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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Geschichtswissenschaft, Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Infolge der Konzentration musikwissenschaftlichen Forschens auf das herausragende Kunstwerk wurden die Fragen der allgemeinen Musikentwicklung seitens der Musikwissenschaftler lange Zeit nur mit Zurückhaltung aufgeworfen. In dieser Arbeit wird ein bisher von den Musikforschern vernachlässigter Typus der Musikdarbietung untersucht: das reisende kommerzielle Unterhaltungsorchester im Mitteleuropa des 19. Jahrhunderts (im Unterschied zum institutionalisierten Orchester wie etwa der Hofkapelle).Der 1810 in Ungarn geborene Komponist und Kapellmeister Joseph Gungl (oder auch Josef Gung l), Protagonist dieser Studie, erweist sich als ein zu Unrecht vergessener Konkurrent des Wiener Walzerkönigs Johann Strauß. Anhand vieler Details - vor allem aus Zeitungen und Zeitschriften, aber auch aus einigen handschriftlichen Briefen Gungls zusammengetragen - entsteht in dieser Arbeit mit über 650 Anmerkungen für einen begrenzten Zeitrahmen von seinen etwa acht Berliner Jahren eine gewissermaßen minutiöse geschichtliche Fokussierung auf das Schaffen dieses in seiner Zeit so populären Musikers.Zweifellos war gerade er für das Musikleben Berlins um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine Persönlichkeit von überragender Bedeutung. In welchem Umfang und mit welchem Ernst sich selbst namhafte Musikkritiker jener Tage mit ihm und seiner Musik auseinander setzten, wird anhand von Rezensionen deutlich und diese Dokumente sprechen für sich.Musikalisch und stilistisch untersucht werden in der Arbeit exemplarisch nur wenige von Gungls überaus zahlreichen Tanzkompositionen, da im Gegensatz zur kunstmusikalischen Werkanalyse hier nicht das einzelne individuelle Werk im Vordergrund stehen kann. Es geht nicht um die Untersuchung oder Bewertung mal mehr oder mal weniger gelungener Tänze, Potpourris oder Bearbeitungen beliebter Opernarien. Es werden vielmehr erstmalig die damalige Konzertgastronomie, die Konzertwerbung, die Musikalienwerbung des Verlegers sowie das Orchester als kommerzieller Betrieb zusammenhängend dargestellt. Dabei erweist sich u. a., dass Gungls Leistung auch darin bestand, ebenso die Kunstmusik einem breiten Publikum in Berlin bekannt zu machen, dem der Zutritt zu den institutionalisierten Orchesterkonzerten aus ökonomischen wie gesellschaftspolitischen Gründen eher verwehrt war.Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts praktizierte man auf anderer Ebene die Einbeziehung unterschiedlichster Gattungen in die Konzertveranstaltungen. Sogenannte Mischprogramme wurden sehr beliebt. In Gungls über Jahre fast täglichen Konzerten in Berlin wurden hauptsächlich Tanzkompositionen, aber auch Ouvertüren oder instrumentale Potpourris mit bekannten Opernarien dargeboten. Allerdings gab er i. d. R. einmal wöchentlich sogenannte Mittwochskonzerte oder auch gelegentlich Konzerte aus besonderem Anlass, in denen er seinem Publikum z. B. sinfonische Werke - auch zeitgenössische - vollständig und auf hohem Niveau präsentieren konnte. Das korrigiert die bisherigen Vorstellungen von der damaligen Funktion sogenannter Salonorchester . In der Arbeit wird nachgewiesen, dass zumindest Gungls Kapelle weder von der Größe und Zusammensetzung, noch von der Perfektion der musikalischen Darbietung und damit von der interpretatorischen Qualität her jenen Klischeevorstellungen entsprach, die man sich gemeinhin von derartigen Formationen macht. Denn die zahlreichen ausdrücklichen Hinweise auf deren ungewöhnliche Präzision und Musikalität belegen, dass sie durchaus neben den traditionellen Kulturorchestern zu bestehen vermochte, ja in gewisser Beziehung neue Maßstäbe setzte. Es zeigt sich, welche Bedeutung dieser Orchesterleiter als Privatunternehmer für das gesamte Musikleben der aufst. 232 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,6, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein stagnierendes Marktvolumen ist für viele Unternehmen ein allgegenwärtiges Problem. In einer Studie gaben nur 8% der befragten Unternehmen an, dass es bei ihnen keine stagnierenden Geschäftsfelder gibt. Bei 42% waren nach eigener Einschätzung viele Geschäftsfelder von Stagnation betroffen und 16% der befragten Unternehmen agierten ausschließlich auf stagnierenden oder gar schrumpfenden Teilmärkten.Trotz der offensichtlichen Problematik werden stagnierende Märkte im Vergleich zu Märkten mit hohen Wachstumsraten von der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stiefmütterlich behandelt. Starkes Wachstum gilt noch immer verbreitet als das dominierende Kriterium für die Attraktivität eines Marktes. Ein geringes oder gar negatives Marktwachstum muss früher oder später zur Aufgabe des betroffenen Geschäftsfeldes führen. Auf der anderen Seite betonen die wenigen vorhandenen Studien die Chancen in diesem schwierigen Marktumfeld. Unternehmen bemühen sich zunehmend um Konzepte, die den besonderen Herausforderungen stagnierender Märkte gerecht werden.Die Motivation für die vorliegende Forschungsarbeit entstammt dem Erkenntnisdrang eines betroffenen Unternehmens. Ziel ist es, einen Überblick über die Wettbewerbsbedingungen und das strategische Verhalten auf stagnierenden Märkten zu schaffen. Das Vorgehen orientiert sich am Struktur- Verhalten- Ergebnis- Paradigma der traditionellen Industrieökonomik und unterteilt sich in zwei Schritte. Im ersten Teil der Untersuchung werden Strukturmerkmale beschrieben, welche für stagnierende und gesättigte Märkte typisch erscheinen. Der zweite Teil betrachtet mögliche Verhaltensweisen der Anbieter. Dabei stehen jene Verhaltensweisen im Mittelpunkt, welche eine dauerhafte Existenzsicherung ermöglichen. Die gefundenen Zusammenhänge werden am Beispiel von zwei Branchen überprüft.Zusammenfassung:Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erforschung der Strukturen und Verhaltensweisen auf stagnierenden und gesättigten Märkten. Hierzu wurde auf das Marktphasenmodell nach Heuss und das Struktur- Verhalten- Ergebnis- Paradigma der traditionellen Industrieökonomik zurückgegriffen. Als Hauptursache der Stagnation wurde die Sättigung der Nachfrage identifiziert. Aufbauend auf diesen Grundlagen wurden im ersten Teil die Strukturmerkmale stagnierender Märkte untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich stagnierende Märkte in ihren spezifischen Wettbewerbsbedingungen grundlegend von Märkten in früheren Marktphasen unterscheiden.Bedingt durch ein geringes oder gar negatives Marktwachstum und hohe mindestoptimale Betriebsgrößen können nur wenige Anbieter auf einem stagnierenden Markt überleben. Marktzutritte und Marktaustritte werden gleichermaßen durch die besonders ausgeprägten Marktbarrieren erschwert, was die Anzahl der Anbieter auf niedrigem Niveau stabilisiert. Die vorherrschende Marktform ist das Oligopol. Bei einem geringen Differenzierungsgrad können die angebotenen Produkte als weitgehend homogen angesehen werden. Die Preiselastizität der Nachfrage ist gering. Da sich unter diesen Bedingungen die Absatzmenge weder durch eine Anpassung des Angebotes noch durch eine Veränderung des Preises steigern lässt, bleiben große Teile der vorhandenen Kapazitäten unausgelastet. Der Abbau von Überkapazitäten wird durch substanzielle Marktaustrittsbarrieren und die Immobilität der verbliebenen Anbieter erschwert. Die dargestellten Strukturmerkmale bedingen einander und verstärken sich gegenseitig. Sie bilden ein kausales Netzwerk und können daher als charakteristisch für stagnierende Märkte angenommen werden. Hierfür spricht auch, dass beide Beis. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zurzeit liegt die Lebenserwartung in Deutschland bei ungefähr 75 Jahren für Männer und bei 81 Jahren für Frauen. Die Zeit, die Geschwister zusammen verbringen, ist also relativ lang länger als die gemeinsame Zeit mit den Eltern oder mit Lebenspartnern. Deshalb ist es diese Beziehung wert, näher betrachtet zu werden. Wie groß sind die gegenseitigen Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten der Geschwister Wie verlaufen Geschwisterbeziehungen Es gibt allerdings auch Geschwisterbeziehungen, die unter anderen Voraussetzungen stehen und teilweise ganz anders verlaufen. Was passiert, wenn eine Person zusammen mit einer Schwester oder einem Bruder mit geistiger Behinderung aufwächst Inwiefern verändert sich hier der Verlauf der Geschwisterbeziehung Wie beeinflussen die besonderen Erlebnisse das Verhalten und die Einstellungen des nichtbehinderten Geschwisters Am Anfang der Beobachtungen über Familien mit einem Mitglied mit geistiger Behinderung wurde hauptsächlich untersucht, wie das Leben der Eltern sich durch die Geburt eines Kindes mit besonderen Bedürfnissen verändert. Erst einige Zeit später wurde entdeckt , dass auch das Leben der nichtbehinderten Geschwister durch die Schwester oder den Bruder mit geistiger Behinderung beeinflusst wird.So müssen sie zum Beispiel sehr früh lernen, Rücksicht zu nehmen und werden verstärkt für Aufgaben im Haushalt oder bei der Betreuung des Geschwisters herangezogen. Dies kann, abhängig von vielen verschiedenen Faktoren inner- und außerhalb der jeweiligen Familie, positive oder negative Auswirkungen auf das Leben dieser nichtbehinderten Geschwister haben.Die besondere Form der Geschwisterbeziehung zwischen Menschen mit geistiger Behinderung und ihren nichtbehinderten Geschwistern wird im Rahmen dieser Diplomarbeit näher betrachtet. Angesichts der Fülle von Aspekten, die beim Zusammenleben mit einem Geschwister mit geistiger Behinderung von Bedeutung sind, konnten diese nicht alle umfassend behandelt werden. Deswegen wurde der Schwerpunkt direkt auf die Geschwisterbeziehung gelegt und diese auf ihre Entwicklung und Veränderung im Laufe des Lebens hin untersucht.Im ersten Teil der vorliegenden Diplomarbeit werden, nach einer kurzen Betrachtung des Begriffs der geistigen Behinderung und einigen Definitionsversuchen, neue Blickwinkel der Forschung dargestellt. Danach wird die besondere Geschwisterbeziehung zwischen einem nichtbehinderten Kind, bzw. Jugendlichen, und seinem Geschwister mit geistiger Behinderung im Lauf der Kindheit und Jugend näher untersuchtMenschen mit geistiger Behinderung sind ganz speziell auf die Hilfe von Eltern und Geschwistern angewiesen. Wenn die Eltern noch leben, übernehmen diese meist die Betreuungsaufgaben und regeln alle wichtigen Dinge im Leben des Menschen mit Behinderung. Heutzutage ist jedoch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Kinder mit Behinderung ihre Eltern überleben und die nichtbehinderten Geschwister nach dem Tod der Eltern für ihre Geschwister verantwortlich sind.Aufgrund der bisher eher noch selten untersuchten Phase des Erwachsenenlebens wurden für den zweiten Teil dieser Arbeit ein Fragebogen erstellt, mit dem erwachsene Geschwister von Menschen mit geistiger Behinderung nach ihrer Lebenswelt und ihrer Beziehung zum Geschwister befragt wurden. Es sollte untersucht werden, was sie rückblickend über das Aufwachsen mit einem besonderen Geschwister zu sagen haben, inwiefern ihre jetzige Lebenswelt durch das Geschwister mit geistiger Behinderung beeinflusst ist und wie sie die Geschwisterbeziehung zum Zeitpunkt der Befragung einschätzen. Außerdem wurden sie nach Plänen und Wünschen für die Zukunft des Geschwisters und nach ihrer Meinung über den. