Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (14)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
  • Seller-Supplied Images
  • Not Printed On Demand

Seller Location

Seller Rating

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am 15. Dezember 1995 fällte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg ein Urteil in einer Sache, die unter normalen Umständen kein großes Aufsehen erregt: Ein belgischer Arbeitnehmer verklagte seinen Arbeitgeber, da dieser es ihm seiner Ansicht nach entgegen der Vorschriften des Vertrages über die Europäische Union unmöglich machte, innerhalb der EU von seinem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu machen und einen Arbeitsplatz in Frankreich anzunehmen. Dass dieser Fall dennoch Berühmtheit erlangte, lag am Beruf des Klägers sowie der Funktion des Beklagten. Jean-Marc Bosman war Fußballprofi in Diensten des belgischen Erstligisten Racing Club de Liège (RCL). Das Urteil hat in der Folge die Organisation des professionell beriebenen Sports in Europa grundlegend verändert, da fortan Transfersummen nach Ablauf eines Vertrages und Klauseln, die die Anzahl ausländischer Spieler begrenzen, nichtig waren.Ein Urteil von der Tragweite der Rechtsache Bosman löst kontroverse Diskussionen über mögliche Konsequenzen aus. Im erwähnten Fall wurden bereits vor der Urteilsfindung Szenarien durchgespielt, wie die Organisation des Sports, insbesondere des Fußballs, in Zukunft aussehen werde. Auffallend ist dabei, dass vor allem von Seiten der Sportfachverbände, aber auch von vielen nationalen Politikern, das Urteil meist negativ bewertet wurde. Für das Bundesinstitut für Sportwissenschaften erstellte Wuttke (1996) im Jahr nach dem Urteil eine Sammlung an Presseberichten, die die Reaktionen auf den Richterspruch skizzieren. So sprach beispielsweise der Staatsrechtler R. Scholz, der im Auftrag des Deutschen Fußballbundes (DFB) ein Rechtsgutachten bezüglich des Bosman-Urteils erstellt hatte vom Ausverkauf des Fußballsports. Er bewertete das Bosman-Urteil als Verstoß gegen das Europäische Gemeinschaftsrecht, da es dem in der EU angewandten Subsidiaritätsprinzip, nach dem möglichst viele Sachverhalte auf unteren (=nationalen) Ebenen geregelt werden sollen, widerspreche. Wie der ehemalige Präsident des Bundesligisten Borussia Dortmund, G. Niebaum, ging Scholz davon aus, dass man Fußballprofis keinen Arbeitnehmerstatus zubilligen könne, da deren Gehaltsgefüge den Schutz durch das Arbeitnehmerrecht nicht rechtfertige.Der Europäische Gerichtshof (EuGH) kam in diesem Punkt zu einer anderen Auffassung. Scholz forderte darüber hinaus, nötigenfalls den EU-Vertrag dahingehend zu verändern, dem professionell betriebenen Sport eine Sonderrolle zuzubilligen. In diesem Punkt scheint er aber dem Sport eine zu große Bedeutung zuzusprechen, denn warum sollte der Sport als einziger Bereich des Wirtschaftslebens eine Ausnahme sein An dieser Stelle ist der Einwand von Abgeordneten des EP gerechtfertigt, beim EU-Vertrag handele es sich nicht um irgendeinen Wisch , den man bei Bedarf revidieren könne, sondern er stelle eine Art Grundgesetz für Europa dar. G. Eilers, Justitiar des DFB, ging soweit, seine eigene Berufsgruppe zu schelten: Die Juristen finden immer mehr einen Weg in den Sport und hauen alles um. Als grundsätzlich sportwidrig bezeichneten der damalige DFB-Präsident E. Braun und der Liga-Direktor W. Straub das Luxemburger Urteil. Der Generalsekretär der UEFA, G. Aigner, prophezeite, der Fußball werde sein Flair verlieren und der damalige Berliner Sportsenator J. Kiemann machte das Urteil für die wachsende Europa-Verdrossenheit der Bürger verantwortlich.Detaillierte Kritik galt sowohl der Abschaffung der Ausländerklauseln als auch dem Wegfall der Ablösesummen. Letzteres erregte die Gemüter, weil vielen Vereinen der Ruin prophezeit wurde, wenn diese Einnahmequelle in der Folge nicht mehr existiere. Der damalige Ligaausschussvor. 216 pp. Deutsch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät, Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen. Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie Filmmusik, bzw. Musik im Film zu finden sind. Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort Filmmusik, bzw. Musik im Film aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden. Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter Filmmusik, bzw. Musik im Film ebenfalls nicht zu finden.Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf. Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) Filmmusik , bzw. Musik im Film im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von Filmmusik, bzw. Musik im Film ; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%.Gang der Untersuchung:Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika.Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst stummen Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen Stummfilmmusik heraus gearbeitet und untersucht werden. Diesem Forschungsansatz soll vor technischem, emotionalem, historischem sowie psychologischem Hintergrund nachgegangen werden. Der Abschluss des ersten Teiles liegt in den späten 1910er Jahren des 20. Jahrhunderts, bei den ersten Fragen nach konkreten Vorschlägen für Musikbegleitung. Wichtige Daten, wie etwa die ersten Originalkompositionen von Stummfilmmusik sollen jedoch auch nicht fehlen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisI.Vorwort6Teil I1.Einleitung82.Die ersten Schritte bewegter Bilder102.1Wo und Wann beginnt die Filmgeschichte 102.1.1Edisons Kinetoscop112.1.2Timtschenkos Kinetoskop122.1.3Prószynskis Pleograph122.1.4Die Gebrüder Lumière123.Die Anfänge der Stummfilmmusik143.1Die ersten Angaben über Stummfilmmusik143.2Funktionen der frühen Stummfilmmusik153.2.1Pragmatische Argumente153.2.1.1Musikeinsatz gegen Lärm153.2.2Musik als Aufmerksamkeitserreger183.2.3Musikeinsatz für mehr Realität193.2.4Ästhetische Argumente203.2.4.1Musik gegen die Stille203.2.5Psychologisc. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Potsdam e.V. (Studiengang Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die traditionellen Kostenrechnungssysteme, die auf Vollkosten- und Teilkostenbasis beruhen, sind unverzichtbare Bestandteile der Kostenrechnung. Um jedoch ein wirkungsvolles Kostenmanagement zu betreiben, reichen diese als Instrumente der Kostenrechnung nicht aus. Sie sollten durch Kostenrechnungskonzepte ergänzt werden, die prozess- und marktbezogen ausgerichtet sind.Die verursachungsgerechte Kostenzurechnung ist seit jeher ein Anliegen der Kostenrechnung. Für die fertigungsnahen Kostenstellen erfolgt die Verrechnung der entstandenen Kosten mit Maschinenstundensätzen statt mit wertbasierten Zuschlägen. Zusätzliche Verfeinerungen ergeben sich aus Platzkostenrechnungen, bei denen die Fertigungskostenstellen weiter in verschiedene Kostenplätze untergliedert werden. Kostenstellenübergreifende Tätigkeiten und ihre kostentreibenden Bezugsgrößen werden nicht betrachtet.Durch Hinterlegung von variablen Maschinenkostensätzen für jeden Kostenplatz (Maschine oder Anlage) eines Unternehmens, gepaart mit den dazugehörenden Produktions- bzw. Laufzeiten, ist eine Erfassung der Teilkosten möglich. Diese werden einerseits mit einem Deckungsbeitragszuschlag, der sich nach Umlage aller Fixkosten ergibt, zu den Gesamtkosten des Unternehmens verrechnet, um eine Kontrolle über alle angefallenen Kosten zu haben, anderseits ermöglicht dieses dem Unternehmen schnelle unternehmerische preispolitische Entscheidungen treffen zu können. Dabei bedarf es jedoch einer Differenzierung in verschiedene DB-Zuschläge, die Preisuntergrenzen und Gewinnschwellen darstellen, wobei bewusst darauf verzichtet wird, für jede Kostenstelle (Fertigungsbereich) separate Zuschlagsätze zu ermitteln (Vollkostenrechnung), sondern für das gesamte Unternehmen gelten einheitliche Zuschlagsätze. Gang der Untersuchung:Erfassung der Rüst-, Fertigung- und eventueller sonst. Zeiten im EDV-unterstützten Planung- und Steuerungssystems (PPS) dienen zur Laufzeitermittlung der einzelnen Maschinen und Anlagen (Kostenplätze) des Unternehmens. Diese Laufzeiten können mit variablen oder fixen und variablen Kostensätzen unterlegt werden, um eine Erfassung aller Kosten zu erreichen.Hierzu werden zunächst die Voraussetzungen geschaffen. Zu Grunde gelegt werden der Flächennutzungsplan mit den Mietkonditionen und die Aufstellung der vorhandenen Einrichtungen (Maschinen und Anlagen) sowie die Betriebsabrechnung des Vorjahres und die Planungen für die nächste Abrechnungsperiode verwendet (Personal-, Verbrauchs-, Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten).Um alle Kalkulationsarten abzudecken, wird für jeden Kostenplatz (Maschine oder Anlage) je ein Maschinenkostensatz für die Nachkalkulation (beinhaltet variable Kosten der Maschine und Personalkosten ohne Rüsten), ein Maschinenkostensatz für die Vorkalkulation (beinhaltet variable Kosten der Maschine), ein Fertigungskostensatz (var. Personalkosten ohne Rüsten) und ein Rüstkostensatz (var. Rüstpersonalkosten) gebildet.Diese variablen Maschinenkostensätze können in der Nachkalkulation (Bewertung) und Vorkalkulation eingesetzt werden.Der Einsatz der Maschinenkostensätze und der entsprechenden Deckungsbeitragszuschläge bietet dem Controlling eines Unternehmens eine vollständige Kostenkontrolle und dem Vertrieb die Möglichkeit, auf auftretende Schwankungen des Absatzes umgehend zu reagieren. Voraussetzung hierfür ist eine Kostenplanung, die sowohl auf die Daten der vorhergehenden sowie auf die der laufenden Geschäftsperiode zurückgreift.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverze ichnis1.Einleitung31.1Controlling31.2Kalkulation5. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 140 pp. Englisch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:The aim of the research presented here is to assess student satisfaction at the Aarhus School of Business (ASB) for the Summer University that was first introduced in July 2006. The European Performance Satisfaction Index (EPSI) was adapted to incorporate student satisfaction in order to reach this aim, and was used as the main approach in our thesis. The necessary data was gathered from online surveys we derived from the students.Two studies complemented this model. On the one hand, structured interviews were conducted with all relevant lecturers and on the other hand, a survey was conducted in two waves with Summer University participants. In the first wave, the students initial expectations were measured and in the second wave it was the degree of fulfilment for these expectations that were measured. Results from the EPSI model indicated that participants of the Summer University were satisfied overall with the program and will remain loyal. Surprisingly however, the variable image showed no direct impact on perceived value, satisfaction, and loyalty. The results from the interviews showed that lecturers were well chosen, but not adequately prepared for the program. In addition, the survey results indicated that expectations were to some degree fulfilled, but certain attributes of lecture quality experienced a negative disconfirmation of expectations. Furthermore, the direct comparison of data from the lecturers and the students suggested problems with the information flow between ASB, the lecturers, and the students. From these findings it can be concluded that overall, the Summer University was a success in the introduction of a new study program; however, there are some areas that need to be improved. Thus, our suggestions include new positioning and better marketing for next year, concrete improvement of quality attributes and information flow, and a strategy for sustainability