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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Lehrstuhl für Strömungs- und Verdrängermaschinen der Technischen Universität Kaiserslautern wurde beauftragt, das Kühlsystem eines PKW zu untersuchen.Dabei wurden u. a. Energieeinsparungspotentiale, welche sich aus der Optimierung einzelner Komponenten wie beispielsweise der Kühlwasserpumpe ergeben können, erforscht.In dieser Arbeit wurde eine Auswahl geeigneter Laufräder für eine PKW-Kühlwasserpumpe hinsichtlich des Wirkungsgrads, der Förderhöhe, der Spaltempfindlichkeit und der Kavitationsneigung untersucht. Hierzu sind für jedes Laufrad verschiedene Kennlinien auf einem Pumpenprüfstand experimentell ermittelt worden. Jedes Laufrad wurde sowohl in einer geschlossenen als auch in einer offenen Version getestet, um den Einfluss einer Deckscheibe auf die oben genannten Größen zu erfassen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theore tische Grundlagen22.1Kennlinien22.1.1Anlagenkennlinie2.1.2Kennlinien von Kreiselpumpen32.1.2.1Drosselkurve42.1.2.2Drosselkurvenformen62.1.2.3Wirkungsgrad und Leistungsaufnahme82.1.3Betriebspunkt82.2Kreiselpumpen92.3Energieumsetzung im Laufrad102.3.1Geschwindigkeitsplan102.3.2Eulersche Strömungsmaschinen-Hauptgleichung112.3.3Der Einfluß der Endlichkeit der Schaufelzahl122.4Verluste in Kreiselpumpen142.4.1Innere Energieverluste142.4.1.1Schaufelverluste142.4.1.2Spaltverluste142. 4.3Radreibungsverluste162.4.4Austauschverluste182.4.5Stoßver luste182.5Kavitation in Kreiselpumpen192.5.1Auswirkungen der Kavitation222.5.2Mechanismus des Blasenzerfalls232.5.3Der Einfluß von Gasabsorption auf die Kavitation232.6Die Kenngröße NPSH242.6.1Beginnende Kavitation und Förderhöhenabfall252.7Regelung von Kreiselpumpen282.7.1Drosselregelung292.7.2Drehzahlregelung302.7.3Bypassregelung322.8Laufradgeometrie322.8. 1Spezifische Drehzahl nq322.8.2Diffusortheorie342.8.3Schaufelzahl372.8.4Einfluß der Saugkante382.8.5Schaufelwinkel392.8.6Schaufelform402.8.7Zusammenhang der Schaufelgeometriegrößen422.8.8Spalteinfluß432.9Aufgabe und Anforderungen der PKW-Kühlwasserpumpe433.Versuch473.1Anlaß und Zielsetzung der Versuche473.2Prüfstandsaufbau483.3Versuchsdurchführung514.Auswert ung544.1Beschreibung und Interpretation der ermittelten Drosselkurven554.2Beschreibung und Interpretation der NPSH3-Verläufe604.3Vergleich der einzelnen Laufräder624.4Beurteilung der Messergebnisse675.Fehlerbetrachtung695.1Systematische Fehler695.2Zufällige Fehler735.3Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Messergebnisse756.Zusammenfassung777.Literaturverzeichnis798.Anhang80 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Aufgrund der abzusehenden Ressourcenerschöpfung von Kraftstoffen auf Mineralölbasis sowie deren erheblichem Beitrag zum Treibhauseffekt bei der Verbrennung werden vielfältige Untersuchungen angestrebt, Dieselmotoren mit Pflanzenölkraftstoffen zu betreiben.In der vorliegenden Arbeit wird das Betriebs- und Emissionsverhalten eines direkteinspritzenden Dieselmotors beim Betrieb mit unterschiedlichen Pflanzenölmethylestern untersucht. Es sind dies im einzelnen Sojamethylester, Kokosmethylester und Palmkernmethylester. Die Versuche wurden an einem aufgeladenen, direkteinspritzenden 3-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MWM TD 226B-3 durchgeführt.Grundlage für die vergleichenden Untersuchungen ist die ISO/DIS 8178-4, nach welcher der Motor in einem 5-Stufen-Test betrieben wurde. Während der Abfolge von 5 definierten Last-Drehzahl-Kombinationen wurde neben den Betriebsdaten auch die Konzentration der gesetzlich limitierten, gasförmigen Abgasbestandteile Kohlenmonoxid, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Stickoxide sowie die Schwärzungszahl nach Bosch als Anhaltspunkt für die Partikelemission protokolliert.Hauptinhalt ist jedoch die Abgasprobennahme zum Zweck der Ermittlung der Emissionen der nicht limitierten Abgaskomponenten polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoff PAH sowie Aldehyde & Ketone. Hierfür wurden spezielle Probenahmevorrichtungen zur Verfügung gestellt. Die von der Arbeitsgruppe Organische Chemie durchgeführte nasschemische Analyse lieferte Ergebnisse, welche in geeigneter Form aufbereitet wurden. Die Wirksamkeit eines Oxidationskatalysators auf den Schadstoffausstoß wurde mituntersucht.Alle gewonnenen Ergebnisse für Betriebsverhalten, Schadstoffkonzentrationen und spezifische Schadstoffemissionen wurden rechnerisch und graphisch ausgewertet sowie in übersichtlicher Form dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen22.1Der vollkommene Dieselmotor22.2Der reale Motor32.3Gemischbildung im Dieselmotor42.3.1Luftverteilende Einspritzung52.3.1.1Direkteinspritzung52.3.1.2Indirekte Einspritzung62.3.2Wandverteilende Einspritzung82.4Verbrennung im Dieselmotor92.4.1Brennverlauf102.5Aufladung112.5.1Fremdaufladun g, mechanische Aufladung112.5.2Abgasturboaufladung122.5.3Aufladung durch Druckschwingungen132.5.3.1Comprex-Aufladung153.Abgasverhalten des Dieselmotors183.1Abgaszusammensetzung183.2Betrachtete Schadstoffe der unverbrannten [¿] 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,6, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung der Märkte und des steigenden Konkurrenzdrucks hat das Thema Qualitätsmanagement in den letzten zehn Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Qualitätsmanagement hat sich zu einer unternehmerischen Kernaufgabe entwickelt, an der kein Unternehmen vorbeikommt. Mit den ISO Normenreihen liegen national und international gültige Standards vor, mit deren Hilfe sich Unternehmen aus verschiedenen Ländern hinsichtlich ihres Qualitätsmanagements vergleichen können.Die Wahl des Themas dieser Diplomarbeit liegt in der Revision von DIN EN ISO 9000:1994 hin zur DIN EN ISO 9000:2000 begründet und deren momentaner Aktualität. Am 15. Dezember 2003 verlor das Zertifikat ISO 9000:1994 seine Gültigkeit. Ab diesem Zeitpunkt können sich Unternehmen weltweit nur noch entsprechend der ISO 9000:2000 zertifizieren lassen.Diese Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten Brandenburger Unternehmen, die sich mittels der DIN EN ISO 9000:2000 einer Erst- oder Zweitzertifizierung unterzogen haben.Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, herauszufinden, ob und wie viele Unternehmen aus dem Land Brandenburg bereits nach der neuen ISO 9000:2000 zertifiziert sind, und inwieweit ihnen dieses Zertifikat Nutzen bringt.Es soll untersucht werden, ob die Forderungen des Total Quality Managements (TQM) ausreichend umgesetzt werden und welche Vor- und Nachteile eine Zertifizierung den Unternehmen bringt.Anhand eines eigens für diese Arbeit konzipierten Fragenkataloges werden 10 Qualitätsmanagementbeauftragte (QM-Beauftragte) verschiedener Unternehmen befragt. Die 37 Fragen des Fragenkataloges sind in drei Kriterienblöcke, ISO 9000:1994, ISO 9000:2000 und Einsatz von Instrumenten zur alten und neuen Norm, unterteilt.Zunächst werden in Kapitel 2 und Kapitel 3 die Familien der ISO 9000:1994 und ISO 9000:2000 vorgestellt. Es wird auf die bestehenden Strukturen, die Vor- und Nachteile und ihre Bedeutung für Unternehmen eingegangen. Kapitel 4 und Kapitel 5 beschäftigen sich mit den grundlegenden Unterschieden zwischen ISO 9000:1994 und ISO 9000:2000 und mit den derzeit vorhandenen Zertifizierungsstellen in Deutschland.Das Kapitel 6 der Arbeit dient der Klärung ausgewählter Begriffe wie TQM Total Quality Management, Mitarbeiter- und Kundenorientierung oder KVP- kontinuierlicher Verbesserungsprozess, sowie der Bedeutung des EFQM Modells zur Selbstbewertung. Nationale und internationale Qualitätspreise werden im Kapitel 7 näher betrachtet. Mit dem erworbenen Wissen aus den vorangegangenen Kapiteln, kann die Fragestellung in Kapitel 8 der vorliegenden Arbeit abgeleitet werden. Die Beschreibung und der Ablauf der empirischen Untersuchung erfolgen in Kapitel 9. Die Ergebnisse der strukturierten Interviews werden in chronologischer Reihenfolge, mittels Grafiken in Kapitel 10 dargestellt. Sie dienen dem Kapitel 11 als Diskussionsgrundlage. Ein abschließender Ausblick erfolgt in Kapitel 12.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2A bkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis6Tabellenverzeichn is7Abstract81.Einleitung92.Die DIN EN ISO 9000:1994112.1Die DIN 9000 Familie112.2Vorteile der DIN EN ISO 9000:1994182.3Nachteile der DIN EN ISO 9000:1994192.4Zertifizierte Unternehmen im Land Brandenburg (1996-2000)213.Die DIN EN ISO 9000:2000233.1.Grundsätze der Norm233.2Ziele der Revision283.3Vorteile der DIN EN ISO 9000:2000303.4Nachteile der DIN EN ISO 9000:2000323.5Bedeutung der Zertifizierung für Unternehmen333.6Praxisbeispiele zertifizierter Unternehmen im Land Brandenburg354.Grund. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit will Krankheit und Kultur aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchten. Zum einen wird der Blick nach außen gerichtet auf das Krankheitsverständnis und den Umgang mit Krankheit in anderen Kulturen. Zum anderen soll der Blick nach innen klären, wie sich dieses fremde Krankheitsverständnis von Menschen anderer Kulturen auf die Situation und Betreuung von Einwanderern in unserem Gesundheitssystem auswirkt.Im ersten Teil dieser Arbeit soll zunächst untersucht werden, ob außerhalb unseres Kulturkreises dasselbe Krankheitsverständnis herrscht oder ob dieses möglicherweise von unserem abweicht. Dabei wird der Umgang mit Krankheit und die angewandten Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit in anderen Kulturen betrachtet. Des weiteren wird beleuchtet, welche Vorstellungen von Krankheitsursachen existieren und auf welche Weise in anderen Völkern Erkrankungen geheilt werden. Hierbei soll die Auswertung ethnomedizinischer Ergebnisse behilflich sein. Das Forschungsfeld der Ethnomedizin untersucht weltweit Medizinsysteme fremder Kulturen und prüft, in welcher Weise Krankheit mit Kultur verknüpft ist. Ferner sollen im ersten Teil der Arbeit Heilerpersönlichkeiten anderer Völker und ihre Art mit auftretenden Erkrankungen umzugehen betrachtet werden.Durch die Wanderung von einer in eine andere Gesellschaft geschieht nicht selten ein vollständiger Bruch mit dem bisherigen sozialen Umfeld. So soll im zweiten Teil dieser Arbeit zunächst geklärt werden, welche Auswirkungen der Migrationsprozess auf die körperliche und seelische Verfassung der Wandernden hat. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der Prozess der Wanderung und das Leben im Aufnahmeland ungewohnte Stresssituationen beinhalten, welche unter Umständen gesundheitsbeeinträchtigend sein können. Diese Annahme soll unter Zuhilfenahme vorliegender Studien zum Thema Gesundheit und Migration geprüft werden, des weiteren wird untersucht, in welcher Weise sich dieser Migrationsstress äußert.Auf Grundlage der Annahme, dass sowohl Krankheitsverständnis als auch Heilmethoden in anderen Kulturen von dem hiesigen Verständnis und Behandlungssystem abweichen, interessiert als nächstes die Frage, wie Angehörige anderer Kulturen, welche aus verschiedenen Gründen nach Deutschland einwandern, mit dem Medizinsystem unserer Kultur zurechtkommen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, in welchen Bereichen Probleme auftreten können, wie diese sich darstellen und vor allem aber auch, wie im hiesigen Gesundheitswesen Tätige mit Angehörigen fremder Kulturen umgehen. Selbstverständlich wird ebenfalls untersucht, welchen Einfluss das fremdkulturelle Krankheitsverständnis und die Erfahrungen aus anderen Gesundheitssystemen bei Umgang und Behandlung von und mit Erkrankungen im hier vorherrschenden System haben. In diesem Teil der Arbeit werden u.a. die vordringlichsten Probleme herausgearbeitet und ihre Handhabung seitens der im Gesundheitswesen Beschäftigten dargestellt.Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Maßnahmen zur Beseitigung von Schwierigkeiten und Zugangsbarrieren zum Versorgungssystem für Migranten eingeleitet werden könnten bzw. bereits in der Umsetzung begriffen sind. Einige Ansatzmöglichkeiten werden gesondert herausgegriffen und ihre Umsetzungschancen ausführlich erörtert. Es wird ebenfalls diskutiert, welche Faktoren sich bisher behindernd auf die Verwirklichung von möglichen Maßnahmen ausgewirkt haben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung1Zielstellung und Arbeitshypothesen31.Wissenschaftliche Struktur der Ethnomedizin61.1Einordnung der Ethnomedizin61.1.1B. 136 pp. Deutsch.

