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  • Gensch-Busse, Christa / Joachim Klinger (Illustr.)

    Published by Gebr. Mai Verlag, Berlin, 2021

    ISBN 10: 3981557549 ISBN 13: 9783981557541

    Seller: PRIMOBUCH, Berlin, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    £ 6.71 Shipping

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    Quantity: 1

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    Hardcover/gebunden. Condition: wie neu. 2. Auflage. Klappentext: Diese Lebensgeschichte des Zickleins berichtet von freudigen Erlebnissen und Entdeckungen in einer liebevollen Geborgenheit mit seiner Mama. Doch es erlebt auch Trennung und Trauer, die das Zicklein aber durch eine neu gefundene Geborgenheit überwinden konnte. Einfühlsam geschrieben und anschaulich, lieblich illustriert. Ein Bilder- und Vorlesebuch für Kinder von vier Jahren an. Illustr. Pappeinband - SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein tadelloses Exemplar In deutscher Sprache. n. pag. (ca. 30 S.) 155 x 215 mm (Querformat).

  • Guy, Hartmut.

    Published by Berlin, Gebr. Mai Verlag, 2011., 2011

    Seller: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    190 S., 1 Bl., 8°, Opbd. Erste Ausgabe. - DNB. - Ebd. l. fl.; ersten u. letzten Seiten etw. begriffen.

  • Mai, Jürgen

    Published by Mai, Gebr. Verlag, 2010

    ISBN 10: 398091433X ISBN 13: 9783980914338

    Seller: medimops, Berlin, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    £ 7.54 Shipping

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    Quantity: 1

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    Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Guy, Hartmut:

    Published by Mai, Gebr. Verlag, 2011

    ISBN 10: 3980914356 ISBN 13: 9783980914352

    Seller: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    Hardcover. Condition: Gut. 1. Aufl. 190 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, interior in good condition. C240426ah16 ISBN: 9783980914352 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 345.

  • Jürgen Mai im Gespräch mit Erich von Däniken

    Published by Gebr. Mai Verlag, Berlin, 2003

    ISBN 10: 3980914305 ISBN 13: 9783980914307

    Seller: Antiquariat Foertsch, Berlin, PANKO, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    Quantity: 1

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    Condition: sehr guter Zustand. 1. Auflage. fester Einband ("Hardcover") 477 S., mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißfotos, Fadenheftung Buchschnitt unten minimal unsauber, ein sehr schönes Exemplar Sprache: ger/deu*.

  • Hirschmann, Ferry:

    Published by Gebr. Mai Verlag, Berlin,, 2006

    Seller: Clerc Fremin, Steingaden, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    Quantity: 1

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    1. Auflage. 299 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 Hardcover Pappe, mit Schutzumschlag.

  • Hirschmann, Ferry:

    Published by Gebr. Mai Verlag, 2006

    ISBN 10: 3980914313 ISBN 13: 9783980914314

    Seller: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 1.,. 299 S. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bettina Schmitz