and expansion of the Summer University.Our work successfully presents student satisfaction with a threefold approach, not used hitherto. Combining all three approaches in one dissertation and establishing linkages and interrelations between them, provides an extensive insight towards student satisfaction. Considering ASB Summer University took place for the first time in 2006, the insights we provide and the recommendations we are able to give, will influence the further organisational and managerial development of the program.When [¿] 188 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 1,0, University of Applied Sciences Neu-Ulm (Betriebswirtschaftslehre), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The objective of this thesis comprises the analytic and strategic approach to develop new and international markets based on the specific interest for the medium-sized US software company Pixel Magic Imaging, Inc. (PMI). PMI was in its infancy in terms of going international . In other words, PMI had neither an organized and international marketing conception nor a regular business to foreign customers and markets so far. Aim and object of this project was analyzing marketing opportunities for their product portfolio within different international markets and to approach adequate marketing strategies. Therefore data of international markets must be collected, evaluated and analyzed to put these results in a strategic order. This thesis deals with the development of foreign markets and how market entry could be realized. It focuses on explaining ways how to get there. The aim of this thesis is to prove which strategies are possible and to explain them in a general approach.The market research and defining the appropriate strategies where focused on the company s product portfolio. The products are digital imaging software and equipment and are placed in the segment for professional photographers, photographic entrepreneurs and retail outlets.The scope of duties in this thesis consisted in gathering data and compiling reports for international sales opportunities in so far unknown international markets. The study combines the theoretical approach with the know-how of working expierence and expatiated the methodology of international marketing research, designing of an international marketing concept and the implementation of market strategies in describing the theoretical disciplines and to implement these results into the company s strategy focus and product portfolio.This thesis benefits from the empirical data gained and its success based on an intensive exchange of ideas from theory and practical work experience.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:PrefaceIIITable of ContentsIVList of AbbreviationsVIIList of IllustrationsIXList of AppendicesX1.Representation of Pixel Magic Imaging, Inc.11.1History11.1.1EPS Photographic11.1.2Pixel Magic Imaging, Inc.11.2Explanations41.2.1Range of products41.2.2Technical and branch specific expressions61.3Objective82.International Marketing Research102.1The General Term of Marketing Research102.2The Definition of International Marketing Research102.3Context with Research and the Decision-MakingProcess112.3.1Position in the Decision-Making Process112.3.2The Role of Secondary and Primary Data133.Methodology of the International Marketing Research Project153.1Determining Research Project and Objectives153.2Secondary Data Collection173.2.1Filter of the Appropriate Data173.2.2Compiling Data183.2.3Data Interpretation and Analysis203.3Primary Data Collection223.3.1The Nature of Primary Research223.3.2Determining Research Objectives243.3.3Research Technique243.3.4Interpreting and Analyzing Data253.4Competitor Research273.4.1Secondary Competitor Research273.4.2Pre-Results and Effects of the Competitor Research283.4.3Primary Competitor Research293.4.4Pre-Results and Effects of the Primary Competitor Research304.Designing of an International Marketing Concept334.1Market Attractiveness334.1.1Market Analysis334.1.2Market and Customer Segmentation354.1.3Product Segmentation Matrix36. 168 pp. Englisch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (Tourismus, Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet hat im Tourismus sowohl zur Informationsbeschaffung über den künftigen Urlaubsort als auch als Buchungsmedium eine große Bedeutung. Jeder vierte österreichische Sommerurlauber informiert sich im Web, bei den Erstbesuchern sind es sogar 38 %. Starke Zugriffe sind dabei auf die Websites der Regionen, sowie auf Suchmaschinen zu verzeichnen. Gleichzeitig verlieren herkömmliche Prospekte an Bedeutung. 20 % aller Buchungen erfolgen bereits online.Diese Entwicklung hat zur Folge, dass die Bedeutung einer guten Online-Präsenz stetig zunimmt und das weit über die Grenzen der eigenen Homepage hinaus. Zur strategischen Positionierung im Web stehen dem Hotelier mehrere Kanäle zur Verfügung, nur einer davon ist die eigene Homepage.Weitere Kanäle sind zum Beispiel die bestehenden Informations- und Buchungssysteme. Bei der Auswahl eines passenden Partners für die Onlinebuchung sollte genau auf seine technischen Möglichkeiten (zB. Wie können Kontingente, Preise usw. gewartet werden ) aber auch auf seine Marktposition (zB. Wie hoch sind die länderspezifischen Zugriffsraten, wie dicht ist die Onlinevernetzung ) geachtet werden. Kooperationen und starke Partnerschaften werden dabei in Zukunft wichtiger denn je sein. Auch bei der Wahl weiterer Online-Verkaufskanäle sollten vor Abschluss der Kooperation wichtige strategische (zB. Kosten, Zielgruppen und Quellmärkte des Kooperationspartners) und operative (zB. Wartungsaufwand) Fragen beantwortet werden. Doch der heutige Stand der fachspezifischen Literatur liefert leider noch keine konkreten Antworten auf diese Fragen. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, ein in der touristischen Praxis anwendbares, auf tourismuswissenschaftlicher Forschung basierendes Vorgehensmodell zur wirtschaftlichen Nutzung des E-Commerce in der Hotellerie zu gestalten. Anhand wissenschaftlicher und praxisorientierter Literatur sowie einer Best-Practice-Analyse werden strategische und operative Erfolgskriterien aufgezeigt, welche auf Basis der tourismuswissenschaftlichen Forschung das empfohlene Vorgehensmodell bilden.Im Detail werden folgende von der Verfasserin aufgestellten Thesen untersucht:- Für eine rentable Internetnutzung benötigt ein Hotelbetrieb eine strategisch ausgerichtete Online-Präsenz mit Buchungsmöglichkeiten über mehrere Online-Kanäle (Multi-Channel-Management).- Eine Online-Präsenz, die durch zielgruppen- und zukunftsorientiertes Web-Marketing beworben wird.- Eine effiziente Verwaltung der Online-Präsenz.Gang der Untersuchung:Der Aufbau dieser Arbeit orientiert sich an den zuvor angegebenen Hypothesen, die ihr zugrunde liegen. Jeder der drei Thesen ist ein Kapitel (Kapitel 3, 4, 5) gewidmet. Den Abschluss bildet die Best-Practice-Analyse, die ebenfalls nach den drei Thesen ausgerichtet ist. Es wird aber schon während der theoretischen Abhandlung in den vorhergehenden Kapiteln versucht, während und jeweils am Ende eines Kapitels praxisorientierte Beispiele zum Verständnis und abschließend Praxisstudien zur Erfolgspotenzialeinschätzung oder Hilfsmittel für die praktische Umsetzung anzuführen.Konkret definiert und erklärt der theoretische Teil in Kapitel 2 zunächst die verschiedenen elektronischen Vertriebskanäle und deren Nutzen für einen Hotelbetrieb. Nachdem die theoretischen Grundlagen und die generellen Möglichkeiten erläutert wurden, beschäftigt sich Kapitel 3 mit der strategischen Entscheidung des Hoteliers für die markt-, zielgruppen- und unternehmensorientiert, rentabelsten Online-Vertriebskanäle. Dies erfolgt anhand des Ansatzes des Multi-Channel-Managements. Ergebnisse von Praxisstudien . 220 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Fakultät Information und Kommunikation, Studiengang Informationswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das erklärte Ziel und Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit ist es, die Chancen, Risiken und Anwendungsmöglichkeiten von Wissensmanagement für die Betriebspraxis allgemein, dann vertieft für den Krankenhausbereich darzustellen. Es wird zunächst erläutert, weshalb Wissensmanagement überhaupt notwendig, was unter Wissen zu verstehen ist und wie sich der Umgang mit Wissen auf die Gesellschaft und die Unternehmen konkret auswirken kann.Hiervon ausgehend wird das Wissensmanagement näher beschrieben und die wichtigsten Modelle und Ansätze zum Wissensmanagement umfassend dargestellt. Aufgezeigt wird ergänzend, wie Unternehmen Wissensmanagement erfolgreich einführen und betreiben können. Eines der Kernthemen dieser Arbeit ist die Untersuchung des Handlungsbedarfs für Organisationen, um das Wissen ihrer Mitarbeiter wirtschaftlich erfolgreich nutzen zu können. Hierbei wird in besonders ausführlicher Weise auf die organisationalen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Wissensmanagement eingegangen. Der Fokus liegt in diesem Zusammenhang in den Aufgaben, Rollen, Funktionen und Verantwortlichkeiten seitens der Mitarbeiter. Es werden also weniger technische Voraussetzungen für das Wissensmanagement beschrieben, vielmehr steht der Mensch als Teil der Organisation im Mittelpunkt der Betrachtung. Denn hierin liegt die wohl größte Herausforderung bei der Auseinandersetzung mit dem Wissensmanagement. Für eine systematische Gesamtbetrachtung schließt sich eine Untersuchung der vorhandenen Erkenntnisse zur Unternehmenskultur an. Aufgezeigt werden die Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen dem Wissensmanagement und der Kultur in Unternehmen.Auf eine umfassende Darstellung typischer technischer Wissensmanagementwerkzeuge wird wegen der Ausrichtung und Zielsetzung dieser Arbeit verzichtet. Erläutert werden dennoch die sog. Wissensgemeinschaften (Communities of Practice), da diese für den praktischen Teil der Arbeit von besonderer Bedeutung sind.Aus dem praxisorientierten Teil dieser Abhandlung wird nachvollziehbar, weshalb Wissensmanagement gerade im Krankanhausbereich sinnvoll und notwendig ist. Hierbei werden zunächst die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation sowie die vorhandenen Rahmenbedingungen im Krankenhaussektor erläutert. Ergänzend werden auch die derzeit bekannten Vorgaben und Auswirkungen der Gesundheitsreform wegen des Sachzusammenhangs dargestellt.Ein vertiefter Praxisbezug erfolgt anhand des laufenden Forschungsprojektes know-IT in den Kliniken Oberallgäu gGmbH. Beschrieben werden im Einzelnen die beteiligten Projektpartner, die Ziele und der derzeitige Verlauf des Projektes. Im Anschluss hieran wird das bereits zu Teilen eingeführte Wissensmanagement-System in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise vorgestellt. Entsprechend der Aufgabenstellung soll die Ableitung der Erfolgskriterien durch eine Zufallsbefragung sowie über die Auswertung von zusätzlich durchgeführten persönlichen Interviews mit ausgewählten Verantwortlichen/Entscheidungsträgern erreicht werden. Des Weiteren werden geeignete Fragen bzw. Fragebögen entwickelt, um die onlinebasierte Zufallsbefragung und die persönlichen Interviews erfolgreich durchführen und auswerten zu können. Es wird demnach ermittelt welche Maßnahmen und Anstrengungen im Zuge der bereits fortgeschrittenen Implementation des Wissensmanagement-Systems getroffen und umgesetzt worden sind sowie wie sich diese ausgewirkt haben. Aus diesen gewonnenen Erkenntnissen soll es zudem ermöglicht werden, die Erfolgsaussichten und Perspektiven der Implementation des Wissensmanagement-Systems in den Kliniken Oberallgäu gGmbH einzus. 236 pp. Deutsch.

