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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Hochschule Hannover (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit umfasst auf insgesamt 150 Seiten acht Kapitel, deren Inhalte sich ansatzweise aus der folgenden Strukturierung ableiten lassen:Im ersten Kapitel erfolgt eine Hinführung zur thematischen Einordnung des Konstruktes Business-to-Business (B2B) inklusive auftretender Marktakteure sowie die Darstellung der damit einhergehenden anerkannten Geschäftsmodelltypologien.Kapitel zwei widmet sich der praktischen Unternehmensorientierung und stellt in wesentlichen Zügen das Unternehmen Volkswagen Leasing GmbH (VW Leasing) unter ausgewählten Aspekten wie Positionierung innerhalb des Finanzdienstleisters Volkswagen Financial Services AG (VWFSAG), Strategieverständnis, ernannte Kerngeschäftsfelder und Produktportfolio vor. In diesem Zuge wird im Besonderen das Firmenkundengeschäft einschließlich der diesbezüglichen Zielgruppendefinition herausgestellt.Innerhalb des folgenden Kapitel drei findet eine Abb. des konkreten Projektauftrages Internet Relaunch statt. Nachdem die Grundsatzfrage geklärt sein wird, aus welchen Beweggründen heraus eine Überarbeitung des bisherigen Unternehmensauftrittes im Internet notwendig erscheint, folgt die Präsentation der einzelnen definierten Projektphasen, die mit einer Zusammenfassung der Kernelemente und visuellen Darstellung der geplanten Internetauftrittsform abschließt.Die zweite praxisorientierte Komponente dieser Arbeit wird im Rahmen des vierten Kapitels skizziert. Das Fuhrparksteuerungs- und -auswertungsinstrument fleetCARS der VW Leasingsoll auf seine Funktionalitäten, Nutzungsvoraussetzungen und Preis- / Nutzungsentgeltkalkulation hin beschrieben werden.In Kapitel fünf wird der Fokus in Richtung einer globalen Marktpotentialabschätzung ausgerichtet, wobei in diesem sowohl großkundenspezifische als auch B2B orientierte Prognosen subsumiert werden.Die innerhalb des vorherigen Kapitels betrachtete Marktpotentialabschätzung führt im sechsten Kapitel zu einem Wettbewerbsvergleich i.S. eines Benchmarking. Drei Wettbewerber werden hinsichtlich ihres Internetauftrittes und der Verfügbarkeit eines Fuhrparksteuerungs- und -auswertungsinstrument (=Reporting-Tool) untersucht. Das Untersuchungsergebnis findet direkte Verwendung i.S. einer Best-Practice-Grundlage für das Unternehmen VW Leasing.Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird innerhalb des siebten Kapitels gelegt. Hier werden, ausgehend von einer deskriptiven Darstellung genereller Veränderungstendenzen innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin Marketing, strukturiert wesentliche Kernkomponenten im Umfeld der Marketing-Planung abgebildet. Darauf aufbauend fußt eine Verknüpfung des theoretisch fundierten Marketinginstrumentariums mit der anvisierten praktischen Ausgestaltung der Unternehmensaufgabe Internet Relaunch und Produktvermarktung fleetCARS. Neben der Prüfung der Einsatzmöglichkeiten klassischer Marketinginstrumente werden ausgewählte onlinebasierte Instrumentarien mit B2B Affinität in den Gang der Untersuchung mit einbezogen. Wichtige Besonderheiten und sachdienliche Erkenntnisse im Kontext des Marketing-Controlling zwecks Erfolgskontrollmessung finden daran anknüpfend entsprechende Berücksichtigung. Eine zusammenfassende Beurteilung rundet dieses Kapitel ab.Das abschließende Kapitel acht resümiert in komprimierter Form nochmals die vorangegangenen Ausführungen und gibt einen Ausblick in Form praxisorientierter Handlungsempfehlungen. Der Leser soll zu folgenden Fragestellungen im Ablauf dieser Arbeit entsprechende Antworten finden:Kapitel 1:Was wird unter B2B verstanden Welche Einsatzmöglichkeiten bringt es im Firmenkundengeschäft mit sich Kapitel 2:Welche Hauptkriterien kennzeichnen die unternehmerische Tät. 192 pp. Deutsch.

  • Peter Reiter

    Published by Diplom.De Mrz 2002, 2002

    ISBN 10: 3838652002ISBN 13: 9783838652009

    Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die zunehmende Informationsintensität unseres Wirtschaftslebens erfordert eine professionelle Auseinandersetzung mit der Handhabe dieser Informationen. Im Zusammenhang damit hat sich der Begriff Wissensmanagement etabliert. Wissen in Wert wandeln! prägt als Leitsatz den Aufbau dieser Arbeit:Wissen alleine ist lebloses Wissen. Erst durch seine ergebnisorientierte Anwendung ist Wertschöpfung möglich.Die Arbeit von Peter Reiter versucht, in konzentrierter Form ein geschlossenes Konzept zum wertorientierten Wissensmanagement herauszuarbeiten. Als Anwendungsmodell dient der Wirtschaftstreuhandbetrieb, in dem angewandtes Wissen einen maßgeblichen Wertschöpfungsfaktor darstellt. Einleitend wird für das Thema sensibilisiert, und es werden in der notwendigen wissenschaftlichen Kürze die Grundlagen zum Verständnis der wesentlichen Einflussfaktoren erläutert.In der Folge werden ausgewählte Strategiekonzepte erörtert, in die Wissensmanagement Einzug gefunden hat. Der Hauptteil bietet systematisch praxisrelevante Lösungen für Problemfelder wie beispielsweise Komplexität, Lernbarrieren, Fluktuation oder Internationalisierung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung10.0Problemstellung10.1Zielsetzung10.2Aufbau der Arbeit20.3Vorgangsweise, Quellen30.4Adressaten der Arbeit40.5Schlagworte für das Bibliotheksinformationssystem40.6Sprichworte und Aussagen40.7Die Bedeutung von Wissensmanagement50.7.0Die Zunahme von Wissen50.7.1Die Abnahme von Wissen50.7.2Für das vitale Unternehmen60.7.3Für den Wirtschaftstreuhandbetrieb70.7.3.0Informationsintensität des Wirtschaftstreuhandbetriebes100.7.3.1Erfolgsfaktor Wissen110.8Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb121.Grundlagen131.1Allgemeines131.1.0Systemtheorie131.1.1Lerntheorie161.1.1.0Lernen als Individuum161.1.1.1Lernen als Gruppe191.2Der Wirtschaftstreuhandbetrieb201.2.0Strukturanalyse201.2.0.1International201.2.0 .2Österreich231.2.1Organisation241.2.1.0Aufbau241.2.1.1Ablau f261.2.2Das Leistungsspektrum261.3Wissen, Wert, Wandel281.3.0Einstieg281.3.1Definition281.3.1.0Wissen281.3.1.1Wert311.3. 1.2Wandlung311.3.2Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor321.3.3Wissensträger321.4Organisationales Lernen und Wissensmanagement331.5Wissensmanagement351.5.0Einstieg351.5.1Bau steine des Wissensmanagement351.5.1.0Wissensziele361.5.1.1Wissensidentifikation361.5.1.2Wissenserwerb371.5.1.3Wissensent wicklung371.5.1.4Wissensverteilung371.5.1.5Wissensnutzung381 .5.1.6Wissensbewahrung381.5.1.7Wissensbewertung381.6Die Stellungnahme der KWT zur Qualitätssicherung391.6.0Zielsetzung der Qualitätssicherung391.6.1Anwendungsbereich402.Rahmenbedingungen412.1Gesetzliche Rahmenbedingungen, die das Wissensmanagement betreffen412.1.0Allgemeine Voraussetzungen412.1.1Besondere Voraussetzungen412.1.2Berufsbefugnisse412.1.3Berufsgrundsätze412.1.4Stellungnahme der KWT zur Qualitätssicherung442.1.5Die Regelung der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zur verpflichtenden Weiterbildung der Wirtschaftstreuhänder in Österreich442.2Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements462.2.0Die Wertschöpfung für den Kunden als Ausgangspunkt462.2.1Der ressourcenorientierte Ansatz bzw. Invisible Assets472.2.2Der Kernkompetenzansatz492.2.3Der Ansatz nach Gälweiler512.2.4Der . 172 pp. Deutsch.


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  • Uwe Henke

    Published by Diplom.De Mrz 2002, 2002

    ISBN 10: 3838650972ISBN 13: 9783838650975

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden (Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Lampenfieber ist wohl das bekannteste Bühnenphänomen. Es wird als Begleiterscheinung spätestens mit dem revolutionären Lebensabschnitt sich entwickelnder und verändernder Emotionen der Pubertät bewusst empfunden und lässt auch den routinierten Musiker und Referenten nicht mehr gänzlich los. Die meisten Menschen, die sich auf ein Podium begeben, werden den Zustand situativ ausgelöster Gefühle, mit denen sich Lampenfieber oberflächlich beschreiben lässt, kennen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich als Musiker oder in irgend einer anderen Weise den Erwartungen eines Publikums stellt. Jede öffentliche Äußerung ist zugleich Selbstoffenbarung - wir geben uns zu erkennen, ob wir das wollen oder nicht. Lampenfieber , das ist die Summe aus emotionalen Spannungen, welche auch die Merkmale des Gefühls zur Podiumsangst auslösen. Lampenfieber ist zwiespältig: Zum einen kann es als ein Erregungszustand erlebt werden, als positives Stimulans, das zu erhöhter Wachsamkeit, zu stärkerer Konzentration und damit zur Leistungssteigerung führt, zum anderen als ein Verhindert- oder Gebremst werden und Blockiert sein in der Leistungsfähigkeit. Lampenfieber kann Belastung oder auch positiver Nervenkitzel sein. Es ist die verständliche Reaktion auf eine Situation, in der man sich dem Urteil und dem Echo der Umwelt aussetzt. Lampenfieber , meist als ein von Spannung, Unruhe, unangenehmen Angst- und Schamgefühlen geprägter Zustand vor und auch noch während eines Auftritts beschrieben, hat körperlich-seelische Folgen auf Denken, Wahrnehmung und Bewegung. Ängste sind wie Freude, Trauer oder Zorn Gefühlszustände, die aus wissenschaftlicher Sicht mit spezifischen Veränderungen von Denkvorgängen, mit Handlungsimpulsen und mit physiologischen Körperreaktionen und deren Wahrnehmungen einhergehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung/Definition3Wie entsteht Lampenfieber Warum 6Wie äußert sich Lampenfieber 7Äußere Bedingungen und Situationen zur Entstehung von Lampenfieber8Wie lässt sich Lampenfieber in Grenzen halten 10Entspannungstechniken13Eigene Erfahrungen im Umgang mit Lampenfieber15Positive Wirkung von Lampenfieber16Unterschiede (emotional) bei Schülern unterschiedlicher Altersgruppen17Training zur Bewältigung von Lampenfieber19Medikamente: natürliche und synthetische Mittel/Alkohol21Wirkung von Lampenfieber auf Zuhörer/Publikum25Prüfungen26Lampenfieber Stimmungsabhängig 26Lampenfieber in Wartezeiten27Lampenfieber beim Musizieren im Ensemble, in der Gruppe, im Orchester27Versagen durch Lampenfieber28Schlussfolgerungen für meine weitere berufliche Tätigkeit29Literatur zur Arbeit31 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft, Statistik und Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die augenscheinlich medizinisch grenzwertige Geburtsmechanik beim Menschen und die schon pränatal entwickelte Lern- und Erlebensfähigkeiten lassen mögliche Rückschlüsse zu auf eine unvermeidliche Gewalt-Prädisposition beim Menschen. Diese ergibt sich aus dem, in dieser Form evolutiv herausgebildetem Geburtsakt, der sich gewaltvoll ereignet. Verschiedene Kräfte drängen beim Menschen in entgegengesetzte Richtungen. Das wachsende Gehirn bewirkte einen vergrößerten Schädel, der aufrechte Gang erforderte hingegen physiologische Stabilisierungsmaßnahmen im Beckenbereich. Das verstärkte Becken büßte Flexibilität ein, die benötigt würde um den großen Schädel passieren zu lassen. Diese Situation wird durch die Verformbarkeit des kindlichen Schädels teilweise kompensiert. Die per Evolution in Kauf genommene Massenverschiebung des kindlichen Hirns und die Verletzungsgefahr deuten auf eine Unvermeidbarkeit hin.Verstehen wir den menschlichen Geburtsakt als eine junge Erscheinung, wird die fehlende Ausgewogenheit plausibel. Die Gesamtsituation erklärt die Gewaltsamkeit des Geburtsaktes beim Menschen. Eine Prädisposition zu Gewalt wird vermittelt. Hier handelt es sich um einen Sozialisationseffekt, der mit parallel herausgebildeten Ausgleichsmechanismen relativiert werden kann. Dies ist ein überlebensnotwendig gewordenes Eingebettetsein in eine Gemeinschaft von Artgenossen , die die Versorgung und Betreuung übernehmen. Vollzieht sich die Betreuung des Säuglings artgerecht , d.h. wird seinen tatsächlichen Bedürfnissen entsprochen, so kann ein gewaltvolles Geburtsereignis integriert werden. Hierin liegen die Möglichkeiten zur Relativierung der Gewalt-Prädisposition.