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  • Gerhard Barkleit

    Published by Duncker & Humblot Gmbh Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3428127900ISBN 13: 9783428127900

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der 1907 in Hamburg geborene Manfred Baron von Ardenne ist nicht nur aufgrund seines ungewöhnlichen Zugangs zur Wissenschaft und der Vielfalt seiner Interessen, sondern auch wegen seines unternehmerischen Talents eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Wissenschaftsgeschichte. Als erster realisierte er das vollelektronische Fernsehen, erfand das Rasterelektronenmikroskop und baute in den 1940er Jahren das leistungsfähigste 'klassische' Elektronenmikroskop der Welt. Als Gefangener in Stalins 'goldenem Käfig' schuf er die verfahrenstechnischen Grundlagen für die sowjetische Wasserstoffbombe. In der DDR baute er das einzige bedeutende private Forschungsinstitut des Ostblocks auf, das sich auf industrienahe Forschung im Bereich von Elektronen- und Ionenphysik konzentrierte. Anfang der 1960er Jahre wandte Ardenne sich medizinischen Fragestellungen zu und entwickelte seine 'systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie'.Ein von Fragen und Thesen geleiteter Zugriff auf bislang nicht zugängliche Quellen erlaubt es, das 'Phänomen Ardenne' als gelebte Vision vom unaufhaltsamen technischen Fortschritt zu beschreiben sowie als Selbstverwirklichung in Weltanschauungsdiktaturen zu begreifen. Die quellennahe Darstellung sowie Zurückhaltung im Urteil gewährleisten Authentizität und öffnen dem Leser Räume für eigene Bewertungen. Nicht zuletzt ermöglicht ein Vergleich der während mehrerer Jahrzehnte erschienenen Autobiographien mit der unveröffentlichten Urfassung, die Entwicklung des politischen Denkens Ardennes nachzuzeichnen, das ihn am Ende seines Lebens zu einem Aktivisten der friedlichen Revolution werden ließ.Pressestimmen zur 1. Auflage:'Der Leser hat die Wahl: Er kann den genialen Forscher Manfred von Ardenne entdecken, jede seiner Erfindungen ist detailliert beschrieben. Und er kann den 'homo politicus' finden, der die Macht benutzen wollte und doch auch von ihr benutzt wurde. Spannend ist es allemal.' H. Hannusch, in: Dresdener Neueste Nachrichten, 8.9.2006'. Er [Barkleit] erzählt Neues, beeindruckt quellentechnisch und analytisch; die Abschnitte zur Geschichte des Fernsehens und der Elektronenmikroskopie zählen zum Besten in der neueren Wissenschaftshistoriografie.' R. Buthmann, in: Deutschlandarchiv, 5/2007 397 pp. Deutsch.

  • Gerhard Barkleit

    Published by Duncker & Humblot Gmbh Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3428127900ISBN 13: 9783428127900

    Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der 1907 in Hamburg geborene Manfred Baron von Ardenne ist nicht nur aufgrund seines ungewöhnlichen Zugangs zur Wissenschaft und der Vielfalt seiner Interessen, sondern auch wegen seines unternehmerischen Talents eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Wissenschaftsgeschichte. Als erster realisierte er das vollelektronische Fernsehen, erfand das Rasterelektronenmikroskop und baute in den 1940er Jahren das leistungsfähigste 'klassische' Elektronenmikroskop der Welt. Als Gefangener in Stalins 'goldenem Käfig' schuf er die verfahrenstechnischen Grundlagen für die sowjetische Wasserstoffbombe. In der DDR baute er das einzige bedeutende private Forschungsinstitut des Ostblocks auf, das sich auf industrienahe Forschung im Bereich von Elektronen- und Ionenphysik konzentrierte. Anfang der 1960er Jahre wandte Ardenne sich medizinischen Fragestellungen zu und entwickelte seine 'systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie'.Ein von Fragen und Thesen geleiteter Zugriff auf bislang nicht zugängliche Quellen erlaubt es, das 'Phänomen Ardenne' als gelebte Vision vom unaufhaltsamen technischen Fortschritt zu beschreiben sowie als Selbstverwirklichung in Weltanschauungsdiktaturen zu begreifen. Die quellennahe Darstellung sowie Zurückhaltung im Urteil gewährleisten Authentizität und öffnen dem Leser Räume für eigene Bewertungen. Nicht zuletzt ermöglicht ein Vergleich der während mehrerer Jahrzehnte erschienenen Autobiographien mit der unveröffentlichten Urfassung, die Entwicklung des politischen Denkens Ardennes nachzuzeichnen, das ihn am Ende seines Lebens zu einem Aktivisten der friedlichen Revolution werden ließ.Pressestimmen zur 1. Auflage:'Der Leser hat die Wahl: Er kann den genialen Forscher Manfred von Ardenne entdecken, jede seiner Erfindungen ist detailliert beschrieben. Und er kann den 'homo politicus' finden, der die Macht benutzen wollte und doch auch von ihr benutzt wurde. Spannend ist es allemal.' H. Hannusch, in: Dresdener Neueste Nachrichten, 8.9.2006'. Er [Barkleit] erzählt Neues, beeindruckt quellentechnisch und analytisch; die Abschnitte zur Geschichte des Fernsehens und der Elektronenmikroskopie zählen zum Besten in der neueren Wissenschaftshistoriografie.' R. Buthmann, in: Deutschlandarchiv, 5/2007 397 pp. Deutsch.

