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  • Stefan Scheil

    Published by Duncker & Humblot Jun 1999, 1999

    ISBN 10: 3428095510ISBN 13: 9783428095513

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Zweite Weltkrieg war ein Produkt des unausgewogenen europäischen Mächtesystems der dreißiger Jahre, kein exklusives Ergebnis deutschen Landhungers. So lautet das Fazit des vorliegenden Buches von Stefan Scheil.Der Autor zieht diesen Schluß am Ende seines Essays, der sich in erster Linie als Versuch einer gesamteuropäischen Geschichte versteht, zugleich aber auch als Auseinandersetzung mit den Großtheorien über die Entwicklungsgesetze der Machtpolitik, wie sie von Francis Fukuyama (Das Ende der Geschichte), Paul Kennedy (Aufstieg und Fall der Mächte), Ludwig Dehio (Gleichgewicht oder Hegemonie) und Henry Kissinger (Vernunft der Nationen) vorgelegt worden sind. Seine eigene Position deutet der Autor mit dem Titel »Logik der Mächte« an, der sich an Karl Poppers »Logik der Forschung« anlehnt, aber als leise Ironie zu verstehen ist, da Machtpolitik nur sehr begrenzt logischen Mustern folgt und sich den großen Modellen wie auch den spezifischen Erklärungen der Geschichtswissenschaft immer wieder entzieht.Das Buch entwirft ein eigenes Modell für das Verständnis der Zwischenkriegszeit aus gesamteuropäischer und globaler Perspektive. Es erörtert die Politik der aktivsten Länder in verschiedenen Entwicklungsphasen des Mächtesystems, vom allmählichen Ausklingen des Ersten Weltkrieges über die neu beginnende Umgestaltung bis hin zur unmittelbaren Vorkriegszeit und zeigt auf, daß sich selbst für einen gut erforschten und oft dargestellten Zeitraum wie die Jahre von 1919 bis 1939 ganz neue Einsichten in Ursache und Wirkung, in Täter und Opfer ergeben können.Sprachlich zwischen wissenschaftlicher und literarischer Darstellung changierend, spricht der Text über die wissenschaftliche Öffentlichkeit hinaus ein breites Lesepublikum an. Die Handlungsstruktur folgt einem Spannungsbogen, der von einer zeitlich und räumlich großzügigen Auseinandersetzung mit den Trends der europäischen Geschichte bis zu einer detaillierten Beschreibung der letzten Tage und Stunden vor Kriegsausbruch reicht. 242 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Arbeitsmarkt ist ein aktuelles und auf absehbare Zeit weiterhin wichtiges Thema für die Wirtschaftspolitik und für die Forschung. Wegen der Bedeutung dieses Problems hat der 1997 gegründete Arbeitskreis Berlin-Brandenburgischer Wirtschaftswissenschaftler für seinen ersten Workshop das Thema Arbeitsmarkt gewählt. Neben dem Fachpublikum soll auch die interessierte Öffentlichkeit informiert werden (Medien, Parteien und Verbände, Ministerien).Das Beiheft 'Arbeitsmarkt' enthält neben einer kurzen Einleitung, in der Michael C. Burda, Helmut Seitz und Gert Wagner die Ziele des Arbeitskreises näher erläutern, sieben wissenschaftliche Beiträge. Friedrich Buttler (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg) setzt sich mit dem Thema 'Arbeitsmarktpolitik - ein schwieriges Thema für die Politikberatung ' auseinander. Jürgen Kromphardt (TU Berlin und Sachverständigenrat zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung) zeigt, daß das 'Theoretische Referenz-Modell' von Wolfgang Franz keine umfassende Erklärung von Arbeitslosigkeit bietet. Kai A. Konrad (FU Berlin) analysiert, inwieweit Datenschutz nicht nur ethisch wichtig ist, sondern auch eine überzogene Besteuerung verhindert. Michael C. Burda und Anja Mertens (HU Berlin) belegen, daß der deutsche Arbeitsmarkt weniger flexibel auf Entlassungen reagiert als der US-amerikanische. Helmut Seitz und Claudia Kurz (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) zeigen in ihrem Beitrag, daß nicht nur Arbeitslosigkeit, sondern insbesondere auch Zuwanderung für den Anstieg der Sozialhilfeausgaben verantwortlich ist. Klaus-Dirk Henke (TU Berlin und Europäisches Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis) belegt, daß das Gesundheitswesen in der Dienstleistungsgesellschaft eine Wachstumsbranche darstellt. Gert Wagner (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) kommt zu dem überraschenden Ergebnis, daß es insbesondere im Bereich einfacher Dienste keine 'Dienstleistungslücke' in Deutschland (West) gibt. 92 pp. Deutsch.