    Published by Gerstenberg, Gebr. Verlag Mai 2024, 2024

    ISBN 10: 3806788596 ISBN 13: 9783806788594

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -Als ich 1978 am Museum in Hildesheim zu arbeiten begann, wusste ich sehr wenig über Wilhelm Pelizaeus. 1980 hatte ich eine kleine Dokumentationsausstellung anlässlich seines 50. Todestages vorzubereiten und hielt zum ersten Mal seine Briefe an Otto Rubensohn, den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums von 1909 bis 1915, in der Hand. Darin diskutierte Pelizaeus mit Rubensohn die Aufstellung seiner Schenkung, die Gestaltung der Räume, die Beschaffung von Vitrinen und Schränken, die vielen Alltagsprobleme beim Umbau des Lutherischen Waisenhauses in ein Museum. Und vor allem teilte er ihm mit, was er inzwischen zusätzlich zu seiner Schenkung neu erworben hatte, und schlug vor, wie diese Objekte in das Konzept der Präsentation eingefügt werden könnten. Eine detaillierte Geschichte der frühen Jahre des Pelizaeus-Museums vor seiner Eröffnung und in den ersten Jahren danach bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs breitete sich in diesen Briefen vor mir aus. Zur Person Wilhelm Pelizaeus war über seinen Enthusiasmus, sein Engagement, seine Freude an der Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, hinaus dagegen wenig zu erfahren. Ich war fasziniert, meine Neugier geweckt.Ich suchte daher nach weiterführenden Informationen zu ihm selbst, zur Situation in Hildesheim, zu den dortigen Anfängen einer Beschäftigung mit Altägypten und wurde im umfangreichen Altakten-Bestand des Pelizaeus-Museums, in den Verwaltungsakten des Stadtarchivs Hildesheim, in Verwaltungsberichten des Magistrats und in den Rechenschaftsberichten des 'Vereins für Kunde der Natur und der Kunst im Fürstenthum Hildesheim und in der Stadt Goslar' fündig. Vor allem die ungeordneten und an verschiedenen Stellen verwahrten Altakten erwiesen sich als ergiebig, da sie auch Informationen zur Familie Pelizaeus enthielten.Im Laufe der Jahre sammelte ich diese Informationen und ordnete die Unterlagen, fand weitere Briefe von Pelizaeus' Hand und stellte zunächst alles für meinen persönlichen Gebrauch zu einem größeren Konvolut zusammen, um die Geschichte der Ägypten-Sammlung in Hildesheim vor Pelizaeus und seiner Schenkung 1907 zu rekonstruieren. Für die Geschichte der von ihm erworbenen Objekte erwiesen sich diese Unterlagen und die Briefe als sehr informativ, denn man erfährt aus ihnen einiges darüber, wann und wo er die Objekte erwarb und welche Wissenschaftler seiner Zeit er in Kairo kennenlernte. Die Briefe erlauben nebenbei einen Blick auf Ägypten in Pelizaeus' Zeit, wenn auch nur in Ausschnitten, da er sich fast nie zu Politik, Gesellschaft und dem Umfeld seiner beruflichen Tätigkeit äußerte. Man erfährt aber, von wem er sich bei seinen Erwerbungen beraten ließ, wie sein Interesse an Ausgrabungen geweckt wurde und dass er manches Objekt in Absprache mit dem Service des antiquités égyptiennes ankaufen konnte.Dies alles macht die Briefe, die er selbst schrieb, und ebenso die, welche an ihn gerichtet waren, zu einer derart interessanten Quellensammlung, dass mir schon bald der Gedanke kam, sie zu veröffentlichen und damit der Wissenschaft zugänglich zu machen. Dieses Projekt begleitet mich nun seit mehr als 30 Jahren, ohne dass neben der täglichen Arbeit im Museum ausreichend Zeit blieb, das Projekt konsequent zu verfolgen und zum Abschluss zu bringen. Ein erstes Manuskript war 1998 so weit gediehen, dass die Auswertung der Briefe in Bezug auf die Objekte des Pelizaeus-Museums nicht ganz fertiggestellt war; es fehlten auch noch die Einleitung mit einer Biografie des Mäzens und die kommentierten Personen- und Sachverzeichnisse als Teil der allgemeinen Auswertung. Die schwierigen Jahre des Übergangs nach Überführung des Roemer- und Pelizaeus-Museums, das bis Anfang 2000 Teil der Stadtverwaltung Hildesheim war, in die Rechtsform einer städtischen 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' (GmbH) nahmen jedoch Zeit und Kraft so in Anspruch, dass die Weiterarbeit am Manuskript zum Erliegen kam.Dies erwies sich nachträglich jedoch als glücklicher Umstand, denn erst in den letzten 1.

