war eine dunkle Nacht und von Osten her kam ein schneidend kalter Luftzug, der nicht stark genug war, das Feuer auszulöschen, welches sich der Reiter Peter Halket angezündet hatte, aber die Flamme doch ein wenig hin und her wehte. Er saß neben dem Feuer oben auf einem Koppje.Rings um ihn herrschte undurchdringliche Finsternis; nicht ein Stern war an der schwarzen Wölbung über seinem Haupt sichtbar.Er und ein Dutzend anderer Mannschaften von der Chartered Company waren unterwegs um Vorräte von Mais und Reis in das nächste Lager zu bringen; man hatte ihn zu Fuß als Kundschafter längs einer niedrigen Hügelkette ausgeschickt und er hatte sich dabei verirrt. Seit acht Uhr morgens war er zwischen dem hohen Gras, den kleinen Steinkuppen und dem verkrüppelten Gestrüpp herumgewandert, ohne eine andere Spur menschlicher Wohnungen zu treffen, als die Überbleibsel eines niedergebrannten Kaffernkraals, und ein verwüstetes, zertretenes Maisfeld; denn vor vier Wochen hatten die Soldaten der Chartered Company hier eine Niederlassung der Eingeborenen zerstört.Dreimal war es ihm im Lauf dieses Tages begegnet, daß er an die nämliche Stelle zurückgekehrt war, von der er ausgegangen; auch war es gar nicht seine Absicht, sich sehr weit zu entfernen. Denn er wußte, seine Kameraden würden umkehren, ihn zu suchen, wenn er abends nicht im Lager einträfe, und nach der Stelle zurückkommen, an der sie ihn zuletzt gesehen hatten.Peter Halket war sehr müde. Den ganzen Tag über hatte er nichts gegessen und selbst nicht aus dem Fläschchen mit Kapbrandy getrunken, das in seiner Brusttasche steckte; wußte er doch nicht, wann er es wieder gefüllt bekäme. 88 pp. Deutsch.

  • Max Weber

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640238990ISBN 13: 9783640238996

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine hochverehrten Herren! Wenn ich das erstemal die Ehre habe, im Kreise des Offizierskorps der k. u. k. Armee zu sprechen, so werden Sie verstehen, daß das für mich eine etwas verlegene Situation ist. Vor allem deshalb, weil ich die Vorbedingungen: die inneren Verhältnisse des Betriebes der k. u. k. Armee in gar keiner Weise kenne, diejenigen Vorbedingungen, die auch für eine Einflußnahme des Offizierskorps auf die Mannschaft maßgebend sind. Es ist ja selbstverständlich, daß der Offizier in der Reserve und in der Landwehr immer ein Dilettant ist, nicht nur deshalb, weil ihm die wissenschaftliche Kriegsschulvorbildung, sondern auch deshalb, weil ihm die ständige Fühlung mit dem ganzen inneren Nervensystem des Betriebes fehlt. Aber immerhin, wenn man, so wie es bei mir der Fall war, Jahre lang immer wieder einige Zeit innerhalb der deutschen Armee in sehr verschiedenen Gebieten Deutschlands war, so glaube ich, so viel Anschauung von der Art der Beziehungen zwischen Offizierskorps, Unteroffizierskorps und Mannschaften zu haben, um wenigstens sehen zu können: diese und jene Art der Einflußnahme ist möglich, diese und jene Art ist schwierig oder unmöglich. Davon habe ich selbstverständlich für die k. u. k. Armee auch nicht die geringste Vorstellung. Wenn ich überhaupt irgendeine Vorstellung von den inneren Verhältnissen der k. u. k. Armee habe, so ist es nur die von ganz ungeheuren sachlichen Schwierigkeiten, die für mich schon einfach aus den sprachlichen Verhältnissen folgen. Es ist von Reserveoffizieren der k. u. k. Armee mehrfach versucht worden, mir auseinanderzusetzen, wie es gelingt, ohne wirkliche Kenntnis der Sprache der Mannschaft doch jenen Kontakt mit ihr aufrechtzuerhalten, der eben erforderlich ist, um eine Einflußnahme irgendwelchen Art über das Dienstliche hinaus auszuüben. 48 pp. Deutsch.