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Vor ca. 14 Jahren habe ich im Bereich der stationären Jugendhilfe mein Berufspraktikum als Erzieher gemacht. In diesem Jahr machte ich meine erste Erfahrung mit sexueller Aggression: In einer Austauschrunde mit dem Heimleiter beschrieb die Berufspraktikantin einer anderen Gruppe, wie ein 15jähriger Junge sich auf ein 8jähriges Mädchen legte und mit seinen Bewegungen einen Geschlechtsverkehr nachahmte. Die Berufspraktikantin war insbesondere dadurch geschockt, dass es ihr nicht gelang, den Jungen von dem Mädchen herunter zu bekommen. Der Heimleiter sagte, dass dies sicherlich eine schlimme Erfahrung für eine Berufsanfängerin sei. Man müsse sich aber vor Augen malen, dass das Mädchen in der Heimgruppe regelmäßige Malzeiten bekomme und sicher versorgt werde, dies sei im Vergleich zu der Herkunftsfamilie oft schon viel. Nach dieser Situation war ich betroffen, verwirrt und verunsichert. Seit ca. 13 Jahren arbeite ich in einer Heimgruppe mit Jungen ab 12 Jahren. Immer wieder war und bin ich dort mit sexuellen Handlungen konfrontiert, die eine Stellungnahme fordern: Beschreibungen sexueller Auffälligkeiten in den Berichten zur Aufnahmeanfrage, interne Wechsel Jugendlicher in unsere Gruppe da diese mit sexuellen Handlungen in ihrer Gruppen aufgefallen waren, verbale sexuelle Redensarten, sexuelle Handlungen der Jugendlichen untereinander, Beschreibungen von Missbrauchserfahrungen der Jugendlichen, Bekanntwerden von Missbrauch durch die Jugendlichen, . . Es dauerte eine Weile, bis uns als Team der Handlungsbedarf in Bezug auf sexuell aggressives Verhalten bewusster wurde. Dann reagierten wir, indem wir Jugendliche mit sexuell aggressiven Verhaltensweisen stationär oder ambulant in der Psychiatrie behandeln ließen. Wenn uns der Fall zu brisant wurde, vermittelten wir den Jugendlichen in eine auf die Thematik spezialisierte Einrichtung. Nachdem wir uns einmal auf die Auseinandersetzung mit der Thematik sexuell aggressiver Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen eingelassen hatten, wurde uns schnell deutlich, dass es nicht ausreicht, Jugendlichen eine externe Behandlung zu vermitteln. Wir sahen und sehen uns gefordert, ein eigenes Verständnis für die Thematik zu entwickeln und aus diesem Handlungskonzepte für den Gruppenalltag abzuleiten. In Folge haben wir uns im Rahmen von Fortbildung, Fallsupervision, Fachtagen, Literaturarbeit und Hospitationen intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Manche Fragen sind beantwortet worden, andere sind unbeantwortet geblieben, neue Fragen haben sich entwickelt:- Wo beginnt sexuell aggressives Verhalten und wie ist dieses zu bewerten - Was ist eigentlich normales sexuelles Verhalten von Kindern und Jugendlichen - Warum zeigen Kinder und Jugendliche sexuell aggressives Verhalten - Gibt es einen Unterschied zwischen sexuellen Aggressionen von Erwachsenen und Jugendlichen - Ist ein Kind / Jugendlicher mit sexuell aggressivem Verhalten ein Täter oder ein Opfer - Welche Hilfe brauchen Kinder / Jugendliche mit sexuell aggressivem Verhalten - Was macht man mit sexuell aggressiven Kindern und Jugendlichen, die aufgrund ihrer Intelligenzminderung oder einer unklaren Diagnose nicht in einer spezialisierten Betreuungsform unterkommen - Welche unterschiedlichen Behandlungsansätze gibt es - Welche Kriterien sind für die Wahl der Behandlungsform ausschlaggebend (z.B. ambulante oder eine stationäre Betreuungsform) - In welcher Art und Weise kann ich in meiner beruflichen Praxis mit sexuell aggressiven Kindern und Jugendlichen arbeiten - Wo sind meine Grenzen in der Arbeit mit sexuell aggressiven Kindern und Jugendlichen Vermutlich laufen uns regelmäßig . 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Sozial- und Verhaltenswissenschaft, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als demographische Alterung der Gesellschaft bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird.Dem stehen eklatante Defizite bezüglich theoretischer Reflexion und vor allem soziologisch-empirischer Daten gegenüber: Verglichen mit der soziologischen Forschungstradition in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und den Vereinigten Staaten liegen für die Bundesrepublik Deutschland nur spärliche Daten zu Mortalitätsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalität (wie zum Beispiel sozioökonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezüglich der hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der kausalen Relevanz einzelner möglicher Einflußgrößen besteht jedoch weiterhin Klärungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene Erklärungsansätze der Mortalität zielen (auch) auf Unterschiede im Lebensstil. Deren empirische Überprüfung bleibt jedoch oft mangels geeigneter Meso- und Mikrodaten lückenhaft.Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren.Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt.Der empirische Teil der vorliegenden Arbeit basiert deshalb auf einem von den Sozialwissenschaften bislang wenig beachteten, epidemiologischen Datensatz: Dem WHO-MONICA-Projekt, das im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für Epidemiologie der GSF München für die vorliegende Arbeit zur Verfügung stand. Das Forschungsprogramm Monitoring Trends and Determinants in Cardiovascular Disease (MONICA) ist eine internationale, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiierte Studie, die Personen im Alter von 25-64 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit und einem Wohnsitz in der Region Augsburg umfaßt.Im empirischen Teil nimmt aus den o.g. Gründen die Analyse des Zusammenhanges zwischen makrosoziologischen Kategorien und verhaltens- also lebensstilbezogenen Angaben großen Raum ein. Aus den anschließenden zahlreichen multivariaten Verlaufsdatenanalysen gehen die Kategorien Schichtzugehörigkeit, Geschlecht, Alter, Konfession und Netzwerkstruktur als die bedeutendsten sozialen Einflußgrößen auf die Mortalität hervor. Darüber hinaus stellen Alkohol- und Tabakkonsum die wichtigsten mortalitätsrelevanten Lebensstilaspekte dar. Der eigenständige Einfluß der eben genannten sozialen Kategorien bleibt bea. 324 pp. Deutsch.

  • Michael Uhlig

    Published by Diplom.De Jul 2005, 2005

    ISBN 10: 3838688872ISBN 13: 9783838688879

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule Köln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Hedgefonds erhielten in Deutschland bislang nur wenig sachliche Beachtung. Verantwortlich dafür waren nicht allein die Unzulässigkeit von Auflage und Vertrieb. Für die meisten deutschen Anleger sind sie das Synonym für Skandale und hochspekulative Wetten, die die Stabilität des globalen Finanzsystems bedrohen. Zu diesen skandalträchtigen Ereignissen zählt zweifellos die Spekulation gegen das britische Pfund durch George Soros mit dem Quantum-Fonds aus dem Jahre 1992. Er spekulierte auf eine Abwertung des Pfund Sterling und gewann fast über Nacht 1,4 Milliarden Dollar, wohingegen das Pfund die Kriterien des europäischen Währungssystems nicht mehr erfüllte und ausscheren musste.Ebenso fand die Krise des Hedgefonds Long Term Capital Management (LTCM) den Weg in die öffentliche Diskussion. LTCM verschaffte sich durch die hervorragende Expertise von Teilhabern wie Myron Scholes sowie einer Verdreifachung des eingezahlten Kapitals zwischen 1994 und 1997 nahezu unbeschränkte Kreditvolumina. LTCM setzte das geliehene Kapital als Hebel ein, um mit einem eingezahlten Kapital von circa (ca.) 4,3 Mrd. Dollar (Anfang 1998) Investitionen im Wert von ca. 125 Mrd. Dollar zu tätigen. Hauptsächlich wurden Käufe von Obligationen und davon abgeleiteten Derivaten vorgenommen. Bedingt durch die Asienkrise 1998 traten bei LTCM Verluste in Milliardenhöhe ein, die beinahe eine Weltwirtschaftskrise ausgelöst hätten, wenn LTCM nicht durch eine Intervention großer Banken und Investmenthäuser gerettet worden wäre.Da diese spektakulären Ereignisse im Wesentlichen den einzigen Kontakt der breiten Öffentlichkeit mit Hedgefonds darstellten, war deren einseitige Einschätzung nahezu zwangsläufig.Faktisch handelt es sich bei Hedgefonds um eine zu den traditionellen Anlageklassen weitestgehend unkorrelierte (unabhängig von anderen Anlageformen verlaufende) Anlageform mit anderen Chance-/Risiko-Profilen.Gang der Untersuchung:Die Arbeit beansprucht, Teil der aktuellen Diskussion über Hedgefonds zu sein. Sie hat zum Ziel, einen Einblick in das Themengebiet Hedgefonds allgemeiner Natur zu vermitteln sowie speziell die Regulierung von Hedgefonds in Deutschland deskriptiv zu behandeln und an diversen Stellen kritisch zu hinterfragen. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen des Investmentgesetzes aufgezeigt. Vorrangig liegt das vierte Kapitel mit den 112 bis 120 InvG im Fokus der Betrachtung.Nicht erst seit der Einführung des Dosenpfands und der anstehenden LKW-Maut bietet sich ein kritischer Blick in neue Gesetze und die Aktivitäten des Staates - hinsichtlich Praktikabilität und Sinn seiner Handlungen - an. Dazu soll diese Arbeit ihren Beitrag leisten. Aufgrund der umfassenden Thematik sollen vorliegend ausschließlich aufsichtsrechtliche Vorschriften für Anbieter und den Vertrieb behandelt werden. Steuerrechtliche Vorschriften des Investmentsteuergesetzes bleiben unerwähnt. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Einleitung, in der für das Thema sensibilisiert werden soll.Danach folgen im zweiten Kapitel die allgemeinen Grundlagen zu Hedgefonds. Es wird auf die historische Einordnung und die unterschiedlichen Strategien von Hedgefonds eingegangen. Ebenso wird eine Abgrenzung zu traditionellen Investmentfonds geliefert. Ein Grundverständnis für die Materie Hedgefonds , wie es in Kapitel 2 vermittelt wird, ist unerlässlich für weiterführende Überlegungen, die in den Folgekapiteln angestellt werden.Nachdem ein Einblick über die Grundlagen gegeben wurde, wird Transparenz über das alte Paradigma verschafft, was die rechtliche Einordnung von Hedgefonds bis zum 31.12.2003 in Deutschland prägte. Es darf nicht ausschließlich das Ziel, die . 