  • Gerhard Barkleit

    Published by Duncker & Humblot Gmbh Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3428127900ISBN 13: 9783428127900

    Seller: Wegmann1855, Zwiesel, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Der 1907 in Hamburg geborene Manfred Baron von Ardenne ist nicht nur aufgrund seines ungewöhnlichen Zugangs zur Wissenschaft und der Vielfalt seiner Interessen, sondern auch wegen seines unternehmerischen Talents eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Wissenschaftsgeschichte. Als erster realisierte er das vollelektronische Fernsehen, erfand das Rasterelektronenmikroskop und baute in den 1940er Jahren das leistungsfähigste 'klassische' Elektronenmikroskop der Welt. Als Gefangener in Stalins 'goldenem Käfig' schuf er die verfahrenstechnischen Grundlagen für die sowjetische Wasserstoffbombe. In der DDR baute er das einzige bedeutende private Forschungsinstitut des Ostblocks auf, das sich auf industrienahe Forschung im Bereich von Elektronen- und Ionenphysik konzentrierte. Anfang der 1960er Jahre wandte Ardenne sich medizinischen Fragestellungen zu und entwickelte seine 'systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie'.Ein von Fragen und Thesen geleiteter Zugriff auf bislang nicht zugängliche Quellen erlaubt es, das 'Phänomen Ardenne' als gelebte Vision vom unaufhaltsamen technischen Fortschritt zu beschreiben sowie als Selbstverwirklichung in Weltanschauungsdiktaturen zu begreifen. Die quellennahe Darstellung sowie Zurückhaltung im Urteil gewährleisten Authentizität und öffnen dem Leser Räume für eigene Bewertungen. Nicht zuletzt ermöglicht ein Vergleich der während mehrerer Jahrzehnte erschienenen Autobiographien mit der unveröffentlichten Urfassung, die Entwicklung des politischen Denkens Ardennes nachzuzeichnen, das ihn am Ende seines Lebens zu einem Aktivisten der friedlichen Revolution werden ließ.Pressestimmen zur 1. Auflage:'Der Leser hat die Wahl: Er kann den genialen Forscher Manfred von Ardenne entdecken, jede seiner Erfindungen ist detailliert beschrieben. Und er kann den 'homo politicus' finden, der die Macht benutzen wollte und doch auch von ihr benutzt wurde. Spannend ist es allemal.' H. Hannusch, in: Dresdener Neueste Nachrichten, 8.9.2006'. Er [Barkleit] erzählt Neues, beeindruckt quellentechnisch und analytisch; die Abschnitte zur Geschichte des Fernsehens und der Elektronenmikroskopie zählen zum Besten in der neueren Wissenschaftshistoriografie.' R. Buthmann, in: Deutschlandarchiv, 5/2007 397 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Die Autorin beschäftigt sich mit dem 'institutionellen Gleichgewicht' und seiner Vergleichbarkeit mit dem Gewaltenteilungsprinzip. Einführend werden die Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips für das Gemeinschaftsrecht sowie die allgemeinen Wirkungsrichtungen des Gewaltenteilungsprinzips untersucht, im Näheren die Verhinderung eines Machtmissbrauchs und die Freiheitsbewahrung, die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung sowie die Herrschaftslegitimation. Im Weiteren wird das 'institutionelle Gleichgewicht' inhaltlich derart bestimmt, dass jedem einzelnen Organ Aufgaben zur selbstständigen Wahrnehmung zugewiesen sind und es sich hierbei um ein Grundprinzip der Gemeinschaftsrechtsordnung handelt, welches der Gerichtshof bei der Auslegung wie der rechtsfortbildenden Weiterentwicklung des Rechts heranzieht. Abschließend ergibt ein Vergleich mit dem Gewaltenteilungsgrundsatz, dass das 'institutionelle Gleichgewicht' ähnliche Funktionen erfüllt, wobei dies für die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung indes nur dann gilt, wenn eine dieser Aufgaben gerade die Schaffung eines Interessenausgleichs zwischen den Beteiligten ist. Legitimierend wirkt dieses Prinzip schließlich bisher kaum, zumindest besteht aber mit ihm die Möglichkeit, die Beteiligungsrechte der Organe im Interesse der Unionsbürger zu schützen. Damit verfügt die Gemeinschaft gleichfalls über ein Grundprinzip, das ihre Verpflichtung zur Rechtsstaatlichkeit wirksam zum Ausdruck bringt. 