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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Regierung und Parlament als die zentralen Organe in einer parlamentarischen Republik stehen einander gegenüber und ergänzen einander in ihren Aufgaben der Rechtssetzung und der Rechtsvollziehung. So wirkt die Regierung vorbereitend an der Gesetzgebung in Form der Regierungsvorlagen mit, das Parlament wiederum hat die Aufgabe, der Vollziehung wegweisend die rechtliche Grundlage für ihr Handeln zu geben und die Regierung in ihrer Politik sowie bezüglich der Einhaltung der von ihr vorgegebenen grundlegenden Normen zu kontrollieren.Gerade darin liegt die besondere Bedeutung der parlamentarischen Kontrolle: Im modernen Verfassungsstaat, der neben der klassischen Aufgabe der Erfüllung des Rechts- und Machtzweckes auch immer mehr dem Kultur- und Wohlfahrtszweck zu genügen hat und so auch Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsstaat wurde, kommt es einerseits zu einem stetigen Anwachsen von zu bewältigenden Aufgaben durch die der Regierung unterstehenden Verwaltung, andererseits übernimmt die Regierung einen Teil der klassischen Parlamentsaufgabe, indem eine Mehrzahl der Gesetzesanträge von Regierungsseite kommt, mit denen sich dann das Parlament auseinandersetzt und diese bisweilen zum Teil geändert übernimmt. Daraus ergibt sich, daß die Regierung selbst einen bestimmenden Einfluß auf die eigentlich von ihr zu vollziehenden Gesetze hat. Somit ist Hauptaufgabe des Parlaments nicht mehr allein die Rechtssetzung, vielmehr gewinnt die Funktion der Kontrolle eine immer zentralere Bedeutung.Die Publikation konzentriert sich vor allem auf die verschiedenen Instrumente der parlamentarischen Kontrolle, wobei ein Schwerpunkt auf die parlamentarischen Minderheitenrechte gelegt wird. Ihre Bedeutung liegt in der Tatsache, daß im österreichischen Verfassungssystem der Bestand der Regierung vom Vertrauen der parlamentarischen Körperschaft abhängt. Die Gewaltenteilung verläuft daher wirkungsvoll nicht zwischen Regierung und Parlament, sondern zwischen Regierung und Opposition.Wenngleich die Bedeutung des Parlaments in der Gesetzgebung eine Veränderung erfahren hat, ist die Bedeutung des Parlaments in der Kontrolle zunehmend. Darauf soll im Hinblick auf die Situation des österreichischen Parlaments, nämlich des National- und Bundesrates näher eingegangen werden. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Linzer Tagung des Vereins für Socialpolitik im Herbst 1995 behandelte in ihrem Kernbereich die Veränderungen der regionalen Arbeitsteilung in der Europäischen Union, die durch die zunehmende wirtschaftliche Integration ausgelöst wurden und werden. Der Abbau von Handelsschranken und Mobilitätshemmnissen in Europa vor und nach Maastricht und global nach Abschluß der Uruguay-Runde und Etablierung der Welthandelsorganisation verändern die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte wirtschaftlicher Aktivitäten. Hinzu kommen die Konsequenzen der deutschen Wiedervereinigung und der Neuorientierung Mittel- und Osteuropas sowie der ehemaligen Sowjetunion seit 1989/90.Die vielfältigen regionalökonomischen Probleme, die sich damit stellen, werden dominiert von der Frage, ob die nationalen und europäischen Kernregionen von dieser Entwicklung profitieren, während die Randgebiete zurückfallen, oder ob auch Deglomerationstendenzen bzw. die Herausbildung neuer Kerne zu erwarten sind. Was ist auf nationaler und auf europäischer Ebene zu tun, um übermäßigen Konzentrationen entgegenzuwirken Praktisch alle Bereiche der Wirtschaftspolitik sind betroffen, denn Standortentscheidungen sind Resultate einer Vielfalt von Einflüssen ordnungs- und ablaufpolitischer Art. Es geht dabei um nichts Geringeres als die Stabilisierung Europas, um den Beitrag der Ökonomie zum Abbau von Spannungen und Unterschieden, zur Lösung von Konflikten zwischen den Völkern unseres Kontinents, damit die in der reichen Geschichte gründenden Gemeinsamkeiten zur Entfaltung gelangen können.Die beträchtlichen Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der europäischen Regionen sind zwar nicht veränderlich, soweit sie auf natürlichen Ausstattungsunterschieden wie Topographie, Klima und Bodenschätzen beruhen; doch fast alles andere, was zur ökonomischen Potenz und damit den realen Lebensverhältnissen beiträgt, ist - zumindest mittel- und langfristig - der Gestaltung zugänglich, der Gestaltung durch unternehmerische Entscheidungen und jener durch wirtschaftspolitische Maßnahmen. Die räumliche Verteilung wirtschaftlicher Aktivitäten berührt damit alle Bereiche der Ökonomie und Ökonomik. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In der Kaufverhaltensforschung entsteht Präferenz für ein Produkt durch das Abwiegen aller Nutzen- und Kostenkomponenten gegenüber verschiedenen Konkurrenzprodukten. Können die Nutzenkomponenten vor dem Kauf nicht oder nur teilweise beurteilt werden, empfinden die Konsumenten Unsicherheit. Diese kann durch Informationen beseitigt werden, was jedoch Kosten verursacht, die bei der Nutzenrechnung zu berücksichtigen sind.Ziel der Arbeit ist es, den verhaltenswissenschaftlich geprägten Präferenzbegriff der traditionellen Kaufverhaltensforschung um informationsökonomische Komponenten zu erweitern. Es werden Hinweise für eine adäquate Produktgestaltung erarbeitet, die zu einer Verringerung der Qualitätsunsicherheit bzw. der Informationskosten beiträgt und so zu einer erhöhten Präferenzwirkung eines Produktangebotes führt. Anhand der Conjoint-Analyse wird im Rahmen einer mehrstufigen Befragung von 1.500 Weinkonsumenten überprüft, ob die theoretisch hergeleitete Relevanz von informationsökonomischen Präferenzdeterminanten auf dem Markt für hochwertige Weine bestätigt werden kann. 232 pp. Deutsch.