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einführung1Erkennt nisinteresse1Vorgeschichte/Motivation4Pränatale Psychologie7Aufbau101.Gattungsimmanente Prädisposition zu Gewalt beim Menschen. Ätiologische Aspekte121.1Ontogenetische Vorbedingungen121.1.1Die plazentale Viviparität131.1.2Evolutiv bedeutsame Fortpflanzungserscheinungen151.2Der Mensch: ontogenetische Besonderheiten171.2.1Evolutionsbedingte Geburtsproblematik201.3Gewaltätiologie261.3.1Gewaltpotential per Geburt282.Der Mensch als soziales Wesen: ein gattungsspezifisches Charakteristikum322.1Verschiedene Erlebensphasender Pränatallebenszeit392.1.1Letztes Drittel der Uterinzeit: Charakteristika462.2Die Geburt: gewaltvoller Daseinswechsel482.2.1Die Geburt als zweiter Start ins Leben532.3 Sozialer Uterus und Frühgeburtlichkeit 542.4Frustration sozialer Erwartungen572.5Fallbeispiele623.Artgerechte prä-, peri und frühe postnatale Lebenszeit beim Menschen713.1Disstress während der Pränatallebenszeit: Auswirkungen783.2Bedeutung der Perinatallebenszeit 853.3Frühe Postnatallebenszeit894.Die Erziehungswissenschaften und die prä- und perinatale Psychologie944.1Bedeutung für die Erziehungswissenschaften984.2Abschließende Betrachtung106Literaturverzeichnis109 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät, Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innerhalb der Persönlichkeitspsychologie unterscheidet man eine Vielzahl an Theorien, die jeweils verschiedenartige Schwerpunkte setzend die Entstehung von Besonderheiten des einzelnen Menschen zu erklären versuchen: Sind es erbliche Faktoren, unbewußte Antriebe, oder ist es das soziale Umfeld eines Menschen, seine mitmenschlichen Beziehungen, die den Menschen zu bestimmten Handlungen motivieren und sein Erleben bestimmen In dieser Arbeit soll die Bedeutsamkeit der den sozialen Faktoren zugehörigen Variable der Geschwisterposition hinsichtlich der Persönlichkeitsentwicklung diskutiert werden. Anlaß für die Wahl der Thematik war nicht nur die wiederholte Auseinandersetzung mit dieser und das dadurch steigende Interesse im Laufe meines Studiums, sondern auch meine persönliche Situation als zweitgeborene von vier Töchtern.Schon in Märchen und Mythen aller Völker, in Volksbräuchen, Legenden und Sagen finden stereotype Vorstellungen über Geschwisterpositionen ihren Ausdruck. Auch in der Bibel seien ausgezeichnete Beschreibungen von Geschwisterkonstellationen auszumachen, die mit unserer Erfahrung genau übereinstimmen so zum Beispiel die Geschichten von Joseph, David, Saul usw. . Von jeher wurden Motive und Beobachtungen aufgegriffen und gestaltend verarbeitet. Zumeist diente die Darstellung der Geschwisterbeziehung dabei der Verdeutlichung allgemeinerer Fragen des Lebens und Zusammenlebens, wobei die einzelnen Geschwistertypen bestimmte menschliche Seins- und Verhaltensweisen, somit verschiedene Charaktere verkörpern sollten. Demnach unterscheiden sich häufig im Märchen die Rolle des jüngsten (Nesthäkchen) und die Rolle des ältesten (Führungsrolle) Geschwisters deutlich. Die Annahme also, daß das Aufwachsen mit einer Geschwisterschaft, aber auch die Position innerhalb dieser, die Persönlichkeitsentwicklung und das spätere Leben eines Menschen beeinflußt, ist in den Überzeugungen der Völker verankert. Entgegen dieser frühen Erkenntnis wurde der Geschwistereinfluß in der Familien- und Erziehungsforschung lange Zeit unzureichend gewürdigt.Alfred Adler stellte in den 30er Jahren als erster Hypothesen über Konstellationseffekte auf: Die Geschwisterposition verursache die Ausbildung bestimmter Persönlichkeitseigenschaften, wobei er betont, daß nicht die Rangposition eines Kindes die entscheidende Rolle spielt, sondern die damit verbundene Situation in der Familie, in die es hineingeboren wird und vor allem deren Wahrnehmung durch das Kind. Adler sieht in seiner Charaktertypologie des einzigen, ältesten, zweiten und jüngsten Kindes nichts Verbindliches, d.h. es gibt keine festen Regeln. Er ist jedoch davon überzeugt, daß ein Rang ganz spezifische, sich mehr oder weniger gleichbleibend wiederholende Situationsbedingungen aufweist, die wiederum fördernd auf die Entwicklung gewisser Eigenschaften einwirken. Die Hypothesenformulierungen Adlers haben starkes Forschungsinteresse geweckt und folglich zur Durchführung zahlreicher Studien angeregt, die sich mit der Frage nach der Bedeutsamkeit der Geschwisterposition im Prozeß der Persönlichkeitsentwicklung befassen. Ziel dieser Studien ist es, die von Adler aufgestellten Hypothesen zu überprüfen.In der vorliegenden Arbeit werden die aktuellen Forschungsergebnisse zum Zusammenhang von Geschwisterposition und Persönlichkeitsentwicklung der Theorie Adlers vergleichend gegenübergestellt, wobei das individualpsychologische Gedankengut als roter Faden verwandt werden soll.Neben den Werken Adlers basiert die Arbeit auf psychologischen Zeitschriftenartikeln überwiegend aus den 70er und 80er Jahren sowie auf neuerer Literatur, in der Un. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Da das Internet populärer wird und viele Menschen einen Zugang zu diesem Medium haben, beschäftigt sich diese Studie mit der Frage, wie Wissenschaftler und Studenten an deutschen Hochschulen das Usenet, ein Nachrichtenbrett im Internet, gebrauchen. Außerdem soll hier der Frage nachgegangen werden, ob man mit dem Suchdienst Dejanews Datenerhebung in der Psychologie durchführen kann.Das Ergebnis dieser Studie ist, dass es geschlechtliche Unterschiede bei den Studenten und Forschern im Gebrauch des Usenet gibt. Des weiteren gibt es Unterschiede beim Posten von Artikeln in eher wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Newsgroups. Die Datenerhebung mit Dejanews ist zum jetzigen Zeitpunkt nur begrenzt einsetzbar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Fragestellung 52.1Forschungsgegenstand62.2Eigene Fragestellung83.Psychologische Datenerhebungsverfahren und Internet264.Usenet und der Suchdienst Dejanews264.1Usenet als Kommuniationsmedium264.1.1Entstehung274.1.2Allgemeine Organisation und Funktionsweise274.1.3Elemente des Usenet314.1.4Mainstream, alternative und regionale Newsgroups324.2Der Suchdienst Dejanews355.Methode455.1Ermittlung der Stichprobe465.2Datenermittlung475.3Statistisches Vorgehen485.4Statistische Auswertung496.Diskussion537.Anhang597.1Anhang 1 Literaturverzeichnis607.2Anhang 2 Verzeichnis der Newsgroups627.3Anhang 3 Zusammenstellung der wissenschaftlichen und nicht wissenschaftlichen Newsgroups70 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Fließverhalten von Polymerschmelzen spielt im gesamten Bereich der Kunststoffverarbeitung eine sehr wichtige Rolle. Aufgrund ihrer Viskoelastizität ist die exakte mathematische Beschreibung des Strömungsverhaltens und der Deformationsgeschichte von schmelzeflüssigen Kunststoffen auch bei zunächst einfach erscheinenden Produktionsprozessen (z.B. Extrusion von Platten, Stangen oder anderen Halbzeugen durch eine Düse) jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.Trotz intensiver Forschungsaktivitäten in den letzten Jahren existieren in diesem Bereich noch immer viele unbeantwortete Fragen, was größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass die rheologischen Eigenschaften von makromolekular aufgebauten Stoffen nicht allein durch ihre chemische Struktur bestimmt werden, sondern noch in erheblichem Maße durch Faktoren wie mittleres Molekulargewicht, Molmassenverteilung und Verzweigungsstruktur beeinflussbar sind. Da diese Wechselwirkungen noch nicht vollständig aufgeklärt sind, ist eine mathematisch-physikalische Beschreibung sowie die daraus folgende Möglichkeit, genaue computerunterstützte Simulationen von Fließvorgängen durchführen zu können, nur eingeschränkt möglich.Für die Auslegung und Optimierung von Werkzeug- und Düsengeometrien im Hinblick auf die Maßgenauigkeit des Fertigproduktes sowie für die Wahl geeigneter Prozessparameter, um hohe Durchsatzraten bzw. kurze Zykluszeiten zu gewährleisten und somit möglichst kostengünstig produzieren zu können, ist dies allerdings von hoher Bedeutung.Beispiele für noch nicht oder nur teilweise verstandene Fließphänomene und deren Zusammenhang mit dem Aufbau eines Polymeren sind das Auftreten des sogenannten Schmelzebruchs (Extrudatdeformation, die in der Regel bei einer kritischen Durchsatzrate auftritt) und die Existenz von Sekundärströmungen (stationäre Wirbelströme, die sich bei bestimmten Polymerschmelzen und -lösungen im Einlaufbereich einer Düse ausbilden und eine Veränderung des Fließprofils sowie eine Vergrößerung des Einlaufdruckverlustes zur Folge haben). Diese Fragestellungen haben eine besondere Aktualität erlangt, seitdem man durch eine verbesserte Katalysatortechnik in der Lage ist, die Struktur eines Polymeren gezielt einzustellen.Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zum Verständnis des Sekundärströmungsphänomens zu leisten, indem dieses bei der Extrusion verschiedener Kunststoffschmelzen durch eine planare Düseneinlaufgeometrie untersucht wird. Dazu werden die Fließprofile dort bei verschiedenen Durchsatzraten unter Verwendung der Laser-Doppler-Anemometrie (LDA) ausgemessen und versucht, diese mit dem molekularen Aufbau und den rheologischen Daten der verwendeten Materialien zu korrelieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse der Temperaturabhängigkeit der Wirbelströme, welche bis heute in nur wenigen Arbeiten untersucht wurde.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung und Ziel der Arbeit32.Theoretische Grundlagen der Laser-Doppler-Anemometrie52.1Einführung, historische Entwicklung und Problematik52.2Dopplereffekt und Grundlagen des Messprinzips62.3Zweistrahlmethode82.3.1Laserstrahlung und Erzeugung des Messvolumens92.3.2Interferenzstreifenmodell112.3.3Frequenzversch iebung122.4Streuteilchen132.5Frequenzmessung und Einfluss von Störquellen143.Grundlagen der Rheologie von Polymerschmelzen163.1Scherviskosität163.2Dehnviskosität183.3Strangaufweitu ng194.Grundlagen der Strömungsmechanik204.1Erhaltungssätze204.2Rheologische Zustandsgleichungen224.2.1Lineares Maxwell Modell234.2.2White-Metzner un. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Johannes Kepler Universität Linz (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ökologische Fragestellungen haben in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eine hohe Bedeutung erlangt. Umweltgerechte Produktion, Logistik, Recycling und Entsorgung werden in Zukunft noch stärker in den Mittelpunkt des Interesses gelangen. Unternehmen erkennen, dass die Orientierung der Unternehmensziele und -politik an ökologischen Erfordernissen nicht nur kostspielige Konsequenzen mit sich bringt, sondern auch zu Wettbewerbsvorteilen führen kann. Ein wichtiger Baustein dazu ist die Unterstützung durch Betriebliche Umweltinformationssysteme.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten von Betrieblichen Umweltinformationssystemen im Umweltmanagement aufzuzeigen. Dabei wird aber auch versucht die Berührungspunkte zwischen Informationsmanagement und Informatik auf der einen Seite und Umweltschutz und Umweltmanagement auf der anderen Seite, darzustellen.Gang der Untersuchung:Die Arbeit beschäftigt sich in den ersten beiden Kapiteln mit dem wesentlichen Faktor der Umweltinformation und den Möglichkeiten, die die Umweltinformatik zur Beschaffung, Verarbeitung und Nutzung dieser Informationen geschaffen hat.Schwerpunkt des Kapitel 3 ist die Charakterisierung von Betrieblichen Umweltinformationssystemen. Die Abgrenzung zu anderen Informationssystemen, die Darstellung der verschiedenen Funktionen und Modelle, die Ansprüche des Umweltmanagements an Betriebliche Umweltinformationssysteme und die Einsatzmöglichkeiten sowohl im strategischen als auch im operativen Umweltmanagement sind die wichtigsten Elemente dieses Kapitels.In Kapitel 4 werden die Aspekte, die bei der Einführung von Betrieblichen Umweltinformationssystemen beachtet werden sollten, dargestellt. Dies beginnt bei der Grobplanung und endet bei der Produktauswahl und der Installation.Die letzten beiden Kapitel widmen sich den bereits am Markt verfügbaren Systemen. Kapitel 5 gibt einen Überblick über den deutschsprachigen Umweltsoftwaremarkt. Kapitel 6 zeigt eine vom Autor durchgeführte Evaluierung von neun verschiedenen Betrieblichen Umweltinformationssystemen, vor allem hinsichtlich Funktionalität und Ergonomie.Die evaluierten Produkte kommen aus den drei Bereichen: Abfallwirtschaftssysteme, Ökobilanzsysteme, Öko-Audit-Systeme.