314 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Die Autorin beschäftigt sich mit dem 'institutionellen Gleichgewicht' und seiner Vergleichbarkeit mit dem Gewaltenteilungsprinzip. Einführend werden die Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips für das Gemeinschaftsrecht sowie die allgemeinen Wirkungsrichtungen des Gewaltenteilungsprinzips untersucht, im Näheren die Verhinderung eines Machtmissbrauchs und die Freiheitsbewahrung, die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung sowie die Herrschaftslegitimation. Im Weiteren wird das 'institutionelle Gleichgewicht' inhaltlich derart bestimmt, dass jedem einzelnen Organ Aufgaben zur selbstständigen Wahrnehmung zugewiesen sind und es sich hierbei um ein Grundprinzip der Gemeinschaftsrechtsordnung handelt, welches der Gerichtshof bei der Auslegung wie der rechtsfortbildenden Weiterentwicklung des Rechts heranzieht. Abschließend ergibt ein Vergleich mit dem Gewaltenteilungsgrundsatz, dass das 'institutionelle Gleichgewicht' ähnliche Funktionen erfüllt, wobei dies für die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung indes nur dann gilt, wenn eine dieser Aufgaben gerade die Schaffung eines Interessenausgleichs zwischen den Beteiligten ist. Legitimierend wirkt dieses Prinzip schließlich bisher kaum, zumindest besteht aber mit ihm die Möglichkeit, die Beteiligungsrechte der Organe im Interesse der Unionsbürger zu schützen. Damit verfügt die Gemeinschaft gleichfalls über ein Grundprinzip, das ihre Verpflichtung zur Rechtsstaatlichkeit wirksam zum Ausdruck bringt. 314 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Die Autorin beschäftigt sich mit dem 'institutionellen Gleichgewicht' und seiner Vergleichbarkeit mit dem Gewaltenteilungsprinzip. Einführend werden die Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips für das Gemeinschaftsrecht sowie die allgemeinen Wirkungsrichtungen des Gewaltenteilungsprinzips untersucht, im Näheren die Verhinderung eines Machtmissbrauchs und die Freiheitsbewahrung, die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung sowie die Herrschaftslegitimation. Im Weiteren wird das 'institutionelle Gleichgewicht' inhaltlich derart bestimmt, dass jedem einzelnen Organ Aufgaben zur selbstständigen Wahrnehmung zugewiesen sind und es sich hierbei um ein Grundprinzip der Gemeinschaftsrechtsordnung handelt, welches der Gerichtshof bei der Auslegung wie der rechtsfortbildenden Weiterentwicklung des Rechts heranzieht. Abschließend ergibt ein Vergleich mit dem Gewaltenteilungsgrundsatz, dass das 'institutionelle Gleichgewicht' ähnliche Funktionen erfüllt, wobei dies für die ordnungsgemäße Aufgabenwahrnehmung indes nur dann gilt, wenn eine dieser Aufgaben gerade die Schaffung eines Interessenausgleichs zwischen den Beteiligten ist. Legitimierend wirkt dieses Prinzip schließlich bisher kaum, zumindest besteht aber mit ihm die Möglichkeit, die Beteiligungsrechte der Organe im Interesse der Unionsbürger zu schützen. Damit verfügt die Gemeinschaft gleichfalls über ein Grundprinzip, das ihre Verpflichtung zur Rechtsstaatlichkeit wirksam zum Ausdruck bringt.