  • Heino Heinrich Nau

    Published by Duncker & Humblot Jun 1997, 1997

    ISBN 10: 3428090896ISBN 13: 9783428090891

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die vorliegende Arbeit ist eine Diskursgeschichte der deutschsprachigen Ökonomie in der Zeit von 1871 bis 1914, in der anhand der Entwicklung des Konzepts der Sozialökonomik verschiedene, miteinander konfligierende Grundauffassungen ökonomischen Denkens in diesem Zeitraum dargestellt werden. Der Obertitel, 'Eine 'Wissenschaft vom Menschen'', ist ein wörtliches Zitat aus der gedruckten Antrittsvorlesung Max Webers von 1895, mit dem er die Volkswirtschaftslehre seiner Zeit zu charakterisieren suchte. Dieser Titel dient gleichsam als Chiffre für den fundamentalen Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie, wie er sich in jenem Zeitraum abzuzeichnen begann.Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, warum eine in Deutschland vormals dominante kulturwissenschaftlich inspirierte Ökonomik, die versuchte, historisches und ökonomisches Denken aufeinander zu beziehen, heute kaum mehr gegenwärtig ist. An Hand der Herausbildung der methodologischen Ansätze von Gustav Schmoller (1838-1917), Carl Menger (1840-1921), Heinrich Dretzel (1858-1935) und Max Weber (1864-1920) wird geklärt, inwieweit sich das Profil der deutschsprachigen Ökonomik als einer selbständigen Disziplin in ihren Methodendiskussionen seit den 1870er Jahren schärfen konnte, welche einschneidenden Zäsuren verzeichnet wurden und in welchen neuen Kontext sich das Fach selbst verortet hat. Diese Autoren markieren als 'opinion leaders' jeweils Positionen, die die langsame Emanzipation der Nationalökonomie aus den Staatswissenschaften bis 1914 anzeigen. Hierbei wurde erstmals umfassend der wissenschaftliche Nachlaß Max Webers ausgewertet, der eine eindeutige Verortung Webers in dieser Debatte erlaubt.Das Ergebnis des dargelegten Prozesses ist heute evident: Die kulturwissenschaftlich inspirierte Ökonomik wurde sukzessive von dem Konzept einer Sozialökonomik verdrängt, die sich dann ihrerseits zur Soziologie und zur Wirtschaftswissenschaft verselbständigte. Diesem Vorgang ist einerseits der Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie - von einem in der praktischen Philosophie der aristotelischen Tradition verwurzelten zu einem positivistischen - geschuldet. Andererseits zeigt sich die beiläufige wissenschaftsorganisatorische Konsequenz dieser Entwicklung in der teilweisen Ausgliederung der Wirtschaftsgeschichte, die heute an einem häufig unbequemen Ort zwischen den Fakultäten plaziert ist, aus dem Kanon der Wirtschaftswissenschaften. 402 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In den Kommunalverwaltungen finden seit Anfang der 90er Jahre grundlegende Reformen statt. Als Ausweg aus der ständig zunehmenden Finanznot wird die stärkere Orientierung an den Handlungsgrundsätzen der Privatwirtschaft gesehen. Im Rahmen dieser Umstrukturierung gewinnt die Ressource Information eine besondere Bedeutung. Die Steuerung des Dienstleistungsunternehmens Kommune bei dezentraler Ressourcenverantwortung kann nur gelingen, wenn geeignete Informations- und Kommunikationsstrukturen zur Verfügung stehen. Das dabei aufzubauende Berichtswesen unterstützt den Aushandlungsprozeß von Sach- und Formalzielen zwischen Politik und Verwaltung, die Rechenschaftslegung der Dienststellen und das zentrale sowie das dezentrale Controlling.In der vorliegenden Forschungsarbeit greift die Autorin diesen zentralen Aspekt der Verwaltungsreform auf. Im ersten Teil wird vor dem Hintergrund der Besonderheiten moderner kommunaler Steuerungsprozesse und den Ansätzen eines kommunalen Informationsmanagements ein allgemeiner Lösungsansatz zum Aufbau eines planungsunterstützenden Informationssystems abgeleitet. Dem Anwender steht ein detailliertes Ablaufschema zur Verfügung, das die notwendigen Schritte und die jeweils einsetzbaren Methoden und Instrumente aufzeigt. Der Praxiseinsatz des planungsunterstützenden Informationssystems wird im zweiten Teil an den Beispielen 'Sozialhilfe' und 'Jugendgerichtshilfe', die in enger Kooperation mit der Stadt Nürnberg erarbeitet wurden, dargestellt. Sie stammen aus einem Aufgabengebiet, in dem wirtschaftliche Aspekte traditionell nicht im Vordergrund stehen, wo aber seitens der kommunalen Sozialverwaltung dringender Handlungsbedarf gesehen wird. Die Ableitung des Informationsbedarfs mündet jeweils in inhaltlich beschriebenen Merkmalskatalogen. Bereits zur Verfügung stehende Informationsquellen werden auf ihre Einsatzfähigkeit geprüft und in angepaßter bzw. erweiterter Form in Informationsressourcen überführt. Dabei wird auch auf die technisch-org 453 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 462 pp. Deutsch.