  • William Shakespeare

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252322ISBN 13: 9783640252329

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Romeo und Julia\*\*\*Romeo und Julia, nach Form und Inhalt eine der vollendetsten Schöpfungen Shakespeares, ward gegen 1596 verfaßt und eröffnet die Reihe der fünf berühmten Tragödien, die zehn Jahre später mit Macbeth abschließt. Der Abstand dieses Meisterwerks der tragischen Muse gegen seine erste Tragödie, den Titus Andronicus, ist geradezu unermeßlich. Die Quelle Shakespeares für dieses 'Hohelied der Liebe' war ein langes Gedicht: 'Die tragische Geschichte von Romeo und Julia' von Arthur Brooke, dessen Stoff den italienischen Novellen des Luigi da Porto und Bandello entnommen war, die ihrerseits wieder auf älteren Novellisten aufgebaut hatten. Die Tragödie spielt gegen Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts. Mit diesem Stück eröffnete A. W. von Schlegel im Jahr 1797 sein berühmtes Uebersetzungswerk. Auf der englischen wie deutschen Bühne ist dasselbe gleich heimisch. Sprache, Bau und Oekonomie des Stücks sind mustergiltig; höchstens sind ihm in dieser Beziehung Othello und Coriolan zur Seite zu stellen. - Das Stück ward 1626 in Dresden von 'englischen Komödianten' in einer allerdings ins Burleske verzerrten Bearbeitung aufgeführt. Goethe bemächtigte sich später dieses Trauerspiels durch eine im Jahr 1812 in Weimar zur Aufführung gelangte, dem Standpunkt der heutigen Shakespeareerkenntnis allerdings nicht mehr entsprechende Bearbeitung. - Wie bei Othello, König Lear u. s. w. konnte sich die Geschmacksrichtung des vorigen Jahrhunderts nicht mit dem Tod der beiden Liebenden befreunden; erst in unserem Jahrhundert ist der 'fröhliche Ausgang' endgiltig in den Bühnenbearbeitungen dieser Tragödie beseitigt worden. In den letzten Jahren gelangt von den Shakespeareschen Trauerspielen Romeo und Julia, nach Othello und Hamlet, in Deutschland am häufigsten zur Aufführung.[.] 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Akademische Antrittsrede von Dr. Max Weber, o. ö. Professor derStaatswissenschaft in Freiburg i. B. , erstmalig erschienen 1895. Vorbemerkung: Nicht die Zustimmung, sondern der Widerspruch, welchen dienachstehenden Ausführungen bei vielen ihrer Hörer fanden,veranlaßten mich, sie zu veröffentlichen. Sachlich Neues werden sieFachgenossen wie Andern nur in Einzelheiten bringen, und inwelchem speziellen Sinn allein sie den Anspruch auf das Prädikatder 'Wissenschaftlichkeit' erheben, ergiebt sich aus derVeranlassung ihres Entstehens. Eine Antrittsrede bietet ebenGelegenheit zur offenen Darlegung und Rechtfertigung despersönlichen und insoweit 'subjektiven' Standpunktes bei derBeurteilung volkswirtschaftlicher Erscheinungen. Die AusführungenS. 20-24 hatte ich mit Rücksicht auf Zeit und Hörerkreisfortgelassen, andere mögen beim Sprechen eine andere Formangenommen haben. Zu den Darlegungen im Eingang ist zubemerken, daß die Vorgänge hier naturgemäß wesentlich vereinfachtgegenüber der Wirklichkeit dargestellt werden. Die Zeit von 1871-1885 zeigt in den einzelnen Kreisen und Gemeinden Westpreußenskeine einheitlichen, sondern charakteristisch wechselndeBevölkerungsbewegungen, die keineswegs durchweg so durchsichtigsind wie die herausgegriffenen Beispiele. Die Tendenz, welche andiesen zu veranschaulichen versucht ist, wird in anderen Fällendurch andere Momente durchkreuzt. Darauf werde ich demnächstausführlicher an anderem Ort zurückkommen. Daß die Resultate,welche diese Zahlen bieten können, auf unsichereren Füßen stehenals diejenigen, welche die verdienstlichen Veröffentlichungenmehrerer Schüler Neumanns uns über die Nationalitätsverhältnisse inPosen und Westpreußen geliefert haben, liegt auf der Hand. Aber inErmangelung korrekten Materials müssen wir uns vorerst mit ihnenbegnügen, zumal die Erscheinungen, welche sie veranschaulichen,uns in ihren Hauptzügen bereits aus den ländlichen Enqueten derletzten Jahre bekannt sind. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Stellung des Weibes in Recht und Leben der Germanen ist nicht nur eine Einzelfrage neben anderen im Gebiet der germanischen Urgeschichte - sie hat darüber hinaus präjudizielle Bedeutung.Denn die Stellung des Weibes ist ein Maßstab für Nationalcharakter und Kulturgrad: je gemeiner, je dumpfer der Nationalcharakter, desto härter bleibt das Los des Weibes sogar auf ziemlich hoher Kulturstufe - so bei Türken und anderen Orientalen; andererseits legt aber die Noth des Lebens, die Niedrigkeit der Kultur, der noch sehr harte Kampf ums Dasein auch bei edel angelegten Völkern dem Weibe Lasten auf, welche der sonstigen idealen Würdigung des Weibes zu widersprechen scheinen, aber eben unerläßliche Folgen niederer Kultur sind, und erst bei höheren Stufen derselben, namentlich bei vermehrtem Nationalwohlstand, abgenommen werden können den zarten Schultern.Weniger der Nationalcharakter, viel lebhafter der Kulturgrad der Germanen vor ihrer Berührung mit den Römern ist noch immer bestritten. Zumal französische Schriftsteller lieben es, die Germanen bei ihrem Eintritt in die Geschichte etwa auf die Stufe der Rothhäute in den Urwäldern Amerika's zu stellen. Eine große Thorheit: und wüßten wir auch von Verfassung, Recht und Götterglaube unserer Ahnen zu jener Zeit gar nichts - schon ihre herrliche Sprache allein würde jene geringe Schätzung ihrer Anlagen und ihrer Entwicklungsstufe widerlegen. Allen Respekt vor Dr. Martin Luthers Bibelübersetzung; aber man wird von seinem Vorgänger Wulfila, der zwölf Jahrhunderte früher die heilige Schrift in das Gothische übertrug, sagen müssen, daß seine Aufgabe nicht nur unvergleichlich schwieriger war, sondern daß sie mindestens ebenso geistvoll und vielleicht poesiereicher gelöst wurde. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel\*\*\*Im Salon der Frau von Carayon\*\*\* In dem Salon der in der Behrenstraße wohnenden Frau von Carayon und ihrer Tochter Victoire waren an ihrem gewöhnlichen Empfangsabend einige Freunde versammelt, aber freilich wenige nur, da die große Hitze des Tages auch die treuesten Anhänger des Zirkels ins Freie gelockt hatte. Von den Offizieren des Regiments Gensdarmes, die selten an einem dieser Abende fehlten, war nur einer erschienen, ein Herr von Alvensleben, und hatte neben der schönen Frau vom Hause Platz genommen unter gleichzeitigem scherzhaftem Bedauern darüber, daß gerade der fehle, dem dieser Platz in Wahrheit gebühre. Beiden gegenüber, an der der Mitte des Zimmers zugekehrten Tischseite, saßen zwei Herren in Zivil, die, seit wenig Wochen erst heimisch in diesem Kreise, sich nichtsdestoweniger bereits eine dominierende Stellung innerhalb desselben errungen hatten. Am entschiedensten der um einige Jahre jüngere von beiden, ein ehemaliger Stabskapitän, der, nach einem abenteuernden Leben in England und den Unionsstaaten in die Heimat zurückgekehrt, allgemein als das Haupt jener militärischen Frondeurs angesehen wurde, die damals die politische Meinung der Hauptstadt machten, beziehungsweise terrorisierten. Sein Name war von Bülow. Nonchalance gehörte mit zur Genialität, und so focht er denn, beide Füße weit vorgestreckt und die linke Hand in der Hosentasche, mit seiner Rechten in der Luft umher, um durch lebhafte Gestikulationen seinem Kathedervortrage Nachdruck zu geben. Er konnte, wie seine Freunde sagten, nur sprechen, um Vortrag zu halten, und - er sprach eigentlich immer. Der starke Herr neben ihm war der Verleger seiner Schriften, Herr Daniel Sander, im übrigen aber sein vollkommener Widerpart, wenigstens in allem, was Erscheinung anging. Ein schwarzer Vollbart umrahmte sein Gesicht, das ebensoviel Behagen wie Sarkasmus ausdrückte, während ihm der in der Taille knapp anschließende Rock von niederländischem Tuche sein Embonpoint zusammenschnürte. Was den Gegensatz vollendete, war die feinste weiße Wäsche, worin Bülow keineswegs exzellierte.[.] 120 pp. Deutsch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640249720ISBN 13: 9783640249725