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG61.DIE BEDEUTUNG VON INFORMATION FÜR DAS UMWELTMANAGEMENT81.1DEFINITION UND ABGRENZUNG DER BEGRIFFE91.1.1Information und Daten91.1.2Informatik und Informationssystem111.1.3Informationsmanagement121.2INFORMATION ALS ZENTRALER PUNKT IM UMWELTMANAGEMENT131.2.1Informationen für das Unternehmen selbst151.2.2Informationen für das Unternehmensumfeld151.3UMWELTSCHUTZBEZOGENE ERWEITERUNG DES BETRIEBLICHEN INFORMATIONSMANAGEMENTS171.3.1Management des Informationsbedarfs181.3.2Gestaltung des organisatorischen Rahmens211.3.3Management der Informationstechniken222.UMWELTINFORMATIK - EIN WESENTLICHES INSTRUMENT ZUR LÖSUNG VON UMWELTPROBLEMEN232.1GRUNDSÄTZLICHE AUFGABEN DER UMWELTINFORMATIK262.1.1Die Beschaffung von umweltrelevanten Daten272.1.2Die Auswertung und Analyse umweltrelevanter Daten272.1.3Die Synthese zur umweltorientierten Maßnahmenplanung282.2BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN TEILGEBIETE DER UMWELTINFORMATIK292.2.1Umweltmonitoringsysteme zur Beobachtung der Umwelt292.2.2Die Entwicklung von Umweltdatenbanken302.2.3Modellbildung und Simulation im Umweltbereich322.2.4Expertensysteme für komplexe Aufgabenstellungen aus dem Umweltbereich332.2.5Umweltinformationssysteme zur Verarbeitung von betrieblichen und überbetrieblichen . 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Physik - Technische Physik, Johannes Kepler Universität Linz (Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Halbleiter- und Festkörperphysik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wurde ein Prozess entwickelt, der es erlaubt, die Versetzungsdichten in Si/SiGe Heterostrukturen zu bestimmen.Dabei wurde im Besonderen Wert auf eine Einführung in die Untersuchungsmethoden der Oberflächenmorphologie von Nanostrukturen, mittels Atomkraft-, Rastertunnel-, und Polarisationsmikroskop, gelegt. Diese Arbeit soll für Interessierte einen erleichterten Einstieg in die Nanostrukturierung, der Methodik und der Terminologie diese Gebietes bringen, um im Anschluss ohne Probleme weiterführende Literatur studieren zu können.Es wird auch speziell auf die Physik von Versetzungen in Festkörpern eingegangen und deren Arten der Sichtbarmachung, dabei werden auch die Grundprinzipien der Chemie von Ätzverfahren für Halbleiter besprochen.Es wurden dabei zwei Verfahren zur Sichtbarmachung von Versetzungen untersucht. Im direkten Verfahren wurden die Proben, welche in der MBE-Anlage in Linz gewachsen wurden, direkt nach dem Wachstum unter das Atomkraftmikroskop gelegt. Dies sollte verhindern, dass sich störende Oxidschichten an der Oberfläche bilden und das Scannen der Oberfläche erschweren. Hierbei wurde auch der Einfluss eines Reinigungsschrittes, der aus H2SO4, HF und Methanol besteht, auf die Qualität der Scans untersucht. Es wurde versucht, direkt Versetzungsspiralen sichtbar zu machen. Dies erwies sich aus verschiedenen Gründen als eine sehr schwierige Aufgabe, und es gelang nur, laterale mono- und doppelatomare Stufen aufzulösen.Als indirektes Verfahren wurde ein Versetzungsätzprozess auf der Basis von Cr(VI)O3 entwickelt. Diese Lösung ätzt selektiv die Probenoberfläche an den Stellen schneller an, an denen Fadenversetzungen die Oberfläche durchstoßen. Die Fadenversetzungsdichte kann hier mit Hilfe eines Polarisationsmikroskops bestimmt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Zusammenfassung12.Einleitung23.Si/SiGe Materialsystem43.1Allgemeines43.2Bandstruktur43.3Effektive Masse73.4Beweglichkeiten93.5Si/SiGe Heterostrukturen113.5.1Modulationsdotierte Si/SiGe Heterostrukturen113.5.2Typ I und Typ II Übergänge133.5.3Virtuelles Substrat143.5.4Eindimensionale Gitterbaufehler153.5.5Kritische Schichtdicke163.5.6Constant Composition Buffer163.5.7Linear Gradient Buffer183.5.8Vorstrukturierte Substrate183.5.9Cross Hatch194.Atomkraftmikroskop224.1Allgemeines224.2Scanner254.3Kontaktfreie Messung (No Contact Mode, NC-AFM)274.4Kontaktmessung (Contact Mode, C-AFM)284.5Spitzen295.Polarisationsmikroskop325.1Allgemeines325.2Phasenkontrastverfahren3 46.Nachweisverfahren376.1Allgemeines376.2Indirekte Nachweisverfahren386.2.1Reaktionkinetische Grundlagen386.2.2Strukturdefektätzung406.2.3Anisotropie der Ätzgeschwindigkeit416.2.4Ätzlösungssystem436.3Direkte Nachweisverfahren446.3.1Geometrie von Versetzungen446.3.2Burgers Vektor und Burgers Umlauf456.3.3Bewegung von Versetzungen486.3.4Elastische Eigenschaften von Versetzungen497.Ergebnisse und Diskussion547.1Ansetzen der Ätzlösung547.2Bestimmung der Ätzgeschwindigkeit547.3Reinigung der Proben577.4Bestimmung der Störstellendichte mittels Ätzen587.4.1Si-Referenzprobe587.4.2Si/SiGe-Schichten627.4.3Dünne Schichten677.4.4Dreidimensionales Wachstum687.5Atomare Auflösung und Versetzungsspiralen718.Ausblick769.Literaturverzeichnis7710.Danksagung8011.Lebenslauf8112.Anhang82 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0, Universität Hamburg (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wasser bildet die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Es ist für den geregelten Ablauf der Lebensvorgänge unentbehrlich, da sich die physiologisch-chemischen Prozesse überwiegend in wässrigen Lösungen abspielen. Innerhalb seines Kreislaufes passiert das Wasser auch den Boden, wo es (je nach Sättigungsgrad) den Porenraum ausfüllt. Dieses Bodenwasser enthält sowohl Nähr- als auch Schadstoffe, welche mit dem Sickerwasser bis ins Grundwasser gelangen können. Seine Beschaffenheit wird dabei maßgeblich durch die Bodenpassage geprägt. Daher sind Kenntnisse der Stoffumsetzungen im Boden in Abhängigkeit von Bearbeitung, Nutzung und Düngung sowie anderen Umwelteinflüssen in der Ökosystemforschung von entscheidender Bedeutung.Seit Briggs und McCall (1904) keramische Kerzen als artificial root einsetzten, um die Wasserzusammensetzung und -verfügbarkeit für die Pflanzen zu untersuchen, werden poröse Materialien zur Gewinnung der Bodenlösung eingesetzt. Saugkerzen haben gegenüber anderen Methoden der Bodenwassergewinnung (z.B. Zentrifugieren einer Bodenprobe) den Vorteil, dass sie beim Einbau das Bodengefüge nur wenig verändern und somit eine Mehrfachbeprobung ermöglichen. Sie können sowohl in der ungesättigten als auch gesättigten Bodenzone eingesetzt werden und schaffen die Voraussetzung zur Beprobung einzelner Bodenschichten.Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Saugkerzen im wassergesättigten Bereich gering durchlässiger Bodenschichten. Unter diesen Bedingungen ist die Entnahme von Wasserproben mit konventionellen Brunnen wegen des begrenzten Nachflusses nur schwer möglich. Erst mit der Saugkerzentechnik können Wässer kontinuierlich und störungsarm entnommen werden. Es tritt dabei allerdings das Problem der Ausfällung von Stoffen in der Saugkerzenanlage auf. Rein physikalisch führen diese Ablagerungen zu verringerten Saugleistungen, aber vor allem kommt es zu einer Veränderung der Ionenkonzentration in der Probe gegenüber der Bodenlösung.Ziel der Arbeit ist es, anhand von ausgewählten Förderschläuchen aus bereits betriebenen Anlagen die Ablagerungen in den Schläuchen durch eine Säurespülung zu lösen und ihre chemische Zusammensetzung zu analysieren. Die so ermittelten Ionenfrachten der gelösten Ablagerungen werden mit den Ionenfrachten der zugehörigen Wässer verglichen und die auftretenden Ausfällungsmechanismen der untersuchten Elemente geklärt. Basierend auf diesen Daten werden unterschiedliche Saugkerzenvarianten (Kerzentyp, Förderschlauch, Vorratsbehälter), die eine Verringerung der Ablagerungsrate bewirken, konstruiert und in einem Lysimeterversuch auf ihre Tauglichkeit geprüft.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Fehlerquel len beim Einsatz von Saugkerzen23.Material und Methoden53.1Analyseverfahren153.2Abbau der Anlage und Gewinnung der Schlauchextrakte163.3Fremddaten174.Darstellung der Ausfällung einzelner Elemente174.1Natrium194.2Kalium254.3Magnesium294.4Calcium344.5Mangan394.6Eisen444.7Kupfer544.8Zink594.9Cadmium654 .10Blei714.11Arsen754.12Zusammenfassende Darstellung der untersuchten Elemente825.Vergleich der chemischen Zusammensetzung: Ausfällung / Lösung836.Beurteilung der getesteten Saugkerzenvarianten887.Zusammenfassung948.Literatur969.Anhang102 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1982 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 1,0, Technische Universität Clausthal (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Angeregt durch die Energiekrise und steigende Rohölpreise, sind die Forschungen auf dem Gebiet der alternativen Kraftstoffe mehr und mehr intensiviert worden. Neben Wasserstoff und Methan, deren Speicherung im KFZ ein bisher noch schwieriges Problem ist, bieten sich vor allem niedere Alkohole, also normalerweise Methanol und Ethanol, für den Betrieb von Ottomotoren an. Welchem von beiden der Vorzug zu geben ist, wird wohl größtenteils von ökonomischen Faktoren bestimmt werden.Am Institut für Chemische Technologie in Clausthal-Zellerfeld werden zur Zeit Versuche an methanolgetriebenen Motoren durchgeführt. Dabei ergeben sich u. a. Schwierigkeiten beim Kaltstart. Außerdem läuft ein flüssigkeitsbetriebener Ottomotor im unteren Teillastbereich besonders unwirtschaftlich. Beide Nachteile ließen sich meiden. Wegen. der bei Gasen äußerst schwierigen Speicherung steht zur Diskussion, das benötigte Brenngas durch katalytische Spaltung von Methanolkraftstoff im Motor selbst zu erzeugen.Das Ziel dieser Arbeit besteht nun darin, eine Auswahl von zur Methanolsynthese industriell eingesetzten Katalysatoren auf ihre Eignung für diesen Zweck vor zu untersuchen. Dabei ist von der technischen Seite her erwünscht:- Hoher Umsatz bei niederen Temperaturen.- Exotherme Spaltung bei niederen Temperaturen, die bei Temperatur in eine endotherme übergeht.- Unempfindlichkeit gegen Luftsauerstoff oder Wasser.- Gutes Langzeitverhalten.