  • Bettina Schmitz

    Published by Gerstenberg, Gebr. Verlag Mai 2024, 2024

    ISBN 10: 3806788596 ISBN 13: 9783806788594

    Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Quantity: 2

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -Als ich 1978 am Museum in Hildesheim zu arbeiten begann, wusste ich sehr wenig über Wilhelm Pelizaeus. 1980 hatte ich eine kleine Dokumentationsausstellung anlässlich seines 50. Todestages vorzubereiten und hielt zum ersten Mal seine Briefe an Otto Rubensohn, den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums von 1909 bis 1915, in der Hand. Darin diskutierte Pelizaeus mit Rubensohn die Aufstellung seiner Schenkung, die Gestaltung der Räume, die Beschaffung von Vitrinen und Schränken, die vielen Alltagsprobleme beim Umbau des Lutherischen Waisenhauses in ein Museum. Und vor allem teilte er ihm mit, was er inzwischen zusätzlich zu seiner Schenkung neu erworben hatte, und schlug vor, wie diese Objekte in das Konzept der Präsentation eingefügt werden könnten. Eine detaillierte Geschichte der frühen Jahre des Pelizaeus-Museums vor seiner Eröffnung und in den ersten Jahren danach bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs breitete sich in diesen Briefen vor mir aus. Zur Person Wilhelm Pelizaeus war über seinen Enthusiasmus, sein Engagement, seine Freude an der Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, hinaus dagegen wenig zu erfahren. Ich war fasziniert, meine Neugier geweckt.Ich suchte daher nach weiterführenden Informationen zu ihm selbst, zur Situation in Hildesheim, zu den dortigen Anfängen einer Beschäftigung mit Altägypten und wurde im umfangreichen Altakten-Bestand des Pelizaeus-Museums, in den Verwaltungsakten des Stadtarchivs Hildesheim, in Verwaltungsberichten des Magistrats und in den Rechenschaftsberichten des 'Vereins für Kunde der Natur und der Kunst im Fürstenthum Hildesheim und in der Stadt Goslar' fündig. Vor allem die ungeordneten und an verschiedenen Stellen verwahrten Altakten erwiesen sich als ergiebig, da sie auch Informationen zur Familie Pelizaeus enthielten.Im Laufe der Jahre sammelte ich diese Informationen und ordnete die Unterlagen, fand weitere Briefe von Pelizaeus' Hand und stellte zunächst alles für meinen persönlichen Gebrauch zu einem größeren Konvolut zusammen, um die Geschichte der Ägypten-Sammlung in Hildesheim vor Pelizaeus und seiner Schenkung 1907 zu rekonstruieren. Für die Geschichte der von ihm erworbenen Objekte erwiesen sich diese Unterlagen und die Briefe als sehr informativ, denn man erfährt aus ihnen einiges darüber, wann und wo er die Objekte erwarb und welche Wissenschaftler seiner Zeit er in Kairo kennenlernte. Die Briefe erlauben nebenbei einen Blick auf Ägypten in Pelizaeus' Zeit, wenn auch nur in Ausschnitten, da er sich fast nie zu Politik, Gesellschaft und dem Umfeld seiner beruflichen Tätigkeit äußerte. Man erfährt aber, von wem er sich bei seinen Erwerbungen beraten ließ, wie sein Interesse an Ausgrabungen geweckt wurde und dass er manches Objekt in Absprache mit dem Service des antiquités égyptiennes ankaufen konnte.Dies alles macht die Briefe, die er selbst schrieb, und ebenso die, welche an ihn gerichtet waren, zu einer derart interessanten Quellensammlung, dass mir schon bald der Gedanke kam, sie zu veröffentlichen und damit der Wissenschaft zugänglich zu machen. Dieses Projekt begleitet mich nun seit mehr als 30 Jahren, ohne dass neben der täglichen Arbeit im Museum ausreichend Zeit blieb, das Projekt konsequent zu verfolgen und zum Abschluss zu bringen. Ein erstes Manuskript war 1998 so weit gediehen, dass die Auswertung der Briefe in Bezug auf die Objekte des Pelizaeus-Museums nicht ganz fertiggestellt war; es fehlten auch noch die Einleitung mit einer Biografie des Mäzens und die kommentierten Personen- und Sachverzeichnisse als Teil der allgemeinen Auswertung. Die schwierigen Jahre des Übergangs nach Überführung des Roemer- und Pelizaeus-Museums, das bis Anfang 2000 Teil der Stadtverwaltung Hildesheim war, in die Rechtsform einer städtischen 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' (GmbH) nahmen jedoch Zeit und Kraft so in Anspruch, dass die Weiterarbeit am Manuskript zum Erliegen kam.Dies erwies sich nachträglich jedoch als glücklicher Umstand, denn erst in den letzten 1.