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK FOURTH. THE GORBEAU HOVEL\*\*\*CHAPTER I. MASTER GORBEAU\*\*\*Forty years ago, a rambler who had ventured into that unknown country of the Salpetriere, and who had mounted to the Barriere d'Italie by way of the boulevard, reached a point where it might be said that Paris disappeared. It was no longer solitude, for there were passers-by; it was not the country, for there were houses and streets; it was not the city, for the streets had ruts like highways, and the grass grew in them; it was not a village, the houses were too lofty. What was it, then It was an inhabited spot where there was no one; it was a desert place where there was some one; it was a boulevard of the great city, a street of Paris; more wild at night than the forest, more gloomy by day than a cemetery.It was the old quarter of the Marche-aux-Chevaux.[.]\*\*\*BOOK FIFTH. FOR A BLACK HUNT, A MUTE PACK[.]CHAPTER I. THE ZIGZAGS OF STRATEGY[.]An observation here becomes necessary, in view of the pages which the reader is about to peruse, and of others which will be met with further on.The author of this book, who regrets the necessity of mentioning himself, has been absent from Paris for many years. Paris has been transformed since he quitted it. A new city has arisen, which is, after a fashion, unknown to him. There is no need for him to say that he loves Paris: Paris is his mind's natal city. In consequence of demolitions and reconstructions, the Paris of his youth, that Paris which he bore away religiously in his memory, is now a Paris of days gone by. He must be permitted to speak of that Paris as though it still existed. It is possible that when the author conducts his readers to a spot and says, 'In such a street there stands such and such a house,' neither street nor house will any longer exist in that locality. Readers may verify the facts if they care to take the trouble. For his own part, he is unacquainted with the new Paris, and he writes with the old Paris before his eyes in an illusion which is precious to him. It is a delight to him to dream that there still lingers behind him something of that which he beheld when he was in his own country, and that all has not vanished.[.] 56 pp. Englisch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640249577ISBN 13: 9783640249572