- Das Spaltgas soll möglichst wenig Wasser enthalten.Dieser Zielkatalog kann aber nur im Sinne eines Screening verfolgt werden. Grundexperiment ist dabei die isotherme Zersetzung von Methanol bei Variation der Temperatur unter Erfassung aller Produkte und Bilanzierung des Ergebnisses. Bei weiteren Versuchen an hiernach ausgewählten Katalysatoren kann deren Verhalten bei Variation einzelner Parameter (Belastung, Eduktzusammensetzung, Gesamtversuchszeit, etc) untersucht werden. Auf Basis der so erhaltenen Meßdaten soll dann versucht werden, über Temperaturlage, Belastbarkeit und abgeschätzter Wärmebilanz bei stationärem Betrieb voraussagen für die Einsatzmöglichkeiten begründet ausgewählter Katalysatoren zu liefern. Dies soll aber lediglich Kriterien für die Katalysatorauswahl, nicht aber die Modellierung eines Reaktors beinhalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung und Zielsetzung22.Die Katalysatoren43.Experimenteller Teil3AApparativer Aufbaua.Gesamtübersicht5b.Die Pumpe8c.Der Reaktor8d.Das Dosierventil8e.Der Gaschromatograph93BVersuchsparametera.Die Einsatzstoffe10b.Die Belastung103CDurchführung der Versuche113DRechnerische Auswertung143EMessgenauigkeit und Reproduzierbarkeit154.Ergebnisse und Diskussion4AEinteilung und Vergleich der Katalysatoren174BAuswahl eines bezüglich der Problemstellung geeigneten Katalysators214CDie Wärmetönung und ihre Beeinflussung durch äußere Parameter264DWeitere Untersuchungen und Ergebnisse325.Zusammenfassung346.Anhang366ALiteraturverzeichnis6BBASIC-Programm zur rechnerischen Auswertung der Versuche6CTabellen der Versuchsergebnisse 6D Graphiken6EListe der verwendeten Abkürzungen und Formelzeichen 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Medizinische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, Körpermaße von Personen anhand von Foto- und Videoaufnahmen festzustellen und die erhaltenen Messergebnisse mit entsprechenden Maßen zu vergleichen, die durch direkte anthropometrische Messung an denselben Personen erhalten worden waren. Mit Hilfe dieses Methodenvergleiches sollen Erkenntnisse und Erfahrungen über die Zuverlässigkeit der Erfassung von Körpermaßen auf Bilddokumenten gesammelt und eventuell erforderliche Korrekturdaten für die Messergebnisse erarbeitet werden.Körpermaße können ein wesentliches Hilfsmittel bei der Personenerkennung sein. Die Methodik der Feststellung von Körpermaßen am Menschen wird Anthropometrie genannt. Sie stellte eine wichtige Arbeitsmethode der Anthropologie und der Rechtsmedizin dar: Die Personenidentifizierung durch die Anthropometrie geht im wesentlichen auf BERTILLON zurück. Das von ihm ausgearbeitete Untersuchungsverfahren wurde 1882 in die Ermittlungs- und Arbeitstechniken der Polizei in Frankreich, später auch im übrigen Europa und vielen Ländern der Welt eingeführt. Zu jener Zeit war die Daktyloskopie als erkennungsdienstliche Methode noch nicht bekannt. Sie wurde erst im Jahre 1888 als Arbeitstechnik der Polizei in Preußen eingeführt.Im Unterschied zur anthropologischen und rechtsmedizinischen Forschung hat die Anthropometrie für die erkennungsdienstliche Arbeit der Kriminalpolizei heute kaum noch eine Bedeutung.Dass die Feststellung von anthropometrischen Körpermaßen für Zwecke der Identifizierung von Personen in jüngster Zeit wieder an Relevanz gewonnen hat, geht besonders auf die Forschungen von HELMER zurück.Er untersuchte die Möglichkeiten, Körpermaße von vermummten und unkenntlich gemachten Straftätern zu erfassen, die auf Tatfotos oder Videofilmen von Überwachungskameras bei Bankraub, Geiselnahme, Computerbetrug oder anderen Straftaten abgebildet worden waren, um diese Werte mit den entsprechenden Maßen von tatverdächtigen Personen vergleichen zu können. Insbesondere wenn keine Fingerabdrücke und Mikrospuren oder Aufnahmen des Gesichtes, das nach HUNGER und LEOPOLD den höchsten Informationsgehalt aller Körperteile bietet, vorhanden sind, werden solche alternative Methoden zur Täterbeschreibung und -identifizierung benötigt.Um die erforderlichen Messdaten von den Täterbildern zu ermitteln, wurde die von HELMER entwickelte computergestützte Superimpositionstechnik verwandt. Dabei werden am jeweiligen Tatort in der Position des Täters und aus derselben Kameraposition wie zur Tatzeit Messskalen fotografiert oder videografiert, um diese mit den Täterfotos mit Hilfe der digitalen Bildverarbeitung zur Superimposition zu bringen. Dadurch gelingt es, geeignete Körpermaße zu ermitteln.Die gewonnenen Ergebnisse werden sodann mit den anthropometrisch ermittelten Maßen eines Verdächtigen verglichen. So kann diese Vorgehensweise einen wesentlichen Beitrag zur Identifizierung oder auch zum Ausschluss von Tatverdächtigen leisten.Von ganz wesentlicher Bedeutung für die zukünftige Anwendung dieses Superimpositions Messverfahrens, das beim deutschen Patentamt zum Patent angemeldet wurde, ist die Klärung folgender Fragen:1) Mit welcher Genauigkeit lassen sich Körpermaße an Bilddokumenten mit Hilfe des Superimpositionsverfahrens bestimmen 2) Welchen Einfluss hat die Kameraposition auf die Genauigkeit der Auswertung 3) Welche Maßdifferenzen zu den tatsächlichen Körpermaßen ergeben sich durch unterschiedliche Verkleidung und Vermummung 4) Lassen sich an dem untersuchten Personenkollektiv akzellerationsbedingte Maßabweichungen von ausgewäh. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 1,0, Technische Universität Clausthal (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Abhängigkeit der Emissionen einzelner Kohlenwasserstoffe aus Ottomotoren, vornehmlich des Benzols, vom verwendeten Gemischbildner, Kraftstoff und Betriebspunkt sowie von einem nachgeschalteten Abgaskatalysator wird untersucht. Der Einfluss des Gemischbildners ist vornehmlich auf unterschiedliche Luftverhältniszahlen zurückzuführen.Der spezifische Einfluss der im Kraftstoff enthaltenen Kohlenwasserstoffe auf die Benzolemission sinkt in der Reihenfolge Benzol, Alkylbenzole, Olefine u. Paraffine um jeweils eine Größenordnung. Die Einflüsse der einzelnen Kraftstoffbestandteile verhalten sich zueinander annähernd additiv. Dem Kraftstoff zugesetzte Bleiverbindungen beeinflussen in den üblichen Konzentrationen die Höhe der Kohlenwasserstoffemissionen nicht signifikant. Methanol als Kraftstoffzusatz beeinflusst vor allem das Luftverhältnis.Zum Vergleich der Emissionen bei verschiedenen Betriebspunkten werden die emittierten Stoffmassen jeweils auf die verbrauchte Kraftstoffmasse bezogen. Der Leerlauf nimmt unter den untersuchten Betriebspunkten bezüglich der Kohlenwasserstoffemissionen eine Sonderstellung ein. Ansonsten werden Menge und Zusammensetzung der emittierten Kohlenwasserstoffmatrix hauptsächlich vom Luftverhältnis, in geringerem Maße von der Motorleistung bestimmt.Ein üblicher Dreiwege-Abgaskatalysator reduziert bei stöchiometrischer Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches auch die Emissionen von Benzol und den übrigen Aromaten in zufriedenstellendem Maße. Im Luftmangelbereich wurde dagegen, vor allem bei nichtgealterten Katalysatoren, eine erhebliche Erhöhung der Benzolemission durch Nachbildung, sowohl aus Alkylbenzolen als auch aus nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen, beobachtet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Inhaltsverzeichnis12.Einleitung / Problemstellung32.1Einleitung32.2Problemstellung43.Versuchsplanung63.1Übersi cht über den Versuchsumfang63.2Versuchsträger93.3Kraftstoffe103.4Betriebspunkte144.Messwerterfassung; Apparativer Teil und Auswertung164.1Prüfstand, Mess- und Registriereinrichtungen164.2Die Analytik zur Messung der differenzierten Kohlenwasserstoffe (DK)194.3Abgasprobenahme284.4Kalibriergase304.5Auswertung der Messergebnisse325.Versuchsergebnis zum Einfluss der motorischen Verbrennung auf die Kohlenwasserstoffemission mit Grundsatzdarstellung und nach Parametern geordneten Versuchsabschnitten375.1Grundsätzliche Diskussion des Einflusses der motorischen Verbrennung auf die Kohlenwasserstoffemission und Stand des Wissens und der Technik375.2Einfluss der Kraftstoffzusammensetzung555.2.1Bewertung des Einflusses einzelner Kraftstoffbestandteile auf die Emission einer bestimmten Substanz555.2.2Einfluss der im Kraftstoff enthaltenen Paraffine auf die Kohlenwasserstoffemissionen575.2.3Einfluss der im Kraftstoff enthaltenen Olefine auf die Kohlenwasserstoffemissionen615.2.4Einfluss der im Kraftstoff enthaltenen Aromaten auf die Kohlenwasserstoffemissionen645.2.5Einfluss von Methanol auf die Kohlenwasserstoffemissionen745.2.6Einfluss von Bleitetraethyl auf die Kohlenwasserstoffemissionen825.2.7Berechnung der Benzolemission aus der Kraftstoffzusammensetzung und den stoffspezifischen Benzolemissionen865.3Einfluss der Art der Gemischbildung895.4Einfluss des Betriebszustandes des Motors936.Versuchsergebnis zum Einfluss einer katalytischen Abgasnachbehandlung mit Grundsatzdarstellung und Versuchsabschnitten1206.1Grundsätzliche Diskussion der Kohlenwasserstoffumsetzung am Abgaskatalysator und Stand de. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik (IWI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit setzte sich zum Ziel, Anworten auf die Frage der Anwendbarkeit des Führungskonzepts Management by Objectives bei Telearbeit zu finden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Überprüfung der Umsetzung von einem theoretischen Führungskonzept in der betrieblichen Praxis aus der Sicht der Führungspersonen.Das Ziel der empirischen Überprüfung ist die Beantwortung folgender Fragestellung:In welcher Form kann MbO bei Telearbeit angewendet werden Es wurde dabei versucht, diese Fragestellung sowohl theoretisch als auch empirisch zu beantworten.Für die empirische Untersuchung wurden Vorgesetzte von Telearbeitern aus Österreich und Bayern mittels problemzentrierter Interviews befragt.Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigten, dass das Führungskonzept Management by Objectives nur in einem sehr eingeschränkten Maße bei Telearbeit Anwendung findet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung122.Problemstellung143.Te learbeit203.1Begriffsbestimmung203.2Ursprünge der Telearbeit223.3Verbreitung der Telearbeit243.4Chancen und Risiken der Telearbeit253.5Organisationsformen der Telearbeit273.5.1Teleheimarbeit283.5.2Alternierende Telearbeit283.5.3Satellitenbüro293.5.4Telearbeitszentren / Nachbarschaftsbüro293.5.5Mobile Telearbeit303.5.6Sonstige Formen der Telearbeit303.6Rahmenbedingungen der Telearbeit323.6.1Technische Rahmenbedingungen333.6.2Wirtschaftliche Rahmenbedingungen373.6.3Soziale Rahmenbedingungen393.6.4Rechtliche Rahmenbedingungen423.6.5Organisatorische Rahmenbedingungen473.7Das Management von Telearbeit483.7.1Auswahl der Telearbeiter493.7.2Auswahl der Tätigkeiten503.7.3Arbeitsteilung und Koordination513.7.4Kommunikation und Information533.7.5Führung und Kontrolle573.8Zusammenfassung und Ausblick634.Management by Objectives654.1Management by Modelle654.1.1Management by Delegation (MbD)674.1.2Management by Exception (MbE)684.1.3Management by Systems (MbS)694.1.4Management by Results (MbR)704.1.5Management by Motivation (MbM)714.1.6Management by Objectives (MbO)724.1.7Zusammenfassung744.2Definition von MBO744.3Historische Entwicklung von MBO764.4Der MBO-Porzess784.4.1Voraussetzungen für die Anwendung von Management by Objectives814.4.2Das Setzen von Zielen814.4.3Der Zielbildungsprozess834.4.4Leistungskontrolle884.4.5Personalentwicklung934.5Organisatorische Voraussetzungen964.6Zusammenfassung975.Konzeptionelle Analyse995.1Themenanalyse996.Grundcharakteristika1016.1Grundcharakteristika der Telearbeit1016.1.1Grundcharakteristikum: Arbeitsort1036.1.2Grundcharakteristikum: Arbeitszeit1036.1.3Grundcharakteristikum: Tätigkeit1046.1.4Grundcharakteristikum: Technikeinsatz1056.1.5Grundcharakteristikum: Mitarbeiter1056.1.6Grundcharakteristikum: Management1066.1.7Grundcharakteristikum: Koordination1076.1.8Grundcharakteristikum: Kommunikation1086.1.9Grundcharakteristikum: Vertragsform1096.2Grundcharakteristika des Management by Objectives1106.2.1Grundcharakteristikum: Zielorientierung1106.2.2Grundcharakteristikum: Organisatorische Voraussetzungen1106.2.3Grundcharakteristikum: Kontrolle1116.2.4Grundcharakteristikum: Personalentwicklungsmaßnahmen1116.3Subcharakteristika1126.3.1Subcharakteristika der Grundcharakteristika von Telearbeit1126. 224 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den USA schrieb man das Jahr 1974, als der Wendepunkt in der Stadtentwicklungspolitik vollzogen wurde. Durch die Kürzung für den staatlichen Städtebau wurden die Kommunen gezwungen, Eigenverantwortung zu übernehmen. Die ökonomischen Entwicklungen traten anstelle der traditionellen Planungsanliegen. Die Stadtentwicklung war vor allem vom Public-Private-Partnership geprägt. Gemeinsam kooperierte man bei U-Bahnprojekten, Hotels, Bürokomplexen und Straßen. Die erzielten Gewinne wurden zwischen Stadt und privaten Sponsoren aufgeteilt. 