  • Wolfgang Drechsler

    Published by Duncker & Humblot Jun 1999, 1999

    ISBN 10: 3428096193ISBN 13: 9783428096190

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im vereinten Europa und in der sich in mehr als nur geographischer Hinsicht erweiternden Europäischen Union ist die Frage der Selbstbestimmung und Selbstverwaltung der Gemeinde von besonderer Aktualität und Wichtigkeit. Sie betrifft das Leben des einzelnen direkt und unmittelbar, ebenso aber auch die Frage der juristischen und politischen Ordnung.Der hier vorgelegte Band befaßt sich mit diesen Aspekten der Kommunalen Selbstverwaltung auf ungewöhnliche Weise. Er basiert auf Beiträgen zu einem Symposium mit dem Thema '750 Jahre Lübisches Recht in Reval/Tallinn - vom mittelalterlichen Stadtrecht zum Europarecht; Selbstverwaltete Gemeinden in Europa', das die Deutsche Botschaft Tallinn in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung 1998 in der Estnischen Nationalbibliothek Tallinn veranstaltete. Auf den Tag genau vor 750 Jahren, am 15. Mai 1248, hatte der Dänische König Erich IV. Plogpennig der Stadt Reval - estnisch Tallinn - das Lübische Recht als Privileg verliehen. Das historische Jubiläum wurde zum Anlaß genommen, gerade auch Gegenwart und Zukunftsperspektiven zu thematisieren, zumal im Hinblick auf die noch im Klärungsprozeß befindliche Rolle der Kommunen in Estland und auf die anvisierte Mitgliedschaft Estlands in der Europäischen Union.Die Aufsätze wurden umfassend überarbeitet und einem Gutachterverfahren unterzogen. Dies ist weniger ein Proceedings-Band als vielmehr ein Buch, das allgemein zum Thema Kommunale Selbstverwaltung, in erster Linie im Hinblick auf die deutsche Diskussion, wichtige und interessante Beiträge enthält, besonders hinsichtlich der Rolle der Gemeinde in der Europäischen Union. Unter den Autoren, zumeist Juristen und Staatswissenschaftler, befinden sich auch Bundespräsident Roman Herzog, der anläßlich dieser Konferenz Estland einen Staatsbesuch abstattete, und der estnische Präsident Lennart Meri. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Den Geschädigten trifft die Obliegenheit, einen drohenden Verdienstausfallschaden abzuwehren. Unterläßt er unzumutbare Anstrengungen, so hat er keine Nachteile für seinen Schadensersatzanspruch zu befürchten. Unter Umständen verhindert der Geschädigte den Eintritt eines Verdienstausfallschadens, und zwar gerade dadurch, daß er über seine Obliegenheiten hinaus erfolgreich Überobligationsmäßiges zur Schadensabwehr erbringt. Eine ganz h. M. gewährt dann trotzdem Schadensersatz mit der Begründung, das Ergebnis überobligationsmäßiger Schadensabwehr dürfe dem Schädiger nicht zugute kommen, und der Geschädigte müsse deshalb so gestellt werden, als wäre der Schaden eingetreten.Dagegen stellt der Autor in der vorliegenden Untersuchung den Grundgedanken, daß tatsächliche Schadensabwehr, weil vom Geschädigten freiwillig und selbstbestimmt gewählt, an sich bereits obligationsmäßig und aus diesem Grund anzurechnen ist. Es ist eine kaum erklärbare Ungereimtheit, den Schaden als trotzdem eingetreten hinzuzudenken, um den Ersatzanspruch des Geschädigten zu erhalten, wenn es der Geschädigte mit seinen gesamten Maßnahmen gerade auf die Schadensverhinderung angelegt hat und besondere Schwierigkeiten auf sich nimmt, die für ihn im Vergleich mit dem drohenden Schaden das kleinere Übel darstellen. 139 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die vorliegende Publikation enthält alle Referate, die während der Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Deutschlandforschung mit dem Ost-West-Kolleg der Bundeszentrale für politische Bildung in der Zeit vom 22. bis 25. Oktober 1997 in Brühl vorgetragen wurden. Aufgenommen wurden aber auch einige Beiträge, die eine sinnvolle und notwendige inhaltliche Ergänzung darstellen.Insgesamt bieten die Artikel einen Überblick über ausgewählte Wirtschaftsstrukturen und Wirtschaftsstrukturprobleme in den beiden deutschen Staaten. Es wird nicht nur eine Periodisierung der Wirtschaft in der DDR vorgenommen, sondern auch eine wirtschaftshistorische Analyse und damit die Einbindung der DDR-Volkswirtschaft in die internationale Arbeitsteilung vorgestellt. Reparationsleistungen in der SBZ/DDR und Westdeutschland werden in bisher unbekannten Details erläutert. Berücksichtigt werden ebenfalls die Umbrüche in der DDR Ende der achtziger Jahre sowie Aufbau und Probleme der Wirtschafts- und Sozialstrukturen in den neuen Bundesländern nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990. Neben allgemeinen Strukturproblemen in großen Zusammenhängen (z. B. Elektrizitätswirtschaft in den neuen Bundesländern) finden auch regionale Probleme ausreichende Berücksichtigung (z. B. Bevölkerungsentwicklung und siedlungsstrukturelle Konsequenzen in Thüringen, Probleme der Regionalentwicklung im niedersächsischen Zonenrandgebiet vor und nach der Vereinigung). 369 pp. Deutsch.