  • Daniela Bliem

    Published by Diplom.De Mai 2007, 2007

    ISBN 10: 3836603535ISBN 13: 9783836603539

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book Print on Demand

    £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Trotz einem rasanten Fortschritt im Bereich von Miniaturisierung und zunehmenden Leistungskapazitäten der meisten mobilen Geräte weisen diese bis heute doch zumeist eine eher sperrige und wenig benutzerfreundliche Gestaltung im Hinblick auf eine dynamische Nutzung auf. PDAs als auch Mobiltelefone sind klein und damit leicht tragbar, müssen aber in einer Tasche oder der Hand platziert werden und schränken den Benutzer oftmals nicht nur im Hinblick auf Ein- bzw. Ausgabe, sondern auch Leistung und Bewegung ein. Aufwendigere Multimedia-Geräte (z.B. SmartPhones bis hin zu Laptops) erlauben zwar die Bewältigung von anspruchsvolleren Aufgaben, ihre Größe steigt jedoch wiederum proportional mit ihren Fähigkeiten an und macht sie damit allein aufgrund ihres Formfaktors immer weniger geeignet für eine wirklich mobile Nutzung.Den überwiegenden Teil der Zeit bleiben heutige mobile Geräte deshalb inaktiv und werden mehr von Ort zu Ort getragen als dass sie unterwegs in Anspruch genommen werden. Wearable Computing setzt hier an und möchte dem Benutzer eine Möglichkeit zur Verfügung stellen auch außerhalb statischer Aufenthalte die Fähigkeiten eines Rechnersystems zu nutzen. Dabei stehen vor allem Aspekte im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion (HCI, Human-Computer-Interaction) im Vordergrund: Um den Benutzer nicht zu behindern oder abzulenken müssen Systeme dieser Art beispielsweise möglichst unsichtbar bleiben, d.h. klein, leicht und unaufällig wie ein Kleidungsstück, gleichzeitig müssen sie sich jedoch mitteilen oder Eingaben entgegen nehmen können und dafür entspechende Schnittstellen anbieten.Allein aus physiologischen Gründen kommen auch im Bereich des Wearable Computing meist visuelle Ausgaben und taktile Eingaben zum Zuge. Anders als bei herkömmlichen mobilen Rechnern können sie sich der menschlichen Wahrnehmung jedoch nur überlagernd darstellen und damit einen Teilbereich der humanen Sinne in Anspruch nehmen um den Benutzer nicht von der realen Umwelt abzuschneiden. Für eine wirklich mobile Nutzung erfordern Computer dieser Art darüber hinaus einen permanenten Betrieb nur so kann gewährleistet werden, dass der Benutzer nicht seine bisherige Tätigkeit für eine Aktivierung unterbrechen muss und damit in einen statischen Modus wechselt. Gerade dieser Umstand führt letztendlich jedoch auch dazu, dass direkt am Körper getragene Computer einen ausnehmend persönlichen Interaktionsraum zwischen Mensch und Computer formen jeder Nutzer ist gewissermaßen von einer Wolke digitaler Informationen umgeben.Beide Aspekte der hohe Individualisierungsgrad und als auch permanente Betriebsmodus haben dazu geführt dass am Körper getragene Systeme Probleme und Aufgaben bewältigen können, die den meisten anderen Computern eher fremd sind. Sie können direkt ermessen in welchem Zustand sich der Benutzer befindet (beispielsweise mittels Körpersensoren) und gleichzeitig Feststellungen zu Ort, Zeit und vielen anderen Umweltfaktoren des Benutzers treffen und ihre Verhalten danach ausrichten, kurz: sie können den jeweiligen Kontext erfassen und auch darauf reagieren. Diese eher ungewohnte Funktionalität hat mittlerweile zu einer Vielzahl an Visionen für neuartige Benutzerszenarien und Anwendungsbereiche geführt und zeigt sich auch in der praktischen Anwendung als einer der einflussreichsten Aspekte des Wearable Computing. Aus diesem Grund wurde das Thema Kontext auch im Rahmen dieser Arbeit als ein wesentlicher Schwerpunkt gewählt und anhand aktueller Konzepte und Verfahren näher beleuchtet.Gleichzeitig steht Wearable Computing jedoch einer Vielzahl an mehr oder minder massiven Problemen gegenüber: so existieren bislang keine wirklich überzeugenden Ein-/Ausgabe-Geräte für. 216 pp. Deutsch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Marktforschung und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Aufgrund eines sich ändernden Konsumentenverhaltens und des ständigen technologischen Fortschritts ist ein Unternehmen auf die fortlaufende Entwicklung neuer Produkte angewiesen, um seinen Marktanteil gegenüber Konkurrenten abzusichern bzw. auszubauen. Die Bedeutung der Neuproduktentwicklung, mit dem Ziel der Wachstums- bzw. Gewinnsicherung für ein Unternehmen, wird u.a. anhand folgender Statistiken deutlich. So ist bspw. der Gewinnanteil neuer Produkte am gesamten Gewinn eines Unternehmens im Zeitraum von 1981 bis 