  • Susan Sinambari

    Published by Diplom.De Mai 2004, 2004

    ISBN 10: 3838679881ISBN 13: 9783838679884

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Kaiserslautern (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Bei Schulkindern der 5. Klasse einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen beobachtete Schwächen im Umgang mit Geld wurden zum Anlass genommen, mit ihnen eine Unterrichtseinheit durchzuführen, die einen Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld leisten sollte.Diese wurde im fächerübergreifenden Unterricht (Sozialkunde, Deutsch, Bildnerisches Gestalten, Mathematik) durchgeführt. Vom Ausgangspunkt Tauschhandel am Beispiel des Märchens Hans im Glück wurden den Schülern im Sozialkunde und Deutsch Kenntnisse zu Zweck und Herkunft von Geld, Aufbau von Geldscheinen sowie zu Bedürfnissen, Wünschen, Taschengeld, Sparen usw. vermittelt. Gleichzeitig wurden das Rechnen mit Geldbeträgen und die Kommaschreibweise in den Mathematikunterricht eingeführt und vertieft.Begleitet wurde die Unterrichtseinheit von der Entwicklung des Taschengeldspiels , einem Brettspiel rund um Dinge aus der Geldwelt der Schüler. Sämtliche Elemente des Spiels wurden von den Schülern selbst gestaltet.Ziel der Unterrichtseinheit waren die Vermittlung von Kenntnissen zum Thema Geld und eine größtmögliche Beteiligung der Schüler an der Gestaltung des Spiels. Damit sollte ihre Eigenverantwortlichkeit gefördert und das Gelernte in erlebbarer Form festgehalten werden.Die Eltern wurden mit einem Elternabend in das Projekt eingebunden, bei dem sie Informationen und Empfehlungen an die Hand bekamen, wie sie mit dem Thema Taschengeld umgehen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.VORWORTII.EINLEITUNG1III.HAUPTTEIL41.Planung der Unterrichtseinheit41.1Begriffsbestimmungen und Erläuterungen41.1.1Fächerübergreifender Unterricht41.1.2Beitrag zur Entwicklung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit Geld51.2Didaktische Analyse71.2.1Strukturanalyse der Unterrichtseinheit71.2.2Lebensbedeutsamkeit und Zukunftsbedeutung131.2.3Zugänglichkeit131.2.4Bezüge zum Lehrplan141.3Bedingungsanalyse151.3.1Strukturelle Bedingungen der Gesamtklasse151.3.2Individuelle Lernvoraussetzungen der Schüler für die Unterrichtseinheit161.3.3Individuelle Begründungen der Partnerzusammensetzung201.3.4Individuelle Begründungen der Gruppenzusammensetzung201.4Schulische Erziehung und Elternarbeit211.5Methodische Analyse221.5.1Überlegungen zur Wahl geeigneter Unterrichtsmethoden221.5.2Überlegungen zur methodischen Struktur der Unterrichtseinheit231.5.3Unterrichtsprinzipien242.Darstellung und Durchführung der Unterrichtseinheit262.1Die Unterrichtseinheit im Überblick262.2Vorbereitung und Durchführung des Elternabends272.3Erste Stunde: Hans im Glück : Inhaltserschließung des Märchens durch Lesen und Malen282.4Ausführliche Darstellung der zweiten Stunde: Hinführung zum Thema Geld und Konsum , unter Zuhilfenahme des Märchens Hans im Glück , durch Einschätzung der Werte von Gegenständen aus der Alltagswelt der Schüler292.4.1Sachanalyse292.4.2Lernvoraussetzungen der Schüler für diese Stunde302.4.3Lern- und Handlungsmöglichkeiten302.4.4Methodische Analyse302.4.4.1Strukturierung der Unterrichtsstunde und Sozialformen302.4.4.2Gestaltung und Begründung der eingesetzten Unterrichtsmedien312.4.5Geplanter Unterrichtsverlauf322.4.6Reflexion322.5Dritte Stunde: Wir prägen Münzen : Die Herstellung von Spielmünzen als erster Schritt zum eigenen Taschengeldspiel 322.6Ausführliche Darstellung der vierten Doppelstunde: Unser Geld in Wirklichkeit und Sp. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Begrenztheit fossiler Energieträger, einhergehend mit den Energiepreissteigerungen in den letzten Jahren, zwingen den Menschen, die Verluste bei der Energieumsetzung zu minimieren, d.h. die gewünschte Nutzenergie mit möglichst geringem Primärenergieeinsatz bereitzustellen. Weiterer Anlass für den sparsamen Umgang mit Primärenergieträgern ist die zunehmende Verschmutzung der Umwelt durch Schadstoffemissionen bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie die Gefährdung des globalen Klimas durch den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt. Das maßgeblich den Treibhauseffekt beeinflussende Spurengas Kohlendioxid entsteht bei der Verbrennung aller fossilen Energieträger, wenn auch in unterschiedlichen Maßen. Es ist daher notwendig, durch energiesparende Technologien die Umwelt zu entlasten und den Verbrauch begrenzter fossiler Energieträger zu minimieren. Die Substitution fossiler Brennstoffe durch nachwachsende Energieträger trägt zur Ressourcenschonung sowie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei.Ein zukunftsweisender Ansatz zu rationellem und umweltschonendem Einsatz unterschiedlicher Energieträger ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Bei der KWK wird die bei der elektrischen Stromerzeugung in hohem Maße anfallende Wärmemenge zu Heizzwecken genutzt, wodurch sich die eingesetzte Primärenergie mit Wirkungsgraden von 75 bis 90 % nutzen lässt. Ohne KWK wird die eingesetzte Primärenergie, bei der herkömmlichen Stromerzeugung in Kraftwerken nur zu etwa 40 % ausgenutzt, während die restlichen 60 % als Abwärme verloren gehen.In Deutschland werden zur Zeit rund 10 % der gesamten Stromerzeugung durch KWK-Anlagen gedeckt. Das gesamte Potential an der Stromerzeugung wird auf ungefähr 35 40 % geschätzt. In den letzten 20 Jahren sind in Deutschland etwa 1800 Blockheizkraftwerke (BHKW) das sind dezentral beim Verbraucher angeordnete Energieanlagen mit einem Antrieb durch Verbrennungsmotoren oder Gasturbinen in einem Leistungsspektrum von unter 100 bis 20.000 kW installiert worden [62]. Als Antriebsmaschinen für Blockheizkraftwerke werden aus Nutzfahrzeug-Dieselmotoren abgeleitete Gasmotoren bevorzugt eingesetzt, da sie gegenüber Dieselmotoren, außer dem vielfach gegebenen Vorteil eines kostengünstigeren Kraftstoffs, auch den der geringeren Geräusch- und Abgasemission aufweisen. Gasmotoren lassen sich in der Regel wahlweise mit flüssigem oder gasförmigen Brennstoff oder mit beiden gleichzeitig in nahezu beliebigen Mischungsverhältnissen (Zweistoffbetrieb) betreiben. Mit dem Ziel, eine flexiblere und wirtschaftlichere Fahrweise zu erreichen, lassen sich Gasmotoren auch auf eine Mehrstofftauglichkeit hin konzipieren. Damit ist der Einsatz unterschiedlicher Gase möglich, wodurch der Betreiber nicht auf den Einsatz einer bestimmten Gasart angewiesen ist.Die Arbeitsgruppe Verbrennungskraftmaschinen der Universität Kaiserslautern befasst sich derzeit auf dem Forschungsgebiet der Kraft-Wärme-Kopplung mit der Untersuchung eines schweren 4-Takt-Vorkammer-Dieselmotors auf seine Eignung als Antriebsaggregates für Blockheizkraftwerke. Dieser aus Bundeswehrbeständen zur Verfügung gestellte Panzermotor soll für den gleichzeitigen Betrieb mit Dieselkraftstoff und Kraftgas umgerüstet werden, wobei ein möglichst geringer Dieselanteil angestrebt werden soll (Zündstrahlbetrieb). Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit besteht darin, das Emissionsverhalten dieses Motors im Zweistoffbetrieb mit Dieselkraftstoff und Erdgas bei verschiedenen Mischungsverhältnissen zu untersuchen.Weiterhin soll ergründet werden, ob eine Variation des Einspritzpumpen- Förderbeginns vorteilhaft ist. Für den stationären Einsatz von Verbrennungsmotorenanlagen in Heizkraftwerken gelt. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule für Film und Fernsehen 'Konrad Wolf' Potsdam-Babelsberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Film ist Kunst. Und Film ist ein Produkt. Meistens ein recht teures und meistens eines, mit dem sich nur Geld verdienen lässt, wenn es sehr viele Käufer sprich Zuschauer findet, wenn es also ein Kassenschlager, ein Erfolgsfilm, eben ein Kinohit wird. Selbst wenn die Höhe des Gewinns, der sich mit der Produktion eines Films erzielen lässt, für die deutschen Kinoproduzenten nicht immer an erster Stelle steht (denn schließlich geht es auch noch um die Kunst, um den Inhalt, um das, was der Film sagen soll), so ist doch für den Fortbestand der Branche ein wirtschaftlicher Erfolg seiner Produkte, der Filme, von Nöten.Wie können Produzenten unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland (und in Europa und auf der Welt) ihre Filme wirtschaftlich erfolgreich machen Dieser Frage stellt sich die Arbeit, freilich mit der unschwer vorhersagbaren Einschränkung, keine allgemein gültige Antwort, kein Patentrezept geben zu können, wohl aber eine Prolegomena auf Grund von Analysen der Einspielergebnisse, Machart, Inhalte, Marketingkampagnen und anderer Faktoren verschiedener Kinofilme der jüngsten Vergangenheit sowie Interviews mit Produzenten, Filmförderern und Verleihern, die u. U. auf gemeinsame Erfolgsparameter hinweisen und insofern Hinweise auf die Planbarkeit von kommerziellem Erfolg geben könnten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung: Kalkulierter Gewinn vs. kalkulierbarem Erfolg12.Der deutsche Spielfilm: Eine Erfolgsgeschichte 2.1Die Entwicklung des deutschen Films seit 18952.1.1Phase 1: Von den Anfängen bis 194552.1.2Phase 2: Deutscher Nachkriegsfilm und Papas Kino 