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK SECOND. THE SHIP ORION\*\*\*CHAPTER I. NUMBER 24,601 BECOMES NUMBER 9,430\*\*\*Jean Valjean had been recaptured.The reader will be grateful to us if we pass rapidly over the sad details. We will confine ourselves to transcribing two paragraphs published by the journals of that day, a few months after the surprising events which had taken place at M. sur M.These articles are rather summary. It must be remembered, that at that epoch the Gazette des Tribunaux was not yet in existence.We borrow the first from the Drapeau Blanc. It bears the date of July 25, 1823.An arrondissement of the Pas de Calais has just been the theatre of an event quite out of the ordinary course. A man, who was a stranger in the Department, and who bore the name of M. Madeleine, had, thanks to the new methods, resuscitated some years ago an ancient local industry, the manufacture of jet and of black glass trinkets. He had made his fortune in the business, and that of the arrondissement as well, we will admit. He had been appointed mayor, in recognition of his services. The police discovered that M. Madeleine was no other than an ex-convict who had broken his ban, condemned in 1796 for theft, and named Jean Valjean. Jean Valjean has been recommitted to prison.[.]\*\*\*BOOK THIRD. ACCOMPLISHMENT OF THE PROMISE MADE TO A DEAD WOMAN\*\*\*CHAPTER I. THE WATER QUESTION AT MONTFERMEIL\*\*\*Montfermeil is situated between Livry and Chelles, on the southern edge of that lofty table-land which separates the Ourcq from the Marne. At the present day it is a tolerably large town, ornamented all the year through with plaster villas, and on Sundays with beaming bourgeois. In 1823 there were at Montfermeil neither so many white houses nor so many well-satisfied citizens: it was only a village in the forest. Some pleasure-houses of the last century were to be met with there, to be sure, which were recognizable by their grand air, their balconies in twisted iron, and their long windows, whose tiny panes cast all sorts of varying shades of green on the white of the closed shutters; but Montfermeil was none the less a village. Retired cloth-merchants and rusticating attorneys had not discovered it as yet; it was a peaceful and charming place, which was not on the road to anywhere: there people lived, and cheaply, that peasant rustic life which is so bounteous and so easy; only, water was rare there, on account of the elevation of the plateau.[.] 76 pp. Englisch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252195ISBN 13: 9783640252190