1986, verglichen mit dem Zeitraum von 1976 bis 1981, auf über 30 Prozent angestiegen.Auch Studienergebnisse von Booz, Allen & Hamilton verdeutlichen die Relevanz von Neuprodukteinführungen für das Wachstum bzw. den Gewinn eines Unternehmens. In Europa wurden im Jahre 1991 insgesamt rund 15.000 und in den USA im Jahre 1993 sogar mehr als 17.000 neue Produkte eingeführt, wobei der Begriff eines neuen Produktes recht weit gefasst wird.Gleichzeitig ist eine Markteinführung für den Hersteller jedoch mit hohen Kosten und dem Risiko des Scheiterns im Markt, dem sog. Flop-Risiko, verbunden. Aktuelle Studienergebnisse aus den USA verweisen auf eine Flop-Rate bei Neuprodukteinführungen in der Konsumgüterindustrie von ungefähr 95 Prozent.Als Ursachen werden in erster Linie die sich verändernden Marktbedingungen angesehen. Hierzu zählen eine zunehmende Sättigung, die steigende Komplexität und die Internationalisierung der Märkte, die zu einer Verschärfung des Wettbewerbs beitragen. Des Weiteren ist aufgrund der zunehmenden Werbevielfalt eine kontinuierlich sinkende Werbeeffizienz zu beobachten.Die Notwendigkeit eines Unternehmens zu ständigen Neuprodukteinführungen in Kombination mit den dadurch entstehenden Kosten und Risiken bezeichnet man auch als Neuproduktdilemma. Es verdeutlicht die marketingpolitische Bedeutung geeigneter Test- und Prognoseverfahren, die in der Lage sind, den potentiellen Markterfolg eines Produktes bereits vor dessen Markteinführung einzuschätzen und somit zukünftig entstehende Kosten und Risiken zu minimieren. Die Methodik der Testmarktsimulation hat hierbei mittlerweile aufgrund der Nachteile des regionalen bzw. elektronischen Testmarktes einen hohen Stellenwert eingenommen. Eine Studie, die auf Angaben der Nutzer von Marktforschungsleistungen basiert, weist sie sogar als das am häufigsten eingesetzte Testmarktverfahren aus.Daher ist es eine Zielsetzung dieser Arbeit, das Verfahren der Testmarktsimulation und dessen Bedeutung als Prognose- und Diagnoseinstrument im Rahmen der Neuproduktentwicklung darzustellen. Nach Erläuterung der grundsätzlichen Struktur erfolgt eine Abgrenzung der Testmarktsimulation gegenüber alternativen Verfahren der Testmarktforschung. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die vergleichende Darstellung der wichtigsten und momentan auf dem europäischen Markt verfügbaren Testmarktsimulationsverfahren.Abschließend wird auf die Vorzüge und Nachteile der analysierten Verfahren eingegangen. Die Auswertung einschlägiger Veröffentlichungen bildete neben dem Informationsmaterial der Anbieterinstitute die theoretische Grundlage dieser Arbeit. Darüber hinaus wurden bei drei Anbietern, die zu einer Kooperation bereit waren, Erhebungen vor Ort anhand eines Befragungsleitfadens durchgeführt, um die in der Literatur dargestellten Sachverhalte zu verifizieren sowie weitere Aspekte zu erörtern. Dieser kann dem Anhang der Arbeit entnommen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVSymbolv erzeichnisVI1.Probl. 120 pp. Deutsch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft, Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Unternehmenswachstum wurde in der Vergangenheit von zahlreichen Vorständen und Unternehmern als die einzige Kennzahl betrachtet, die ein erfolgreiches Unternehmen ausmacht. Unternehmensstrategien wurden ausschließlich auf Wachstum ausgerichtet, ob dies nun realisierbar und zweckmäßig war oder auch nicht. Erst die Erfahrungen der Vergangenheit haben gelehrt, dass Wachstum um jeden Preis nicht immer erstrebenswert ist, schon gar nicht, wenn Wachstum erzwungen werden soll.In der vorliegenden Arbeit zum Thema Unternehmenswachstum, optimale Unternehmensgröße und Effizienz liegt der Schwerpunkt auf dem Phänomen des dynamischen Unternehmenswachstums.Gang der Untersuchung:Das nachfolgende Kapitel 2 liefert Erklärungen zu den Begriffen Unternehmen, Unternehmenswachstum und Unternehmensgröße.Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Problemen, die mit der Messung des Unternehmenswachstums verbunden sind und zeigt die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Maßgrößen auf.Im Abschnitt 4 werden die verschiedenen Triebkräfte des Unternehmenswachstums betrachtet. Hier wurde eine Unterteilung in produktionstheoretische, organisationstheoretische, innovationstheoretische, finanztheoretische Aspekte und Aspekte der Macht vorgenommen.Das Kapitel 5 beinhaltet mögliche Dimensionen des Wachstums, die man einerseits in Wachstumsarten, andererseits in Wachstumsrichtungen unterscheiden kann. Abschließend erfolgt die Betrachtung einer empirischen Untersuchung der Wachstumsdimensionen.Abschnitt 