  • Bettina Schmitz

    Published by Gerstenberg, Gebr. Verlag Mai 2024, 2024

    ISBN 10: 3806788596 ISBN 13: 9783806788594

    Seller: Wegmann1855, Zwiesel, Germany

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    Buch. Condition: Neu. Neuware -Als ich 1978 am Museum in Hildesheim zu arbeiten begann, wusste ich sehr wenig über Wilhelm Pelizaeus. 1980 hatte ich eine kleine Dokumentationsausstellung anlässlich seines 50. Todestages vorzubereiten und hielt zum ersten Mal seine Briefe an Otto Rubensohn, den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums von 1909 bis 1915, in der Hand. Darin diskutierte Pelizaeus mit Rubensohn die Aufstellung seiner Schenkung, die Gestaltung der Räume, die Beschaffung von Vitrinen und Schränken, die vielen Alltagsprobleme beim Umbau des Lutherischen Waisenhauses in ein Museum. Und vor allem teilte er ihm mit, was er inzwischen zusätzlich zu seiner Schenkung neu erworben hatte, und schlug vor, wie diese Objekte in das Konzept der Präsentation eingefügt werden könnten. Eine detaillierte Geschichte der frühen Jahre des Pelizaeus-Museums vor seiner Eröffnung und in den ersten Jahren danach bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs breitete sich in diesen Briefen vor mir aus. Zur Person Wilhelm Pelizaeus war über seinen Enthusiasmus, sein Engagement, seine Freude an der Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, hinaus dagegen wenig zu erfahren. Ich war fasziniert, meine Neugier geweckt.Ich suchte daher nach weiterführenden Informationen zu ihm selbst, zur Situation in Hildesheim, zu den dortigen Anfängen einer Beschäftigung mit Altägypten und wurde im umfangreichen Altakten-Bestand des Pelizaeus-Museums, in den Verwaltungsakten des Stadtarchivs Hildesheim, in Verwaltungsberichten des Magistrats und in den Rechenschaftsberichten des 'Vereins für Kunde der Natur und der Kunst im Fürstenthum Hildesheim und in der Stadt Goslar' fündig. Vor allem die ungeordneten und an verschiedenen Stellen verwahrten Altakten erwiesen sich als ergiebig, da sie auch Informationen zur Familie Pelizaeus enthielten.Im Laufe der Jahre sammelte ich diese Informationen und ordnete die Unterlagen, fand weitere Briefe von Pelizaeus' Hand und stellte zunächst alles für meinen persönlichen Gebrauch zu einem größeren Konvolut zusammen, um die Geschichte der Ägypten-Sammlung in Hildesheim vor Pelizaeus und seiner Schenkung 1907 zu rekonstruieren. Für die Geschichte der von ihm erworbenen Objekte erwiesen sich diese Unterlagen und die Briefe als sehr informativ, denn man erfährt aus ihnen einiges darüber, wann und wo er die Objekte erwarb und welche Wissenschaftler seiner Zeit er in Kairo kennenlernte. Die Briefe erlauben nebenbei einen Blick auf Ägypten in Pelizaeus' Zeit, wenn auch nur in Ausschnitten, da er sich fast nie zu Politik, Gesellschaft und dem Umfeld seiner beruflichen Tätigkeit äußerte. Man erfährt aber, von wem er sich bei seinen Erwerbungen beraten ließ, wie sein Interesse an Ausgrabungen geweckt wurde und dass er manches Objekt in Absprache mit dem Service des antiquités égyptiennes ankaufen konnte.Dies alles macht die Briefe, die er selbst schrieb, und ebenso die, welche an ihn gerichtet waren, zu einer derart interessanten Quellensammlung, dass mir schon bald der Gedanke kam, sie zu veröffentlichen und damit der Wissenschaft zugänglich zu machen. Dieses Projekt begleitet mich nun seit mehr als 30 Jahren, ohne dass neben der täglichen Arbeit im Museum ausreichend Zeit blieb, das Projekt konsequent zu verfolgen und zum Abschluss zu bringen. Ein erstes Manuskript war 1998 so weit gediehen, dass die Auswertung der Briefe in Bezug auf die Objekte des Pelizaeus-Museums nicht ganz fertiggestellt war; es fehlten auch noch die Einleitung mit einer Biografie des Mäzens und die kommentierten Personen- und Sachverzeichnisse als Teil der allgemeinen Auswertung. Die schwierigen Jahre des Übergangs nach Überführung des Roemer- und Pelizaeus-Museums, das bis Anfang 2000 Teil der Stadtverwaltung Hildesheim war, in die Rechtsform einer städtischen 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' (GmbH) nahmen jedoch Zeit und Kraft so in Anspruch, dass die Weiterarbeit am Manuskript zum Erliegen kam.Dies erwies sich nachträglich jedoch als glücklicher Umstand, denn erst in den letzten 1.