142.1.3Phase 3: Der neue deutsche Film182.1.4Phase 4: Die 80er Jahre bis zur Gegenwart212.2Der deutsche Spielfilmproduzent heute253.Mit deutschen Filmproduktionen zu wirtschaftlichem Erfolg 3.1Definition des wirtschaftlichen Erfolgs343.2Erfolgsfaktoren deutscher Spielfilme363.2.1Genre und Inhalt363.2.2Produktionsbudget383.2.3Besetzung/Auswahl des Teams393.2.4Look des Films/Gestaltung423.2.5Pressearbeit/Marketing433.2.6Auswahl des Verleihs/Kopienanzahl454.Der kommerzielle deutsche Kinoerfolg: Einfluss und Strategien seiner Produzenten4.1Der deutsche Erfolgsproduzent der Gegenwart und seine Methoden474.1.1Erläuterung zur Auswahl der Filme und Produzenten4.1.1.1MÄNNERPENSION von BojeBuck Produktion474.1.1.2ANATOMIE von Claussen + Wöbke Filmproduktion und Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion504.1.1.3DAS EXPERIMENT von typhoon networks ag, Fanes Film, Senator Film Produktion und SevenPictures534.1.2Erfolgsfaktor 1: Genre und Inhalt4.1.2.1MÄNNERPENSION554.2.2.2ANATOMIE574.1.2.3DAS EXPERIMENT604.1.2.4Fazit zu Genre und Inhalt634.1.2.5Exkurs: SATA Satellite Aided Trend Analysis654.1.3Erfolgsfaktor 2: Produktionsbudget4.1.3.1MÄNNERPENSION694.1.3.2ANATOMIE704.1.3.3DAS EXPERIMENT714.1.3.4Fazit zu Produktionsbudget724.1.4Erfolgsfaktor 3: Besetzung/Auswahl des Teams4.1.4.1MÄNNERPENSION734.1.4.2ANATOMIE754.1.4.3DAS EXPERIMENT774.1.4.4Fazit zur Besetzung und Auswahl des Teams794.1.5Erfolgsfaktor 4: Look des Films/Gestaltung4.1.5.1MÄNNERPENSION804.1.5.2ANATOMIE824.1.5.3DAS EXPERIMENT844.1.5.4Fazit zu Look des Films/Gestaltung854.1.6Erfolgsfaktor 5: Pressearbeit/Marketing4.1.6.1MÄNNERPENSION864.1.6.2ANATOMIE874.1.6.3DAS EXPERIMENT884.1.6.4Fazit zu Pressearbeit/Marketing894.1.7Erfolgsfaktor. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Corporate University Survey von 1998 nannten 61 % der Befragten als Argument für die Gründung einer Corporate University (im folgenden: CU), damit einen zentralen Beitrag zur Realisierung einer lernenden Organisation (im folgenden: LO) leisten zu wollen. Die vorliegende Arbeit widmet sich methodisch in deskriptiv-analytischer Vorgehensweise - d. h. primär basierend auf der existierenden Literatur - der genaueren Betrachtung dieser Aussage. Bertels bezeichnet als LO Unternehmen, die kontinuierlich die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen erweitern, um damit den steigenden Anforderungen einer immer komplexeren und dynamischeren Umwelt gerecht zu werden. Das Thema als solches resultiert aus der Tatsache, dass traditionelle Formen des Eingreifens in und Steuerns von Organisationen an ihre Grenzen gestoßen sind, und ist stark inter- bzw. transdisziplinär angelegt. So heben die Autoren, die sich in den letzten Jahren mit dem Konzept beschäftigt haben, unterschiedliche Elemente als wesentlich für dessen Umsetzung hervor, z. B. soziotechnische Systeme, die jeweilige Strategie des Unternehmens, seine Kultur, die Produktion, oder den Menschen als originären Ausgangspunkt, Träger und Gestalter jeder Organisation und der in ihr stattfindenden Lernprozesse. Durch den Faktor Mensch , die ihm eigenen kognitiven Lernmöglichkeiten sowie seine Wandlungsfähigkeit und -bereitschaft wird auch der relevante organisationspsychologische Bezug geschaffen, denn Ausgangspunkt jeder LO sind die Kompetenzen des Einzelnen. Besondere Beachtung fanden hier die sich gegenseitig verstärkenden Interaktionen zwischen der verbesserten Gelegenheit zur individuellen Entwicklung in lernenden Unternehmen und der erhöhten organisationalen Fähigkeit zu wettbewerbsfähigen Leistungen. Diesen Zusammenhang nimmt die vorliegende Arbeit auf, wobei sie sich vor allem der betrieblichen Personalentwicklung (PE) / Weiterbildung als wesentlichem Element Lernender Organisationen und der Corporate University als einem möglichen Beitrag zu ihrer Umsetzung widmet.Dabei wurde versucht, eine erweiterte Perspektive einzunehmen, welche die Mikro- (Individuum) und Mesoebene (Gruppe) berücksichtigt, aber auch auf die Makroebene der Organisation als Ganzes eingeht. Für ein ganzheitliches Verständnis ist es erforderlich, all diese Ebenen mit ihren dynamischen Interaktionen und Interdependenzen zu betrachten, wobei auch hier wiederum der Einzelne die verbindende Brücke bildet. Bedingt durch die der Arbeitswelt inhärente Multidisziplinarität und die Transversalität der zu behandelnden Thematik sind Grenzen zu anderen Sozialwissenschaften (Soziologie, Erwachsenenpädagogik) stark fließend. Der betriebswirtschaftliche Kontext mit Aspekten wie Produktivitäts-, Kosten- oder Effizienzerwägungen findet natürlicherweise Berücksichtigung, da er im ertragsorientierten Umfeld von Unternehmen stets präsent ist und als Sozialisationseffekt auch das Denken und Handeln der dort agierenden Menschen prägt. Im übrigen resultiert gerade aus diesem vermeintlichen oder tatsächlichen - Antagonismus zwischen Bedürfnissen, Werten und Zielen des Mitarbeiters einerseits und Zielen, Ansprüchen und Forderungen der Organisation andererseits ein wesentlicher Teil der angesprochenen Brennpunkte. Aber auch wenn ökonomische Gesichtspunkte nur angerissen werden, so lassen sich neben der Verwendung sozialwissenschaftlich-psychologischer Begriffe entsprechende betriebs- und personalwirtschaftliche Termini nicht vermeiden.Der erste Block bildet den theoretischen Teil und Schwerpunkt der Arbeit: Nach einer einleitenden Darstellung der Umweltveränderungen, die zur Forderung nach der LO geführt haben, wird der. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In einem sich verschärfenden Wettbewerb wird es für die Unternehmen zunehmend wichtiger, sich den Bedürfnissen, Wünschen und Anforderungen der Kunden schnell anzupassen und adäquat zu reagieren. Daneben gilt es, sich gegenüber Wettbewerbern durchzusetzen und Marktanteile zu gewinnen und auszubauen.Dank moderner Technologien lassen sich E-Business-Szenarien zum Teil ohne größere Mühen realisieren. Ohne eine integrative Einbindung in das Unternehmen jedoch, sind diese E-Business Lösungen nur unzureichend zu gebrauchen. Viele Firmen sind immer noch der Meinung, dass sie sich dem zum Teil globalen Wettbewerb mit einer einfachen Webseite stellen können. Dies bestätigt ihr Handeln, da einige Internetauftritte von Unternehmen, besonders im mittelständischen Bereich, äußerst unprofessionell wirken. Zu einem effektiv funktionierenden E-Business gehören eben nicht nur Websites und Portale, sondern auch Applikations-Server, Datenbanken, CRM Programme, SCM und ein organisiertes Backoffice.Ein an ihre IT-Landschaft angebundener Onlineshop soll ihre Umsätze in nie gekannte Höhen treiben. Die andauernde Rezession der Wirtschaft hat den Unternehmensverantwortlichen jedoch gezeigt, wie wichtig es ist, die neuen Technologien effizient einzusetzen. Dass dies eben nicht so einfach ist, lässt sich daran erkennen, dass mittlerweile einige Unternehmen insolvent sind, weil Sie es versäumt haben, die neuen Techniken in ihr Unternehmen schnell, richtig und kostendeckend bzw. gewinnbringend einzubinden.Es gibt Gründe, warum das eine oder andere Geschäftsmodell im Internet scheiterte. Ein wichtiger Grund ist sicherlich, dass die hohen Ansprüche an den Kunden, sich im Internet mit Waren einzudecken, noch nicht erfüllt werden. Komplizierte Bestellvorgänge, falsche Rechnungen, zu spät oder gar nicht ausgelieferte Waren sind nur einige Hürden, die Kunden in Kauf nehmen müssen, wenn sie im Internet Produkte kaufen möchten.Auch war es dem Kunden schlicht zu unsicher, im World Wide Web sein Geld auszugeben. Der Kunde erwartet von einer E-Commerce-Lösung, dass sie bequem und unkompliziert zu bedienen ist und zudem eine hohe Effizienz und Zuverlässigkeit bei der Auftragsabwicklung bietet.Weiterhin ist die Organisation im Unternehmen überfordert, die Masse an Anfragen abzufertigen. Eine Anfrage, die der Kunde von seinem Computer losschickt, wird von mehreren Mitarbeitern bearbeitet, bis nach endlosen Arbeitsschritten die Ware an den Kunden versendet werden kann. Dies betrifft nur den Vertrieb mit dem Kunden, dem sog. B2C-Commerce.B2B-Commerce, also das Geschäft unter den Firmen oder das E-Procurment, der Einkauf der Materialien, vom Bleistift bis zur Maschine, ist für viele Firmen aufgrund ihrer veralteten IT -Infrastruktur und Organisation nicht möglich. Meist fehlt es an einem geeigneten Warenwirtschaftssystem, welches die eingegangen Anfragen sofort weiterverarbeiten kann. Dieser Mangel führt in der Praxis zu steigenden Transaktionskosten, unzufriedenen Kunden, frustrierten Mitarbeitern, etc. Nach einer Studie von Wieselhuber und Partner1 arbeiteten zwei Drittel der installierten Onlineshops ohne ein Warenwirtschaftssystem.Der Web Application Server von SAP bietet nun die Möglichkeit, das ERP-System der SAP AG mit dem Internet zu verbinden, um Geschäftsprozesse zu automatisieren und sie schnell, fehlerfrei und kostengünstig zu bearbeiten. Es ist somit möglich, einen Onlineshop zu erstellen, der direkt mit dem Backend, in diesem Fall das ERP-System von SAP, in Verbindung steht. Alle Geschäftsprozesse lassen sich somit über ein System abwickeln. Weiterhin lassen sich mit dem Web Application Server durch die mitgelief. 184 pp. Deutsch.