6 betrachtet den Zusammenhang zwischen Effizienz und Unternehmensgröße und stellt die optimale Unternehmensgröße dar. Drei empirische Analysen und das Gutachten der Monopolkommission beurteilen anschließend die Effizienz unterschiedlicher Unternehmensgrößen.Im Kapitel 7 werden die Ursachen von Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung herausgestellt und kritisch untersucht. Weiterhin wird auf die Thematik der Wachstumskrisen eingegangen.Der Abschnitt 8 zeigt mögliche Ansätze der Bewältigung von Wachstumskrisen auf und beurteilt die Erfolgsfaktoren des Wachstums.In der Schlussbetrachtung werden die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit kurz zusammengefasst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einlei tung32.Unternehmen, Unternehmenswachstum und Unternehmensgröße53.Messung des Unternehmenswachstums84.Triebkräfte des Wachstums124.1Produktionstheoretische Aspekte124.2Organisationstheoretische Aspekte154.3Innovationstheoretische Aspekte154.4Finanztheoretische Aspekte174.5Machtaspekte185.Dimensionen des Wachstums205.1Wachstumsarten205.1.1Internes Wachstum205.1.2Externes Wachstum225.2Wachstumsrichtungen245.2.1Horizontales Wachstum245.2.2Vertikales Wachstum265.2.3Diagonales Wachstum285.2.4Diversifikation285.2.5Beurteilung295.3Empirisches Untersuchungsergebnis316.Optimale Unternehmensgröße und Effizienz356.1Begriff und Bestimmung der optimalen Unternehmensgröße356.2Vorteile kleiner Unternehmensgrößen366.2Nachteile großer Unternehmensgrößen386.3Empirische Untersuchungen396.3.1Untersuchungsergebnisse von Hüttinger396.3.2Untersuchungsergebnisse von Schmidt426.3.3Untersuchungsergebnisse von Simon446.4Gutachten der Monopolkommission457.Wachstumsschwellen und Wachstumskrisen497.1Ursachen der kritischen Wachstumsschwellen497.2Untersuchung von Albach517.2.1Entwicklungstypen von Unternehmen517.2.2Ergebnisse der Untersuchung557.3Weitere Ar. 84 pp. Deutsch.

  • £ 19.69 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten beiden Jahrzehnten war eine erhebliche Ausweitung des konsumptiven Dienstleistungsangebots, vor allem in den Bereichen Freizeit, Bildung, Unterhaltung und Gesundheitsfürsorge, zu beobachten. Aber auch unternehmensbezogene Dienstleistungsangebote, hier verstärkt im Bereich der Beratungsdienstleistungen, verzeichneten hohe Wachstumsraten.Heute sind bereits 60 Prozent der Erwerbstätigen mit der Verrichtung von Dienstleistungen beschäftigt. Dieses starke Wachstum des Dienstleistungssektors führte zu einem wachsenden Interesse an den speziellen Problemen des Dienstleistungsmarketing.Aber auch durch die zunehmende Verschärfung und Internationalisierung des Wettbewerbs zwischen den Dienstleistungsbetrieben, wurde dem Dienstleistungsmarketing in der Praxis steigende Bedeutung beigemessen. Schließlich sind eine Vielzahl von Dienstleistungsbetrieben mittlerweile von stagnierenden und gesättigten Märkten betroffen und müssen sich auf veränderte Kundenansprüche einstellen. Der immer stärker werdende Konkurrenzdruck der Dienstleistungsunternehmen untereinander fordert sie heraus, neue Möglichkeiten zu finden, um sich auf dem Markt behaupten zu können.Die rasante Weiterentwicklung der Kommunikations- und Informationstechnologien hat zur Folge, dass sich der Konkurrenzkampf der Dienstleistungsunternehmen immer mehr zu einem Kommunikationswettbewerb entwickelt.Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, ist es von großer Bedeutung, dass kommunikationspolitische Werkzeuge effizient und effektiv eingesetzt werden. Dienstleistungsspezifische Merkmale, wie Intangibilität und Integration des externen Faktors, stellen die Kommunikationspolitik dabei vor eine besondere Aufgabe.Die marktorientierte Unternehmensführung steht seit geraumer Zeit vor großen Herausforderungen. Dabei hinterlässt vor allem der viel zitierte Marsch in die Dienstleistungsgesellschaft vielfältige Spuren. Diskussionen über die mangelnde Serviceorientierung deutscher Unternehmen zeigen schlagwortartig auf, dass viele Unternehmen einen Nachholbedarf im professionellen Dienstleistungsmarketing haben.Diese Marktwiderstände auf den Dienstleistungsmärkten stellen hohe Anforderungen an das Management von Dienstleistungsbetrieben. Das Management muss seine Aufgaben eng am Markt orientieren und ein hohes Maß an Kundenorientierung besitzen. Meffert/Bruhn zeigen, dass Dienstleistungsbetriebe letztlich nur durch eine konsequente Kundenorientierung Chancen zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen besitzen und dauerhaft am Markt existieren können.Der Gegenstand dieser Diplomarbeit ist nun die Marketing- und Kommunikationspolitik von