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland sehen das Umwandlungs- und das Aktiengesetz Maßnahmen vor, die es dem Hauptaktionär einer Aktiengesellschaft mittels Hauptversammlungsbeschluss ermöglichen, Streubesitzaktien mittelbar oder unmittelbar zu erwerben oder Unternehmensverträge mit anderen Unternehmen abzuschließen. In diesen Fällen haben die in ihren Rechten beschnittenen außenstehenden Aktionäre Anspruch auf einen angemessenen Ausgleich oder eine angemessene Abfindung (u.a. 304, 305, 320b, 327a AktG sowie 2, 29 UmwG). Im Rahmen der funktionalen Unternehmensbewertungstheorie ist bei der Bestimmung der Abfindung auf das Konzept der vermittlungsorientierten Unternehmensbewertung abzustellen.Da es sich in den behandelten Fällen i.d.R. um dominierte Konfliktsituationen handelt, ist eine angemessene Abfindung festzusetzen, die als Arbitrumswert dem Interessenausgleich zwischen den beteiligten Parteien gerecht wird. Bei börsennotierten Gesellschaften stellt sich die Frage, welche Bedeutung der Börsenkurs der Anteile bei der Festsetzung einer angemessenen Abfindung für die Beeinträchtigung der Gesellschafterrechte der Minderheitsaktionäre hat. Bis zum Beschluss des BVerfG in Sachen DAT/Altana am 27.04.1999 wurde der Börsenkurs von der Rechtsprechung als Abfindungsmaßstab abgelehnt. Auch in der Literatur wurde der Sachverhalt kritisch diskutiert. Laut BVerfG ist der Börsenkurs bei der Abfindungsbestimmung nicht außer Acht zu lassen und stellt gleichzeitig ihre Untergrenze dar.Als Diskussionsbasis dient die formalrechtliche Betrachtung möglicher Abfindungsanlässe, ergänzt durch eine Betrachtung der Rechtsprechung zur Ermittlung einer angemessenen Abfindung. Zu klären ist insbesondere, inwieweit der Aktienkurs aus theoretischer Sicht ein zweckadäquates Instrument zur Abfindungsbemessung darstellt. Zur Klärung dieser Frage wird darauf eingegangen, welche Rolle vom Hauptaktionär erwartete Synergieeffekte spielen, inwiefern der Börsenkurs den Grenzpreis der Minderheitsaktionäre als am Markt realisierbarer Deinvestitionspreis widerspiegelt und ob die Ablehnung des Börsenwertes der herrschenden Gesellschaft als Obergrenze im Fall der Abfindung in Aktien durch das BVerfG gerechtfertigt ist.Als zweiter Problemkreis ergibt sich die Beurteilung der Praktikabilität der richterlichen Vorgaben für die Kursbestimmung. Dabei ist abzuwägen, ob ein Stichtags- oder ein Durchschnittskurs als Referenzkurs maßgeblich ist. Wird auf letzteren abgestellt, ist dessen Länge und Endzeitpunkt zu diskutieren. Darüber hinaus ist zu beurteilen, in welchen Situationen der Börsenkurs als Bewertungsmaßstab nicht herangezogen werden kann. Anlässe hierfür können in der allgemeinen Marktbeschaffenheit oder der spezifische Situation der Aktien des betreffenden Unternehmens liegen. Schließlich ist zu betrachten, inwieweit sich die vorliegende Rechtsprechung, die sich auf die Fälle der Unternehmensverträge und die Eingliederung bezieht, auf die umwandlungsrechtliche Verschmelzung und den Squeeze-out übertragen lässt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIII1.Problem stellung12.Grundlagen der Abfindungsproblematik22.1Die Unternehmensbewertung in den Rechtswissenschaften22.2Gesetzliche Abfindungsanlässe42.2.1Eingliederung42.2.2Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag52.2.3Verschmelzung72.2.4Squeeze-out von Minderheitsaktionären92.2.5Rechtsformwechsel und Rückzug von der Börse112.2.6Spaltungs- und Übernahmevertrag122.2.7Übertragende Auflösung143.Historische Entwicklung der Rechtsprechung zum Abfindungsfall153.1Der Grundsatz der vollen . 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:'Wenn China erwacht, erbebt die Welt' ( Napoleon).Diese Prophezeiung könnte heute erfüllt sein. Die VR China gehört inzwischen nicht nur zu den größten, sondern auch zu den dynamischsten und attraktivsten Wirtschaftsmärkten der Welt. Schon jetzt übertrifft China seine asiatischen Nachbarländer bei weitem, wenn es um Wachstum und Wirtschaftskraft geht. Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 und dem WTO-Beitritt 2001 hat die VR China seine Tore für viele internationale Unternehmen geöffnet und sich somit zu einem zentralen Wachstumsmarkt im asiatischen Raum entwickelt.Mit ca. 1,3 Milliarden Menschen ist das Reich der Mitte das bevölkerungsreichste Land der Erde. Die Bedürfnisse von 1,3 Milliarden Menschen sind mit nationalen Ressourcen allein nicht zu befriedigen. Insofern ist China auch aus diesem Grund für Investitionen internationaler Unternehmen ausgesprochen attraktiv. Hinzu kommen die großen bevorstehenden Ereignisse wie die Olympischen Spiele 2008 in Peking und die Weltausstellung 2010 in Shanghai, die zunehmend Milliardenprojekte wahrscheinlich machen und weiterhin zu einem schnell wachsenden Volumen ausländischer Investitionen führen. Nur wer in China besteht, kann langfristig auf dem Weltmarkt gewinnen eine Formel, die für internationale Firmen in der nahen Zukunft schon Gültigkeit erlangen könnte.Auch deutsche Unternehmen sind ohne den Erfolg auf dem chinesischen Markt nicht mehr überlebensfähig, obwohl der bilaterale Handel zwischen Deutschland und der VR China seit Beginn der Öffnungspolitik stark zugenommen hat. Deutschland ist zurzeit der größte europäische Handelspartner Chinas und ermöglicht somit seinen Unternehmen eine gute Ausgangsposition für zukünftige Investitionsaufträge. So verkündete Staatspräsident Hu Jintao in einer Sonderausgabe der Wirtschaftswoche (2004): Im Mai 2004 haben beide Länder eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, worin sie ankündigten, im Rahmen der allseitigen strategischen Partnerschaft zwischen China und der Europäischen Union eine Partnerschaft in globaler Verantwortung aufzubauen. Eine zunehmende Zahl deutscher Unternehmen hat die Formen der Kooperationen und Joint Ventures als Markteintrittsinstrument gewählt.Diese deutsch-chinesische Zusammenarbeit ist jedoch keine reine Erfolgsgeschichte. Viele solcher Kooperationsverhältnisse sind gescheitert. Der Grund liegt nach zahlreichen Studien und der praktischen Erfahrung von deutschen Unternehmen, neben einer hohen Wettbewerbsintensität und der Rechtsunsicherheit, in den unterschiedlichen kulturellen Prägungen der Kooperationspartner. Die Anzahl und die Variabilität interkultureller Kontakte zu fremden Kulturen und Ländern nimmt bei Fusionen und Joint Ventures ständig zu, was zu einem Wandel des Anforderungsprofiles an die betroffenen Manager führt.Neben den weiterhin bestehenden klassischen Aufgabengebieten sind sie nun gezwungen, sich mit grenzüberschreitenden, kulturellen Unterschieden im Management auseinander zusetzen. Es sind gerade die sogenannten weichen Faktoren wie kulturelle Anpassung und kultureller Informationsaustausch zwischen chinesischen und deutschen Joint Venture Managern, die immer öfter dazu führen, dass Verhandlungsgespräche letztlich scheitern.Günther (1993) beschreibt dieses Dilemma sehr treffend und sagt: Die anfängliche Begeisterung westlicher Geschäftsleute über eine mögliche Erschließung des neuen Markts China nahm nicht selten rapide ab, sobald die ersten Verhandlungsgespräche mit chinesischen Geschäftspartnerinnen angelaufen waren. Soziokulturelle Diskrepanzen, wie beispielsweise unterschiedliche Formen und Auffassungen von Höflichkeit, divergierende Interaktio. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing und Handelsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Während allgemein anerkannt ist, dass der Marke eine erhebliche Bedeutung für das Unternehmen zukommt und Marken zum Teil beträchtliche Anteile des Wertes von Unternehmen darstellen, wird die Ermittlung tatsächlicher Wertgrößen für Marken oftmals vernachlässigt. Laut einer im Jahr 2003 durchgeführten Studie der Fachzeitschrift Marketingjournal in Zusammenarbeit mit der Universität Berlin messen zwar über 70 Prozent der befragten Markenexperten der Markenbewertung eine große Bedeutung zu, aber nur weniger als 20 Prozent kennen die gängigsten Verfahren und im Durchschnitt nutzen nur zwei Prozent diese in der Praxis.Die große Diskrepanz zwischen Bedürfnis und Nutzung der Markenwertmessung lässt sich damit erklären, dass bis zum heutigen Zeitpunkt kein einheitlicher, standardisierter und objektiv anerkannter Ansatz zur Markenbewertung existiert, sondern vielmehr eine ganze Bandbreite meist sehr subjektiver Modelle, welche den Wert der Marke ganz unterschiedlich berechnen. Die Zahl der gängigen Verfahren beläuft sich in Deutschland derzeit auf über 30, wobei angenommen werden kann, dass 30 verschiedene Anbieter aufgrund unterschiedlicher Grundkonzeptionen 30 abweichende Ergebnisse für ein und dieselbe Marke bekommen. So wird der Wert der Marke VW im Jahr 2003 von der Semion Brand Broker GmbH mit 18,9 Mrd. Euro beziffert, während die BBDO Consulting GmbH VW einen Wert von 15,7 Mrd. Euro zuschreibt, was gegenüber der Interbrand-Bewertung von 6,1 Mrd. Euro einer Abweichung von mehreren hundert Prozent entspricht. Diese erhebliche Differenz zwischen den ermittelten Markenwerten ist kein Zufall, denn auch die Marke BMW wurde im Jahr 2003 von den genannten Markenbewertungsverfahren mit Abweichungen von mehr als 7 Milliarden Euro sehr unterschiedlich bewertet.Ähnlich weitgestreute Ergebnisse erzielte die Fachzeitschrift Absatzwirtschaft, welche im März 2004 unter Unterstützung von sieben Unternehmen eine Studie zur Markenbewertung herausgegeben hat, bei der die ausgewählten Markenexperten ihre Berechnungskonzepte offen gelegt haben und das fiktive Unternehmen Tank AG bewertet haben. Die Bandbreite des ermittelten Markenwertes der Tank AG von 173 bis 958 Millionen Euro (± 554 Prozent!) verdeutlicht ebenfalls die Problematik der fehlenden Einheit in der Markenbewertung.Es besteht kein Zweifel daran, dass solch divergierende Ergebnisse zu einer mangelnden Vergleichbarkeit und Aussagekraft der ermittelten Wertgrößen führen und die Notwendigkeit nach einem allgemein anerkannten und einheitlichem Bewertungssystem erhöhen.Hinzu kommen neue Bilanzierungsrichtlinien für Unternehmen und die zunehmende Angleichung an international vorherrschende Bilanzierungsgrundsätze wie US-GAAP und IAS. Im Rahmen der EU-Harmonisierung müssen demnach alle börsennotierten Unternehmen ab 2005 bei Firmenübernahmen den Wert der zugekauften Marke ermitteln und in der Bilanz nach den neuen International Financial Reporting Standards (IFRS) ausweisen. In den USA ist solch ein Vorgehen schon seit 2001 die Regel, wobei die an der US-Börse notierten deutschen Unternehmen wie Siemens oder die Deutsche Telekom eine Schonfrist von zwei Jahren genießen durften und den Markenwert erst ab 2003 in ihre Bilanz aufnehmen mussten.Die aktuellen Entwicklungen zeigen nicht nur die steigende Bedeutung der Markenbilanzierung und -bewertung, sondern auch die Dringlichkeit nach einheitlichen und nachvollziehbaren Methoden zur Markenbewertung. Aufgrund dieser Tendenzen wurde im August 2003 das Institut für Markenwert gegründet, welches binnen drei Jahren ein allgemein anerkanntes Markenwe. 