  • Daniel Humberg

    Published by Diplom.De Mai 2004, 2004

    ISBN 10: 383868012XISBN 13: 9783838680125

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In unserer schnelllebigen Konsumgesellschaft wird es für viele Unternehmen immer schwieriger, ihre Kunden für längere Zeit an ihre Produkte zu binden. Die Kundenloyalität nimmt stetig ab. Dabei eröffnen jetzt moderne Informations- und Kommunikationstechnologien den Unternehmen neue Möglichkeiten für eine professionelle Betreuung des Verbrauchers. Gleichzeitig können diese dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit und bindung zu erhöhen. So lässt sich z.B. mit dem Internet eine individuelle Kundenansprache im Massenmarkt realisieren. Doch noch heute verfügt ein großer Teil der Bevölkerung über keinen PC und somit bleiben viele Konsumenten unerreicht von den elektronischen CRM-Anstrengungen der Unternehmen. Zudem kann wegen der unzureichenden Personalisierung und der Sicherheitsbedenken der Kunden kein ausführliches Kundenprofil gewonnen werden.Erst durch den Einsatz mobiler Technologien können viele dieser Mängel überwunden werden. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse ist schon heute fast doppelt so hoch wie die der PC-Besitzer. Über 60 Prozent der Deutschen haben ein Handy. Kein anderes technisches Gerät hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt. Dementsprechend euphorisch sind die Zukunftsszenarien, die sich mit dem Handy verbinden. Der ubiquitären Sprachtelefonie folgt das allgegenwärtige Internet. Per WAP-Technologie können schon jetzt speziell programmierte Internetseiten auf das dafür vorgesehene WAP- Mobiltelefon übertragen werden. Solche und andere Aussagen machen das Mobiltelefon zu einem interessanten Kundeninteraktionskanal im Rahmen des differenzierten Marketing. Darüber hinaus kann mit mobilen Technologien die Nähe zum Kunden und die Individualisierung der Ansprache verbessert werden. Theoretisch ist der Verbraucher jetzt 24 Stunden am Tag erreichbar: Über moderne Lokalisierungstechnologien kann der Aufenthaltsort des Kunden ermittelt werden, so dass das Unternehmen ihm Angebote unterbreiten kann, die genau auf seinen Standort und seine Situation abgestimmt sind. Die aufgeführten Fähigkeiten und Entwicklungen zeigen, dass mobile Endgeräte erstmals alle Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von differenziertem Marketing erfüllen.Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, Bedürfnisse, Situationen und Erwartungen des mobilen Konsumenten verstehen zu lernen, um ihn adäquat bedienen zu können. Schon heute versuchen Unternehmen die klassischen Instrumente durch neue Kommunikationskanäle wie Online-Marketing und Mobile-Advertising zu ergänzen oder zu ersetzen. Viele wollen damit dem Ziel der langfristigen Kundenbindung im Rahmen eines Relationship-Marketing näher kommen und damit im harten Konkurrenzkampf um die Kunden die entscheidenden Siegerpunkte machen.Problemrelevanter Hintergrund:Tagtäglich findet weltweit ein Verkaufsprozess statt. Dabei bleiben die Kunden meist anonym und für das Unternehmen nur ein weiterer monetärer Erfolg. Das Einmalgeschäft scheint im Vordergrund zu stehen, für viele Unternehmen zählt nur die kurzfristige Kundenneugewinnung. Die Ansprache der Kunden erfolgt dabei meist über Massenmedien wie TV-Spots oder Print-Anzeigen. Die Unternehmen denken und handeln in Paletten, Tonnen, Margen und Deckungsbeiträgen. Die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Kunden werden häufig vernachlässigt. Viele Unternehmen vergessen dabei, dass ihr Erfolg am Jahresende nur von einem Faktor bestimmt wird - dem Kunden. Dabei genügt es heute nicht mehr, den Kunden mit Werbung über die Produktangebote zu informieren. Im heutigen Werbe-Dschungel wird kein Kunde sein Angebot finden. Zu viele gleichartige Güter stehen in den Regalen und die klas. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Geistes- und Sozialwissenschaften, Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Betrachtet man die Fitness - Branche in Deutschland, so ist eine kontinuierliche Entwicklung vom Bodybuilding der 70er Jahre über den Aerobic Boom der 80er und den Gesundheitstrend der 90er Jahre bis zum Thema Wellness des neuen Jahrtausends zu erkennen. Neben der Analyse der Vergangenheit dieser Branche rücken in den letzten Jahren häufiger Institutionen in den Vordergrund, welche sich an einer zukünftigen Prognose der Fitness Branche versuchen. Gemeinsam ist allen Studien, dass die Entwicklung der Fitnesslandschaft als Ganzes gesehen wird und Prognosen für den gesamtdeutschen Markt abgegeben werden. Regionale Aspekte bzw. eine isolierte Diskussion des ostdeutschen Fitness - Marktes sowie eine Darstellung von Interdependenzen zwischen der Fitness - Branche und allgemeinen wirtschaftlichen und demographischen Aspekten wird in allen bekannten Untersuchungen nahezu vollständig außer Acht gelassen.Diese Arbeit soll nun die Frage nach der Entwicklung, der Struktur und den Eckdaten des Fitness - Teil Marktes Ostdeutschland beantworten und daraus Folgerungen bzw. Prognosen bzgl. der Wachstumsperspektive der östlichen Branche unter Beachtung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und demographischer Variablen ableiten.Einerseits ergibt sich die Relevanz dieser Arbeit daraus, dass es gegenwärtig keine Untersuchung oder Erhebung gibt, die sich auch nur in Ausschnitten mit ostdeutschen Fitnessdaten beschäftigt. Allein der Deutsche Sport - Studio Verband ( DSSV ) als übergeordnete Institution erwähnte erstmals in den Eckdaten 2002 ostdeutsche Bundesländer im Zusammenhang mit der Anlagendichte. Diese Kennzahl ist allerdings die einzige, die im Moment in Bezug auf die östlichen Länder publiziert wurde.Diese Abhandlung zeichnet das Bild der ostdeutschen Fitness Branche deutlicher und stellt den Bezug zum Gesamtmarkt der BRD her.Andererseits interessiert die Thematik der zunehmenden Konkurrenz der Marktteilnehmer und der immer problematischer werdenden, erfolgversprechenden Standortwahl. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dazu beitragen, potentielle neue Standorte mit erfolgversprechender Zukunftsperspektive zu finden und daraus das Wachstumspotential des ostdeutschen Fitness Marktes abzuleiten. Die Beschreibung des zukünftigen Potentials gerät ins Zentrum des Interesses, weil erstmals seit 1990 ein leichter Rückgang der Mitglieder- und Umsatzzahlen von 2001 auf 2002 statt fand. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die von Sättigung und Konsolidierung der Branche sprechen. Eine Steigerung der Anlagen- und Mitgliederzahlen wird vor allem durch Fitness Ketten wie 24Hours, Fitness Company, Elixia oder Future Sports geplant, die ihren Anteil an der Gesamtzahl der Anlagen in Deutschland weiter ausbauen wollen.Ungebrochen optimistisch zeigen sich weiterhin Zukunftsforscher, die bereits die Ablösung der Informationstechnologie von Platz 1 der weltweiten Wachstumsmotoren durch das Thema Gesundheit prognostizieren.Aus diesen Ansätzen wird ersichtlich, dass eine Darstellung der Perspektiven und der zukünftigen Entwicklung der Branche problematisch erscheint. Da alle im folgenden aufgeführten Institutionen von einer weiter wachsenden Fitness Branche sprechen, stellt sich die Frage, welche Standorte in Deutschland durch ein entsprechend wirtschaftsstarkes Umfeld diese Expansion ermöglichen könnten. Diese Arbeit gibt, in Bezug auf den ostdeutschen Markt, eine Antwort darauf.Bezogen auf die Eckdaten der ostdeutschen Fitness Landschaft gibt es aktuell nur den DSSV und den Verband deutscher Fitness- und Freizeitunternehmen ( VDF ), welche am Rande ihrer Erhebungen einzelne Zahlen bzgl. der östlichen Bu. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Musik-, Sport- und Sprechwissenschaft, Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der stetige und teils rasante Wandel des Sports stellt die Kommunen vor neue Herausforderungen und Aufgaben. Neben dem traditionellen Vereinssport gewinnt der selbstorganisierte Freizeitsport immer mehr an Bedeutung. Eine deutlich höhere Individualisierung und stärkere Ausdifferenzierung des Sports kennzeichnen die Sportrealität heute.Damit Städte und Gemeinden diesen neuen Entwicklungen gerecht werden und ihren BürgerInnen eine ansprechende Sportinfrastruktur bieten können, bedarf es einer gezielten, langfristigen und nachhaltigen Sportentwicklungsplanung. Kommunale Sportentwicklungspläne helfen den politisch-administrativen Verantwortlichen, entsprechende Entscheidungen über die vorhandenen Ressourcen zu treffen.Den über 87.000 Turn- und Sportvereinen in Deutschland erwächst zunehmend Konkurrenz, gerade aus dem Bereich kommerzieller Anbieter. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen es bevorzugen, ungebunden und selbstbestimmend sportlich aktiv zu sein. Dieses selbstorganisierte Sporttreiben von heute zeigt sich als sehr komplexes, dynamisches und in seiner Weiterentwicklung schwer vorhersagbares Phänomen. Gesellschaftliche Veränderungen unserer Zeit erweisen sich als Nährboden für die Entstehung und Entwicklung von Sportarten und der damit verbundenen Schöpfung neuartiger Sportgeräte und -materialien und erfordern neue Sichtweisen hinsichtlich der städtischen Sportlandschaften sowie der Angebots- und Organisationsstrukturen.Für die kommunale Sportentwicklungsplanung stellt sich die Frage, wie auf den breiten Wandel reagiert werden kann, welche Trends dauerhaft Bestand haben und welche nur von kurzfristiger Dauer sind.Inhalt der Diplomarbeit es, eine Neuorientierung bei der Entwicklung und Planung der Sportinfrastruktur in Städten und Gemeinden zu begründen und einen Einstieg in die Thematik einer zeitgemäßen Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Halle/S. zu erarbeiten, welche als Grundlage für weiterführende Projekte und Konzepte dienen kann sowie Möglichkeiten zur Anknüpfung und Fortsetzung bietet.Zu diesem Zweck wurden wesentliche, gesamtgesellschaftliche Veränderungen dargestellt und eine daraus resultierende, notwendige Neuorientierung bei der Entwicklung und Gestaltung der sportlichen Infrastruktur begründet sowie Anhaltspunkte zur Konzepterstellung und -umsetzung vorgestellt.Für eine zukunftsorientierte Sportentwicklungsplanung ist es notwendig, Zielvorstellungen über eine wünschenswerte sportliche Zukunft, unter Beachtung der Rahmenbedingungen und des praktisch Durchführbaren zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wurde der Bestand an Sportanlagen in Halle/S. beleuchtet und dargestellt.Hinsichtlich der Thematik ist es zur Erstellung einer notwendigen Gesamtgrundlage zusätzlich bedeutsam, die Qualität sowie den Bau- und Nutzungszustand der einzelnen Anlagen zu beurteilen und einzubeziehen.Da für die Planung und Umsetzung von Sportentwicklungskonzepten das Wissen über die sportlichen Aktivitäten und damit zusammenhängende Wünsche von elementarer Bedeutung sind, wurden diesbezüglich einige Einwohner der Stadt befragt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Probl emstellung53.Gesellschaft und Sport im Wandel113.1Grundlegende gesellschaftliche Veränderungen113.1.1Wertewandel in der Gesellschaft113.1.2Demographische Veränderungen143.1.3Wandel der Freizeitbedingungen153.1.4Wandel der Kindheit193.2Beziehungen zwischen Sport und Gesellschaft233.3Ausdifferenzierung und Sportverständnis263.4Motive und Trendentwicklung . 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Sozialwesen / Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Diplomarbeit soll folgende Fragestellungen behandeln:- Inwiefern kann das Konzept einer Alltags- und Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit aus der Sicht postmoderner Rahmenbedingungen durch die Integration neuerer theoretischer Ansätze hier speziell des Empowerment-Ansatzes nachhaltig revitalisiert und somit als integratives Handlungskonzept für den Handlungsbereich der Gemeindepsychiatrie genutzt werden - Lassen sich aus den skizzierten Konzepten Qualitätskriterien für eine zukunftsfähige Sozialpsychiatrie ableiten - In welcher Form wurden solche Qualitätskriterien bereits beschrieben und wie lassen sie sich im Zusammenhang mit der Arbeit eines Sozialpsychiatrischen Dienstes konkret darstellen Gang der Untersuchung:In einem ersten Schritt soll mittels Literaturrecherche die Theorie einer Alltags- und Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit als eine grundlegende Handlungsorientierung dargestellt werden. Die Überleitung zur Erweiterung des Konzepts um die Empowerment-Perspektive ist notwendigerweise in Form eines Diskurses über die soziohistorische Bezogenheit der Alltags- und Lebensweltorientierung seit ihrer Formulierung und den aktuellen Bedingtheiten, die sich aus einer postmodern strukturierten Gesellschaft heraus ergeben, gehalten, um an späterer Stelle - im Rahmen der Diskussion des Ansatzes im ambulanten Bereich der Gemeindepsychiatrie - Bezüge zwischen postmodernen soziokulturellen Bedingungen einerseits und der Lebenslage psychisch kranker Menschen andererseits herstellen zu können.In einem zweiten Schritt soll anschließend das Empowerment-Konzept in dieses Ausgangskonzept eingepasst werden, um so eine sinnvolle Synthese beider Konzepte zu bilden. Dabei werden zunächst die wichtigsten Begrifflichkeiten des Empowerment-Ansatzes erläutert, bevor anschließend konkrete Verbindungslinien zwischen beiden Konzepten aufgezeigt werden. Ein Überblick über die notwendigen Anforderungen an eine neue professionelle Identität sowie die Beleuchtung einiger Praxis-Konzeptionen lebensweltlichen Empowerments, schließen den Bereich ab.Die skizzierte integrativ-theoretische Basis , soll dann als Grundlage für eine Verknüpfung mit dem Handlungsfeld der Sozialpsychiatrie, unter Fokussierung des den ambulant-komplementären Bereiches, dienen.Die Einführung zu diesem Teil bildet ein kurzer Diskurs zur Genese psychischer Krankheit aus dem Verständnis einer bio-psycho-sozialen Sichtweise, sowie der Versuch postmodernen Alltag und psychische Erkrankung als unheilvolle duale Ambivalenz zu beschreiben.Der Einstieg in diese Fragestellungen ist als kritische Würdigung der aktuell geführten Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit gehalten. Daran schließt sich eine Beschreibung konkreter Qualitätskriterien in Bezug auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualitäten einer zukunftsfähigen sozialpsychiatrischen Versorgung an, die sich in Anlehnung an die vorherigen theoretischen Ausführungen beschreiben lassen. Zur Praxisüberprüfung werden vorhandene konzeptionelle Grundlagen für die gemeindepsychiatrische Versorgung im Bezirk Oberbayern , sowie zur konkreten Verdeutlichung Konzeptionen und Leistungsbeschreibungen in der Versorgungsregion des Landkreises Traunstein, speziell des Ambulant Komplementären Verbundes (AKV) sowie des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SPDi) herangezogen. Ziel des Unterfangens ist die Überprüfung der Tauglichkeit der theoretisch Erörterungen zur Beschreibung konkreter Qualitätskriterien im Handlungsfeld.Zentrale Fragestellung dabei: Wie werden die beschriebenen Konzepte in die handlungsfeldspezifische Praxis integriert und konzeptionell ve. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule der Medien Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das hier vorgestellte Konzept für ein CKM Benchmarking Tool ist an der Hochschule der Medien (HDM) im Fach Informationswissenschaft im Wintersemester 2003/2004 entstanden. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Schaubild zur Konzeption eines Customer Knowledge Management Benchmarking Tool.Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen. Das Schaubild kann als Plan oder als Konzeptionsmodell verstanden werden. Dieses Modell kann verwendet werden, um einen Überblick über alle erforderlichen Voraussetzungen und notwendigen Anforderungen bei der Einführung von CKM zu bekommen. Das Modell auf Seite 61 stellt das Thema CKM und die damit verbundenen Management Ansätze und die Anforderungen, welche ein Unternehmen zur nachhaltigen Umsetzung von CKM erfüllen muss strukturiert und übersichtlich dar.Zusätzlich enthält die hier vorliegende Arbeit einen umfangreichen Fragenkatalog, der dabei helfen soll, die Unternehmen in Bezug auf CKM zu befragen und zu beraten. Dieser Fragenkatalog kann als Checkliste fungieren und die Erfüllung der wichtigsten Aspekte bei der Umsetzung von CKM garantieren. Dem jeweiligen Unternehmen sollen dabei mögliche Lösungsvorschläge für ein erfolgreiches CKM suggeriert werden. Durch diese Arbeit soll eine Wissensbasis im Unternehmen entstehen. Diese Wissensbasis dient als Instrument, Verbesserungsvorschläge oder Ergänzungen der vorhandenen Voraussetzungen, Methoden, Techniken und Technologien vorzuschlagen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Erklärung2Kurzfassung4Abstract4Inhaltsverzeichn is5Abbildungsverzeichnis7Abkürzungsverzeichnis8Vorwort9Einle itung101.Ziele122.Stand der Forschung142.1Forschungsbedarf153.Wissensmanagement163.1Daten-Information-Wissen173.2Die Bedeutung der Ressource Wissen193.3Organisationales Lernen203.3.1Implizites und explizites Wissen203.3.2Wissensumwandlung213.4Das Bausteinmodell von Probst unter Berücksichtigung von Kundenwissen234.Customer Relationship Management284.1Analytisches Customer Relationship Management294.2Operatives Customer Relationship Management294.3Kommunikatives Customer Relationship Management305.Customer Knowledge Management315.1Was versteht man unter Kundenwissen335.2Wissensprozesse365.3Die Schnittstellen vom Unternehmen zum Kunden385.3.1Die CRM-Aktivitäten405.3.2Die CRM-Prozesse435.4Die Wissensflüsse zwischen den Unternehmensbereichen466.Voraussetzungen für Customer Knowledge Management im Unternehmen496.1Unternehmenskultur496.1.1Unternehmensgrundsätze506.1.2Anreizsysteme516.2Kundenor ientierung536.3Auswahl der Kunden546.4Die Informationstechnologie566.4.1Business Intelligence566.4.2Die Informationstechnologie in der CRM-Wissensstruktur587.Von den Grundlagen zu einem Konzeptionsmodell für ein CKM Benchmarking Tool für das World Wide Web607.1Die Ebenen und Bausteine des Konzeptes627.1.1Das Wissensmanagement als Hintergrund im Konzeptionsmodell627.1.2Kundenorientierte Strategie und Unternehmenskultur627.1.3Anreizsysteme und Unternehmensgrundsätze647.1.4Die Wissensflussebene657.1.5Kundenorientierung, Kundenwissen und die Schnittstelle vom Unternehmen zum Kunden677.1.6Systemebene687.2Nutzenebene718.Zusammenfassung und Ausblick72Anhang: Beispiel für einen Fragenkatalog74Literaturverzeichnis87Quellenverzeichnis91 96 pp. Deutsch.