1979 wurde unter Thatcher in England die traditionelle Planungspolitik durch eine modifizierte Stadtentwicklungsplanung ersetzt. Diese Stadtentwicklungsplanung stand unter dem Aspekt zur Förderung des Wirtschaftswachstums. Erreicht werden sollte das Ziel mittels Reduzierung der öffentlichen Ausgaben und Beschränkung der lokalen Autonomie. Deregulierung von Entscheidungsprozessen sowie die Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen setzten sich gleichermaßen durch. Die städtische Entwicklungspolitik wurde durch Privatisierung kommunaler Aufgaben bestritten.'Problemstellung:Stadtmarketing hat trotz seinen Anfängen in den 80er Jahren nichts an Aktualität eingebüßt. So wurde die Bedeutung eines ganzheitlichen Marketings für Kommunen lange Zeit unterschätzt. Die meisten Städte beschränkten sich auf die Entwicklung von Logos und Slogans. Seit dem sich Städte immer mehr durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen einer immer stärkeren Wettbewerbssituation ausgesetzt sehen, wird dem Stadtmarketing verstärkt Rechnung getragen. Die Standortwahl vieler Firmen wird in Zukunft sehr entscheidend vom Gedanken geprägt sein, welche Standortvoraussetzungen eine Stadt bietet. Nicht nur wirtschaftliche Gesichtspunkte werden zukünftig entscheidend sein, sondern auch kulturelle und soziale Aspekte rücken immer mehr in den Vordergrund. Erst alle Komponenten zusammen machen einen Standort interessant. Das Stadtmarketing versucht, durch Konzepte in allen wichtigen Teilbereichen diese Gesichtpunkte zu berücksichtigen und zu verbessern. Stadtmarketing ist somit ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung des Standortes Stadt Gerade das nach innen gerichtete Marketing ist durch die verschärfte Haushaltslage der Städte ein immer wichtigerer Teilbereich des Stadtmarketings geworden. Dies zeigt eine vor kurzem von den Mitgliederstädten des Deutschen Städtetages in Auftrag gegebene Umfrage. Sie besagt, dass in 83 % aller deutschen Städte derzeit konkrete Modernisierungsmaßnahmen stattfinden. Auch der Freistaat Bayern beginnt mit einer Verwaltungsreform in sämtlichen Ministerien, Behörden, Wasserwirtschafts- und Landesratsämtern. Hauptziel der Reform ist die Umgestaltung der Verwaltung zu einem wirtschaftlich arbeitenden und effektiven Dienstleistungsunternehmen . Die Verbetriebswirtschaftlichung öffentlicher Planungspolitik hat zu dem Begriff Stadtmarketing geführt.Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, unterschiedliche Stadtmarketingkonzepte in Österreich und Deutschland aufzuzeigen. Die unterschiedlichen Begrifflichkeiten wie Stadtmarketing , Citymarketing und Regionalmarketing sind zu trennen. Stadtmarketing wird meistens als Stadtwerbung bezeichnet, jedoch besteht Stadtmarketing aus mehreren Komponenten. Der gewünschte Erfolg stellt sich nur ein, wenn alle Komponenten zusammenspielen. Mit dieser Diplomarbeit soll auch gezeigt werden, dass Stadtmarketing nichts an Wichtigkeit verloren hat.Gang der Untersuchung:Der erste Teil dieser Diplomarbeit beschäftigt sich mit der theoretischen Auseinandersetzung des Stadtmarketings. Allgemeine Grundlage. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Mémoire (de fin d'études) de l année 1998 dans le domaine Gestion d'entreprise - Commerce et Distribution, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), langue: Français, résumé: Inhaltsangabe:Introduction:D un point de vue géographique et économique, le Canada et l Autriche sont très distincts. Néanmoins, il y a aussi des similarités. Sur le plan économique, le Canada et l Autriche sont vus comme des économies petites et ouvertes. Le commerce extérieur de chaque nation dépend fortement d`un seul partenaire, c.-à-d. des Etats-Unis pour le Canada et de l Allemagne pour l Autriche. Ces voisins géographiques dominent aussi les relations sociales et politiques et sont encore plus puissants sur la scène mondiale. Afin de ne pas perdre leur poids économique et de pouvoir activement participer au commerce mondial, les deux pays ont décidé de se joindre à leur partenaire principal dans un vaste bloc commercial. Depuis Janvier 1994 le Canada, les Etats-Unis et le Mexique constituent une zone de libre-échange (Accord de libre-échange nord-américain, ALENA). Un ans plus tard, l Autriche est entrée dans l Union européenne (UE). En termes de population (350 millions) et de PIB par tête (18.000 US$) les deux blocs commerciaux se comparent.Grâce à des profonds liens historiques avec l`Europe, le Canada et l Autriche partagent des valeurs communes. L idée d`une société multiculturelle a incité une vague massive d`immigration au Canada dans les années 50 et 60. D`après l ambassade autrichienne, 106.535 Canadiens étaient d`origine autrichienne en 1961. Trente ans plus tard ce chiffre est tombé à 93.915.Parmi les entrepreneurs autrichiens les plus connus au Canada on compte Frank Stronach, président de Magna International, Leopold Bentley de Canadian Forest Products Ltd. et Helmut Sieber de Canadian Agra Corp. Récemment, Frank Stronach a renforcé ses liens avec l Autriche (voir chapitre 3.2.2.2). Comme consul honoraire de l Autriche au Canada il est aussi un des représentants des Autrichiens au Canada. En 1988 il a même posé sa candidature au Parti Libéral pour les élections parlementaires.Malgré ces similarités économiques et socio-culturelles, les relations économiques entre le Canada et l Autriche sont peu importantes. Lesquelles sont les raisons pour cette coopération et intégration économique peu développées Le but de cette recherche est d`élaborer les problèmes des relations économiques entre le Canada et l Autriche ainsi que d`envisager le développement futur des relations économiques.Le travail est structuré en trois grandes parties. Cette structure est determinée par les trois formes possibles de pénétration sur un nouveau marché. Dans la première partie, nous présenterons le commerce extérieur de chaque pays et enfin le commerce bilatéral par secteur et par régions au Canada. Nous étudierons également les perspectives macroéconomiques du Canada et de l Autriche. Nous finirons ce chapitre avec une étude des mesures en faveur de la promotion des exportations et les mesures prises contre les barrières commerciales. La deuxième partie nous informe sur les investissements directs réciproques. Elle est divisée en les investissements de portefeuille d une part et les investissements directs classiques d autre part. Les motifs et le type d`investissement direct classique seront décrits d`après une enquête auprès des principaux investisseurs. La compétitivité des marchés canadien et autrichien et les mesures de promotion des investissements directs determinent le développement des investissements directs dans le futur.En dernière partie, nous verrons dans quelle mesure les contrats technologiques et les joint ventures constituent une dernière stratégie d`entrée possible sur un marché.Sommaire:1.INTRODUCTION12.COM. 136 pp. Französisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doctoral Thesis / Dissertation from the year 1998 in the subject Business economics - Investment and Finance, University of Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Unternehmensführung), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Communication of global companies with the capital market is a very actual topic and becomes more and more important nowadays. A good communication is necessary for all companies listed an the stock exchange.I wrote about this topic because firstly communication in general is interesting for me and secondly since a long time I was fascinated by the capital market and by the facts that a company has from one day to the other more or less value and that people make a lot of money by following and analysing information of global companies. So I wanted to treat communication in general, then going more into detail in investor relations, which is a special kind of communication (financial community). My goal for this chapter was to show the ways of communication of global companies with the capital market in the form of reports, key figures etc.Activities have to be done by law and that is why we can find in regulations for these activities everyday life. Also communication has to be regulated. As regulating authorities the BWA (Bundeswertpapierausicht), the SEC (Securities and Exchange Commission) and the NASD (National Association of Securities Dealers) are mentioned. They regulate and supervise communication and information. The most dangerous information for the capital market and the efficiency of the capital market is insider information, which cannot be avoided. Insider information and the forbidden part of it, insider trading, are also treated as a kind of forbidden communication .The last part is a study about a global company, VA TECH. VA TECH is a global company based in Austria and has got a leadership in communication in Austria. Most of the information in part one can be found presented an the example of VA TECH in part two. I also listed the different communication skills and communication techniques of VA TECH. The last chapter is about the pluses and minuses of VA TECH's communication policy and some recommendations for the future.As I said before, communication of global companies with the capital market is a very actual and important one. My studies at the university should be a kind-of preparation for the job: I want to work in a department which has a lot to do with Investor relations and analysing the capital market, whether it is in a certain company, in a job as consultant or in a job as investment banker. This interests me and that is why I selected a topic where I can already treat the important facts about communication with the capital market.During my New York stay, where I worked for two companies belonging to VA TECH - American Elin Corp. and Voest-Alpine International Corporation I spoke several times about communication and investor relations with Mr. Morawa and Dr. Nussbaumer. Dr. Schwaiger gave me the possibility to meet Mr. Gyula Schuch of CA-IB New York. He explained the capital market to me and how information goes from the company via analysts and investment banks to the investors. It was a good experience - which is not part of my work - to see an investment bank and analysts room. In New York I also bought many books and I spent several evenings in the Public Library to find information and books for my work. Having the concept I began to write the first pages in July and used especially August and September to complete the work. Dr. Schwaiger and I had contact and spoke about the procedure and the current situation of my work. During my writing period I also spent several hours or better days in the internet to get more information and to look at the web pages to know what other companies do for their investor relations.For the last part - VA TECH - Dipl.-Ing. Hagenau. 108 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Technische Universiät Wien (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Infolge der zunehmenden Globalisierung der Weltmärkte und dem damit steigenden Konkurrenzdruck, muss zum Erhalt und Ausbau Österreichs als Industriestandort und zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen national als auch international verstärkt werden. Unternehmenskooperationen sind ein effektives Mittel, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. In den österreichischen Kleinunternehmen, die schließlich den Großteil der österreichischen Wirtschaft repräsentieren, werden die Vorteile von Unternehmenskooperationen jedoch oft nicht erkannt, oder es fehlt einfach das nötige Know-how, um ein gewinnbringende Kooperationen aufzubauen.Der Erfolg von Unternehmenskooperationen wird neben der formalen Organisationsgestaltung der Zusammenarbeit, von einer Reihe weiterer Faktoren beeinflusst. Ziel war die Erarbeitung von Erfolgsfaktoren , die den Erfolg von Unternehmenskooperationen nachhaltig beeinflussen. Schwerpunktmäßig wurde deshalb auf organisatorische, personelle und kulturelle Aspekte ein-gegangen, die dem sozio-organisatorischen Gestaltungsfeld zuzuordnen sind.Es wurden hierzu ausführliche Literaturstudien, sowie zwei umfassende explorative Fallstudienserien durchgeführt, wobei eine Fallstudienserie in österreichischen, international agierenden Großunternehmen aus verschiedenen Branchen angesiedelt war, die zweite im Bereich von österreichischen Kleinunternehmen aus zwei ausgewählten Bereichen. Parallel zu den beiden Fallstudienserien wurden noch die aktuellen Themengebiete Keiretsu und Virtuelle Unternehmen eingehend studiert, um daraus Zusammenhänge und Schlussfolgerungen in Bezug auf die Problemstellung ableiten zu können. Zum Thema Keiretsu eine typische Form japanischer Unternehmenskooperationen konnten sehr viele Erkenntnisse im Rahmen einer Studienreise in Japan gewonnen werden, im Zuge derer leitende Mitarbeiter verschiedener bedeutender Unternehmen und Institutionen, so zum Beispiel Matsushita, Sony, Nomura oder die Japan Management Assoziation, befragt werden konnten.Die folgenden Faktoren wurden in diesem Sinne als erfolgsentscheidend erkannt: Vertrauensverhältnis zwischen den Kooperationspartnern; situativ optimaler Führungsstil; effiziente Entscheidungsfindung; geeigneter Kommunikationsstil; geeignetes Konfliktmanagement; Einsatz geeigneter Manager; sorgfältige Zielerarbeitung und -festlegung; optimal gestalteter Kooperationsvertrag.Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, die speziell Unternehmen mit wenig Kooperationserfahrungen den Aufbau von Kooperationen erleichtern, das Kooperationsrisiko minimieren und die Erfolgschancen steigern sollen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG61.1Problemstellung61.2Zielsetzung der Arbeit81.3Vorgehensweise und Gliederung der Arbeit92.ALLGEMEINES ZU KOOPERATIONEN142.1Begriffsabgrenzung und Definition des Kooperationsbegriffs142.2Betrachtungsperspektiven von Unternehmenskooperationen222.3Ziele und Vorteile von Kooperationen273.KLEINUNTERNEHMEN333.1Begriffsabgrenzung333.2Kleinunte rnehmen in Österreich und der EU343.3Charakteristika von Kleinunternehmen353.4Veränderte Rahmenbedingungen für Kleinunternehmen393.5Die Bedeutung von Kooperationen für Kleinunternehmen404.UNTERSUCHUNGSANSATZ425.ARBEITSTHESEN (BASISANNAHMEN)576.FALLSTUDIENSERIE 1 KOOPERATIONSERFAHRUNGEN GROSSER UNTERNEHMEN597.FALLSTUDIENSERIE 2 ZUSAMME. 192 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die unbestreitbare Entwicklung zu einer immer intensiveren und engeren Verflechtung der Weltwirtschaft - in dieser Arbeit wird vor allem auf internationale Finanztransfers auf liberalisierten Kapitalmärkten, die ein Vielfaches der Güterströme ausmachen, internationale Wanderbewegungen von Arbeitskräften und deren Folgen auf nationale politische Systeme eingegangen - ist aus der Sicht der Autorin eine Problemstellung, die auf kurze oder lange Sicht nicht nur die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und Japan (die sogenannte Triade des Welthandels) betrifft, sondern auch für derzeit wirtschaftlich weniger leistungsfähigere Gebiete (Afrika, .) Auswirkungen auf das tägliche politische, wirtschaftliche und soziale Leben hat.Zusammenfassend formuliert hat sich der Handel in Westeuropa in den letzten 50 Jahren folgendermaßen entwickelt: Das Bruttoinlandsprodukt hat, gemessen am Volumen (Kaufkraftparität), seit Ende der 60er Jahre abgenommen, viel mehr noch gemessen am Wert (Wechselkurs). Der Rückgang ist besonders deutlich gegenüber Japan und Lateinamerika. Es entwickeln sich sozusagen 2 Extreme: An dem einen Extrem wächst der Wert der Produktion als Ergebnis einer Art Qualitätsverbesserung, an dem anderen ist ein ansteigendes Volumen der Exporte zu immer niedrigeren Preisen auf dem Weltmarkt zu beobachten.Der Trend zu transnationalen Firmen vollzieht sich unbeirrbar mit zu hoher Geschwindigkeit, als dass parallel die Schaffung eines politisch-sozialen globalen Rahmens, in dem Wettbewerb gedeiht und Märkte funktionieren, in die Tat umgesetzt werden könnte.Im heutigen westlichen Europa sind derzeit verschiedene nationale Modelle zu beobachten. Sehr allgemein gesprochen könnte man in ein hochqualifiziertes Zentrum, das durch Rigidität und hohe Arbeitskosten in den Standardindustrien benachteiligt ist (z.B. Deutschland) und flexiblere Modelle in der sogenannten Peripherie (Portugal, Griechenland) unterteilen, die in jenen Industrien benachteiligt sind, die ein höheres Qualifikationsniveau erfordern. Welthandel wirkt als Motor der Industrie des Südens und teilweise als Deindustrialisierung des Nordens. Nördliche Länder tendieren zu einer Spezialisierung des Exports auf High-Tech Erzeugnisse, Hochgeschwindigkeitszüge, Software, alternative Energiegewinnung dank der Absatzmärkte in den Entwicklungs- und ehemaligen Ostblockstaaten.So manche Wirtschaftspolitiker sehen die Koexistenz der Länder durch die Konkurrenz der flexiblen gegenüber den rigiden gefährdet. Gemischte Länder (z.B. Italien, Nord-Südgefälle) werden mit gravierenden Problemen mit den nationalen Sozialverfassungen zu rechnen haben.Wirtschaftlich gesehen dürfte die derzeit bereits bestehende Kluft innerhalb der derzeitigen europäischen Mitgliedstaaten (gemessen am Kaufkraftstandard) mit dem Beitritt weiterer Länder noch größer werden.Adaptierte soziale Systeme, ökologische Standards, deren Nichteinhaltung auch Strafen nach sich zieht und Global Governance sind nur einige der Handlungsalternativen, deren Realisierung als Reaktion auf den Globalisierungstrend in Angriff genommen werden müssen. Es gilt, nationale Autonomie in einem weiteren Umfeld neu zu definieren, in einem Umfeld, in dem Probleme analysiert und gelöst werden, die Nationalstaaten alleine nicht mehr lösen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Der Begriff Globalisierung12.Theoretische Überlegungen zum internationalen Handel52.1Komparative Vorteile52.2Wohlfahrtsbetrachtung, Gains from trade62.3Das Ricardianische Modell72.4Das Heckscher-Ohlin Theorem92.4.1Mengen- bzw. Faktorausstattungsversion. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der Arbeit ist einen Überblick zu geben, wie derivate Finanzinstrumente im Rahmen der Buchhaltung und Rechnungslegung zu behandeln sind. Dem Leser wird vermittelt, wie der Gesetzgeber Derivate sieht und welche grundlegenden Überlegungen insbesondere für Buchung, Bilanzierung und Bewertung anzustellen sind.Die Arbeit richtet sich nicht nur an Personen, die sich mit Buchhaltung und Rechnungslegung beschäftigen. Sie ist auch für Personen gedacht, die Ihr Verständnis über derivate Finanzinstrumente vertiefen wollen, indem sie diese aus einer anderen Perspektive betrachten.Gang der Untersuchung:Die Arbeit ist in 2 Abschnitte gegliedert. Der 1.Teil gibt einen Überblick über derivate Finanzinstrumente und kategorisiert diese. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden aufgezeigt. Ebenso werden Anwendungsbereiche dargestellt, zumal davon letztlich auch die Behandlung im Rahmen von Buchhaltung und Rechnungslegung abhängt. Der 2.Teil erläutert die anzuwendenden Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften sowie die Behandlung in Anhang und Lagebericht. Außerdem werden alle laufenden buchungsrelevanten Geschäftsfälle abgehandelt: Erwerb, Erfüllung, Ausübung, Verfall, Glattstellung sowie Verkauf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis6Abkürzungsverzeichnis7Teil I: Derivate Finanzinstrumente81.Begriffsbestimmung91.1Definition91.2Einordnung als Finanzinnovationen92.Derivatearten132.1Klassifizierung132.1.1Risikoprofil142.1.1.1Derivate mit symmetrischem Risikoprofil142.1.1.2Derivate mit asymmetrischem Risikoprofi142.1.2Marktorganisation162.1.2.1OTC-Derivate162.1 .2.2Börslich gehandelte Derivate162.1.2.2.1Standardisierung162.1.2.2.2Übernahme des Ausfallrisikos172.1.3Periodenumfang182.1.3.1Einperiodige Derivate182.1.3.2Mehrperiodige Derivate182.2Derivatearten im Detail192.2.1Forwards (FRAs)192.2.2Futures202.2.3Swaps202.2.4OTC-Optionen222.2.5Börslich gehandelte Optionen222.2.6Zinsbegrenzungsverträge233.Anwendungsbereiche243.1Sicherungsgeschäfte243.2Spekulationsgeschäfte i.w.S.263.2.1Spekulationsgeschäfte i.e.S.273.2.2Spreadgeschäfte273.2.3Arbitragegeschäfte27Teil II: Rechnungslegung294.Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung304.1Bilanzierungsvorschriften304.1.1Bilanzierung als schwebende Geschäfte304.1.1.1Begriffsbestimmung304.1.1.2Bilanzierung schwebender Geschäfte314.1.1.3Einordnung von Derivaten als schwebende Geschäfte314.1.2Ausnahmeregelungen: Kompensatorische Bewertung344.1.2.1Anwendungsbereiche der kompensatorischen Bewertung344.1.2.1.1Hedging354.1.2.1.1.1Herrschende Meinung374.1.2.1.1.2Neue Entwicklungen424.1.2.1.2Kombinierte Finanzinstrumente454.1.2.2Wahlrecht oder Pflicht der kompensatorischen Bewertung464.2Bewertungsvorschriften484.2.1Ausfallrisiko484.2.2Preisrisiko494.2 .2.1Bewertung von Derivaten mit symmetrischem Risikoprofil514.2.2.1.1Vorgehensweise514.2.2.1.2Basiswertspezifische Besonderheiten534.2.2.2Bewertung von Derivaten mit asymmetrischem Risikoprofil574.2.2.2.1Optionspreismodelle574.2.2.2.1.1Regressionsmodelle594.2.2.2.1.2Gleichgewichtsmodelle594.2.2.2.2B asiswertspezifische Besonderheiten635.Bilanzierung und Bewertung einzelner Derivate655.1Derivate mit symmetrischem Risikoprofil655.1.1Bilanzierung im Erwerbszeitpunkt655.1.2Bilanzierung an den folgenden Bilanzst. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Arbeit hat für jeden Menschen eine grundlegende Bedeutung. Manche arbeiten nur , um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, viele Menschen erwarten sich von ihrer Arbeit aber einen Bereich, in dem sie sich weiterentwickeln können und eine Bestätigung finden. Gleichgültig, ob man die Arbeit liebt oder hasst, sie ist in modernen Industriestaaten so organisiert, dass sie das tägliche Leben und Erleben der Beschäftigten notwendigerweise zutiefst beeinflusst .In letzter Zeit hört man immer wieder von krankmachender Arbeit, bzw. von Arbeitnehmern, die sich nicht mehr engagieren wollen. Man kann diesen Rückzug aus der Arbeit als Innere Kündigung bezeichnen. Nach meiner Hypothese besteht ein Zusammenhang zwischen krankmachender Arbeit und Innerer Kündigung insofern als eine unzufriedenstellende und krankmachende Arbeit den Menschen in die Innere Kündigung zwingen kann.Ziel dieser Arbeit ist, zu analysieren, aufgrund welcher Ursachen Innere Kündigung entsteht, wie sie sich auf den Menschen, den Betrieb und die Gesellschaft auswirkt und welche Möglichkeiten zur Verhinderung derselben es gibt. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Phänomen der Inneren Kündigung im Rahmen von Literaturrecherchen genau bestimmt und gegen ähnliche Phänomene (in unserem Fall: formale Kündigung, burn-out-Syndrom, Arbeitszufriedenheit, Entfremdung) abgegrenzt werden. Die Analyse der Ursachen setzt auf drei Ebenen an: der gesellschaftlichen, der betrieblichen, der psychologischen Ebene. Auf der gesellschaftlichen Ebene ist mir die Untersuchung der Bedeutung des Wertewandels für das Entstehen von Innerer Kündigung wichtig, da durch geänderte Werte geänderte Ansprüche an die Arbeit gestellt werden. Die betriebliche Ebene wird durch die Arbeitsbedingungen im Unternehmen repräsentiert. Psychologische Theorien zeigen auf, welche Abläufe in einem Menschen vorgehen können, die zu Innerer Kündigung führen. Nach dem Prozess der Ursachenfindung ist es notwendig ein Modell zu erstellen, das über den Verlauf der Inneren Kündigung Aufschluss gibt.Da Unternehmen in der heutigen Zeit einem starken Konkurrenzdruck ausgeliefert sind und sich ständig an neue Gegebenheiten anpassen müssen, wirkt sich die Innere Kündigung sicherlich negativ auf die Leistungsfähigkeit der Unternehmen aus. Es ist auch anzunehmen, dass Innere Kündigung schwere Folgen für den Arbeitnehmer mit sich bringt. Eine Untersuchung der Folgen wiederum auf gesellschaftlicher, betrieblicher und persönlicher Ebene- bildet somit den nächsten Schwerpunkt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.INNERE KÜNDIGUNG - BEGRIFFSBESTIMMUNG - DEFINITIONEN - ABGRENZUNGEN91.1Abgrenzung: Innere Kündigung versus formale 131.2Abgrenzung: Innere Kündigung versus Burn-Out-Syndrom161.2.1Verschiedene Konzeptionen des Burn-Out-Syndroms171.2.2Der Verlauf von Burn-Out191.2.3Vergleich: Innere Kündigung versus Burn-Out-Syndrom201.3Abgrenzung: Innere Kündigung versusArbeits(un)zufriedenheit231.3.1Unterschiedliche Konzeptionen von Arbeits(un)zufriedenheit231.3.2Vergleich Innere Kündigung versus Arbeitsunzufriedenheit261.4Abgrenzung: Innere Kündigung versus Entfremdung271.4.1Unterschiedliche Konzeptionen von Entfremdung271.4.2Vergleich: Innere Kündigung versus Entfremdung311.5Zusammenfassung322.URSACHEN DER INNEREN KÜNDIGUNG332.1Der Einfluss des allgemeinen Wertewandels auf das Entstehen von Innerer Kündigung352.2Sozialpsychologische Ursachen442.2.1Untersuchungen zu Kontrollverlust und Hilflosigkeit442.2.1.1Theorie der erlernten Hilflosigkeit von Seligman442.2.1.2Reaktanztheor. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ökologie ist heute kein Fremdwort mehr für die Unternehmen. Zumindest verbal bekunden immer mehr Unternehmen, dass Umweltschutz einen wichtigen Stellenwert in der Geschäftspolitik einnimmt. Das bedeutet große Chancen, aber auch Risiken, die die Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nur zögernd in Kauf nehmen wollen. Ein grünes Mäntelchen wird nicht mehr genügen. die ökologische Lösungskompetenz und -bereitschaft muss glaubwürdig dargestellt werden.Ausgehend von einer Untersuchung gesellschaftlicher Veränderungen und Entwicklungen in der Unternehmensführung wird in meiner Arbeit auf Kommunikation in ökologischen Belangen eingegangen, da dieser in der Literatur nur selten als eigenständiges Gebiet behandelt wird.Mit Beginn der 90er Jahre geht der Trend der Umweltkommunikation in Richtung eines ganzheitlichen Ansatzes in einem erweiterten strategischen Kontext, zunächst über die Bewusstseinsbildung der Mitarbeiter und dann mit Hilfe von Umweltmanagementsystemen, wie z.B. EMAS oder ISO14000. Zwei Untersuchungen der Univ. Münster (1988, 1994) bestätigen daneben eine höhere ökologische Betroffenheit der Unternehmen durch Umweltgesetzgebung und Forderungen der Marktteilnehmer.Die Zielgruppen der Öko-Kommunikation umfassen nun neben den traditionellen Anspruchsgruppen des Unternehmens, wie Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Anteilseignern auch neue Gruppen, wie z.B. Nachbarn, Anrainer, Behörden, Umwelt- und Verbraucherverbände, Medien, Schulen und Universitäten. Diese Kommunikation muss umfassend, ehrlich und auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Mögliche Gestaltungsformen reichen von der Umweltberichterstattung (-bericht, -erklärung) über das Öko-Marketing, Öko-PR bis zur Risikokommunikation und Öko-Sponsoring.Erfolgreiche Öko-Kommunikation muss im Unternehmen selbst mit einer Öffnung nach innen beginnen. Ausgehend von der Grundsatzentscheidung des Management muss der ökologische Wandel auf allen Unternehmensebenen verankert werden und eine ökologische Unternehmenskultur aufgebaut und gefördert werden. Damit die Mitarbeiter ökologiebewusst handeln, müssen sie entsprechend informiert, motiviert, sensibilisiert und ausgebildet werden und die strukturellen und prozessbezogenen Rahmenbedingungen geschaffen werden.Im Rahmen einer Öffnung nach außen muss eine offensive Kommunikationspolitik betrieben werden, um in der Öffentlichkeit Akzeptanz und Verständnis für das eigene Handeln zu erreichen, glaubwürdig zu sein und sich damit Spielräume in der öffentlichen Auseinandersetzung zu schaffen. Ein langjährig aufgebautes gutes Unternehmensimage, das beschädigt wird, ist nur sehr schwer wieder zu reparieren.Den Bereich der Information der Öffentlichkeit berührt auch die EMAS-Verordnung der EU, die durch ihre systematische Vorgehensweise eine Möglichkeit zur ganzheitlichen Herangehensweise der Querschnittsmaterie Umweltschutz bietet. Aufgrund eines schärferen Wettbewerbsdruckes werden Unternehmen versuchen (müssen), durch besonders gute, einfallsreiche und inhaltlich interessante Umweltberichte und -aktivitäten aufzufallen. Doch dies allein wird nicht mehr genügen, ein permanenter, offener Dialog mit den Bezugsgruppen ist gefordert.Was die Zukunft der Berichterstattung über Umweltbelange betrifft, deutet die Debatte um eine nachhaltige Entwicklung und die gesetzten Aktivitäten darauf hin, dass Kommunikation über Umweltbelange weit über Stoff- und Energieströme und auch den jetzigen Stand hinausgehen wird. Von der Organisation European Partners for the Environment wurde z.B. ein Konzept entwickelt, bei dem das EMAS-System zu einem Systainability Management Audit Sys. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1998 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, University of Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:In recent years, more and more people expressed their concerns about some companies performance. Mainly not about their financial performance, but about their social performance. About their attitude towards the environment. About the treatment of employees. Consumers, governments, environmentalists, trade unions, but also managers felt that there is a need for change in business life.This paper investigates two questions: In general, how does the marketing of travel intermediaries change when business is conducted over the internet In detail, how can travel intermediaries build customer loyalty an the internet Why do these two issues pose problems that require a thorough analysis First, the internet provides a new platform for dealing with travel services. Although the internet travel market still represents only a small fraction of the total travel market, many travel intermediaries entered it in anticipation of huge profits. The number of travellers who use the internet to obtain travel services and the money they spend on-line for travel purposes is growing rapidly. But competition and marketing in the on-line travel market is strongly affected by the unique characteristics of the internet. In order to stay in business in the long run, a deeper understanding of the effects of the internet an the travel industry and an the marketing of individual travel firms is necessary. Also, the internet threatens to eliminate intermediaries by linking service providers and customers directly. Therefore, an evaluation of the marketing impacts of the internet is even more vital for travel intermediaries.Second, a key element of every on-line marketing strategy is customer loyalty: Many internet travel intermediaries are able to attract a large number of visitors to their web pages. But most of these internet users are not loyal and visit the web page only once. Since a loyal customer base is essential to generate revenues an the internet, the concept of customer loyalty will be analyzed in the on-line context.The first part of this thesis evaluates the influences of the internet an the marketing of on-line travel intermediaries: Chapter 1 highlights the important characteristics of the internet. These unique features have effects an industries and an individual companies, which are analyzed in Chapter 2. Chapter 3 uses the framework of the previous chapter to demonstrate the impacts of the internet an the travel industry and an travel intermediary firms.The second part of this paper presents the Service Profit Chain model which links customer loyalty to customer value and customer satisfaction. These service marketing concepts are evaluated in the context of the internet in Chapter 4. Based an the relationships between customer value, satisfaction, and loyalty, hypotheses for a quantitative study are generated. Chapter 5 outlines the framework for the empirical study which tests the research hypotheses by conducting an on-line survey at the web presentation of the travel intermediary TIS GmbH. The results of the quantitative study are then presented in Chapter 6.Recommendations for travel intermediaries in general and for TIS GmbH in particular make up the last part of the thesis. Methods to improve the marketing strategy and possibilities to increase the loyalty of web site visitors are presented. The suggestions are based an the secondary and primary research outlined in the first two parts of the paper.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:Part I: Marketing of Travel Intermediaries on the Internet31.The Internet41.1The Anatomy of the Internet41.2The Size of the Interne. 192 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Informationszeitalter, welches längst begonnen hat, sind es nicht mehr die Maschinen, die auf Durchlaufzeiten und Ausstoßmengen hin optimiert werden. Heute sind es die Geschäftsprozesse in denen das Potential liegt, das es gilt auszureizen, um im Wettbewerb zu bestehen. Doch Geschäftsprozesse werden von Menschen geprägt und die lassen sich bekanntlich nicht wie Maschinen umprogrammieren.Selbst Michael Hammer, einer der Mitbegründer des Business Process Reengineering schätzt, dass 70% der Projekte in diesem Bereich scheitern. Verschiedene Studien bescheinigen ebenfalls hohe Misserfolgsraten.Die Optimierung von Geschäftsprozessen (GPO, GPM, BPR, .) eine der größten aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft stellt demnach immer noch eine sehr anspruchsvolle und risikobehaftete Veränderung dar. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines geplanten und gesteuerten Managements von Veränderungsprozessen kurz: eines Veränderungsmanagements.Die Forderung nach Ganzheitlichkeit bedeutet für Veränderungsmanagement nicht etwa, dass Menschen auch eine Rolle spielen, sondern dass Menschen die entscheidende Rolle die Hauptrolle in diesem Stück spielen. Alle Konzepte und Methoden, die in dieser Diplomarbeit vorgestellt werden, haben, direkt oder indirekt, die Bedürfnisse, Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten der betroffenen Menschen zum Ziel.Wenngleich immer wieder Bezug auf die Veränderung bzw. Verbesserung von Geschäftsprozessen genommen wurde, so sind die Ergebnisse doch unabhängig vom Gegenstand der Veränderung, und leicht auf andere Veränderungen in Unternehmen übertragbar.Ziel dieser Diplomarbeit ist es a) allgemein und abstrakt das Management von Veränderungsprozessen zu beschreiben und in ein Phasenschema einzubetten, b) konkrete Konzepte und Methoden, sowie die notwendigen personellen Rollen, für diese Phasen vorzuschlagen und c) das Vorgehensmodell Ganzheitliches Geschäftsprozessmanagement durch partizipatives Prozess-Prototyping (gGPM durch PPP) des Kompetenzzentrums für Wissens- und Prozessmanagement (CC WPM) der Universität Linz anhand dieser Ergebnisse auf mögliche Erweiterungen und/oder Verbesserungen hin zu untersuchen.Veränderungsmanagement stellt keinen Selbstzweck dar. Vielmehr kann es bei allen Formen von Veränderungen, wie etwa, GPM-, Organisationsentwicklungs-, Restrukturierungsprojekten, etc., Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung derselben bieten.Das vorgestellte Vorgehensmodell für Veränderungsmanagement ist für alle großen, oder auch noch so kleinen Veränderungen anwendbar. Je kleiner der Veränderungsprozess ist, um so weniger Methoden müssen eingesetzt werden, auch können mehrere Rollen von der selben Person ausgefüllt werden. Die Grundaussagen der Konzepte des Veränderungsmanagement gelten aber für jegliche Veränderungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Teil A: Problemstellung11.Problembeschreibung21.1Ziel der Diplomarbeit31.2Begriffsdefinitionen31.3State of the Art52.Praktische Relevanz und wissenschaftliche Bedeutung143.Problemnachweis15Teil B: Problemlösungsweg161.Zielsetzung161.1Warum ist Veränderungsmanagement bei PPP notwendig 161.2Wie kann Veränderungsmanagement PPP unterstützen 162.Forschungsstrategie162.1Literaturstudie172.2Fallstudien172.3Weiterentwicklung des VM173.Vorgehensweise183.1Literaturstudie (Analyse)183.2Entwickeln eines durchgängigen Modells (Synthese)184.Erwartete Ergebnisse194.1Ein allgemeines Vorgehensmo. 144 pp. Deutsch.