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK EIGHTH. CEMETARIES TAKE THAT WHICH IS COMMITED THEM\*\*\*CHAPTER I. WHICH TREATS OF THE MANNER OF ENTERING A CONVENT\*\*\*It was into this house that Jean Valjean had, as Fauchelevent expressed it, 'fallen from the sky.'He had scaled the wall of the garden which formed the angle of the Rue Polonceau. That hymn of the angels which he had heard in the middle of the night, was the nuns chanting matins; that hall, of which he had caught a glimpse in the gloom, was the chapel. That phantom which he had seen stretched on the ground was the sister who was making reparation; that bell, the sound of which had so strangely surprised him, was the gardener's bell attached to the knee of Father Fauchelevent.Cosette once put to bed, Jean Valjean and Fauchelevent had, as we have already seen, supped on a glass of wine and a bit of cheese before a good, crackling fire; then, the only bed in the hut being occupied by Cosette, each threw himself on a truss of straw.Before he shut his eyes, Jean Valjean said: 'I must remain here henceforth.' This remark trotted through Fauchelevent's head all night long.To tell the truth, neither of them slept.Jean Valjean, feeling that he was discovered and that Javert was on his scent, understood that he and Cosette were lost if they returned to Paris. Then the new storm which had just burst upon him had stranded him in this cloister. Jean Valjean had, henceforth, but one thought,-- to remain there. Now, for an unfortunate man in his position, this convent was both the safest and the most dangerous of places; the most dangerous, because, as no men might enter there, if he were discovered, it was a flagrant offence, and Jean Valjean would find but one step intervening between the convent and prison; the safest, because, if he could manage to get himself accepted there and remain there, who would ever seek him in such a place To dwell in an impossible place was safety.[.] 60 pp. Englisch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640248988ISBN 13: 9783640248988

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK THIRD. IN THE YEAR 1817\*\*\*CHAPTER I. IN THE YEAR 1817\*\*\*1817 is the year which Louis XVIII., with a certain royal assurance which was not wanting in pride, entitled the twenty-second of his reign. It is the year in which M. Bruguiere de Sorsum was celebrated. All the hairdressers' shops, hoping for powder and the return of the royal bird, were besmeared with azure and decked with fleurs-de-lys. It was the candid time at which Count Lynch sat every Sunday as church-warden in the church-warden's pew of Saint-Germain-des-Pres, in his costume of a peer of France, with his red ribbon and his long nose and the majesty of profile peculiar to a man who has performed a brilliant action. The brilliant action performed by M. Lynch was this: being mayor of Bordeaux, on the 12th of March, 1814, he had surrendered the city a little too promptly to M. the Duke d'Angouleme. Hence his peerage. In 1817 fashion swallowed up little boys of from four to six years of age in vast caps of morocco leather with ear-tabs resembling Esquimaux mitres. The French army was dressed in white, after the mode of the Austrian; the regiments were called legions; instead of numbers they bore the names of departments; Napoleon was at St. Helena; and since England refused him green cloth, he was having his old coats turned.[.]\*\*\*BOOK FOURTH. TO CONFIDE IS SOMETIMES TO DELIVER INTO A PERSON'S POWER\*\*\*CHAPTER I. ONE MOTHER MEETS ANOTHER MOTHER\*\*\*There was, at Montfermeil, near Paris, during the first quarter of this century, a sort of cook-shop which no longer exists. This cook-shop was kept by some people named Thenardier, husband and wife. It was situated in Boulanger Lane. Over the door there was a board nailed flat against the wall. Upon this board was painted something which resembled a man carrying another man on his back, the latter wearing the big gilt epaulettes of a general, with large silver stars; red spots represented blood; the rest of the picture consisted of smoke, and probably represented a battle. Below ran this inscription: AT THE SIGN OF SERGEANT OF WATERLOO (Au Sargent de Waterloo).[.] 48 pp. Englisch.

  • Karl Liebknecht

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640253434ISBN 13: 9783640253432

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  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640249461ISBN 13: 9783640249466

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  • Theodor Fontane

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640256646ISBN 13: 9783640256648