  • Holger Pusl

    Published by Diplom.De Mai 2004, 2004

    ISBN 10: 3838679512ISBN 13: 9783838679518

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Blütejahre der Informationstechnologie sind vorüber. Gesundheit ist die neue Wachstumslokomotive Anfang des 21. Jahrhunderts. Viele Anzeichen deuten auf den beginnenden sechsten Kondratieffzyklus hin.Gleichzeitig befindet sich das deutsche Gesundheitswesen in einem Strukturwandel, getrieben von einer demographischen Hypothek. Der Krankenhausmarkt unterliegt dabei als größter Kostenverursacher besonderem Interesse bei der Suche nach Rationalisierungsmöglichkeiten. Durch eine gezielt herbeigeführte Öffnung des Wettbewerbs steigt der Veränderungsdruck auf die Krankenhäuser. Große Veränderungsprozesse induzieren meistens einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach externer Beratung, die in den letzten Jahren allgemein stark an Bedeutung gewonnen hat. Aus diesen Entwicklungen generiert sich die Problemstellung der Arbeit, die sich mit Unternehmensberatung im Krankenhausbereich auseinandersetzt.Ziel der Arbeit ist es, eine allgemeine Standortbestimmung für diesen Bereich zu treffen, Besonderheiten aufzuzeigen und einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen zu geben. Im Verlauf der Arbeit wird versucht die Krankenhaus- und die Beraterseite zu gleichen Teilen zu berücksichtigen. Den Ausgangspunkt bildet die aktuelle Situation der Krankenhäuser. Anschließend ist das Phänomen Unternehmensberatung unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine Befragung unter Klinikleitern und Krankenhausberatern, die Meinungen, Tendenzen, Übereinstimmungen und Divergenzen liefern soll. Es folgt die Betrachtung von Besonderheiten im Krankenhaus-Consulting, die in Implikationen für die Beratung mündet. Daran schließt aus Sicht der Klienten eine Prozessempfehlung zur Planung und Durchführung eines externen Beratungsprojektes an. Den Abschluss bilden innovative Aspekte in diesem speziellen Beratungsbereich. Die Begriffe Unternehmensberatung und Consulting werden synonym verwendet. Die Personen- und Berufsbezeichnungen gelten, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig für beide Geschlechter.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIIABKÜRZUNGSVERZEICHNISVIABBILDUNGSVERZE ICHNISVII1.EINLEITUNG11.1Problemstellung der Arbeit11.2Aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser21.2.1Änderung der Rahmenbedingungen21.2.2Handlungsfelder für das Krankenhausmanagement41.2.3Angestrebte Ziele62.THEORETISCHE GRUNDZÜGE DER UNTERNEHMENSBERATUNG82.1Definitions- und Abgrenzungsversuch82.1.1Betrachtung der Beratungsleistungen und ihrer Träger102.1.2Funktionen von Beratung122.1.3Beratung als Interaktionsprozess mit rollentheoretischen Überlegungen anhand verschiedener Beratungsphilosophien142.1.3.1Gutachten-Beratung142.1.3.2Expertenberatung152.1.3.3Organisationsentwicklung152.1.3.4S ystemische Beratung162.2Zum Berufsbild des Unternehmensberaters183MARKTÜBERSICHT203.1Der Unternehmensberatungsmarkt im Allgemeinen203.1.1Entwicklung des Marktes203.1.2Marktteilnehmer223.1.3Marktsegmente233.1.4Nachfrager von Beratungsleistungen253.1.5Ausblick und Trends273.2Der Markt im Speziellen für Gesundheitswesen und Krankenhaus283.2.1Entwicklungs- und Situationsbeschreibung283.2.2Anwendung des Modells zur Branchenstrukturanalyse von Porter auf Krankenhaus-Consulting303.2.2.1Bedrohung durch potentielle Konkurrenz313.2.2.2Marktmacht der Abnehmer323.2.2.3Bedrohung durch Substitute323.2.2.4Marktmacht der Lieferanten333.2.2.5Rivalität zwischen den bestehenden Wettbewerbern33. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die von der Europäischen Union im Jahr 2000 erlassene Richtlinie zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie) wurde aufgrund der Tatsache, dass Wasser keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut ist, das geschützt, verteidigt und entsprechend behandelt werden muss, erlassen. Als wesentlichstes Ziel sollen alle Oberflächen- und Grundgewässer der EU-Mitgliedsstaaten einen guten ökologischen Zustand bis zum Jahr 2015 erreichen. Um diesen Zustand zu erreichen, müssen bestimmte Aufgaben fristgerecht erfüllt werden. Besonders die Betreiber von Wasserkraftwerken sind von dieser Richtlinie betroffen. Eine große Bedeutung kommt dabei den sog. Heavily Modified Waterbodies, also den erheblich veränderten Wasserkörpern zu, deren Ausweisung für Wasserkraftwerksbetreiber entscheidend ist, da bei einer derartigen Gewässerdeklaration verminderte Vorgaben zu erfüllen sind, wie z.B. geringere Restwasserabgaben.Damit die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der Richtlinie auf die Stromerzeugung in Österreich ermittelt werden können, wird im Rahmen dieser Arbeit eine Überprüfung an einem Laufkraftwerk und einem Speicherkraftwerk sowie an einem zusätzlichen dritten Kleinwasserkraftwerk mit besonderen Gegebenheiten durchgeführt. Als Grundlage für die Berechnungen wird das Q min (in der Arbeit der statistische 50-jährige Abflusswert des mittleren jährlichen Niederwassers der jeweiligen Anlage) herangezogen. Diese Berechnungen sind natürlich auf jedes andere beliebige Wasserkraftwerk ableitbar. Die Anwendung der Q min - Quote als angenommene Pflichtwasserabgabe für Wasserkraftwerke ist damit zu begründen, dass diese Wassermenge das durchschnittlich geforderte Mindestwasser darstellt, welches bei Verwendung den grundsätzlichen ökologischen Bedingungen unter den gegebenen Annahmen Folge leistet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1Abbildung sverzeichnis4Tabellenverzeichnis5Abkürzungsverzeichnis61.Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)91.1Allgemeines91.2Ziele und Instrumente121.2.1Oberflächengewässer131.2.2Grundwasser131.2.3Schutzgebiete131.3Fristen für die Umsetzung141.4Aktueller Stand der nationalen Umsetzung der WRRL171.4.1Flusseinzugsgebiete: Bewirtschaftung - Aufgaben und Verantwortung191.4.2Europaweite Vereinheitlichung des Gewässergütestandards201.4.3Europaweite Vereinheitlichung der Untersuchungsmethoden211.4.4Zeitgebundene, verbindliche Ziele für alle Gewässer211.4.5Erfolgreiche Weiterentwicklung der Wasserwirtschaft - Voraussetzungen222.Stromerzeugung aus Wasserkraft in Österreich232.1Laufwasserkraftwerke272.1.1Allgemeines272.1.2.A ufbau282.1.3Merkmale302.2Speicherkraftwerke312.2.1Allgemeine s312.2.2Aufbau322.2.3Merkmale332.3Pumpspeicherkraftwerke342. 3.1Allgemeines342.3.2Aufbau und Funktionsweise362.4Kleinwasserkraftwerke (KWKW)392.5Typen von Wasserturbinen402.5.1Kaplan-Turbine412.5.2Francis-Turbine422.5.3Pelton-Turbine442.6Ric htlinie zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen im Elektrizitätsbinnenmarkt452.7Das Ökostromgesetz 2002502.8Bedeutung der Wasserkraft für die österreichische Stromerzeugung552.8.1Geschichtliche Entwicklung der Wasserkraft in Österreich612.8.2Potentiale der Wasserkraft in Österreich632.8.3Vorteile und Chancen der Wasserkraft für Österreich642.8.4Ausblick und Entwicklung der Wasserkraftnutzung in Österreich683.Theoretische A. 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Künstliche Intelligenz, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit behandelt die Konzeption und teilweise Realisation eines Agenten zur Einholung von Angeboten für Finanzdienstleistungen aus dem Internet. Wichtige Arbeitsgebiete dieser Diplomarbeit sind die Darstellung der Agentenarchitektur sowie die Ausarbeitung von Konzepten für die Wissensrepräsentation und den Datenschutz für Kundendaten.Nach einer Einführung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 die bisherigen Ansätze in beteiligten Gebieten betrachtet, die die Felder Personalisierung/Schutz der Privatsphäre und internetbasierte Softwareagenten umfassen. Zielsetzung dieses Kapitels ist es, die Arbeit relativ zum Forschungsstand auf diesen Gebieten einordnen zu können und zu zeigen, welche Lücke in der aktuellen Forschungslandschaft dadurch ausgefüllt wird.Kapitel 3 trägt den Titel Planung und Realisation eines Prototypen und ist thematisch in zwei große Bereiche aufgeteilt.Der erste Bereich behandelt die Beschreibung der Schnittstellen zu den Projektbeteiligten (Kunde, Cluster-Partner, Wissensingenieur, Anbieter) und die Konzeption einer Architektur des Gesamtsystems. Daneben werden beispielhaft die Ablaufschritte einer Interaktion des Trustee mit einem Anbieter beschrieben.Im zweiten Bereich werden die Arbeitsfelder Wissensrepräsentation und Datenschutz näher vorgestellt. Nach einer Einführung in die zur Wissensrepräsentation verwendete Beschreibungslogik wird demonstriert, wie dieser Formalismus für den Trustee verwendet werden kann. Im Teilbereich Datenschutz werden zu schützende Daten identifiziert und ein mögliches Sicherheitskonzept vorgestellt.Kapitel 4 gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Weiterentwicklungen des Systems, wobei im Besonderen auf die Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Trustees eingegangen wird.Zusammenfassung:Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption und Realisierung eines Agenten zum Einholen von Angeboten für Finanzdienstleistungen im Internet. Im ersten Kapitel werden die Grundlagen für die weitere Arbeit gelegt, welche aus den wichtigsten Definitionen, den Problemfeldern der Finanzberatung und der daraus resultierenden Motivation des Projektes bestehen. Um den Softwareagenten in der aktuellen Forschungs- und Entwicklungslandschaft einordnen zu können, wird daraufhin auf Forschungsgebiete eingegangen, die thematisch die Aspekte des Agenten (Personalisierung, Agententechnologie) tangieren.Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Vergleich mit bereits existierenden, in ihrer Funktionalität ähnlichen Systemen gelegt. Vor allem die Architektur des Agenten, die Verwendung von Ontologien zur Wissensrepräsentation, die Behandlung des Finanzbranchenwissens, die Anonymisierung von Kundendaten und der Datenschutz sind Schwerpunkte der bisherigen Entwicklung und dieser Diplomarbeit. Sie werden ausführlich dargestellt und es werden Konzepte und die schon geleistete Implementierung auf diesen Feldern präsentiert. Zukünftige Entwicklungen der Software werden ebenfalls diskutiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABKÜRZUNGSVERZEICH NISIIIABBILDUNGSVERZEICHNISVTABELLENVERZEICHNISVI1.ÜBERSICHT UND MOTIVATION11.1Beschreibung des Softwareagenten Trustee und dessen Forschungsumfeld11.1.1Definitionen21.1.2Die Vision des Softwareagenten Trustee41.2Problemfelder der Finanzberatung51.3Motivation des Trustee71.4Aufbau der Arbeit82.BISHERIGE ANSÄTZE AUF BETEILIGTEN GEBIETEN102.1Personalisierung und Privatsphäre102.2Internetbasierte Softwareagenten142.3Zusammenfassung173.PLANUNG UND REALISIERUNG EINE. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gerontologie / Alterswissenschaften, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (unbekannt, Interdisziplinäre Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund steigender Kosten in der stationären Pflege setzt sich die Diplomarbeit mit der Frage auseinander, ob die Versorgungsstrukturen für pflegebedürftige Menschen vielfältiger gestaltet werden müssen, um den Bedürfnissen und Wünschen älter werdender Menschen gerecht zu werden.Mit Blick auf die demografische Entwicklung wird ein besonderer Augenmerk auf die Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeit von Menschen mit Demenz zu werfen, da das Wohnen als eines der zentralen Grundanliegen des Menschen auch Auswirkungen auf die Möglichkeiten der pflegerischen Versorgung und Betreuung hat.Wie wohnen Menschen mit Demenz Wie möchten Menschen mit Demenz leben Ist die bestehende Versorgungsstruktur hinsichtlich des Wohnens und der in der jeweiligen Wohnform möglichen Versorgung ausreichend oder muss sie ergänzt bzw. modifiziert werden Welchen Herausforderungen haben sich Pflegeanbieter sowie die kommunale Gebietskörperschaft als für die Versorgungsstrukturen verantwortliche Institution zu stellen, um eine angemessene und an den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ausgerichtete Infrastruktur sicherzustellen Dies ist nur ein Ausschnitt aus dem Fragenkatalog, dem sich die Sozialplanung und die Leistungsanbieter zu stellen haben und denen es sich nachzugehen lohnt. Dabei ist, angesichts leerer kommunaler Kassen, nicht die Darstellung kostenträchtiger aber unerfüllbarer Wunschlösungen angezeigt, sondern eine realistische Sicht der Dinge, um dann, trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden und eine vielfältige, an den Bedürfnissen der Betroffenen ausgerichtete Versorgungsstruktur zu schaffen bzw. sicherzustellen.Ausgehend von der bestehenden Pflegeinfrastruktur des Kreises Steinfurt, eines Flächenkreises im nördlichen Nordrhein-Westfalen mit ländlichen Strukturen wird der Frage nachgegangen, ob alternative Wohnformen für den Personenkreis der Menschen mit Demenz in die bestehenden Versorgungsstrukturen zu implementieren sind.Dabei wird der Begriff alternative Wohnformen in der Diplomarbeit bewusst synonym für die gesamte Bandbreite von Wohnformen genutzt, die sich von den traditionellen Möglichkeiten Wohnen in der herkömmlichen Wohnung beziehungsweise stationäre Pflegeeinrichtung unterscheiden. Dies vor dem Hintergrund, dass die Wohnalternativen einerseits vielschichtig sind und andererseits Begrifflichkeiten (z. B. Wohngemeinschaften oder Hausgemeinschaften) nicht immer in der Diskussion trennscharf definiert werden (können).Lebensqualität im Alter ist zu einem wesentlichen Teil durch die Qualität der Wohnverhältnisse beeinflusst, Wohnsituation ist auch eines der Kriterien, welches die Möglichkeiten der Pflege und Betreuung mit beeinflusst.Dabei wird vielfach die Bedeutung der Wohnung und des Wohnumfeldes für das individuelle Wohlbefinden nicht ausreichend wahrgenommen. Ein Wohnumfeld zu schaffen oder, falls bzw. wo es vorhanden ist, sicherzustellen und gegebenenfalls auszubauen, kann vor diesem Hintergrund als gesellschaftspolitische Aufgabe von hohem Rang betrachtet werden.Die Diplomarbeit ist so angelegt, dass sie nicht nur als Theoriemodell dienen sondern auch als Denkmodell der Weiterentwicklung der konkreten Versorgungsstruktur im lebenden Organismus Kreis Steinfurt , aber auch in anderen Flächenkreisen nutzen kann. Bestehende Strukturen werden nicht negiert und in die Überlegungen mit einbezogen. Die Ergebnisse dieser Arbeit können in den kommunal-politischen Diskussionsprozess einfließen und der Weiterentwicklung der Altenhilfe unter den Rahmenbedingungen des beginnenden dritten Jah. 188 pp. Deutsch.