  • Bruno Primetshofer

    Published by Duncker & Humblot Jun 1997, 1997

    ISBN 10: 3428087992ISBN 13: 9783428087990

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    Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Der Titel des Sammelbandes greift auf die römisch-rechtliche Definition des Begriffes »Recht« bei Celsus zurück: »Ius est ars boni et aequi« (Celsus, L. 1, De iustitia et iure). Der Sammelband enthält eine repräsentative Auswahl der nicht in Monographien publizierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen Bruno Primetshofers (seit 1983 Ordinarius für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien), herausgegeben von seinen Schülern Josef Kremsmair und Helmuth Pree aus Anlaß der Emeritierung zum Ende des Sommersemesters 1997.Der Sammelband ist Frucht eines ertragreichen Forscherlebens mit zahlreichen Beiträgen richtungweisender Art und bleibender Bedeutung. Die sechs Abschnitte stehen für die Hauptforschungsgebiete Primetshofers. Zu den Forschungsfeldern, auf denen sich Primetshofer seit vielen Jahren international profiliert hat, zählen unter anderem das Ordensrecht und das Eherecht. Die staatskirchenrechtlichen Beiträge sind verschiedenen Spezialfragen vorwiegend des österreichischen Staatskirchenrechts gewidmet.Der Redemptorist Bruno Primetshofer, Jahrgang 1929, ist neben seiner universitären Tätigkeit in besonderer Weise der kirchlichen Rechtspraxis verbunden geblieben: als Angehöriger zahlreicher kirchlicher Gremien und als begehrter Gutachter und Ratgeber vieler Bischöfe und Ordensoberer. Das Schaffen Primetshofers ist daher gleichermaßen in der akademischen Welt wie in der kirchlichen Rechtspraxis anerkannt.Der Sammelband verkörpert eine Würdigung des wissenschaftlichen Werkes Bruno Primetshofers und seiner Person als akademischer Forscher und Lehrer im Bereich des kanonischen Rechts, der kirchlichen Rechtsgeschichte und des Staatskirchenrechts. Er enthält überdies ein vollständiges Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Gelehrten. Der Band erweist sich als Fundgrube mit vielen kirchenrechtlichen und rechtsgeschichtlichen Kostbarkeiten und ist daher von Interesse für den Kanonisten, Rechtshistoriker und Staatskirchenrechtler. Aufgrund der klaren Darstellung und Sprache kann das Buch auch einem weiteren interessierten Leserkreis nachhaltigst empfohlen werden. 1144 pp. Deutsch.