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz, Fritz, die Brücke kommt\*\*\*Erstes Kapitel - Verlobung. Der alte Rouanet\*\*\*Der Tunnel, von dem ich in dem voraufgehenden Abschnitt ausführlich erzählt habe, hat mich, wenn auch viel persönlich Erlebtes mit hineinspielte, von mir selber weit weggeführt, und es wird Zeit sein, in mein richtiges Geleise zurückzukehren.Ostern 1845, nach Abschluß meines Militärjahres bei den »Franzern«, sah ich mich meinem eigentlichen Berufe wiedergegeben. Aber das Wie und Wo machte mir einigermaßen Sorge, denn der Rahm von der Milch war abgeschöpft, indem ich bis dahin immer nur Stellungen innegehabt hatte, die für die besten in Deutschland galten.[.]\*\*\*Der achtzehnte März\*\*\*Erstes Kapitel - Der achtzehnte März\*\*\*Die Jungsche Apotheke, Ecke der Neuen Königs- und Georgenkirchstraße, darin ich den »18. März« erleben sollte, war ein glänzend fundiertes Geschäft, aber von vorstädtischem Charakter, so daß das Publikum vorwiegend aus mittlerer Kaufmannschaft und kleineren Handwerkern bestand. Dazu viel Proletariat mit vielen Kindern. [.]\*\*\*In Bethanien\*\*\*Erstes Kapitel - Bethanien und seine Leute\*\*\*Ich war nun also in Bethanien eingerückt und hatte in einem der unmittelbar daneben gelegenen kleineren Häuser eine Wohnung bezogen. In ebendiesem Hause, dem Ärztehause, waren drei Doktoren einquartiert: in der Beletage der dirigierende Arzt Geheimrat Dr. Bartels, in den Parterreräumen einerseits Dr. Wald, andrerseits Dr. Wilms. Zwei von des letzteren Wohnung abgetrennte Zimmer mit Blick auf Hof und Garten bildeten meine Behausung. Bartels und Wald waren verheiratet, was einen Verkehr zwar nicht ausschloß, aber doch erschwerte, Wilms und ich dagegen trafen uns tagtäglich beim Mittagessen, das wir gemeinschaftlich mit einem ebenfalls unverheirateten bethanischen Inspektor in dessen im »Großen Hause« gelegenen Zimmer einnahmen. Drei Junggesellen: Wilms sechsundzwanzig, ich achtundzwanzig, der Inspektor einige dreißig. [.]\*\*\*Im Hafen\*\*\*Erstes Kapitel - Mein erstes Jahr als Schriftsteller\*\*\*»Im Hafen« hab' ich diesen letzten Abschnitt betitelt. Es war aber nur ein »Nothafen« (und auch das kaum), wie gleich hier vornweg bemerkt sein mag.Fünfviertel Jahre verblieb ich in Bethanien. Als es damit auf die Neige ging, trat ernsthafter denn je zuvor die Frage an mich heran: [.] 64 pp. Deutsch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 364024947XISBN 13: 9783640249473

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK FIRST. WATERLOO\*\*\*CHAPTER I. WHAT IS MET WITH ON THE WAY FROM NIVELLES\*\*\*Last year (1861), on a beautiful May morning, a traveller, the person who is telling this story, was coming from Nivelles, and directing his course towards La Hulpe. He was on foot. He was pursuing a broad paved road, which undulated between two rows of trees, over the hills which succeed each other, raise the road and let it fall again, and produce something in the nature of enormous waves.He had passed Lillois and Bois-Seigneur-Isaac. In the west he perceived the slate-roofed tower of Braine-l'Alleud, which has the form of a reversed vase. He had just left behind a wood upon an eminence; and at the angle of the cross-road, by the side of a sort of mouldy gibbet bearing the inscription Ancient Barrier No. 4, a public house, bearing on its front this sign: At the Four Winds (Aux Quatre Vents). Echabeau, Private Cafe.A quarter of a league further on, he arrived at the bottom of a little valley, where there is water which passes beneath an arch made through the embankment of the road. The clump of sparsely planted but very green trees, which fills the valley on one side of the road, is dispersed over the meadows on the other, and disappears gracefully and as in order in the direction of Braine-l'Alleud.On the right, close to the road, was an inn, with a four-wheeled cart at the door, a large bundle of hop-poles, a plough, a heap of dried brushwood near a flourishing hedge, lime smoking in a square hole, and a ladder suspended along an old penthouse with straw partitions. A young girl was weeding in a field, where a huge yellow poster, probably of some outside spectacle, such as a parish festival, was fluttering in the wind. At one corner of the inn, beside a pool in which a flotilla of ducks was navigating, a badly paved path plunged into the bushes. The wayfarer struck into this.After traversing a hundred paces, skirting a wall of the fifteenth century, surmounted by a pointed gable, with bricks set in contrast, he found himself before a large door of arched stone, with a rectilinear impost, in the sombre style of Louis XIV., flanked by two flat medallions. A severe facade rose above this door; a wall, perpendicular to the facade, almost touched the door, and flanked it with an abrupt right angle. In the meadow before the door lay three harrows, through which, in disorder, grew all the flowers of May. The door was closed.[.] 60 pp. Englisch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640246969ISBN 13: 9783640246960