  • Marc Laszlo

    Published by Diplom.De Mai 2004, 2004

    ISBN 10: 3838680057ISBN 13: 9783838680057

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die sich ständig verändernden Gefahrenpotentiale für die Informationstechnologie eines Unternehmens machen es sehr schwer, eine aktuelle Einschätzung der IT-Risikolage zu treffen.Dies ist aber zwingend erforderlich um den gesetzlichen (KonTraG) und institutionellen (Basel II Rating) Anforderungen an das Risikomanagement entsprechen zu können.Das durch diese Arbeit entwickelte Security Risk Management Prozessmodell erlaubt es, ein Security Risk Audit zur Identifikation und Analyse von vorhandenen IT-Risiken unter Kostenaspekten im Unternehmenskontext durchzuführen. Das Ergebnis dieses Audits ermöglicht eine genaue Einschätzung der aktuellen IT-Risikolage eines Unternehmens und der damit verbundenen Kostenstruktur. Zusätzlich können Strategien zur Risikobehandlung entwickelt und umgesetzt werden.Dafür wurden entsprechende IT-Prozesse definiert und unterstützende Arbeitsmaterialien zur effektiven Auditierung entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit mit der SerCon GmbH (IBM) konnte die hohe Praxisrelevanz der Arbeit sichergestellt werden.Der Autor hat zwischenzeitlich mehrere SRM-Risikoaudits im Mittelstand durchgeführt und konnte damit zu einer signifikanten Verbesserung deren Unternehmenssicherheit beitragen.Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie nicht öffentliche Daten enthält.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort51.Einführung71.1Motivation71.2Abgrenzung81 .3Begriffsdefinition92.Grundlegendes zu Kosten und IT-Sicherheit112.1Das Firewall-Paradoxon in der IT-Sicherheit112.2IT-Sicherheitsprobleme bei Netzwerkstrukturen142.3IT-Sicherheit als wichtiger Unternehmensprozess172.4IT-Sicherheit bei E-Business-Anwendungen193.Das IT-Risikomanagement223.1Überblick IT-Risikomanagement223.2Die Elemente des IT-Risikomanagement-Systems243.3Der IT-Risikomanagement-Prozess273.3.1Risikoidentifikation303.3.2Risikoanalyse303.3.3Risikosteuerung313.3. 4Risikoüberwachung324.Strategien und Probleme der IT-Risikobehandlung334.1Mögliche Risikotypen im Unternehmen34.2Darstellung des Lösungsansatzes Total Cost of Risk 344.3Die Problematik der Kostenreduktion364.4Strategien der IT-Risikobehandlung385.Untersuchung der Kosten von IT-Risiken405.1Darstellung relevanter Kostenarten bei IT-Risiken405.1.1Einmalige / kontinuierliche Kosten425.1.2Offene / verdeckte Kosten435.1.3Wiederherstellungskosten445.1.4Vorsorgekosten445.2Prozesskost en und IT-Komponenten455.3Kostenstruktur komplexer IT-Bedrohungen495.4Neue Geschäftsfelder durch Kontrolle von IT-Risiken515.5Grenzen bei der Kostenbewertung von IT-Risiken526.Methode zur detaillierten Analyse von IT-Risiken536.1Kategorisierung von IT-Risiken536.1.1BS 7799/ ISO 17799556.1.2IT-Grundschutzhandbuch des BSI586.2Die Problematik der Eintrittswahrscheinlichkeit596.3Potenzielle Schäden durch IT-Risiken606.3.1Schadensarten606.3.2Schadensmesspunkte616.4Gegenmaßnahmen bei IT-Risiken626.4.1Arten von Maßnahmen626.4.2Maßnahmenmesspunkte636.5Ein Lösungsmodell für das IT-Risiko Audit 646.5.1IT-Schadensklassen656.5.2IT-Risikoklassen656.5.3Der Security Risk Factor 666.5.4Das Corporate Risk Rating 676.5.5Der IT-Risikobewertungsprozess686.6Vorschläge für Arbeitsmaterialien zum IT-Risiko Audit 706.6.1Die SRM-Risikotabelle706.6.2Beispiel726.6.3Der SRM-Fragebogen736.6.4Beispiel756.6.5Der SRM-Bew. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Anhalt in Köthen (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Arbeit stehen neben dem Begriff des Data Mining besonders die statistischen Methoden im Mittelpunkt. Interessenten sollen den kreativen Prozess des Data Mining näher kennen lernen und erfahren, welche Rolle dabei der Statistik zukommt.Das Ziel der Arbeit ist, eine weiterreichende Darstellung des Prozesses des Data Mining mit statistischen Methoden zu erstellen, angefangen bei der Zielfindung, über die Modellbildung, bis hin zur Bewertung der Ergebnisse. Dabei orientiert sich die Vorgehensweise der systematischen Auswertung an der Methode des CRoss Industry Standard Process for Data Mining, mit der sich Data Mining Prozesse beschreiben lassen. Zum besseren Verständnis werden grundlegende Begriffe zum Data Mining sowie die bedeutsamsten Methoden und Verfahren zur statistischen Datenanalyse erläutert, welche bei den im Anschluss aufgezeigten Data Mining Problemen zur Anwendung kommen.Die veranschaulichten Analyseprobleme entsprechen den Aufgaben der Data Mining Cups der Jahre 2001 und 2002. Dabei werden die zur Lösung angewendeten statistischen Methoden nachvollziehbar wiedergegeben und es wird auf die kritischen Erfolgsfaktoren eingegangen. Oftmals wirken sich schon einzelne Teilentscheidungen bei der Datenaufbereitung und bei den eingesetzten Klassifizierungsmethoden auf die Lösung der Data Mining Aufgabe aus. Daher stellte sich die Frage, wie solche Abweichungen von den aufgezeigten Methoden aussehen könnten. In dieser Arbeit werden im Einzelnen verschiedene Abwandlungen durchgeführt, am Ende zusammengefasst und diskutiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis6Tabellenverzeichnis 71.Einleitung91.1Problemstellung101.2Ziel der Arbeit111.3Themenabgrenzung122.Der Data Mining Prozess im CRISP-DM Referenzmodell142.1Das CRISP-DM Referenzmodell142.2Die Phasen des CRISP-DM Referenzmodells152.2.1business understanding (Anwendungsverstehen)152.2.2data understanding (Datenverstehen)162.2.3data preparation (Datenaufbereitung)162.2.4modeling (Modellerstellung)172.2.5evaluation (Bewertung der Ergebnisse)182.2.6deployment (Anwendung)193.Grundlegende Begriffe203.1Die Statistik im Data Mining Prozess203.2Segmentierung und Klassifikation223.2.1Begriff der Segmentierung223.2.2Begriff der Klassifikation223.3Standardisierung233.4Maße für die Ähnlichkeit von Objekten244.Methoden der statistischen Datenanalyse274.1Faktorenanalyse274.2Clusteranalyse324.3Lineare und logistische Regression384.4Diskriminanzanalyse405.Gegebene Daten und Modelle445.1Data Mining Cup 2002445.1.1Szenario445.1.2Gegebene Daten455.2Modellbildung zum DMC 2002 Problem465.2.1Phase 1: business understanding475.2.2Phase 2: data understanding475.2.3Phase 3: data preparation515.2.4Phase 4: modeling615.2.5Phase 5: evaluation675.2.6Phase 6: deployment675.2.7Andere Lösungsmethoden im Vergleich685.3Data Mining Cup 2001755.3.1Szenario755.3.2Gegebene Daten765.4Modellbildung zum DMC 2001 Problem775.4.1Phase 2: data understanding785.4.2Phase 3: data preparation805.4.3Phase 4: modeling835.4.4Andere Lösungsmethoden im Vergleich876.Fazit94Literatur96Anhang99A1 Tabellen zum Data Mining Cup 2002 Problem100A2 Tabellen zum Data Mining Cup 2001 Problem104A3 Dateien auf der Begleit-CD105Ergänzung108 116 pp. Deutsch.