Dienstleistungsunternehmen, speziell die des Trainer-, Berater- und Coachingbereiches, und die mit den besonderen Charakteristika verbundenen Schwierigkeiten, bei ihrer Umsetzung. Mehr als die Hälfte aller Ausgaben fließen in Deutschland in Dienstleistungen.Immer mehr Unternehmen behaupten sich am Markt, ohne etwas Greifbares herzustellen. Diese Arbeit beschreibt weiterhin, wie sich Marken, die als erklärungsbedürftig gelten, auch ohne physisches Produkt dahinter, erfolgreich positionieren lassen. Die vorliegende Arbeit stellt ein Vermarktungskonzept für eine schwer erklärbare Dienstleistung, dargestellt am Beispiel Teamentwicklung, in den Fokus.Gang der Untersuchung:Das zweite Kapitel bildet faktisch die Grundlagen der Arbeit, indem der theoretische Rahmen gesteckt wird und die Begriffsbestimmungen dargestellt werden. Zunächst wird geklärt, was unter Kommunikationspolitik verstanden wird. Im darauf folgenden Abschnitt wird näher beschrieben, wor. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Öffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei im Bundeskriminalamt Wiesbaden (Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Landesregierung in Hessen hat mit der Novelle zur Hessischen Gemeindeordnung die Pflicht zur Erstellung eines Beteiligungsberichts in 123a HGO aufgenommen. Dabei erhält die Berichtsvorschrift mehrere Anforderungen und Vorgaben für den zu erstellenden Beteiligungsbericht, mit denen unter anderem die Steuerungsmöglichkeiten der kommunalen Vertretungskörperschaften gegenüber den kommunalwirtschaftlichen Gesellschaften verbessert werden soll.Mit Hilfe der Diplomarbeit soll untersucht werden, ob der zu erstellende Beteiligungsbericht mit den gesetzlichen Mindestanforderungen im Vergleich zu Beteiligungsberichten in privaten Unternehmen als geeignetes Steuerungsinstrument anzusehen ist.Zunächst befasst sich die Arbeit mit der gesetzlichen Grundlage des 123a HGO. Es wird überprüft, welche Mindestanforderungen explizit gefordert werden und welches Ziel damit tatsächlich verfolgt wird.Anschließend soll das Berichtswesen in privaten Unternehmen durchleuchtet werden. Es werden dabei die Grundzüge des Beteiligungscontrollings erläutert und Merkmale eines Berichtswesens als effizientes Steuerungsinstrument aufgezeigt.Im Anschluss erfolgt ein analytischer Vergleich zwischen der gesetzlichen Mindestanforderung mit der Vorgehensweise in privaten Unternehmen bei der Erstellung eines Beteiligungsberichts. Dabei werden insbesondere die Inhalte dargestellt, die nötig sind, um den Beteiligungsbericht in privaten Unternehmen zur Unternehmenssteuerung heranziehen zu können.Es wird versucht die Frage zu klären, ob der gesetzlich geforderte Beteiligungsbericht zur Steuerung der kommunalen Unternehmen geeignet erscheint.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Der Beteiligungsbericht gemäß 123a HGO22.1Gesetzliche Mindestanforderung an einen kommunalen Beteiligungsbericht22.2Grundgedanke bzw. Ziel der Gesetzesnorm42.3Beteiligungsbericht als Bestandteil des kommunalen Beteiligungsmanagement53.Berichtswesen in privaten Unternehmen73.1.Grundzüge des betrieblichen Beteiligungscontrolling bzw. der Beteiligungssteuerung73.1.1Controlling73.1.2Beteiligungscontrolling83.2.Berichtswesen als effizientes Reporting- und Steuerungsinstrument143.2.1Der Begriff des Berichtswesens143.2.2Gestaltung des Berichtswesens154.Vergleich der gesetzlichen Mindestanforderung mit der Vorgehensweise in privaten Unternehmen224.1Inhalte eines Beteiligungsberichtes in privaten Unternehmen zur Unternehmenssteuerung224.2Geeignetheit der gesetzlichen Anforderungen an einen Beteiligungsbericht als Steuerungselement305.Schluss356.Literaturverzeichnis37Textprobe:Textprobe:Kapitel 3.1.2, Beteiligungscontrolling: Wie bereits eingangs erwähnt, haben Großunternehmen ihre Aktivitäten in der Regel auf eine Vielzahl von Beteiligungen verteilt. Doch nicht nur bei den kapitalmarktorientierten Gesellschaften, sondern auch bei mittelständischen Unternehmen lässt sich ein Trend zur Dezentralisierung und Konzernierung feststellen. Gleichzeitig ist eine Unzufriedenheit mit den bestehenden Controllingsystemen in Holding-Organisationen zu konstatieren.Aufgrund der Problematik in der Führung von Beteiligungen geht das Anliegen von Wissenschaft und Praxis einher, sich auch mit Fragen der Steuerung von komplexen Unternehmensstrukturen zu beschäftigen. Aus den besonderen Anforderungen, denen das Controlling von wirtschaftlichen Beteiligungen ausgesetzt ist, ergibt sich die Notwendigkeit einer eigenständigen Konzeption des Beteiligungscontrollings bzw. Konzerncontrolli. 48 pp. Deutsch.