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classique de l'année 2009 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Littérature, , langue: Français, résumé: LIVRE DEUXIÈME: LA CHUTE\*\*\*I. LE SOIR D'UN JOUR DE MARCHE\*\*\*Dans les premiers jours du mois d'octobre 1815, une heure environ avant le coucher du soleil, un homme qui voyageait à pied entrait dans la petite ville de Digne. Les rares habitants qui se trouvaient en ce moment à leurs fenêtres ou sur le seuil de leurs maisons regardaient ce voyageur avec une sorte d'inquiétude. Il était difficile de rencontrer un passant d'un aspect plus misérable. C'était un homme de moyenne taille, trapu et robuste, dans la force de l'âge. Il pouvait avoir quarante-six ou quarante-huit ans. Une casquette à visière de cuir rabattue cachait en partie son visage brûlé par le soleil et le hâle et ruisselant de sueur. Sa chemise de grosse toile jaune, rattachée au col par une petite ancre d'argent, laissait voir sa poitrine velue; il avait une cravate tordue en corde, un pantalon de coutil bleu usé et râpé, blanc à un genou, troué à l'autre, une vieille blouse grise en haillons, rapiécée à l'un des coudes d'un morceau de drap vert cousu avec de la ficelle, sur le dos un sac de soldat fort plein, bien bouclé et tout neuf, à la main un énorme bâton noueux, les pieds sans bas dans des souliers ferrés, la tête tondue et la barbe longue.La sueur, la chaleur, le voyage à pied, la poussière, ajoutaient je ne sais quoi de sordide à cet ensemble délabré.Les cheveux étaient ras, et pourtant hérissés; car ils commençaient à pousser un peu, et semblaient n'avoir pas été coupés depuis quelque temps.Personne ne le connaissait. Ce n'était évidemment qu'un passant. D'où venait-il Du midi. Des bords de la mer peut-être. Car il faisait son entrée dans Digne par la même rue qui sept mois auparavant avait vu passer l'empereur Napoléon allant de Cannes à Paris. Cet homme avait dû marcher tout le jour. Il paraissait très fatigué. Des femmes de l'ancien bourg qui est au bas de la ville l'avaient vu s'arrêter sous les arbres du boulevard Gassendi et boire à la fontaine qui est à l'extrémité de la promenade. Il fallait qu'il eût bien soif, car des enfants qui le suivaient le virent encore s'arrêter et boire, deux cents pas plus loin, à la fontaine de la place du Marché. [.] 64 pp. Französisch.

  • Mark Twain

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640246934ISBN 13: 9783640246939

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject American Studies - Literature, , language: English, abstract: Chapter 1YOU don't know about me without you have read a book by the name of The Adventures of Tom Sawyer; but that ain't no matter. That book was made by Mr. Mark Twain, and he told the truth, mainly. There was things which he stretched, but mainly he told the truth. That is nothing. I never seen anybody but lied one time or another, without it was Aunt Polly, or the widow, or maybe Mary. Aunt Polly -- Tom's Aunt Polly, she is -- and Mary, and the Widow Douglas is all told about in that book, which is mostly a true book, with some stretchers, as I said before. Now the way that the book winds up is this: Tom and me found the money that the robbers hid in the cave, and it made us rich. We got six thousand dollars apiece -- all gold. It was an awful sight of money when it was piled up. Well, Judge Thatcher he took it and put it out at interest, and it fetched us a dollar a day apiece all the year round -- more than a body could tell what to do with. The Widow Douglas she took me for her son, and allowed she would sivilize me; but it was rough living in the house all the time, considering how dismal regular and decent the widow was in all her ways; and so when I couldn't stand it no longer I lit out. I got into my old rags and my sugar-hogshead again, and was free and satisfied. But Tom Sawyer he hunted me up and said he was going to start a band of robbers, and I might join if I would go back to the widow and be respectable. So I went back. The widow she cried over me, and called me a poor lost lamb, and she called me a lot of other names, too, but she never meant no harm by it. She put me in them new clothes again, and I couldn't do nothing but sweat and sweat, and feel all cramped up. Well, then, the old thing commenced again. The widow rung a bell for supper, and you had to come to time. When you got to the table you couldn't go right to eating, but you had to wait for the widow to tuck down her head and grumble a little over the victuals, though there warn't really anything the matter with them, -- that is, nothing only everything was cooked by itself. In a barrel of odds and ends it is different; things get mixed up, and the juice kind of swaps around, and the things go better. [.] 260 pp. Englisch.