  • Dirk Jacobsen

    Published by Diplom.De Mai 2004, 2004

    ISBN 10: 3838679679ISBN 13: 9783838679679

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Weitreichende Veränderungen der Unternehmensumwelt als Folge von Marktsättigungstendenzen und ein steigender Wettbewerb in zunehmend internationalen Käufermärkten zwingen Unternehmen heute zu einer Neuausrichtung ihrer Strategien. Die steigende Umweltdynamik erfordert die fortlaufende Entwicklung innovativer Produkte, die in Käufermärkten den dynamischen Kundenwünschen entsprechen müssen und somit zunehmend kürzere Lebenszyklen aufweisen. Angesichts dieser mehrdimensionalen Unsicherheit gestaltet sich die betriebswirtschaftliche Steuerung von Unternehmen schwierig: Das kontinuierliche Bemühen um Anpassung der strategischen Ausrichtung an die schnelllebige und unsichere Umwelt greift häufig ins Leere zwangsläufig, da Unternehmensausrichtung mit der Geschwindigkeit der Umweltänderung nicht mehr Schritthalten kann. Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen zunehmend nach langfristigen Wettbewerbsvorteilen. Strategische Managementansätze, die bewusst nicht nur reaktiv den trendorientierten Wettbewerb in Produktmärkten aufnehmen, sondern proaktiv ihre Ressourcen zu produkt- und marktübergreifenden sowie beständigen Wettbewerbsvorteilen entwickeln, gewinnen zunehmend an Boden in der aktuellen Management-Diskussion (THEUVSEN 2001: 1644).In der Vergangenheit wurde Outsourcing fast ausschließlich dazu verwendet, Kosten zu optimieren. Immer mehr Unternehmen sehen hingegen das Potenzial, Outsourcing vor allem strategisch und somit mittel- bis langfristig einzusetzen. Im Rahmen dieser Arbeit wird das strategische Outsourcing als ein differenzierter Ansatz vorgestellt, mit dem durch ganzheitliche Betrachtung die Schaffung und Behauptung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile als Basis langfristigen Unternehmensfortbestandes gelingen kann. Aufgrund der Vielfältigkeit in der Wirtschaft sowohl in der Umweltentwicklung als auch in den Unternehmen selbst kann und soll das herausgearbeitete Konzept nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben. Vielmehr soll es zunächst den Blick des Managements für die Komplexität des Outsourcings schärfen, aber vor allem auch aufzeigen, wie durch strategisch differenzierte Handhabung das Outsourcing- Problem zu einer Reihe von Chancen durch Outsourcing im Sinne eines nachhaltigen und erfolgreichen Unternehmensfortbestandes evolviert. Insbesondere vor dem Hintergrund der erwarteten Outsourcing-Welle gewinnt das Thema strategisches Outsourcing zunehmend an Bedeutung.Nach Erläuterung einiger grundlegender Begriffe wird zunächst ein kurzer Einblick in die bisherige Outsourcing-Praxis das Zusammenspiel zwischen Strategie und Outsourcing illustrieren. Die anschließende Erörterung des strategischen Outsourcings unter Berücksichtigung aktueller Management-Trends bildet den Kern der Arbeit. Die einleitende Betrachtung bisheriger Definitionen des Begriffs strategisches Outsourcing in der Literatur mündet in eine allgemeine Begriffsherleitung vor dem Hintergrund aktueller Management-Strömungen. Die vorzunehmende themeneingrenzende Fokussierung eines konkreten Management-Trends postuliert die Betrachtung seiner theoretischen Fundierung sowie die Vorstellung eines Analyseinstruments, dass in diesem Zusammenhang eine geeignete Basis strategischer Outsourcing-Entscheidungen schaffen kann. Die komplexen Fragestellungen der strategischen Outsourcing-Entscheidung erfordern eine differenzierte und systematische Vorgehensweise, wie sie z.B. SCHREYÖGGS Phasenschema des Entscheidungsprozesses skizziert. Die Analyse des Entscheidungsprozesses im strategischen Outsourcing orientiert sich daher in ihrer Vorgehensweise nach diesem Modell: Der grundlegenden Problemformulierung folgen einige Gedanken zur Informationsbeschaffung, die eine anschließende erste Alternativengenerierung ermö. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationales Management und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Manhattan-Projekt zum Bau der Atombombe um 1940, das Apollo-Programm der NASA ab 1960 oder der Bau des Eurotunnels zwischen England und Frankreich um 1990 all dies sind Beispiele für bedeutende und erfolgreich abgeschlossene Projekte in den letzten Jahrzehnten. In den vergangenen Jahren erfuhr das Management von Projekten, kurz Projektmanagement, einen enormen Bedeutungszuwachs - auch und gerade in privaten Unternehmen: Projekte werden als wesentlicher Erfolgsfaktor gesehen, dem die Manager hohe Aufmerksamkeit schenken. Es wird geschätzt, dass der Markt für Projektmanagement im zweistelligen Bereich pro Jahr anwächst. Jedoch ist die erfolgreiche Durchführung von Projekten also das Erreichen des Projektziels im vorgesehenen Zeitrahmen mit den kalkulierten Kosten oftmals nicht unproblematisch. Denn der Grad der Komplexität der Projekte ist stark angestiegen, wodurch immer höhere Anforderungen an die Qualifikation der Projektbeteiligten gestellt werden müssen. Meist sind es die fachlich Begabten, die zur Durchführung von Projekten herangezogen werden. Doch Fachwissen allein reicht nicht aus: So wurde ein 300-Millionen-Euro-Projekt von einem großen Unternehmen zu einem Fehlschlag, da angenommen wurde, dass allein schon die Bereitstellung des Know-Hows für einen erfolgreichen Projektabschluss ausreichend wäre. Mindestens genauso wichtig wie das Fachwissen ist für den Projektleiter bzw. synonym Projektmanager jedoch Erfahrung in der Führung eines Teams. Diese Befähigung wird bislang kaum im Rahmen einer projektorientierten Führungskräfteentwicklung geschult.Verstärkt wird diese Problematik durch das Phänomen der Globalisierung und der damit einhergehenden Internationalisierung der Geschäftstätigkeit: Etwa 70% internationaler Fusionen gehen schief, weil das Projektmanagement nicht funktioniert meint Till Balser, Geschäftsführer der Tiba Managementberatung GmbH. Den Weg der Internationalisierung muss die Mehrheit der Unternehmen beschreiten, wenn sie weiter erfolgreich am Markt bestehen wollen nicht nur die großen Konzerne. Die steigende geografische Streuung der Wertaktivitäten eines Unternehmens erfordern nicht nur einen Export von Gütern und Dienstleistungen, sondern auch deren Produktion im Ausland, womit es auch zu einem globalen Wissens- und Technologietransfer kommt. Die von Unternehmen durchgeführten Projekte werden somit ebenfalls internationaler und die Projektbeteiligten müssen im Ausland mit Menschen aus anderem kulturellen Hintergrund zusammenarbeiten. Dies kann zu Missverständnissen bzw. allgemein chaotischen Zuständen und kulturellen Schwierigkeiten führen, wodurch der Erfolg des Projekts gefährdet wird. Die für Projektleiter notwendige Qualifikation der interkulturellen Kompetenz zur Überwindung dieser Probleme wird allerdings nur selten an Universitäten oder später im Berufsalltag vermittelt.Die zu untersuchende Fragestellung wird sein, ob die Einführung einer speziellen Projektleiterlaufbahn, bzw. einfacher: Projektlaufbahn, für projektorientiert arbeitende Unternehmen sinnvoll ist und wie dieser Karrierepfad ausgestaltet werden soll. Damit einher geht die Frage nach einer projektorientierten Führungskräfteentwicklung für Projektmanager, um diese adäquat auf die hohen Anforderungen nationaler und internationaler Projektarbeit vorzubereiten.Ziel dieser Arbeit ist es, den relativ neuen Karrierepfad der Projekt(leiter)laufbahn in multinational agierenden Unternehmen theoretisch darzustellen und anhand von Praxisbeispielen mit dessen Umsetzung in der Realität zu vergleichen. Wenn ein solches Laufbahnmodell erfolgreich integriert. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Mannheim (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mit dem Schritt in ausländische Märkte verfolgen Unternehmen wichtige strategische Zielsetzungen. Eine Investition in einen Auslandsmarkt stellt ein Unternehmen dabei vor besondere Herausforderungen. Eine wichtige Komponente des Planungsprozesses ist die Bewertung dieser strategischen Direktinvestition. Zu diesem Zweck wenden Unternehmen verschiedene Arten von Planungs- und Bewertungsinstrumenten an. Diese reichen von statischen Überschuss- und Gewinnrechnungen bis hin zu komplexen Modellen der linearen Programmierung.Der Shareholder-Value-Ansatz ist solch ein Planungs- und Bewertungsinstrument. Der Ansatz stellt die Idee dar, nicht nur den monetären Wert einer Strategie zu ermitteln, sondern diesen im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung zu Steuerungszwecken in die Zielsetzung des Managements mit einzubeziehen. Der Ansatz erfreut sich in der Unternehmenspraxis in Deutschland zunehmender Beliebtheit. So wird auch hierzulande die Wertorientierung zusehends wichtiger. Als Gründe werden veränderte Rahmenbedingungen in Form einer Welle unfreundlicher Unternehmensübernahmen, einer zunehmenden Bedeutung des Markts für Unternehmenskontrolle, einer Notwendigkeit der Quantifizierung von Strategien und Unzulänglichkeiten traditioneller Bewertungsmaßstäbe genannt. Weiterhin wird die durch die Globalisierung der Kapitalmärkte notwendige Kapitalmarktorientierung der Unternehmensführung auf Grund der zunehmenden Bedeutung institutioneller Anleger als Ursache einer Verbreitung der Wertorientierung angeführt.Im Deutschen wird der Begriff Shareholder-Value nicht einheitlich gebraucht: In der Literatur wird bspw. von wertorientierter Unternehmensführung, Value-Based-Management bzw. Wertorientierung, wertorientierten Steuerungs- und Führungssystemen oder Wertsteigerungsanalyse gesprochen.Die Wertsteigerung im Sinne der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ist die zentrale Zielsetzung der wertorientierten Unternehmensführung. Unter diesem Begriff werden verschiedene Verfahren subsumiert; hierzu zählen der angesprochene Shareholder-Value-Ansatz von Rappaport auf Basis von Discounted-Cash-Flow- (DCF)-Verfahren, ein weiteres DCF-Verfahren von Copeland/Koller/Murrin, der Economic-Value-Added (EVA ) -Ansatz11 und das Cash-Flow-Return-On-Investment- (CFROI) -Verfahren. In der aktuellen Literatur und Praxis werden dabei insbesondere die Methode des Shareholder-Value auf Basis des DCF für die Bewertung zukunftsgerichteter Strategien und der eher operativ und für Anreizzwecke verwendete EVA -Ansatz diskutiert. In letzter Zeit werden Verfahren der Realoptionsbewertung im Rahmen der wertorientierten Unternehmensführung aufgegriffen. So wird dieses Verfahren auf Grund seiner besonderen Eignung zur Bewertung unternehmerischer Flexibilität verwendet.Problemstellung:Gegenstand der Untersuchung ist der Shareholder-Value-Ansatz zur Bewertung von Strategien speziell in Auslandsmärkten. Bei dieser Untersuchung ergeben sich zwei Problemfelder, die in dieser Arbeit betrachtet werden: Eines betrifft die generelle Eignung des Shareholder-Value-Ansatzes zur Bewertung von Auslandsstrategien; das andere betrifft die spezielle Eignung des Ansatzes zur Erfassung unternehmerischer Flexibilität, welcher im internationalen Kontext besondere Bedeutung zukommt.Die zunehmende Internationalisierung hat bisher wenig Eingang in die Verfahren der wertorientierten Unternehmensführung gefunden; der Shareholder-Value-Ansatz bezieht sich überwiegend auf die Strategiebewertung im Inland. Bei Anwendung auf Auslandsstrategien wird dieser Ansatz in seiner Gesamtheit übertragen, ohne wichtige Anpassungen vorzunehmen. Somit unterbleibt die Berücksichtigung einiger spez. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Finanzierungssituation kleiner und mittelständischer Unternehmen in der BRD ist gekennzeichnet durch große Probleme bei der Kapitalbeschaffung. Oftmals kommt es dabei zu Kapitalmangel, denn die Möglichkeiten der Eigenmittelzuführung sind für Unternehmer begrenzt. Daraus resultieren in der Regel eine schwache Eigenkapitalausstattung und eventuell Finanzierungsengpässe. Aber Investitionen in z.B. neue Produkte, neue Technologien oder um neue Märkte erschließen zu können, sind vor dem Hintergrund eines immer stärker werdenden globalen Wettbewerbs unabdingbar. Nur auf Basis einer soliden Unternehmensfinanzierung lassen sich Innovationskraft und Leistungsfähigkeit und damit die Existenz eines Unternehmens zukünftig sichern. Für mittelständische Unternehmen gilt es nun abzuwägen, ob nicht auch Finanzierungsformen aus dem Venture Capital bzw. Private Equity- oder dem Mezzanine- Bereich eine sinnvolle Ergänzung bieten, um die Eigenkapitaldecke zu stärken.Die klassische Unternehmensfinanzierung in der BRD ist die Fremdkapitalaufnahme bei Banken und anderen Kreditinstituten. Durch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute (Basel II) werden jedoch neue Kriterien bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen festgelegt.Ziel von Basel II ist es, dass Kreditinstitute bei der Kreditvergabe zukünftig, abhängig von der individuellen Bonität des Kreditnehmers, unterschiedlich hohes Eigenkapital hinterlegen müssen. Vor diesem Hintergrund stellt sich zur Zeit die Frage nach den Auswirkungen einer Ausrichtung der Eigenkapitalhinterlegung am individuellen Bonitätsprofil von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Finanzierungsformen wie Private Equity und Mezzanine könnten hier eine Alternative zum klassischen Bankkredit darstellen.Des Weiteren muss bei vielen deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Nachfolgeregelung geklärt werden. Nach aktuellen Schätzungen werden ca. 355.000 deutsche Unternehmen in den nächsten fünf Jahren die Nachfolge regeln müssen. Häufig stehen den zukünftigen Unternehmensinhabern aber nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung, um ein Unternehmen zu erwerben. Auch hier bieten Private Equity- bzw. Mezzanine- Finanzierungen eventuell Alternativen.Die vorliegende Arbeit geht auf die Problematik der drei Bereiche Basel II, den Wettbewerbsfaktor Eigenkapitalquote und die Nachfolgefrage im Bezug auf mittelständische Unternehmen ein. Zusätzlich wird untersucht, inwieweit diese Bereiche entscheidende Gründe für mittelständische Unternehmen liefern, Finanzierungsmöglichkeiten im Venture Capital- bzw. Private Equity-Bereich sowie der Mezzanine- Finanzierung in Betracht zu ziehen. Dabei werden Chancen und Risiken der alternativen Finanzierungsformen abgewogen.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Chancen und Risiken für mittelständische Unternehmen durch Private Equity und Mezzanine- Finanzierungen . Gesamtziel der Arbeit ist es, die Instrumentarien der Finanzierungsformen Private Equity und Mezzanine sowie deren Varianten, als Alternativen für mittelständische Unternehmen zu beschreiben und ihre Eigenschaften im Bezug auf einen sinnvollen Einsatz in der Finanzierung von mittelständischen Unternehmen zu analysieren. Dabei lässt sich die Arbeit in zwei große Teile einteilen. Erstes Ziel der Arbeit ist es, die aktuellen Problemfelder für kleine und mittelständische Unternehmen zu benennen, zu beschreiben und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese Problemfelder haben. Des Weiteren wird im zweiten Teil untersucht, welche Chancen und Risiken die Bereiche Venture. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Industriebetriebslehre und Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Schon seit Anfang der 90er Jahre führt der herrschende und sich weiter verschärfende finanzielle Druck auf Städte und Gemeinden dazu, Reformprozesse einzuführen. Die Ursache hierfür kann primär im Rückgang des kommunalen Einkommensteueranteils und der Gewerbesteuereinnahmen insb. in den Jahren 2001/2002 gesehen werden, aus denen eine vorher nie dagewesene Staatsquote von über 50 Prozent resultierte. Aus der dargestellten Finanzsituation heraus leitet sich die Forderung nach einem verstärkten Kostenbewußtsein und die Frage wie öffentliche, insbesondere kommunale Sach- und Dienstleistungen betriebswirtschaftlich gesteuert werden können, ab. Gegenwärtig ist die Diskussion über die Bedeutung des Controlling in ziemlich allen Kommunen zugegen, wobei ihre grundsätzliche Berechtigung unumstritten ist. Zu Beginn des Kapitels 2 werden die Grundlagen zum Controlling in der Kommunalverwaltung behandelt. Zunächst wird der Begriff Controlling in funktionaler und institutionaler Hinsicht differenziert und die Controlling-Ziele der Kommunalverwaltung, im Vergleich zur Privatwirtschaft, abgegrenzt. In Anlehnung an den Controlling-Regelkreis aus der Privatwirtschaft, wird dieser im Anschluß auf die kommunale Verwaltung, unter besonderer Berücksichtigung der strategischen und operativen Verwaltungsebene, übertragen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit grundlegenden Aspekten, wie das Controlling als Instrument der Verwaltungssteuerung zur Modernisierung der Verwaltung beitragen kann. Hierzu werden wesentliche controllingrelevante Reformansätze wie das Tilburger Modell und das Neue Steuerungsmodell vorgestellt und kommunale Aufgaben und Leistungen beschrieben. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Produktansatz zu, der nach einer Definition von Verwaltungsleistungen bzw. Verwaltungsprodukten eine wertmäßige Betrachtung der erstellten kommunalen Leistungen (Produkte) erlaubt und für eine outputorientierte Budgetierung und Steuerung der Verwaltung maßgeblich ist. Im 4. Kapitel werden das externe kommunale Rechnungswesen und die Unterschiede in den eingesetzten Buchführungssystemen behandelt. Ihnen kommt eine hohe Bedeutung zu, da sie entscheidungsrelevante Informationen für die Kosten- und Leistungsrechnung bereitstellen.Das 5. Kapitel legt den Schwerpunkt auf die kommunale Kostenrechnung, da die Leistungsrechnung, welche Informationen über Mengen, Erlöse, Qualität und Wirkungen liefern soll, in den Kapiteln 3.2 und 3.3 behandelt wird. Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist für die Gebührenkalkulation und zur Beurteilung, inwieweit die Formalziele Wirtschaftlichkeit und Haushaltsausgleich erreicht wurden, zwingend notwendig. Hierzu werden die verschiedenen Kostenrechnungssysteme auf Voll- und Teilkostenbasis behandelt, die den Ressourcenverbrauch dokumentieren.Das Ziel dieser Arbeit besteht darin aufzuzeigen, inwieweit das Controlling fester Bestandteil der kommunalen Verwaltung ist und ob es gelingt, dem Verwaltungsmanagement und dem Rat entscheidungsrelevante Informationen zur Verwaltungssteuerung bereitzustellen, um dem Bürger eine wirtschaftlich angemessene und den Anforderungen entsprechende Leistung anbieten zu können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisITabellenverzeichnisIIAnlagenverzeich nisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einleitung11.1Problemstellung 11.2Untersuchungsgegenstand41.3Aufbau der Arbeit52.Grundlagen zum Controlling in der Kommunalverwaltung72.1Zum Begriff Controlling in der Kommunalverwaltung72.2Ziele und Bedeutung des Controlli. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Bedeutung der Grunderwerbsteuer in Zusammenhang mit Unternehmensumstrukturierungen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dies ist insbesondere auf folgende Tatsachen zurückzuführen. Durch das Umwandlungssteuergesetz 1995 und die Neufassung des 8b Abs. 2 KStG sind einerseits die Möglichkeiten der Unternehmensumstrukturierungen ohne zusätzliche ertragssteuerliche Belastung erheblich erweitert worden. Andererseits hat die Belastung von Umstrukturierungen durch die Grunderwerbsteuer deutlich zugenommen. Verantwortlich hierfür sind im Wesentlichen die durch das Jahressteuergesetz 1997 und durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 eingeführten Verschärfungen. Im Einzelnen sind dies die Anhebung des Steuersatzes von 2 v.H. auf 3,5 v.H., die Anbindung der Bemessungsgrundlage an die Grundbesitzwerte des 138 Abs. 2 oder 3 BewG in bestimmten Fällen und die Einführung eines zusätzlichen Ersatztatbestands in 1 Abs. 2a GrEStG, sowie die Absenkung der Grunderwerbsteuer auslösenden Beteiligungshöhe i.S.d. 1 Abs. 3 GrEStG von 100 v.H. auf 95 v.H.Aufgrund der geringeren ertragsteuerlichen Belastung bei gleichzeitig gestiegener grunderwerbsteuerlicher Belastung können grunderwerbsteuerliche Aspekte bei der Planung von Umstrukturierungen in den Vordergrund treten oder diese im Einzelfall sogar verhindern.Ziel dieser Arbeit ist es, die aus Gründung und Umstrukturierungen resultierenden grunderwerbsteuerlichen Konsequenzen strukturiert darzustellen und im Anschluss daran Möglichkeiten aufzuzeigen, wie grunderwerbsteuerliche Belastungen vermieden werden können.Dabei ist in die Untersuchungen mit einzubeziehen, dass das Grunderwerbsteuerrecht Kapitalgesellschaften anders behandelt als Personengesellschaften. Dies wird insbesondere anhand der Vergünstigungsvorschriften nach den 5 und 6 GrEStG für Gesamthandsgemeinschaften und der speziell auf Personengesellschaften zugeschnittenen Besteuerungsvorschrift des 1 Abs. 2a GrEStG deutlich.Der Fokus der Betrachtung soll allein schon aufgrund der Tatsache, dass die Mehrzahl aller Umstrukturierungen gruppenintern durchgeführt werden, auf dem Unternehmensverbund liegen. Für derartige Umstrukturierungen gelten keine besonderen Befreiungsvorschriften und die durch die Neuordnung ausgelöste Grunderwerbsteuer ist nicht nur ein lästiges Kostenhindernis, sondern führt aufgrund des ausbleibenden externen Liquiditätszuflusses zu einer zusätzlichen Belastung.Die Betrachtungen beschränken sich dabei ausschließlich auf grunderwerbsteuerliche Folgen. Auf die Darstellung von wirtschaftlichen und ertragsteuerlichen Konsequenzen muss aufgrund des allein schon aus grunderwerbsteuerlicher Sicht äußerst umfangreichen Sachverhalts verzichtet werden.Um einen Einstieg in die Grunderwerbsteuer zu schaffen, ist es in einem einleitenden zweiten Teil dieser Arbeit erforderlich, ihren Charakter, ihr Verhältnis zu den anderen Verkehrsteuern und die wichtigsten Regelungen des Grunderwerbsteuergesetzes darzustellen.Aufbauend auf diesen Grundlagen wird im dritten Teil der Arbeit die Gründung als wichtiges Ereignis im Leben eines Unternehmens auf deren grunderwerbsteuerliche Relevanz untersucht. Dabei sind Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften herauszuarbeiten.Im vierten Teil der Arbeit werden Umstrukturierungen von Personen- und Kapitalgesellschaften auf potentiell steuerbare unmittelbare Grundstücksübergänge überprüft. Dabei ist zu unterscheiden in Umstrukturierungsmaßnahmen auf Basis des Umwandlungsgesetzes und Umstrukturierungsmaßnahmen auf anderer rechtlicher Grundlage. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern derartige Umstrukturierungen nach den 5 und 6 GrEStG begünstigt werden können . 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Für den Handel stellen aktuelle Entwicklungen wie eine hohe Veränderungsdynamik und eine Verschärfung des Wettbewerbs besondere Herausforderungen dar. Neben einem intensiven Preiswettbewerb bestimmen Konzentration und Marktmacht die Entwicklungen im Handel. Eine Organisationsform, die den neuen Herausforderungen der Handelsunternehmungen entgegenkommt, ist die Prozessorganisation als Erweiterung der traditionellen, funktionsorientierten Ablauforganisation. Mit dem Übergang zu einem verstärkten Prozessdenken und zu prozessorientierten Organisationsformen kann eine funktionale Abschottung mit unzähligen Schnittstellen und defizitärer Kundenorientierung überwunden werden. Durch die Identifikation und effiziente Gestaltung wesentlicher Unternehmungsprozesse lassen sich außerdem Kosten-, Zeit- und Qualitätsziele verwirklichen.Im Handel erweist sich insbesondere der Warenversorgungsprozess zwischen der Konsumgüterindustrie und dem filialisierten Einzelhandel als Quell für erhebliche Effizienz- und Kostenverbesserungen. Durch eine effiziente, funktionsübergreifende Gestaltung des Warenversorgungsprozesses lassen sich bspw. Lagerbestände verringern, Lieferzeiten verkürzen und Frische der Ware garantieren. Ziel dieser Arbeit ist es, den Stand und die Entwicklungstendenzen des Warenversorgungsprozesses im Handel auf Basis einer Prozessanalyse theoretisch aufzuzeigen sowie aktuelle und zukünftige Möglichkeiten der Prozessoptimierung darzustellen. Dabei wird deutlich, welche Potenziale die Prozessorganisation dem Handel heutzutage und in der Zukunft bietet, in einem dynamischen Markt zu überleben und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.Nach einer umfassenden Behandlung der Grundlagen zur Prozessorganisation und zur Warenversorgung im Handel wird mit Hilfe einer Prozessanalyse der Stand der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel analysiert. Zur Optimierung des Warenversorgungsprozesses bieten sich spezielle technologie-, logistik- und organisationsorientierte Gestaltungskonzepte an. Hier wird insbesondere auf Informations- und Kommunikationstechnologien wie Scannertechnologie und EDI, Zentrallagerkonzepte und Outsourcingmöglichkeiten näher eingegangen.Ausgehend von den aktuellen Trends und Entwicklungen im Handel und der Konsumgüterbranche werden mögliche zukünftige Auswirkungen auf den Warenversorgungsprozess ableitet. Auch in Zukunft lassen sich zur Optimierung des Warenversorgungsprozesses technologie-, logistik- und organisationsorientierte Gestaltungskonzepte unterscheiden. Dabei handelt es sich z.B. um die Radiofrequenztechnik, Just-in-Time-Konzepten wie z.B. Cross-Docking und System-Outsourcing an 3 PL oder 4 PL.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABKÜRZUNGSVERZEICHNISIIIABBILDUNGSVERZEICHNISV1.Problemstel lung, Ziel und Gang der Arbeit12.Grundlagen42.1Grundlagen zur Prozessorganisation42.1.1Charakteristik und Stellenwert der Prozessorganisation42.1.2Ziele der Prozessorganisation62.1.3Aufgaben der Prozessorganisation92.2Grundlagen zur Warenversorgung im Handel112.2.1Charakteristik und Stellenwert des Handels112.2.2Warenversorgung als kritischer Geschäftsprozess des Handels143.Stand der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel163.1Abgrenzung des Betrachtungsgegenstands163.2Analyse und Darstellung des Warenversorgungsprozesses183.2.1Analyse und Darstellung des Gesamtprozesses183.2.2Analyse und Darstellung der Teilprozesse213.2.2.1Beschaffungslogistik213.2.2.2Lagerhaltung233.2.2.3Distributionslogistik25 3.3Gestaltungskonzepte zur Optimierung de. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Prof. Dr. Horst Zündorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Viele Jahrzehnte lang spielte der Umweltschutz in der Gesellschaft kaum eine Rolle. Dieses war dann auch der Grund dafür, warum Umweltschutz und Ressourcenschonung in den Zielsystemen der meisten Unternehmen keine Berücksichtigung fanden. Aber die Zeiten änderten sich. Das Waldsterben, der Treibhauseffekt, der Rückgang nicht regenerierbarer Ressourcen, die Jahrhundertflut und der Jahrhundertsommer sind alles Ereignisse, die durch ihre Präsenz in den Medien die Bevölkerung im Bezug auf Umweltprobleme sensibilisiert haben. Diese Begebenheit ist für viele Unternehmen Anreiz dafür, Umweltschutz und Ressourcenschonung mit in ihr Zielsystem aufzunehmen.Das Umweltmanagement ist in vielen Betrieben zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Das gilt besonders für das produzierende Gewerbe. Um aus diesen Zusammenhang Chancenpotentiale realisieren zu können, reicht es oft nicht mehr aus, einigermaßen umweltverträgliche Produkte zu produzieren und gesetzliche Auflagen nur ausreichend zu erfüllen. Um im ökologischen Wettbewerb bestehen zu können, muss ein Instrumentarium implementiert werden, welches nicht nur die Produktion und das Marketing, sondern alle Funktionsbereiche mit in den betrieblichen Umweltschutz einbezieht. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Controlling .Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Ziele, die bei der Einführung eines Öko-Controllings verfolgt werden, darzustellen. In diesem Zusammenhang sollen ebenfalls die einzelnen Funktionen des Controllings wie z.B. Planung, Koordination und Steuerung im Bezug auf ökologische Aspekte nicht unberücksichtigt bleiben. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet allerdings die Analyse einzelner Instrumente des Öko-Controllings, welche auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Dabei sollen im Rahmen dieser Untersuchung nicht nur ökonomische sondern auch ökologische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden.Das Instrumentarium des Öko-Controllings ist vielseitig. Leider wird es mir nicht möglich sein, auf alle Instrumente des ökologisch orientierten Controllings ausführlich einzugehen. Die Untersuchung muss sich daher auf vier von ihnen beschränken. Umweltkennzahlen und Ökobilanzen spielen eine große Rolle bei der Aufbereitung umweltrelevanter Daten, so dass beide Instrumente ausführlich vorgestellt und auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht werden. Seit Beginn der Neunziger Jahre erhalten eine Reihe von Umweltmanagementsystemen Einzug in die Unternehmen, welche letztendlich das Ziel verfolgen, die Umweltbelastungen seitens des Unternehmens zu senken und die eigenen Umweltschutzanstrengungen für die Öffentlichkeit transparent zu machen. Es existieren eine Reihe von gesetzlichen Normen, nach denen das Unternehmen einer freiwilligen Umweltbetriebsprüfung mit anschließender Zertifizierung unterzogen werden kann. Die am häufigsten angewendete Form diesbezüglich ist eine Zertifizierung nach der EG-Norm 1836/93 auch EMAS genannt bzw. nach deren Nachfolger der EG-Norm 761/2001, auch EMAS II genannt.In dieser Arbeit sollen die einzelnen Zertifizierungsphasen, in deren Rahmen das Controlling eine wichtige Rolle spielt, ausführlich dargestellt werden. Weil es genug Material für eine eigene Arbeit wäre, ist es nicht möglich auf jeden einzelnen Paragraphen der Verordnung ausführlich einzugehen. Es wird daher nur möglich sein, einen groben Einblick in die Verordnung zu geben. Neben einer Analyse der Stärken und Schwächen dieses Instrumentes, soll auch ein kurzer Vergleich mit der internationalen Norm ISO 14001 erfolgen, die in der Praxis zwar weit verbreitet ist, aber aufgrund des begrenzten Umfangs der Arb. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2004 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,7, European Business School - International University Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The securitisation of loans, backed by mortgage liens, has an impressive tradition. The technique was established 234 years ago, in line with the development of the German Pfandbrief . Compared to Germany, the US market has dealt with the securitisation of mortgage loans and the issuance of Mortgage-Backed Securities (MBS) since the 1970 s. Based on the success of MBS, non-mortgage assets were used for securitisation purposes, resulting in a market for Asset-Backed Securities (ABS).In 2003, the US market issued a total volume of 494 $ billion Asset-Backed Securities, whereas the amount of European issuances increased from 80 billion in 2000 to approximately 190 billion in 2003. Today, the US securitisation market accounts for 80% of the global ABS market, whereas Europe has a global market share of 10%. Within the European market, the United Kingdom is the biggest player, generating a market share of 41%. Germany, as being the largest European provider of corporate, retail and building loans, remains with a global market share of 1% and a European market share of 3%, far below its possibilities. Even though the underlying survey shows that 71% of the interviewed companies believe in a subordinated role of Commercial Mortgage-Backed Securities (CMBS) , the relevance of MBS for the European market is underlined by a differentiation of ABS asset classes. MBS, divided into Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS), with a market share of 59%, and Commercial Mortgage-Backed Securities, with a market share of 6%, constitute the most important ABS type.In Germany, an analysis of the potential for true sale securitisations is reasonable. Only one quarter (237 billion) of all German mortgage loan portfolios is funded through the utilisation of Pfandbriefe. As a consequence the volume for securitisations amounts to approximately 750 billion. Additionally, mortgage banks have funded 61% of their portfolios by issuing Pfandbriefe, whereas the remaining was generated through uncovered instruments. As a result, they will be increased engagements in MBS and CMBS transactions.Currently, however, the financial sector and especially credit institutions reside in a reorientation phase. Eminently exposed to a highly competitive market, with increasing costs and declining margins, is the credit business. Here, a major problem occurs. During the past decades, credit institutions were engaged in a low margin-competition regarding credit volumes. Thereby, the relation between an adequate credit pricing and the debtors solvency was neglected. As a consequence, credit institutions are today highly overbanked. In addition, commercial financing provided no or less profit, resulting in weak profitability and low Return on Equity (RoE) ratios. To solve the underlying problem, German banks are forced to enhance their income situation. Additionally, banks are affected by a further development. The changing treatment of regulatory capital, with regards to the new Basel Capital Accord (Basel II), will result in radical structural adjustments. Today, credit institutions are obligated to pledge loans with 8% regulatory capital. Additionally, the total amount of loans must not breach 12.5-times of the available equity. As a consequence, up to 90% of the institutions equity is restrained for credit redemption agreements. The situation will, however, change. The amount of regulatory capital will then be calculated on the basis of effective credit risks. Considering this, equity becomes a business restricting as well as a tight resource. In addition to credit institutions, companies that require traditional credit financing ar. 156 pp. Englisch.