  • Bettina Schmitz

    Published by Gerstenberg, Gebr. Verlag Mai 2024, 2024

    ISBN 10: 3806788596 ISBN 13: 9783806788594

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Buch. Condition: Neu. Neuware - Als ich 1978 am Museum in Hildesheim zu arbeiten begann, wusste ich sehr wenig über Wilhelm Pelizaeus. 1980 hatte ich eine kleine Dokumentationsausstellung anlässlich seines 50. Todestages vorzubereiten und hielt zum ersten Mal seine Briefe an Otto Rubensohn, den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums von 1909 bis 1915, in der Hand. Darin diskutierte Pelizaeus mit Rubensohn die Aufstellung seiner Schenkung, die Gestaltung der Räume, die Beschaffung von Vitrinen und Schränken, die vielen Alltagsprobleme beim Umbau des Lutherischen Waisenhauses in ein Museum. Und vor allem teilte er ihm mit, was er inzwischen zusätzlich zu seiner Schenkung neu erworben hatte, und schlug vor, wie diese Objekte in das Konzept der Präsentation eingefügt werden könnten. Eine detaillierte Geschichte der frühen Jahre des Pelizaeus-Museums vor seiner Eröffnung und in den ersten Jahren danach bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs breitete sich in diesen Briefen vor mir aus. Zur Person Wilhelm Pelizaeus war über seinen Enthusiasmus, sein Engagement, seine Freude an der Aufgabe, die er sich selbst gestellt hatte, hinaus dagegen wenig zu erfahren. Ich war fasziniert, meine Neugier geweckt.Ich suchte daher nach weiterführenden Informationen zu ihm selbst, zur Situation in Hildesheim, zu den dortigen Anfängen einer Beschäftigung mit Altägypten und wurde im umfangreichen Altakten-Bestand des Pelizaeus-Museums, in den Verwaltungsakten des Stadtarchivs Hildesheim, in Verwaltungsberichten des Magistrats und in den Rechenschaftsberichten des 'Vereins für Kunde der Natur und der Kunst im Fürstenthum Hildesheim und in der Stadt Goslar' fündig. Vor allem die ungeordneten und an verschiedenen Stellen verwahrten Altakten erwiesen sich als ergiebig, da sie auch Informationen zur Familie Pelizaeus enthielten.Im Laufe der Jahre sammelte ich diese Informationen und ordnete die Unterlagen, fand weitere Briefe von Pelizaeus' Hand und stellte zunächst alles für meinen persönlichen Gebrauch zu einem größeren Konvolut zusammen, um die Geschichte der Ägypten-Sammlung in Hildesheim vor Pelizaeus und seiner Schenkung 1907 zu rekonstruieren. Für die Geschichte der von ihm erworbenen Objekte erwiesen sich diese Unterlagen und die Briefe als sehr informativ, denn man erfährt aus ihnen einiges darüber, wann und wo er die Objekte erwarb und welche Wissenschaftler seiner Zeit er in Kairo kennenlernte. Die Briefe erlauben nebenbei einen Blick auf Ägypten in Pelizaeus' Zeit, wenn auch nur in Ausschnitten, da er sich fast nie zu Politik, Gesellschaft und dem Umfeld seiner beruflichen Tätigkeit äußerte. Man erfährt aber, von wem er sich bei seinen Erwerbungen beraten ließ, wie sein Interesse an Ausgrabungen geweckt wurde und dass er manches Objekt in Absprache mit dem Service des antiquités égyptiennes ankaufen konnte.Dies alles macht die Briefe, die er selbst schrieb, und ebenso die, welche an ihn gerichtet waren, zu einer derart interessanten Quellensammlung, dass mir schon bald der Gedanke kam, sie zu veröffentlichen und damit der Wissenschaft zugänglich zu machen. Dieses Projekt begleitet mich nun seit mehr als 30 Jahren, ohne dass neben der täglichen Arbeit im Museum ausreichend Zeit blieb, das Projekt konsequent zu verfolgen und zum Abschluss zu bringen. Ein erstes Manuskript war 1998 so weit gediehen, dass die Auswertung der Briefe in Bezug auf die Objekte des Pelizaeus-Museums nicht ganz fertiggestellt war; es fehlten auch noch die Einleitung mit einer Biografie des Mäzens und die kommentierten Personen- und Sachverzeichnisse als Teil der allgemeinen Auswertung. Die schwierigen Jahre des Übergangs nach Überführung des Roemer- und Pelizaeus-Museums, das bis Anfang 2000 Teil der Stadtverwaltung Hildesheim war, in die Rechtsform einer städtischen 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' (GmbH) nahmen jedoch Zeit und Kraft so in Anspruch, dass die Weiterarbeit am Manuskript zum Erliegen kam.Dies erwies sich nachträglich jedoch als glücklicher Umstand, denn erst in den letzten.