  • Victor Hugo

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 364024897XISBN 13: 9783640248971

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Classic from the year 2009 in the subject Romance Languages - French Literature, , language: English, abstract: BOOK F SECOND. THE FALL\*\*\*CHAPTER I. THE EVENING OF A DAY OF WALKING\*\*\*Early in the month of October, 1815, about an hour before sunset, a man who was travelling on foot entered the little town of D---- The few inhabitants who were at their windows or on their thresholds at the moment stared at this traveller with a sort of uneasiness. It was difficult to encounter a wayfarer of more wretched appearance. He was a man of medium stature, thickset and robust, in the prime of life. He might have been forty-six or forty-eight years old. A cap with a drooping leather visor partly concealed his face, burned and tanned by sun and wind, and dripping with perspiration. His shirt of coarse yellow linen, fastened at the neck by a small silver anchor, permitted a view of his hairy breast: he had a cravat twisted into a string; trousers of blue drilling, worn and threadbare, white on one knee and torn on the other; an old gray, tattered blouse, patched on one of the elbows with a bit of green cloth sewed on with twine; a tightly packed soldier knapsack, well buckled and perfectly new, on his back; an enormous, knotty stick in his hand; iron-shod shoes on his stockingless feet; a shaved head and a long beard.The sweat, the heat, the journey on foot, the dust, added I know not what sordid quality to this dilapidated whole. His hair was closely cut, yet bristling, for it had begun to grow a little, and did not seem to have been cut for some time.No one knew him. He was evidently only a chance passer-by. Whence came he From the south; from the seashore, perhaps, for he made his entrance into D---- by the same street which, seven months previously, had witnessed the passage of the Emperor Napoleon on his way from Cannes to Paris. This man must have been walking all day. He seemed very much fatigued. Some women of the ancient market town which is situated below the city had seen him pause beneath the trees of the boulevard Gassendi, and drink at the fountain which stands at the end of the promenade. He must have been very thirsty: for the children who followed him saw him stop again for a drink, two hundred paces further on, at the fountain in the market-place.[.] 64 pp. Englisch.

  • Arthur Schnitzler

    Published by GRIN Publishing Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640252209ISBN 13: 9783640252206

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lange wird denn das noch dauern Ich muß auf die Uhr schauen . schickt sich wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht's denn Wenn's einer sieht, so paßt er gerade so wenig auf, wie ich, und vor dem brauch' ich mich nicht zu genieren . Erst viertel auf zehn . Mir kommt vor, ich sitz' schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht gewohnt . Was ist es denn eigentlich Ich muß das Programm anschauen . Ja, richtig: Oratorium! Ich hab' gemeint: Messe. Solche Sachen gehören doch nur in die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, daß man jeden Augenblick fortgehen kann. - Wenn ich wenigstens einen Ecksitz hätt'! - Also Geduld, Geduld! Auch Oratorien nehmen ein End'! Vielleicht ist es sehr schön, und ich bin nur nicht in der Laune. Woher sollt' mir auch die Laune kommen Wenn ich denke, daß ich hergekommen bin, um mich zu zerstreuen . Hätt' ich die Karte lieber dem Benedek geschenkt, dem machen solche Sachen Spaß; er spielt ja selber Violine. Aber da wär' der Kopetzky beleidigt gewesen. Es war ja sehr lieb von ihm, wenigstens gut gemeint. Ein braver Kerl, der Kopetzky! Der einzige, auf den man sich verlassen kann . Seine Schwester singt ja mit unter denen da oben. Mindestens hundert Jungfrauen, alle schwarz gekleidet; wie soll ich sie da herausfinden Weil sie mitsingt, hat er auch das Billett gehabt, der Kopetzky . Warum ist er denn nicht selber gegangen - Sie singen übrigens sehr schön. Es ist sehr erhebend - sicher! Bravo! Bravo! . Ja, applaudieren wir mit. Der neben mir klatscht wie verrückt. Ob's ihm wirklich so gut gefällt - Das Mädel drüben in der Loge ist sehr hübsch. Sieht sie mich an oder den Herrn dort mit dem blonden Vollbart . Ah, ein Solo! Wer is 40 pp. Deutsch.