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  • Norbert Weiss

    Published by Duncker & Humblot Nov 2006, 2006

    ISBN 10: 3896442635ISBN 13: 9783896442635

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Projektarbeit ist auch in kleinen und mittleren Unternehmen heute wichtiger denn je. Aber nur wenige Projekte in Deutschland werden als erfolgreich bezeichnet, was eine Verschwendung finanzieller und humaner Ressourcen bedeutet. Aus diesem Grund legen wir diese Veröffentlichung vor, die helfen soll, Projekte mit Erfolg durchzuführen. Dieses Buch richtet sich an Geschäftsführer, Betriebsleiter, Produktionsleiter, Qualitätsbeauftragte und Führungskräfte, die auf der Suche nach einem Führungsstil sind, der motivierend wirkt und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter im Zusammenhang mit Projektmanagement stärkt. 60 pp. Deutsch.

  • Jan C. Schuhr

    Published by Duncker & Humblot Nov 2006, 2006

    ISBN 10: 3428120795ISBN 13: 9783428120796

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Ist in der Rechtswissenschaft eine strengen wissenschaftlichen Maßstäben genügende Theoriebildung möglich, und, falls ja, wie kann sie aussehen Diese Frage beantwortet Jan C. Schuhr in der vorliegenden Untersuchung. Dabei geht es nicht um akademische Stellungnahmen zu Einzelfragen, die man in der Rechtswissenschaft oft 'Theorie' nennt, sondern um strukturierte, widerspruchsfreie Betrachtungen komplexer Sachverhalte: Es geht um Theorien, wie sie die philosophische Wissenschaftstheorie behandelt - indes mit normativem Inhalt.Welchen Gegenstand hat die Rechtswissenschaft Die Untersuchung beginnt damit, die gängige Antwort 'das Recht' als ungenügend zu erweisen und eine wesentlich präzisere zu geben. Dies führt zu einer Analyse der Methode rechtlicher Theoriebildung sowie der Anwendung rechtlicher Theorien. Dabei ergibt sich insbesondere, daß rechtliche Theorien zwar regelmäßig an geltendes Recht anknüpfen, aber sowohl der Gesetzgebung als auch der Rechtsanwendung logisch (und sinnvollerweise auch praktisch) voranzugehen statt ihnen nachzufolgen haben.Das Kernstück der Untersuchung bilden die Darstellung der formalen Struktur rechtlicher Theorien und die Klassifikation ihrer Sätze. Dabei ist das Konzept der Modellbildung zentral. Die Entwicklung eines Modellbegriffs für die Rechtswissenschaft und die Analyse, wie in Theorien auf Modelle Bezug genommen wird, führt schließlich zu einer differenzierenden Antwort auf die Ausgangsfrage. Strenge Theoriebildung und exakte Aussagen sind auch in der Rechtswissenschaft möglich. Zugleich wird gezeigt, welcher Teil der Rechtsanwendung prinzipiell nicht exakt erfolgen kann. Schuhr schließt seine Untersuchung mit einer Erörterung materieller Eigenschaften rechtlicher Theorien, insbesondere von Qualitätskriterien.Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2006, dem Förderpreis der Schmitz-Nüchterlein-Stiftung 2006 sowie dem Staedtler-Promotionspreis 2005. 260 pp. Deutsch.

  • W. Hamilton Bryson

    Published by Duncker & Humblot Nov 2006, 2006

    ISBN 10: 342812216XISBN 13: 9783428122165

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Although the problem of ratio decidendi concerns the essence of law and justice, very little comparative work between the Continental and Anglo-American legal systems has been done on the topic. Legal literature often repeats that it is one of the sharpest points of contrast between the two legal cultures. Within the English speaking legal system, multiple opinions, both concurring and dissenting, prevail where dissent among Continental judges only occurs behind closed doors: the published decision indeed is always presented as the single and incontestable opinion of the whole court. Historical reasons are generally put forward to explain that contrast. Where in the Anglo-American Common Law system judges are asked - and always have been asked - to present the materials and reasons upon which they based their judicial opinions, in Ancien Régime continental Europe it was not considered necessary to formulate the reasons of a decision and in most courts of the European Continent it was even formally forbidden to the judges, until the end of the eighteenth century, to write down or even communicate orally 'the secrets of their discussions and deliberations'.To comparatists, this reveals two different cultures among judges and lawyers. In Continental Europe there is much emphasis on the idea of judging as a science which can be learned and reproduced with an impersonal rigour. The Anglo-American judge is not considered to be such a trained scientist, he is merely a practised craftsman. Can the history of ratio decidendi - but also the history of law and justice from the Middle Ages to the nineteenth century - therefore be reduced to a total contradiction between two legal cultures 294 pp. Englisch.

  • Alexander Nogrady

    Published by Duncker & Humblot Nov 2006, 2006

    ISBN 10: 3428122577ISBN 13: 9783428122578

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Mittelpunkt dieser dem römischen Strafrecht gewidmeten Arbeit steht die Untersuchung und Rekonstruktion der Bücher sieben bis neun de officio proconsulis des wohl berühmtesten römischen Juristen, Domitius Ulpian. Mit Hilfe von Ulpians Werk sollte der Provinzstatthalter einen Überblick über die von ihm wahrzunehmenden Rechtsprechungsmaterien, u. a. das Strafrecht, erhalten. Dabei versuchte Ulpian, das im Laufe der Zeit immer unübersichtlicher gewordene Strafrecht zu systematisieren und es so für den Praktiker handhabbar zu machen.Der Autor stellt in diesem Rahmen Entwicklungen des römischen Strafprozessrechts und materiellen Strafrechts der Provinzen vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. auch und gerade im Hinblick auf die Einflüsse der Rechtswissenschaft dar. Im Ergebnis wandelte sich das Strafrecht fortwährend, zum Teil von einem Kaiser zum nächsten. In gleicher Weise wurde auch das Strafverfahrensrecht immer genauer festgelegt. 352 pp. Deutsch.