  • Christian Cacha

    Published by Diplom.De Mrz 2002, 2002

    ISBN 10: 3838651049ISBN 13: 9783838651040

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FH OÖ Standort Steyr (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die rasante Entwicklung und das Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnologie schaffen die Grundlage für neue Formen der betrieblichen Zusammenarbeit. Angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks und der fortschreitenden Globalisierung sind Kooperationen mit verschiedenen Partnern für viele Unternehmen eine unausweichliche Notwendigkeit um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.In Zusammenhang damit hört und liest man in letzter Zeit immer öfter von einer neuen Organisationsform, der des Virtuellen Unternehmens . Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Themenkomplex, indem es die Idee und die Potentiale des virtuellen Unternehmens analysiert, die Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen einer Virtualisierung von Unternehmen aufzeigt und mögliche Realisierungsformen anhand einiger Praxisbeispiele darstellt. Abschließend wird versucht, anhand eines konkreten Fallbeispieles ein Umsetzungskonzept für ein Unternehmen zu erarbeiten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ZUSAMMENFASSUNG5VORWORT61.EI NLEITUNG72.WANDEL DES WIRTSCHAFTLICHEN UMFELDES82.1Wandel der Unternehmensstrukturen82.2Wandel der Wettbewerbssituation102.3Veränderung der Werte in Arbeitswelt und Gesellschaft122.4Innovationspotentiale der Informations- und Kommunikationstechnik132.5Resümee - Überwindung von Grenzen durch neue Organisationsformen153.DIE IDEE DES VIRTUELLEN UNTERNEHMENS173.1Der Begriff der Virtualität173.1.1Die Entwicklung des Virtualitätskonzeptes203.1.1.1Virtuelle Speicher203.1.1.2Virtuelle Realität203.1.1.3Virtuelle Produkte213.1.1.4Virtuelle Organisationen223.2Definition: Virtuelles Unternehmen 263.2.1Virtuelle Organisationen aus intra- und interorganisatorischer Betrachtungsweise273.2.1.1Intraorganisatorische Perspektive273.2.1.2Interorganisatorische Perspektive293.2.1.3Fokus auf Virtual Reality (Technologiefokus, Organisationsnachbildung)333.2.1.4Fokus auf Kernkompetenzen (Organisationsfokus, Organisationsneugestaltung)343.2.2Ausgewählte Definitionen in der Literatur373.2.3Typische Merkmale eines virtuellen Unternehmens403.2.4Abgrenzung zu anderen Kooperationsformen433.3Potentiale des Konzepts Virtuelle Unternehmen453.3.1Vorteile bzw. Nutzen453.3.2Nachteile und Risiken513.4Virtualisierung von Unternehmen553.4.1Erfolgsfaktoren und Voraussetzungen553.4.1.1Vertrauenskultur553.4.1.2Informations- und Kommunikationstechnik583.4.1.3Neue Anforderungen an Mitarbeiter und Manager623.4.1.4Zieldefinition und -harmonisierung673.4.2Hindernisse und Hemmschwellen bei der Virtualisierung von Unternehmen683.4.3Organisatorische Konzeption von virtuellen Unternehmen704.EMPIRISCHE ANALYSE - AUSPRÄGUNGEN VON VIRTUELLEN UNTERNEHMEN IN DER PRAXIS744.1Intraorganisationale Netzwerke764.1.1Heim- und Telearbeit764.1.2Wissensdatenbanken764.2Interorganisationale Netzwerke774.2.1Modulares Netzwerk auf Zeit784.2.1.1Smart-Car784.2.2Zeitlich befristetes Netzwerk zur Einzelauftragsabwicklung794.2.2.1Kooperation Leistritz mit Gillet-Abgassysteme794.2.3Zweckorientierter Netzwerk-Verbund804.2.3.1Textil-Produktionsnetzwerk in Prato804.2.4Zentral gesteuertes Sourcing-Netzwerk814.2.4.1Puma824.2.4.2Dell824.2.4.3Boston Beer Company834.2.5Langfristig orientierter Netzwerk-Pool844.2.5.1Virtuelle Fabrik Euregio Bodensee844.2.6Interdisziplinäres Wissensnetzwerk884.2.6.1Startek884.2.6.2MCI894.2.7Netzwerk für Großprojekte904.2.7.1Boeing 777904.2.7.2Car. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Controlling, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zu Beginn erfolgt eine Einführung in die Problembereiche im Zuge der Planung, Steuerung und Kontrolle von technologieorientierten Innovationen, eine Darlegung der Zielsetzung dieser wissenschaftlichen Arbeit und eine Beschreibung der gewählten Vorgangsweise. Danach wird eine gründliche Darstellung der konzeptionellen Grundlagen präsentiert, die die Begriffe Forschung und Entwicklung, Controlling und Technologie umfassen.In weiterer Folge beschäftigt sich die Arbeit mit Kriterien und Rahmenbedingungen erfolgreicher Innovationen, wobei nachstehende Themenbereiche einer eingehenden Abhandlung unterzogen werden:Innovationsfreundliche Unternehmenskultur.Erstellung eines klaren Zielsystems.Optimale Schnittstellengestaltung.Markt- und Wettbewerbsorientierung.Unsicherheit und Risiko technologischer Innovationen.Effektivität und Effizienz im Innovationsbereich.Bedeutung der entscheidenden Erfolgsfaktoren.Nach der Abklärung der notwendigen Rahmenbedingungen für erfolgreiche Innovationen kommt es zu einer ausführlichen Darstellung des operativen und strategischen Innovationscontrolling. Abgeschlossen wird die Arbeit mit der Präsentation möglicher Formen der organisatorischen Eingliederung des Innovationscontrolling und einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1PROBLEMSTELLUNG11.2ZIE LSETZUNG DIESER ARBEIT41.3VORGANGSWEISE BEI DER PROBLEMLÖSUNG62.KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN62.1CONTROLLING62.1.1Differenzierte Controlling-Konzeptionen72.1.1.1Controlling als Informationsversorgungsfunktion72.1.1.2Controlling als Koordinationsfunktion82.1.1.3Controlling als spezielle Form der Führung92.1.2Strategisches Controlling versus Operatives Controlling102.1.3Bereichscontrolling versus Projektcontrolling102.1.4Integration strategisches, operatives und Projektcontrolling122.1.5Controlleraufgaben132.1.5.1Informationsversorgung132.1 .5.2Planung142.1.5.3Kontrolle152.1.5.4Koordination152.1.5.5B ereitstellung von Instrumenten162.2FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG172.2.1Forschung172.2.1.1Grundlagenforschung172.2.1.2Angewan dte Forschung182.2.2Entwicklung192.2.2.1Experimentelle Entwicklung192.2.2.2Konstruktive Entwicklung202.2.3Abgrenzung Forschung Entwicklung202.2.4Arten von Forschung und Entwicklung222.2.4.1Grundlagen - F&E222.2.4.2Schlüssel - F&E232.2.4.3Inkrementale - F&E232.2.5Mittel-Zweck-Charakter von Forschung und Entwicklung und technologieorientierten Innovationen242.3TECHNOLOGIE242.3.1Definition Technologie252.3.2Beschreibung der Technologietypen252.3.3Modelle der technologischen Entwicklung272.3.3.1Konzept des Technologielebenszyklus (nach Ford/ Ryan)272.3.3.2S-Kurven-Konzept (Mc Kinsey)292.3.4Abgrenzung Technologiemanagement, -marketing, -controlling302.4INNOVATION312.4.1Kategorien von Innovation322.4.1.1Produkt- und Verfahrensinnovationen322.4.1.2Technische und sozialtechnische Innovationen332.4.1.3Basis- und Verbesserungsinnovationen332.4.1.4Radikal- und Inkrementalinnovationen332.4.1.5Substitutive, Wertschöpfungs- und Anwendungsinnovationen342.4.1.6Innovationen im engeren bzw. im weiteren Sinn342.4.2Ausgangspunkte Innovation342.4.3Wirtschaftliche Bedeutung352.4.3.1Makroökonomische Bedeutung362.4.3.2Mikroökonomische Bedeutung372.4.4Prozess- und Projektcharakter technologischer Innovationen382.5F&E-CONTROLLING VERSUS . 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Recht, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Änderungen des ABGB und des KSchG durch BGBl I 1997/6. Die einzelnen Gesetzesänderungen werden kommentarartig abgehandelt, wobei die alte und die neue Rechtslage verglichen werden, und letztere rechts-dogmatisch analysiert wird. Auch der Ministerialentwurf wird in die Betrachtung einbezogen, sofern dort abweichende Vorschläge gemacht wurden. Soweit das Europarecht auf dem jeweiligen Rechtsgebiet Regelungen vorsieht, erfahren diese ebenso Berücksichtigung in der Diplomarbeit.Im ABGB wurde ein neuer 864 (2) eingeführt, der die Problematik der unbestellt zugesandten Waren behandelt. 1298 ABGB wurde ein zweiter Satz angefügt, der einen Teilaspekt der Beweislast bezüglich grober Fahrlässigkeit regelt.Der größte Teil dieser Novelle widmet sich dem KSchG: Neben einigen redaktionellen Anpassungen und kleineren Neuerungen wurde ein neuartiges Rücktrittsrecht in 3a KSchG eingeführt, das den Verbraucher zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, wenn gewisse erwartete Umstände wegfallen. Der Klauselkatalog des 6 KSchG wurde in drei Ziffern verschärft und um weitere vier Klauseln ergänzt, sowie ein neuer 6 (3) KSchG, der das Transparenzgebot regelt, angehängt. Auch der Bereich des Abzahlungsgeschäftes erfuhr geringfügige Änderungen. Die kreditrechtlichen Bestimmungen des 31a KSchG wurden in das I. Hauptstück überführt und zu Gunsten des Verbrauchers erweitert. Im 28 KSchG wurde die Verbandsklage ausgeweitet. Zuletzt führte der Gesetzgeber in 32 KSchG neue Verwaltungsstrafbestimmungen ein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.LITERATUR- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS81.1LITERATURVERZEICHNIS81.1.1Kommentare81.1.2Selbständige Werke81.1.3Abhandlungen in Zeitschriften, Festschriften und dgl.81.1.4Richtlinien der EG91.2ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS102.EINLEITUNG122.1ALLGEMEINES122.2EUROPARECHTLICHE ASPEKTE132.3KURZBESCHREIBUNG DER ÄNDERUNGEN (ABGB; KSCHG)132.4AUFBAU DER DIPLOMARBEIT143.ÄNDERUNGEN IM ABGB153.1DER NEUE 864 (2) ABGB153.1.1Literaturverzeichnis zu diesem Abschnitt153.1.2Einleitende Bemerkungen zu 864 (2) ABGB153.1.3Möglichkeiten des Vertragszustandekommens163.1.3.1Die ausdrückliche Annahme163.1.3.2Die stillschweigende Annahme173.1.3.3Annahme durch Willensbetätigung193.1.3.4Annahme eines Realangebots nach der neuen Rechtslage213.1.3.5Veranlassung223.1.3.6Vertragliche Sonderbeziehungen223.1.3.7Zusammenfassung (Vertragszustandekommen)223.1.3.8Spezialfall: Verbindung bestellter mit unbestellter Ware233.1.4Das Wegwerfendürfen243.1.5Irrtümliche Zusendungen253.1.5.1Fall A263.1.5.2Fall B263.1.5.3Strafrechtliche Relevanz273.1.6Verwendungs- und Schadenersatzansprüche273.1.6.1Verwendungsansprüche273.1.6.2Schadenersatzansprüche283.1.7Sachbeg riff293.1.8Zusammenfassung293.1.9Die Fernabsatz-Richtlinie303.1.9.1Der RL-Vorschlag303.1.9.2Fernabsatz-Richtlinie313.2DER NEUE ZWEITE SATZ DES 1298 ABGB343.2.1Literaturverzeichnis zu diesem Abschnitt343.2.2Einleitende Bemerkungen zu 1298 ABGB343.2.2.1Der Ministerialentwurf353.2.2.2Die geltende Rechtslage353.2.3Anwendung des 1298 Satz 1 ABGB353.2.3.1Meinungsstand in der Lehre353.2.3.1.1Der Begriff des Verschuldens iSd 1298 ABGB353.2.3.1.2Anwendung (nur) auf vertragliche Pflichten 373.2.3.2Die bisherige Rechtsprechung383.2.3.3Zusammenfassung - eigene Meinung393.2.4Grobe Fahrlässigkeit403.2.4.1Der Ministerialentwurf413.2.4.2Die Neueru. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Johannes Kepler Universität Linz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die derzeitige Diskussion bezüglich der Abschaffung des österreichischen Kammersystems wird die Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft laufend in den Medien erwähnt Aufgrund dessen möchte ich die Bedeutung der Wirtschaftskammer für die österreichische Wirtschaft in der nachstehenden Arbeit aufzeigen. Die bisher unter dem Namen ,Bundeswirtschaftskammer bekannte Organisation wird seit 1. Januar 1995 ,Wirtschaftskammer Österreich mit Sitz in Wien genannt.Ziel dieser Arbeit ist es, die Organisation und den Tätigkeitsbereich der Wirtschaftskammer Österreich in Wien darzustellen und den geschichtlichen Hintergrund näher zu beleuchten. Vor allem lege ich das Hauptaugenmerk auf die Außenhandelsstellenorganisation.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel soll die historische Entwicklung des Kammersystems der gewerblichen Wirtschaft in Österreich von ihren Anfängen bis hin zum Ständestaat beschrieben werden, die anschließende Entwicklung der Handelskammern veranschaulicht werden und vor allem soll auf die Entstehung der Bundeswirtschaftskammer eingegangen werden.Im nachstehenden Abschnitt wird die heutige Organisation und der Tätigkeitsbereich der Kammern der gewerblichen Wirtschaft vorgestellt.Im Anschluss daran versuche ich die Auslandsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich zu schildern, wobei die Jahre 1946-49 näher beschrieben werden, denn dies waren die Anfänge der heutigen Auslandsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich. Gerade durch den Betritt Österreichs zur Europäischen Union mit 1. Januar 1995 sowie der zunehmenden Internationalisierung der österreichischen Unternehmen gewinnt dieses Auslandsnetz immer mehr an Bedeutung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung 12.Die Wirtschaftskammer Österreich - Ihre historische Entwicklung22.1Freie und genossenschaftliche lnteressensvertretungen der gewerblichen Wirtschaft in Österreich von ihren Anfängen bis zum Ständestaat22.1.1Die ersten Formen von lnteressensvertretungen selbständig Wirtschaftstreibender bis hin zum Vormärz22.1.2Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen für die Entwicklung der österreichischen Handelskammern52.1.3Vom Bestehen der konstitutionellen Monarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges92.1.4Übergangsregelungen während des Ersten Weltkrieges und Reformtendenzen in der Ersten Republik132.1.5Ständestaat und Anschluss 1938: Das Entstehen der Bundeswirtschaftskammer162.2Die Entwicklung der Handelskammern und der Wirtschaftskammer Österreich seit Ende des Zweiten Weltkrieges212.2.1Die Situation der Handelskammern nach Kriegsende212.2.2Gründe für die Errichtung der Wirtschaftskammer Österreich232.2.3Das Entstehender Wirtschaftskammer Österreich273.Heutige Organisation und Tätigkeitsbereich der Kammern der gewerblichen Wirtschaft in Österreich303.1Begriffsabgrenzungen303.1.1Unterschied Handelskammer und Verein323.2Die Rechtsgrundlagen der Handelskammer333.3Die Gliederung der Kammerorganisation343.3.1Die Mitglieder353.3.2Territoriale Gliederung383.3.3Fachliche Gliederung413.4Die Organe443.5Die Wirkungsbereiche463.6Die Finanzierung484.Die Auslandsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich504.1Allgemeiner Überblick504.2Die rechtlichen Grundlagen der österreichischen Außenhandelsförderungsorganisation504.3Die geschichtliche Entwicklung der Außenhandelsstellen514.3.1Vorläufer der Außenhandelsorganisation514.3.2Außenhandelsförderung in der Ersten Republik534.3.3Neuorganisation der Auslandsorganisation nach dem Zweiten. 228 pp. Deutsch.