200 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Den Gegenstand dieser Dissertation bilden die arbeitsrechtlichen Konsequenzen, die sich aus einer Privatisierung für die bei der öffentlichen Hand beschäftigten Arbeitnehmer ergeben. Bei der Behandlung dieses Themas stehen nicht Privatisierungen im Blickpunkt, die in ausdifferenzierten Spezialgesetzen geregelt sind. Dazu zählen vor allem die Bahnreform mit den Regelungen des ENeuOG (Eisenbahnneuordnungsgesetz) und DBGrG (Deutsche Bahn Gründungsgesetz) und die Postreform mit den Regelungen des PTNeuOG (Postneuordnungsgesetz) und PostUmwG (Postumwandlungsgesetz). Die Betrachtung erstreckt sich vielmehr auf die zahlreichen Privatisierungsvorgänge, bei denen solche Spezialvorschriften fehlen. Dies betrifft in besonderem Maß die kommunale Ebene, auf der immer wieder öffentliche Einrichtungen privatisiert werden, wie beispielsweise Krankenhäuser, Versorgungseinrichtungen für Wasser und Energie, Nahverkehrsbetriebe und Entsorgungseinrichtungen. Der Trend zu solchen Privatisierungen nimmt spürbar zu. Damit stellt sich immer wieder die Frage, wie mit den Arbeitnehmern zu verfahren ist, bzw. mit welchen rechtlichen Auswirkungen die Arbeitnehmer zu rechnen haben, die nach der Privatisierung nicht mehr im Bereich der öffentlichen Hand beschäftigt werden können oder sollen.Der Ausgangspunkt der Untersuchung sind die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten, die für ein Privatisierungsvorhaben eröffnet sind. Hierbei werden die für die Untersuchung relevanten Privatisierungen herausgearbeitet. Unter Berücksichtigung dieser unterschiedlich ausgestalteten Privatisierungsvorgänge wird ermittelt, welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen eine Privatisierung durch die öffentliche Hand für die einzelnen Arbeitnehmer hat.Eine Kernfrage diesbezüglich ist, ob und inwieweit die Vorschrift des 613 a BGB zur Anwendung kommen kann. Geklärt wird die grundsätzliche Anwendbarkeit dieser Vorschrift bei Maßnahmen der öffentlichen Hand. Zudem wird für jede relevante Privatisierungsform ermittelt, ob, bzw. unter welchen Voraussetzungen, 613 a BGB seine Wirkung entfalten kann. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung, ob der Anwendungsbereich der Vorschrift auf eine wirtschaftliche Betätigung beschränkt ist oder auch eine Aufgabenwahrnehmung erfasst, bei der wirtschaftliche Aspekte fehlen.Daran anknüpfend stellt sich die Frage nach den konkreten Rechtsfolgen einer Privatisierung. Hierbei steht zunächst das Schicksal der Dienstvereinbarungen im Blickpunkt, die vor der Privatisierung in den öffentlich-rechtlich organisierten Bereichen beschlossen wurden. Diese könnten zum einen über 613 a I S.2 BGB individualrechtlich fortgelten. Sie könnten aber auch als Kollektivregelungen Bestand haben.Ebenso wird für die betriebliche Ebene ermittelt, welche Konsequenzen eine Privatisierung für die Interessenvertretung in Form des Personalrats hat, der in den öffentlich-rechtlich organisierten Bereichen insbesondere für den Beschluss der Dienstvereinbarungen zuständig gewesen ist. Das als Personalrat gewählte Gremium könnte als Betriebsrat fortbestehen und die Belegschaft auch nach der Privatisierung vertreten. Es könnte aber auch eine Neuwahl eines Betriebsrats in dem privatrechtlichen Betrieb erforderlich sein. Dies könnte wiederum ein Übergangsmandat für den Personalrat erforderlich machen, damit für die von der Privatisierung betroffenen Arbeitnehmer keine Vertretungslücken entstehen.Für die überbetriebliche Ebene wird geklärt, welche Wirkung eine Privatisierung auf die Tarifverträge hat, die vor dem Zeitpunkt des jeweiligen Privatisierungsvorgangs abgeschlossen worden sind und in weiten. 316 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft, Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Durch das Aufkommen des Relationship Marketing ist ein neuer Fokus der Marketingorientierung in den Vordergrund gerückt. Während in der Vergangenheit einzelne Transaktionen sowie die Gewinnung von Neukunden die Marketingkonzeptionen dominierten, wird heute die Bedeutung des Aufbaus und Pflege von Kundenbeziehungen für die Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges erkannt.Diese Umorientierung innerhalb des Marketings von der Transaktion hin zu einer Beziehung wurde hervorgerufen durch die gesättigten und stagnierenden Märkte, sowie ansteigenden Konkurrenzdruck. Ferner bieten die überragenden Qualitäts- oder Quantitätsvorteilen keine ausreichende Sicherung der Marktposition, da sie wegen dem ansteigenden technologischen Fortschritt von der Konkurrenz leicht imitiert werden können. Der starke Wettbewerbsdruck auf den Märkten hat zufolge, dass ein Anbieter seinen Marktanteil nur noch zu Lasten eines anderen Anbieters erweitern kann.Diese Situation zwingt die Unternehmen zur Entwicklung und Einsatz effektiverer Maßnahmen, um so den langfristigen Unternehmenserfolg sichern zu können. Einen neuen Weg, der aus dieser kritischen Situation herausführen könnte, stellt das Relationship Marketing Konzept dar und damit einhergehend rückt die Beziehungsorientierung zum Mittelpunkt der Betrachtung.Durch eine Beziehung mit dem Anbieter empfängt der Kunde ein für diese Beziehung spezifisches Angebot. Dadurch kann er enger an das Unternehmen gebunden und werden und seine Resistenz gegenüber dem Angebot des Wettbewerbs steigt. Ferner stellt der Beziehungsnutzen eine einzigartige Größe dar, weil dieser Nutzen aus der bestimmten Käufer-Verkäufer-Konstellation resultiert. Eine langfristige Beziehung im Rahmen des Relationship Marketing ist wegen der langfristigen Kundenbindung zum Erfolgsfaktor avanciert. Dabei ist der Rahmen möglicher Relationship Marketing-Instrumente breit und umfasst unter anderem Kundenclubs, Loyalitätsprogramme, Beschwerdemanagement oder Nachkaufservice, die zur Erreichung einer langfristigen Kundenbeziehung führen sollen.In der gängigen Relationship Marketing-Literatur wird einstimmig hervorgehoben, dass zu den Schlüsselgrößen einer langfristig angelegten Kundenbeziehung das gegenseitige Vertrauen und Commitment zählen. Die Herausbildung dieser Größen bedarf jedoch einer engen persönlichen Interaktion zwischen zwei Akteuren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, dass der persönliche Verkauf eine hervorragende Möglichkeit zur Gestaltung von Kundenbeziehungen bietet. Denn im Gegensatz zu anderen Instrumenten des Relationship Marketing erfolgt hier der Kontakt überwiegend auf persönlicher Basis, wodurch die Käufer viel eher in eine Beziehung eingeschlossen werden können.Ferner ist der Verpflichtungsgrad den der Käufer einem Verkäufer entgegenbringt weitaus höher als der Verpflichtungsgrad gegenüber einem Produkt. Deshalb geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, wie günstig die Bedingungen des persönlichen Verkaufs für eine Kundenbeziehung sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problemstellun g11.2Aufbau der Arbeit22.Grundlagen des persönlichen Verkaufs und des Relationship Marketing42.1Begriff und Gegenstand des Relationship Marketing42.1.1Begriffliche Darstellung des Relationship Marketing42.1.2Relationship Marketing als Neuorientierung des Marketing72.1.3Fokus des Relationship Marketing102.1.4Austauschtheorie als Erklärungsansatz zur Entstehung und Fortsetzung von Kundenbeziehungen132.1.5Kritische Würdigung der austauschtheo. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die wirtschaftliche Integration in Europa macht zügige Fortschritte. Grundsätzlich ergeben sich daraus insbesondere für mittelständische Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken. In einem vereinten und funktionierenden Europa ist es insbesondere für den Mittelstand wichtig, sich langfristig ohne Barrieren wie im eigenen Binnenmarkt bewegen zu können. Denn seine Möglichkeiten, international bzw. europaweit zu agieren, sind nicht mit denen eines Konzerns vergleichbar. Der Wettbewerbsdruck für den Mittelstand in Europa wird höher. Nicht nur die Konkurrenzsituation im eigenen Land verschärft sich, sondern auch die Auseinandersetzung mit europaweit operierenden Konkurrenten wächst.Eine Chance, die Eintrittsbarrieren in andere Mitgliedsstaaten in der europäischen Union abzubauen, liegt in der fortschreitenden Harmonisierung des nationalen Rechts. Die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Rechtsform ist ein Schritt in diese Richtung. Hintergrund dafür sind die aktuellen volkswirtschaftlichen Entwicklungen des europäischen Wirtschaftsraumes in direkter Verbindung zu den mittelstandspolitischen Bemühungen und Herausforderungen in einem erweiterten Europa. Diese spiegeln sich im Fortschritt der Lissabon-Agenda wider. Die Lissabon-Agenda skizziert Strategien und Positionen für eine europäische Mittelstandspolitik in den Jahren 2000 bis 2010.Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), als ein Maß für die wirtschaftliche Tätigkeit in einer Volkswirtschaft, definiert den Wert aller neu geschaffenen Waren und Dienstleistungen, abzüglich des Wertes aller dabei als Vorleistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Das reale Wachstum des BIP ist in den Jahren 2000 bis 2003 kontinuierlich auf unter einen Prozent gesunken und 2004 wieder auf über zwei Prozent angestiegen. Die EU-Kommission musste auf Grund der chronischen deutschen Konjunkturschwäche ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2005 für die gesamte EU von 2,3 auf 2,0 Prozent korrigieren. Das Wachstum der Beschäftigung insgesamt ist in den Jahren 2000 bis 2003 ebenfalls kontinuierlich gesunken. Werte für das Jahr 2004 und eine Prognose für 2005 liegen noch nicht vor.Die Lissabon-Agenda wird in Bezug auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten für den Mittelstand in einem erweiterten Europa als unverzichtbar erachtet. Ziel der im Jahre 2000 auf dem Gipfel von Lissabon beschlossenen Reformen ist es, die EU zum dynamischsten und wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Ende März 2004 stellte der Europäische Rat fest, dass die begonnenen Reformen erheblich intensiviert werden müssen, um das gesetzte Ziel noch erreichen zu können. Die Förderung der unternehmerischen Initiative, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), gilt als Schlüssel zum Erfolg. Die Europäische Kommission vertritt daher die Auffassung, dass der Mittelstand der wichtigste Motor der EU Volkswirtschaft sei. Nur wenn diese Unternehmen für den Wettbewerb gerüstet sind, können sie ihrer Antriebsrolle für Wachstum und Beschäftigung in Europa gerecht werden.Problemstellung:Wie bereits festgestellt, gilt der Erfolg der kleinen und mittleren Unternehmen als Schlüssel zum Erfolg für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Von besonderer Bedeutung ist es daher, dass diese Unternehmen die Chancen des erweiterten Binnenmarktes sowie der Europäisierung nutzen. Arbeitnehmer genießen durch die Niederlassungsfreiheit des EG-Vertrages die Freiheit, überall in der EU arbeiten zu dürfen. Für Unternehmen gilt die Niederlassungsfreiheit gem. Art. 43 EGV. Doch diese Freiheit war bislang für Kapitalgesellschaften, die außerhalb der nationalen Grenzen keine Rechtspersönlichkeit besaßen, eingeschränkt. Ein. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule Offenburg (Medien und Informationswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das Spielen ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Im Zeitalter von GameCube, Playstation und XBox bleibt auch das Internet davon nicht unberührt. Neben der Informationsbeschaffung sind Unterhaltung, Spaß und Vergnügen Nutzungsmotive mit hohem Stellenwert im Netz. Damit wächst die Bedeutung des Mediums auch als Entertainmentplattform. Die Entwicklung des Internet und seine Möglichkeiten - besonders hinsichtlich Interaktivität und Integration des Users - wirken sich drastisch auf den Werbemarkt aus. Fernsehwerbung beispielsweise, die als die Königsdisziplin in der Werbung gilt, verliert immer mehr an Wirkung. Die Verbraucher lassen sich nicht mehr einfach nur brav von den Werbebotschaften im Fernsehen berieseln, sondern sind wählerischer und sprunghafter geworden. Zapping ist zu einer gefürchteten Volkssportart für Mediaplaner geworden. Die Zuschauer wechseln während der Werbeblöcke das Programm. Sie schalten geistig ab oder gar nicht erst ein. Vor allem jüngere Menschen weichen zu Informations- und Unterhaltungszwecken ins Internet aus. In Zukunft sind daher innovative Kommunikationsmaßnahmen gefragt, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erreichen. Zudem geht der Trend in der Werbeindustrie weg von der Massenkommunikation hin zur Individualkommunikation und dem Dialog mit dem einzelnen Kunden. Online-Spiele als interaktive Werbeform eröffnen den Werbenden neue Möglichkeiten der Kundenansprache. In dieser Arbeit erörtere ich das Thema Online-Spiele als Marketing Tool. Online-Games, Online-Spiele oder sogenannte Adgames (Advertising Games), wie ich sie in der vorliegenden Arbeit behandle, haben zwei wichtige Merkmale. Zum einen sind sie werbefinanziert und für den Nutzer kostenlos, zum anderen sind sie online spielbar oder auf ein lokales Laufwerk herunterzuladen.Online-Spiele werden mittlerweile von vielen Markenartiklern zu Marketingzwecken eingesetzt. Doch wie wirken diese Adgames Und welchen Nutzen bringen Sie dem werbenden Unternehmen In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit den Merkmalen befassen, die Online-Spiele so attraktiv für das Marketing machen. Ich werde erörtern, welche Ziele mit Adgames verfolgt werden können und wie sich diese Ziele erreichen lassen. Anhand von Vergleichen zu anderen Online-Werbeformen möchte ich Wirkungsweisen, User Benefits und Verbreitungsmechanismen herausstellen. Außerdem werde ich untersuchen, wie erfolgversprechende Adgames konzipiert sein müssen. Online-Spiele werden von vielen Anbietern lediglich als nettes Add-on auf ihrer Website betrachtet. Das Ziel meiner Diplomarbeit ist es, zu untersuchen, wie leistungsfähig Online-Spiele in der B2C-Kommunikation eines Unternehmens sein können. Ich werde aber auch zeigen, wo die Grenzen dieser Werbeform liegen.Im Zusammenhang mit Online-Spielen werde ich auch einige innovative Formen des Direktmarketing behandeln wie Permission Marketing, virales Marketing und One-to-One Marketing.Da ich die Verbreitungsmöglichkeiten für eines der wichtigsten Merkmale von Online-Spielen halte, werde ich dieses Thema genauer untersuchen und mich mit der Theorie epidemischer Verbreitungsprozesse auseinandersetzen. Anhand der Modelle von Gladwell und Rogers werde ich versuchen zu erläutern, wodurch virale Verbreitungsprozesse im Internet zustande kommen und wie sie sich steuern lassen.Um der Arbeit einen praktischen Bezug zu verschaffen, führte ich ein Interview mit Marketing-Experten und Spieleentwicklern zum Thema Adgames durch. Außerdem entwickelte ich auf der Grundlage meiner Recherchen ein Konzept für ein Online-Game für die Brauerei Rothaus AG.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsv. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der deutsche Neufahrzeugmarkt ist ein bedeutender und komplexer Markt, der sich vom Anbieter zum Nachfragermarkt entwickelt hat. Nachdem deutsche Hersteller und Importeure mit dem Ziel der Konsolidierung die Zusammenarbeit mit der Zulieferindustrie optimiert und neu strukturiert haben, gewinnt die Vertriebsnetzgestaltung für den Unternehmenserfolg an Bedeutung. Ursächliche Gründe sind die GVO 1400/2002 und aktuelle Marktentwicklungen, wie z.B. gestiegene Kundenerwartungen, geringe Markenloyalität, verstärkter Wettbewerbs- und Kostendruck sowie immer schnellere technologische Weiterentwicklungen. Die traditionellen Vertriebsnetzstrukturen sind zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen ungeeignet.Bestandteil dieser Arbeit ist eine Ist- und eine Trend-Analyse der Vertriebssysteme deutscher Neufahrzeughersteller und -importeure. Neben der Auswertung aktueller Literatur wurden 24 Interviews mit deutschen Vertriebsorganisationen auf nationaler Ebene durchgeführt, die 79% des deutschen Neufahrzeugabsatzes repräsentieren. Die gewonnenen Daten fanden in allen Teilbereichen Anwendung. Die traditionell einstufigen Vertriebssysteme deutscher Hersteller bzw. Importeure mit vertraglich gebundenen Absatzmittlern sind in den letzten zwei Jahren zweistufig geworden, wobei oftmals ein weiterer direkter Vertriebskanal hinzugekommen ist. Die Trendanalyse zeigt, welche Trends kurz-, mittel- und langfristig eintreten werden und welche nur kurzfristige Erscheinung sind. Dabei wird verdeutlicht, wie Transaktionskosten gesenkt und die Umsatzrendite erhöht werden können.Ziel dieser Arbeit ist es, einen aktuellen Überblick über die Vertriebsstrukturen deutscher Hersteller und Importeure nach Inkrafttreten der GVO 1400/2002 und weiterer aktueller Marktentwicklungen zu geben, da die Vertriebsstrukturen von enormer Bedeutung für die Wettbewerbssituation des einzelnen Herstellers bzw. Importeurs sind. Z.B. ermöglicht die GVO 1400/2002 den Einsatz von Mehrmarkenbetrieben sowie die Werbe-, Niederlassungs- und Einkaufsfreiheit des Handels. Hersteller und Importeure stehen heute am Anfang einer Reihe von Entwicklungen, welche die Anzahl der mit Neufahrzeugen handelnden Unternehmer weiter reduzieren wird. Weiterhin sollen aktuelle Trends im Vertrieb neuer Kraftfahrzeuge in Deutschland beschrieben und kritisch beurteilt werden. Die zentrale Frage dabei lautet: Welche Änderungen stehen uns im Neufahrzeugvertrieb in Deutschland kurz- (bis zu ein Jahr), mittel- (ein bis fünf Jahre) und langfristig (über fünf Jahre) bevor Die hierbei zu erörternden Trends werden nach Absatzmittlern gruppiert. Gang der Untersuchung:Im ersten Teil erfolgt eine Thematisierung der zentralen Begriffe. Anschließend werden die GVO 1400/2002 in ihren Neuerungen, die Situationsanalyse und das Interview als zentrale Techniken der Marktforschung vorgestellt. Nachfolgend wird im zweiten Teil eine kritische Analyse der Ist-Situation deutscher Neufahrzeug-Vertriebsstrukturen vorgenommen. Hierbei werden die allgemeine Marktsituation, die Grundlagen von Vertriebsstrukturen, die horizontale Absatzkanalstruktur, die vertikale Vertriebsstruktur und die Vertriebskosten thematisiert. Eine vollständige Situationsanalyse ist aus Gründen der Restriktion nicht möglich. Die Analyse der Ist-Situation soll hier ausreichen. Der abschließende dritte Teil ist den wesentlichen Trends im Vertrieb neuer Automobile in Deutschland gewidmet. Um die Situations- und die Trendanalyse mit aktuellen Daten zu untermauern, wurden nach der systematischen Auswertung der Quellen und Fachl. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aalen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Nach aktuellen Veröffentlichungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (2004) ist es keineswegs leichter, ein bereits bestehendes Unternehmen zu übernehmen, als ein neues Unternehmen zu gründen. In mancher Hinsicht ist es geradezu umgekehrt: bei einer Neugründung kann der angehende Unternehmer seinen Betrieb von Anfang an nach seinen eigenen Vorstellungen aufbauen. Er beginnt zwar bei Null , muss den Markt für sein Produkt oder seine Dienstleistung erst erobern und Beziehungen zu Kunden und Lieferanten aufbauen. Darüber hinaus muss er Mitarbeiter auswählen und ausbilden, kann seine Marktstellung nur langsam festigen und muss sich langfristig einen guten Ruf erarbeiten, um sich auf dem Markt etablieren zu können. Aber er darf mit seinem Unternehmen und mit eigenständiger Ausrichtung Zug um Zug wachsen.Im Gegensatz zur Neugründung eines Unternehmens, also bei der Unternehmensübernahme stehen sowohl der bisherige Unternehmer als auch der Nachfolger keinesfalls vor einer kleineren Herausforderung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (2004) bestätigt die bekannte Problematik, dass bei der Unternehmensübernahme der Existenzgründer auf den bestehenden Vorgaben aufbauen muss. Von Anfang an muss er sein Können auf allen Schauplätzen eines bereits gewachsenen Betriebes gleichzeitig unter Beweis stellen. Mittelständische Unternehmen sind in der Regel durch ihre Besitzer geprägt. Wechselt dieser, ändert sich fast alles im und um den Betrieb. Oft gehen gute Kontakte des Seniors verloren und neue müssen erst aufgebaut werden. So gut wie immer muss das Konzept, das Geschäftsfeld des Unternehmens ganz neu bestimmt werden. Dafür wiederum sind nicht selten Forschungs- und Entwicklungsleistungen erforderlich, um neue Produkte zu schaffen oder eingefahrene Produkte oder deren Herstellung auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.Schließlich können Nachfolgen besonders kostenintensiv sein: teuer sind zunächst in der Regel der Kundenstamm und der gute Name eines Unternehmens, die gute Erträge versprechen. Oft sind darüber hinaus auch Folgeinvestitionen für neue Anschaffungen fällig, die zunächst nicht in die Finanzplanung mit einbezogen worden waren.Neben diesen harten Faktoren , die den Prozess der Unternehmensübergabe nicht gerade einfach machen, kommen erschwerend noch die weichen Faktoren hinzu. Gemeint sind die psychologischen Dimensionen einer Unternehmensübergabe. Zu diesen weichen Faktoren zählen emotionale, psychologische und familiäre Phänomene. Denn bei einer Unternehmensübergabe in mittelständischen Unternehmen, die wohlgemerkt in erster Linie Familienunternehmen sind, treffen während des Nachfolgeprozesses nicht nur Chef und Nachfolger, sondern auch Eltern und Kinder aufeinander.Der Generationswechsel in Familienunternehmen ist ein sehr komplexer und empfindlicher Vorgang, an den eine Vielzahl von Chancen und Risiken geknüpft sind. Gedeckt wird diese Aussage durch Untersuchungsergebnisse des Instituts für Mittelstandsforschung Mannheim aus dem Jahre 1998, wonach nur die Hälfte der Familienunternehmen die Übergabe von der ersten in die zweite und nur noch drei bis vier Prozent die Übergabe in die dritte Generation bewältigen.Treffend ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage von Rosely Schweizer-Oetker, Beirätin der Dr. August Oetker KG und Vize-Präsidentin des Verbandes Deutscher Unternehmerinnen in ihrem Eröffnungsvortrag bei der Fachtagung zum Generationswechsel in mittelständischen Familienunternehmen am 30. Januar 2003 in Mannheim.Die Frage nach dem rechten Übergabezeitpunkt beantwortete Rosely Schweizer-Oetker mit der Formulierung: Man muss aufhören, bevor es die an. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine der großen Herausforderungen des Marketing liegt darin, seine zur Verfügung stehenden Kommunikationsinstrumente so einzusetzen, dass sich die damit verbundene Botschaft von anderen abhebt und dauerhaft in der Erinnerung der Empfänger gespeichert bleibt. Die Menschen werden im Alltag mit einer Informationsflut durch immer mehr Medien und einer zunehmenden Austauschbarkeit von Produkten konfrontiert. Aus Unternehmenssicht kommt u.a. die Aufsplitterung des Marktes in immer kleinere Zielgruppen hinzu. Wer sich unter diesen Bedingungen gegenüber der Konkurrenz durchsetzen will, muss bemüht sein, seine Marke in Form erlebbarer Ereignisse zu inszenieren und sich durch einen emotionalen Markenwert zu differenzieren. Entsprechend der Aussage Witts (Marktforschungsinstituts Ipsos) [ ] Tell me, I ll forget it Show me, I might remember Involve me, I ll keep it forever , gilt es den interaktiven Kommunikationsprozess mit den Konsumenten zu suchen. Dabei ist nichts überzeugender als das eigene Erleben. Vor diesem Hintergrund hat sich seit Mitte der 90er Jahre das Event-Marketing als ein Instrument etabliert, welches anhand erlebnisorientierter Veranstaltungen versucht, Markenbotschaften positiv in der Gefühlswelt des Konsumenten zu verankern. Im Vergleich zur klassischen Werbung wirken derart übermittelte Botschaften aktivierender und die Einstellung der Konsumenten wird nachhaltiger und intensiver beeinflusst. Diesen besonderen Nutzen haben die deutschen Unternehmen für sich erkannt: Gemäß einer Studie von Zanger/Drengner haben Unternehmen die Absicht, ihre Aufwendungen für Marketing-Events in den kommenden Jahren um knapp 40% zu erhöhen. Mit den steigenden Ausgaben wächst gleichzeitig der Bedarf, die Wirkungsweise des Event-Marketing genauer zu erforschen, um daraus entsprechende Konsequenzen für die Gestaltung der Events zu ziehen. Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Sponsoring haben sich verschiedene Wirkungsmodelle entwickelt, die jedoch nicht den Anspruch erfüllen, alle an der Wirkung beteiligten Konstrukte abzubilden. In diesem Zusammenhang sollen im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit die zwei Konstrukte Image und Flow genauer untersucht werden. Während das Image, insbesondere der Imagetransfer, schon zuvor Gegenstand von Untersuchungen im Event-Marketing war, wurde die Auseinandersetzung mit dem Flow-Ansatz in diesem Bereich weitgehend unbeachtet gelassen. Drengner/Zanger sind in Deutschland bisher die einzigen, die die Eignung des Flows zur Erklärung der Erlebnisvermittlung im Event-Marketing untersuchten. Die vorliegende Arbeit soll daher in erster Linie neue Erkenntnisse zur Wirkung des Flows im Event-Marketing liefern. Als Untersuchungsgegenstand diente ein ausgewähltes Sport-Event, der Straßenfußball-Cup des SB-Warenhauses Real.Das Ziel der Arbeit besteht zunächst in der Überprüfung eines Imagetransfers von dem Event auf die Marke. In einem zweiten Schritt wird der Einfluss des Flow-Konstuktes auf die Imagewerte des Events und des Unternehmens betrachtet und darüber hinaus untersucht, ob das Ausmaß des Flows in einem Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Eventsponsoren steht. Damit soll im Rahmen dieser Arbeit eine kritische Auseinandersetzung mit diesem speziellen Konstrukt erfolgen und zudem mögliche praxisrelevante Vorschläge zur Gestaltung imagetransferorientierter und flowauslösender Events geliefert werden.Die vorliegende Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert. Während der erste, theoretische Teil Definitionen und Erklärungen sowie die notwendigen Grundlagen für die Untersuchung liefert, beschreibt der zweite den Ablauf und die Hypo. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,6, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Wertprozessmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Seit mehr als einem Jahrzehnt ständigen wirtschaftlichen Wachstums und politischer Reformen hat Polen sich seinen Platz unter den größten und stabilsten Volkswirtschaften in Ost- und Mitteleuropa gesichert. Als verlässliches Mitglied von NATO und OECD und als neues Mitglied der Europäischen Union ist Polen außerdem ein vertrauenswürdiger und attraktiver Partner für die internationale Geschäftswelt.Die Attraktivität Polens für die internationale Geschäftswelt ist in der letzten Meinungsumfrage unter internationalen Investoren von 2003 bestätigt worden. Auf die Frage nach den entscheidenden Gründen für eine Investition in Polen wurden die Wachstumsaussichten, die Arbeitskosten, die Größe des polnischen Marktes, die hervorragenden Fähigkeiten der polnischen Angestellten, die Möglichkeit zur Senkung der Herstellungskosten sowie die günstigen Bedingungen für ausländische Investoren genannt. Früher war in Polen alles billig, heute ist alles teuer. Ist man heute also schon zu spät gekommen Eine Ungewissheit schwebte wie ein schwarzer Schatten über manchen Unternehmerköpfen. Doch Expertenmeinungen haben schon vor dem Beitritt Polens zur EU vorausgesagt: Wenn Polen einmal in der EU ist, kommen alle. Und das hat sich bewahrheitet.Das Tempo, das ausländische Investoren in den letzten Jahren vorgelegt haben, ist ein verlässliches und objektives Kriterium für die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung Polens. Die Regierung kennt und schützt die Bedeutung ausländischen Kapitals und setzt ihre systematischen Anstrengungen zur Liberalisierung und Vereinfachung der polnischen Wirtschaftsgesetze fort. Heute bietet Polen interessierten Geschäftspartnern eine Vielzahl von Investitionsanreizen, die mit den EU-Normen harmonisiert sind.Trotz der enormen Angleichungen and EU-Standards, die im Zuge der Übernahme des Gemeinschaftsrechts passiert sind, bleiben bei einem Eintritt in den polnischen Markt noch eine Menge nationaler Normen zu beachten. Wenn man als Unternehmen keine Kenntnis über Polen oder dessen Markt mitbringt, muss man diese erst in Erfahrung bringen oder hilft sich mit einem Investitionsleitfaden.Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit ist es Informationen zu sammeln, welche einem Unternehmen dahingehend behilflich sind, sich mit den Themen des Markteintrittes, der Unternehmensumwelt, verschiedener Geschäftsstrategien und dem polnischen Markt theoretisch auseinander zu setzten, um sich damit das Basiswissen für ein internationales Engagement anzueignen, welches für einen nachhaltig erfolgreichen Eintritt in einen solchen Markt unerlässlich ist.Der mit viel praktischen Informationen ausgestattete Investitionsleitfaden soll schließlich Unternehmen dabei behilflich sein, sich nicht in der Flut zu befolgender Regelungen zu verirren, sondern den Überblick zu bewahren und somit schneller mit der Umsetzung des internationalen Großprojektes erfolgreich zu sein.Nach einer umfassenden Literaturrecherche, mit der alle relevanten theoretischen Themengebiete abgedeckt wurden, konnte mit der Erstellung der Kapitel 2 und 3 begonnen werden. Behilflich waren dabei hauptsächlich ausgewählte Werke und Papers zu den Themen Internationalisierung und Markteintritt.Für die Kapitel 4, 5 und 6 hingegen war es nötig noch eine lange Recherchephase zu durchlaufen, in der die wichtigsten Werkzeuge das Internet und Informationsbroschüren von Wirtschaftspartnern darstellten.Im Zuge der Ausführungen zu den Entscheidungen vor dem Markteintritt (Kap. 2) soll eine allgemeine Einführung in die Thematik erfolgen, bevor in den darauf folgenden Kapiteln die Marktein. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Intention der vorliegenden Diplomarbeit ist die Darstellung und Reflexion der Gestalttherapie. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Ideen des Konzepts für die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik relevant und einsatzfähig sind, und wie dieser Ansatz in einem speziellen Arbeitsfeld, nämlich der Beratung, angewendet wird. Nach einer kurzen Erläuterung der Geschichte und Entwicklung der Gestalttherapie gehe ich im ersten Teil meiner Arbeit auf die theoretischen Wurzeln des humanistischen Psychotherapieverfahrens ein. Anschließend stelle ich das Therapiekonzept mit seinen Hauptzielen Steigerung der Bewusstheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wachstum sowie Übernahme von Verantwortung vor, beschreibe schließlich einige Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik, in denen die Gestalttherapie ihre Anwendung findet, und zeige auf, wo meiner Meinung nach ihre Grenzen liegen.Im zweiten Teil mache ich auf die wesentlichen Merkmale von Beratungsprozessen in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik aufmerksam und versuche, Beratung von Therapie zu differenzieren. Schließlich präsentiere ich das Konzept der Gestaltberatung und gehe dann auf die Notwendigkeit der Supervision ein. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der aktuellen Fachliteratur diskutiert. Als Ergebnis wird deutlich, dass die Gestalttherapie nicht vollständig auf die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik übertragbar ist, und sich das Konzept in der Praxis nur teilweise durchgesetzt hat. Zu begrüßen wäre vor allem der verstärkte Einsatz der Gestaltberatung in sozialpädagogischen und anderen psychosozialen Arbeitsfeldern.Zusammenfassung:In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gestalttherapie vorgestellt, reflektiert und im Hinblick auf seine Bedeutung und Einsatzfähigkeit für die sozialpädagogische Praxis überprüft sowie aufgezeigt, welche Anwendung es in der Beratung findet. Ich habe das Thema gewählt, weil mich das humanistische Psychotherapieverfahren mit seinem Anspruch der Ganzheitlichkeit überzeugt und in meiner Meinung bestärkt, dass man sich erst weiterentwickeln, wachsen und zu neuen Aufgaben übergehen kann, wenn man die offenen Gestalten im Leben bearbeitet, abgeschlossen und integriert hat. Der existenzielle Ansatz spricht mich an, weil er den Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen so annimmt wie er ist und wo er gerade steht. Er orientiert sich an der Person und ihrer Situation, reagiert flexibel auf das, was im Augenblick geschieht und regt damit ihre Spontanität und Kreativität an. Ohne Ziele vorzugeben, lässt er sie im geschützten Rahmen ausprobieren und experimentieren, wodurch sich ungenutzte Potentiale entfalten können. Das Individuum bekommt auf diese Weise mehr Selbstvertrauen und wird befähigt, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Überdies wirkt sich die Gestalttherapie positiv auf die Begegnung zwischen Menschen und ihre Kontaktfähigkeit zur Umwelt aus.Auf die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik ist das Gestaltkonzept nicht komplett übertragbar und lässt sich nur teilweise in der Praxis anwenden. Gründe könnten darin gesehen werden, dass es den meisten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen relativ unbekannt ist und die langwierige und teuere Zusatzausbildung nicht für jeden in Frage kommt. Zudem ist es wissenschaftlich weniger anerkannt, was in Fachkreisen möglicherweise zur Bevorzugung anderer Therapieverfahren führt. Das enge Budget vieler Institutionen trägt weiterhin dazu bei, dass Gestalttherapeuten in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern kaum beschäftigt werden. Ich weise auch noch einmal darauf hin, dass sich die Gestalttherapie am gesunden Menschen orientiert und bei Klienten mit schweren psychischen Störungen oder Erkrankungen als allei. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wurde überwiegend die sozialpsychologische Einstellungs- und Veränderungsarbeit notwendigerweise in komprimiertester und voraussetzungsloser Form dargestellt. An geeigneten Stellen stellte der Autor beispielhaft Methoden des Neurolinguistischen Programmierens vor.Die Einführung in die Arbeit mit Einstellungen macht den Leser mit grundlegenden Begriffen der Sozialpsychologie, wissenschaftlichen Methoden, Modellen und Messung von Einstellungen samt deren Grenzen und der kritisch-visionären Betrachtung durch den Autor vertraut. Der Autor beleuchtet auch Möglichkeiten der Entstehung und Änderung von Einstellungen aus sozialpsychologischer Sicht und die praktische Relevanz von Wahrscheinlichkeitsrechnungen in der Verhaltensvorhersage.Die neurolinguistische Methode des Ankerns sowie Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten des Ankerns werden im pädagogischen Kontext erläutert. Schließlich wird ausführlich auf Bedeutung und pädagogische Anwendungsmöglichkeiten der Inneren Landkarte im Neurolinguistischen Programmieren hingewiesen.Wesentlicher Inhalt des Werkes sind auch unbewusste und bewusste Wirkungen von Einstellungen, wie Wahrnehmungserleichterung und Wahrnehmungsabwehr, Informationssuche und Informationsvermeidung sowie die Abhängigkeit von Gedächtnisleistungen und Verhalten von Einstellungen. An dieser Stelle wird auch ein Zusammenhang mit Neurolinguistischen Basisfiltern als Verhaltensrahmen hergestellt.Im Kapitel der Einstellungsänderung durch Kommunikation werden die Bedeutung der Kommunikationselemente Sender, Mitteilung und Empfänger umfassend dargestellt. Schließlich wird ergänzend auch das Vier-Ohren-Modell nach Schulz von Thun einbezogen.Abschließend stellt der Autor an Hand eines Fallbeispiels eine der eindrucksvollsten Techniken der persönlichen Veränderungsarbeit des Neurolinguistischen Programmierens, die Phobie-Technik im therapeutischen Setting vor.Der Autor war bestrebt die wissenschaftliche Methodik der Sozialpsychologie zu vermitteln. Gleichzeitig sollten mit dieser Arbeit auch Einblicke in die spannende Welt des Neurolinguistischen Programmierens eröffnet und mögliche Anwendungsfelder in Pädagogik und Beratung beispielhaft aufgezeigt werden. Dabei legte der Autor besonderes Augenmerk auf behutsame Herangehensweise. Die Bedeutung gelungener Kommunikation wurde mit empathischem und kongruentem Wahrnehmen und Handeln im pädagogischen Kontext in Beziehung gebracht.Ein Wunsch des Autors ist es mit dieser Arbeit an der Entwicklung des Systems Schule mitwirken zu können und damit einen Beitrag für anstehende Veränderungen zu leisten.Wenn es gelungen ist, beim Leser den Geist der Neugier zu wecken, hat das Werk seine Bestimmung erfüllt!Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.VORWORT92.EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALPSYCHOLOGISCHE ARBEIT MIT EINSTELLUNGEN112.1Einstellungen sind ein wesentlicher Anteil der Persönlichkeit132.2Einstellungsforschung in der sozialpsychologischen Wissenschaft132.3Sozialpsychologische Methoden zur Darstellung von Einstellungen und Einstellungsmodellen152.4Messung von Einstellungen in der Sozialpsychologie172.4.1Die ursprüngliche, aufwändige Einstellungsmessung172.4.2Die vereinfachte, vergleichbare Einstellungsmessung Grenzen und visionäre Ausblicke182.4.3Die erweiterte Einstellungsmessung nach Fishbein202.5Entstehung und Änderung von Einstellungen aus sozialpsychologischer Sicht222.5.1Das klassische Konditionieren nach Pawlow232.5.2Ankern im Neurolinguistischen Programmieren242.5.3Das operante Konditioniere. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Der Ausgangspunkt der Studienarbeit bildet der Missbrauch der Bilanzierungs-, und Bewertungswahlrechte im Konzernabschluss seitens der Muttergesellschaft und die eventuellen negativen Folgen für die Tochter- und Enkelgesellschaften. In dieser Arbeit sollen die unterschiedlichen Techniken und rechtlichen Möglichkeiten der Muttergesellschaft dargestellt werden, wie durch geschickte Auslegung der Bilanzierungs-, und Bewertungswahlrechte die Konzernbilanz manipuliert werden kann. Diese Maßnahmen sind vor allem für publizitätspflichtige Rechtsformen, in der Regel börsennotierte Kapitalgesellschaften von zentraler Bedeutung, um sich so gut wie möglich nach außen darzustellen. Dies gilt ebenso für nicht börsennotierte Gesellschaften. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich der Blickwinkel jedoch nur auf die börsennotierten Gesellschaften begrenzen. Ein weiterer Punkt auf den im Verlauf dieser Arbeit eingegangen wird, ist die Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegenüber der Muttergesellschaft seitens der Tochter- und Enkelgesellschaft, die in Folge einer nachteiligen Weisung durch die Muttergesellschaft einen Schaden erlitten haben. Der gestalterische Spielraum, den die Verantwortlichen der Tochter- und Enkelgesellschaften durch die Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte in der Bilanz haben, kann das Mutterunternehmen, um ihre Interessen durchzusetzen durch das ihr gegebene Weisungsrecht eingeschränkt wird. Im Rahmen dieser Arbeit sollen deshalb die Möglichkeiten und Grenzen des Weisungsrecht der Muttergesellschaft gegenüber der untergebenden Tochter- und Enkelgesellschaft dargestellt werden, sowie die Haftungsansprüche der Tochter- und Enkelgesellschaft gegenüber der Muttergesellschaft im faktischen als auch im Vertragskonzern aufgezeigt werden. Ziel der Arbeit ist die klare Darstellung des konzernpolitischen Gestaltungspotentials der Muttergesellschaft durch das gegebene Bilanzierungs- und Bewertungswahlrecht, das im Zuge der Konsolidierung gemäß den 300 Abs. 2 und 308 HGB gegeben wird. Außerdem sollen zusätzlich die Konsequenzen für die untergebenden Tochter- und Enkelgesellschaften innerhalb des Konzerns aufgezeigt werden, die im Zuge des Missbrauchs der 300 Abs. 2 und 308 HGB durch die Muttergesellschaft entstehen. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Rechtsfolgen für die Mutter-, Tochter- und Enkelgesellschaft im faktischen AG-Konzern und Vertragskonzern, wenn der Missbrach der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte im Zuge der Konsolidierung gemäß den 300 Abs. 2 und 308 HGB erkannt wird. In diesem Kontext wird auf die diesbezüglichen Rechtsansprüche und Vorraussetzungen der beteiligten Parteien eingegangen.Gang der Untersuchung:Kapitel Eins Einleitung beschreibt die allgemeinen Gebiete der Studienarbeit. Es geht auf die Problemstellung und grenzt den Themenkomplex ein. Es spezifiziert das Ziel dieser Arbeit. Das zweite Kapitel der Konzern behandelt die wichtigsten Definitionen, sowie die Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Bei den Definitionen werden die Begriffe erläutert, die für das Verständnis der Arbeit maßgeblich sind. Die Behandlung der Grundlagen der Konzernrechnungslegung wird beitragen, die Technik und Auswirkungen der Kapitalkonsolidierung gemäß 300 Abs. 2 HGB in Bezug auf die Erstellung der Konzernbilanz zu verstehen. Weiteres wird in diesem Teil auch auf die Systematik von Konzernarten und den ihnen zu Grunde liegenden Unternehmensverträgen gemäß 291 HGB, um die Zusammenhänge in Kapitel fünf zu verstehen. In Kapitel Drei - Die Bilanzpolitik als Bestandteil der Unternehmensstrategie werden die maßgebliche. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bankakademie Frankfurt e.V. (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Vorgehensweisen in der Personalwirtschaft von Finanzdienstleistern unterscheiden sich nach Branche, Institutsgruppe, regionaler Lage des Unternehmens, Unternehmenskultur und Personalbedarfsplanung.Die Verfasser haben sich entschieden, aus Gründen der Übersichtlichkeit der Thematik Personalwirtschaft, den Bereich der Erstausbildung bei Finanzdienstleistern zu fokussieren. Um die Situation im Bereich der Erstausbildung darzustellen, auf die sich aus Gründen der Komplexität diese Studienarbeit beschränkt, ist auch die Berücksichtigung demographischer und allgemeiner wirtschaftlicher Entwicklungen wichtig. Neben der Qualifikation der Bewerber im Bereich der klassischen Finanzdienstleister beeinflussen tiefgreifende Veränderungen im Kundenverhalten, zunehmender Einfluss moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und rasch wachsender Wettbewerb mit branchenfremden Wettbewerbern die Personalplanung.Die Kreditinstitute reagieren darauf mit strategischer Neuorientierung, die darauf zielt, unrentable Geschäftsfelder aufzugeben (Aufgabe des Universalbankanspruchs, Filialschließung, Outsourcing) und eine nachhaltige Umstrukturierung zu erreichen, die den neuen Kunden- und Marktanforderungen entspricht. Die Neuausrichtung umfasst alle Geschäftsprozesse eines Finanzdienstleisters inklusive der Erstausbildung. Gestiegene Anforderungen an die Bewerber für eine Erstausbildung, die Abnahme der Bewerberzahlen für das Berufsbild Bankkaufmann/-frau und die anhaltende relative Leistungsschwäche der Schulabgänger in Deutschland sind die wesentlichen Probleme für Finanzdienstleister bei der gezielten Personalbeschaffung und -ausbildung.Diesen Trend haben auch regionale und überregionale Dienstleister erkannt und bieten ihre Unterstützung an. Auf diesem neuen Markt bewegen sich Sparkassen- oder Genossenschaftsakademien, die Sparkassenhochschule, Versicherungsakademien oder die Bankakademie e. V., die über Erfahrungen der beruflichen Weiterbildung verfügen. Ergänzend sind hier auch regionale, kreditinstitutsgruppeninterne Zusammenschlüsse für Teilbereiche der Erstausbildung anzuführen, auf die im weiteren Verlauf der Studienarbeit eingegangen wird.Die Frage, ob externe Unterstützung im Bereich der Erstausbildung in Anspruch genommen werden sollte, wird von zahlreichen Finanzdienstleistern diskutiert. Eine objektive Beurteilung dieser Entscheidung ist durch die subjektive Meinung von Betroffenen, fehlende Kostentransparenz und mangelnde Marktkenntnisse oder Alternativen nicht einfach.Diese Studienarbeit hat den Anspruch, eine bessere Grundlage für die Entscheidung eines möglichen Outsourcing zu geben, indem sie die relevanten Fragestellungen skizziert und Lösungsmöglichkeiten aus bisher realisierten Vorhaben aufzeigt. Sie soll ferner eine Diskussionsgrundlage schaffen, auf der Verantwortliche von Finanzdienstleistern Fragestellungen beurteilen können und abschließend eine Hilfestellung zur Beantwortung der Frage geben, ob und in welcher Form externe Unterstützung im Bereich der Erstausbildung sinnvoll ist. Eine Aufteilung in Spitzeninstitute der Sparkassen, der Genossenschaftsbanken, Privatbanken und Versicherungen berücksichtigt dabei die individuellen Rahmenbedingungen unter den Finanzdienstleistern.Der Inhalt der Studienarbeit stellt drei Schwerpunkte dar. Aufbauend auf den Grundlagen des Outsourcing im Bereich der Personalwirtschaft wird die aktuelle Situation relevanter Teilbereiche der Erstausbildung beleuchtet. Sie umfasst sowohl die Seite der Finanzdienstleister als auch die der Anbieter eines möglichen Insourcing. In einer umfassenden Empirie wurden 73 Finanzdienstleister (Kreditinstitute und Versicherungen) sowohl nach den Details ihrer. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein (Nagel 1994).In den 50er und 60er Jahren, als Deutschland als 'Wirtschaftswunder' gepriesen wurde, in einer Zeit von hohen Wachstumsraten in der Wirtschaft, gekoppelt mit stabilen politischen Verhältnissen und annähernder Vollbeschäftigung, war der Begriff 'Frühwarnung' kein allzu großes Thema. In den kommenden Jahren werden Informationen, Maßstäbe und Orientierungspunkte in der internationalen Hotellerie eine wesentlich größere Rolle spielen, da im Zeitalter des 'Chance Managements' immer schnellere Veränderungen wirtschaftlicher, sozialer und technologischer Bedingungen und ein ständig steigender Wettbewerbsdruck herrschen.Umweltveränderungen, der Markt und die Konkurrenz, die eigene Position im Wettbewerb, der technische Fortschritt, neue Produkte, Gästewünsche, um nur einige Beispiele zu nennen, erfordern ein hohes Maß an Kompetenz, Flexibilität und Dynamik. Größere Chancen im Wettbewerb hat nur der, der schneller und besser als seine Konkurrenz informiert ist. Mehr und mehr Informationen müssen zum richtigen Zeitpunkt bereitgestellt und überwacht werden. Kennzahlen sind daher in der Unternehmenspraxis sehr stark verbreitet und finden als Frühwarnsystem auf der Führungsebene seit langem Verwendung.Auf einer Liste der 41 bedeutendsten Instrumente im Controlling liegen Kennzahlensysteme sogar auf Platz 7. Um den aktuellen Anforderungen entsprechen zu können, müssen sie jedoch kontinuierlich überprüft und verbessert werden.Können Kennzahlen tatsächlich frühzeitig Chancen und Risiken erkennen und den Erfolg eines Hotels positiv beeinflussen Da es Hunderte von möglichen Kennzahlen gibt, muss man sich zunächst die Frage stellen, welche Kennzahlen aus dem 'Kennzahlenfriedhof' für die Führung des Hotels maßgebend sind. Dazu wird im empirischen Teil eine Befragung von 36 Hoteldirektoren durchgeführt und ermittelt, über welche Kennzahlen sie momentan verfügen und welche sie davon als aussagefähig bzw. nicht brauchbar erachten. Als Ergebnis wird ein Prioritätensystem aufgestellt. Jedoch ist es schwierig das Hotelmanagement davon zu überzeugen die wenigen wichtigen Kennzahlen aus der Flut von Messgrößen, die derzeit erfasst werden herauszufiltern. Information ist Macht, und nur die wenigsten wollen sich auf einige verdichtete Prozentzahlen oder Gesamtindizes verlassen - sie verlangen detaillierte Zahlen und Informationen.Obwohl die Hotelbrache aufgrund anhaltender Konsumflaute und fehlender gesamtwirtschaftlicher Belebung nach wie vor unter Druck steht, lassen deren Kennzahlen 2004 einen eindeutigen Aufwärtstrend erkennen. Laut dem Hotelverband Deutschland ist die Zimmerauslastung in den ersten sechs Monaten bundesweit um 5,5% gestiegen, die Zimmerpreise sind um 0,5% zurückgegangen und der RevPar hat sich um 5,9% erhöht.Kennzahlen gewinnen zunehmend an Bedeutung! Nur durch deren Anwendung können Strategien erfolgreich umgesetzt werden. Sie dienen als Frühwarnsystem, da sie auftretende Abweichungen rechtzeitig erkennen lassen und deren Ursachen ermitteln. Dadurch können Gegensteuerungsmaßnahmen zum Erreichen der festgelegten Ziele rechtzeitig eingeleitet werden. Die Hoteldirektoren benötigen kontinuierlich Informationen durch Kennzahlen, um die Leistung und die momentane Situation des Hotels beurteilen und um Entscheidungen bezüglich der Zukunft des Hotels treffen zu können. Fundierte unternehmerische Entscheidungen ohne aussagefähige Informationsbeschaffung und -auswertung sind im modernen, internationalen Hotelmanagement nicht mehr möglich.Gang der Untersuchung:Bei Kennzahlen denkt jeder sofort an die Zahlen der Bilanzanalyse. In dieser Arbeit. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Sozialarbeit / Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In meiner Diplomarbeit veranschauliche ich die Grundlagen sowie das Handwerkzeug der Mediation in der Konfliktbewältigung. Dabei beziehe ich mich nicht auf ein Fachgebiet der Mediation, sondern untersuche übergreifend und kritisch die allgemeingültigen Bedingungen des Mediationsverfahrens. Meine Arbeitshypothese ist, dass Mediation eine verbesserte Kommunikation und ein gegenseitiges Verstehen fördert. Ziel dieser Arbeit ist, die Voraussetzungen, Chancen und Risiken der Mediation zu betrachten. Wann ist Mediation anwendbar und wann stößt dieses Verfahren auf Hindernisse, so dass die Mediation zu scheitern droht Die Streitenden sollten nicht versuchen, Sieger zu sein, um das letzte Wort zu haben, sondern gemeinsam aus dieser Situation herausfinden können.Eine Relevanz dieses Themas ergibt sich meiner Meinung nach dadurch, dass zum einen Konflikte meist als störend, destruktiv und schmerzvoll erlebt werden. Deswegen versuchen viele Menschen, diesen Situationen auszuweichen. Häufige Reaktionen auf Konflikte sind die Vermeidung oder sogar die Flucht, denn Streitigkeiten enden nach unserem Empfinden meistens unbefriedigend und führen oftmals zu einer Verschlechterung gegenseitiger Beziehungen. Oft ist zu hören: Wir streiten uns nie , oder Ich gehe lieber dem nächsten Streit aus dem Weg . Eine Auseinandersetzung mit dem Konflikt kann aber helfen, sich selber und andere besser zu verstehen. Die Mediation kann einen Beitrag dazu leisten, Sackgassen der Konfliktlösungen zu vermeiden.Zum anderen gibt es Konflikte überall, ob privat oder beruflich: Sie warten in jeder Situation auf uns, denn wir leben in einer Zeit, die sich rasant verändert. Dabei stoßen wir auf Widerstände, die Zündstoff für Konflikte sein können. Meines Erachtens ergibt sich hierdurch die Notwendigkeit, zu lernen, mit Konflikten positiv umzugehen, denn ein Akzeptieren von Andersartigkeit und Unterschiedlichkeit stößt in unserer Gesellschaft immer noch auf Scheu und Abwehr. Und gerade Mediation bietet die Möglichkeit des Schöner Streitens .Die Einleitung bietet einen allgemeinen Überblick über die Zielsetzung der Arbeit und gewährt einen Einblick in meine Themenwahl. Das zweite Kapitel meiner Arbeit dient dazu, den Begriff Mediation zu untersuchen. Anschließend wird eine Abgrenzung zu anderen Methoden vorgenommen und die Entstehungsgeschichte skizziert. Des Weiteren werden die Grundannahmen und die Voraussetzungen der Mediation betrachtet. Dabei geht es um Leitbilder als auch um Grundauffassungen des Schlichtungsverfahrens.Des Weiteren werden die Ziele der Mediation und die unterschiedlichen Mediationsansätze verdeutlicht. Daraus ergeben sich vielfältige Konzepte, Stile und Ausprägungen der Mediation, deren Kernelemente und Wirkungsbereiche herausgestellt werden. Anschließend soll die Rolle des Mediators, insbesondere seine Kompetenzen und Persönlichkeitsmerkmale in der Verhandlung beschrieben und durchleuchtet werden.Das dritte Kapitel widmet sich dem zentralen Gegenstand der Mediation: dem Konflikt. Einige sozialen Konfliktarten werden vorgestellt und mögliche Entstehungs- und Ursachenforschungen gegeben. Dabei wird nur einen Umriss geboten. Anschließend wird die Sinnhaftigkeit und Entwicklung der Konflikte in unterschiedliche Eskalationsstufen beleuchtet.Im vierten Abschnitt werden methodische Verfahrensweisen der Mediation aufgezeigt. Der Werkzeugkoffer des Mediators zeigt eine Fülle an vielfältigen Techniken. Abschließend werden mögliche Kommunikationsregeln genannt, nach denen sich die Kontrahenten konstruktiver streiten können.Der Mediationsverlauf wird anhand eines Phasenmodells im fünften Kapitel veranschaulicht. Es gibt . 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften, Sportdidaktik I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Betrachtet man die Anforderungen, die seit den letzten dreißig Jahren an oberstufengemäßen und abiturrelevanten Sportunterricht gestellt werden, könnte sich folgender Eindruck verdichten: Je länger die Diskussionen andauern, desto komplexer und anspruchsvoller erscheinen die Anforderungen, denen der Sportunterricht als gleichwertiges Fach im Kanon der Abiturfächer genügen muss.Sieht sich der Schulsport in den siebziger und achtziger Jahren schwerpunktmäßig einem Qualifikationsauftrag verpflichtet, der sich im Grundkurs auf die Vertiefung und Verbesserung konditioneller Fähigkeiten und technomotorischer Fertigkeiten in ausgewählten Sportarten konzentriert und im Leistungskurs vornehmlich die Vermittlung wissenschaftstheoretischen Fachwissens vorsieht, richtet sich in den neunziger Jahren der Blick zunehmend auf die erzieherischen Potentiale des Sports, um mit ihnen einen entsprechenden Anteil an der Trias der Ziele der gymnasialen Oberstufe leisten zu können.Analysiert man die Richtlinien und Lehrpläne Sport für Gymnasien des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Jahre 1999 mit Blick auf die Umsetzung abiturrelevanten Sportunterrichts, verdichtet sich jedoch der Verdacht, allein Lösungen bzw. Umsetzungshilfen auf einer theoretischen Ebene beschrieben zu haben. Eine Anbindung an eine detaillierte Problemsituation aus dem Unterricht, auf welche die empfohlenen Absichten eine konkrete Qualitätsentwicklung darstellen, bleibt hingegen verborgen. Ebenfalls verborgen bleiben jedoch auch vergleichbare Normen und Kriterien der Abiturfähigkeit, welche den Status eines Abiturfaches legitimieren.Demnach könnte es als folgerichtig bezeichnet werden, dass mit der Einführung der neuen Richtlinien und Lehrpläne das Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSWWF) quasi die Konsequenzen aus den fachdidaktischen Versäumnissen zieht und dem Sportunterricht der gymnasialen Oberstufe eine grundsätzliche Legitimation als viertes Prüfungsfach in der Abiturprüfung abspricht. Gleichzeitig wird dem Fach Sport jedoch die Rücknahme dieses Beschlusses in Aussicht gestellt, falls es innerhalb eines Schulversuchs gelinge, die Abiturfähigkeit des Faches nachzuweisen.Ausgehend von dem Schulversuch liegt die inhaltliche Schwerpunktsetzung der Arbeit darin, die Schieflage zwischen theoretischer Fachdiskussion und konkreter Unterrichtssituation auszugleichen.Diese Zielsetzung ist:- geprägt von dem Auftrag und Anspruch, die Abiturfähigkeit des Faches Sport zu evaluieren.- beeinflusst von den Rahmenvorgaben und Auflagen des MSWWF.- mit Blick auf mögliche Konsequenzen der Ergebnisse für den zukünftigen Stellenwert des Faches sicherlich auch direkt oder indirekt einem gewissen Druck ausgesetzt, Aussagen über Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Faches treffen zu wollen.Eine grundlegend didaktisch-normative Aufgabe besteht für die vorliegende Arbeit daher in dem Versuch, ein auf qualitative Aussagen angelegtes und mit Blick auf die RuL 99 operationalisierbares Raster zu erstellen, vor dessen Folie Aussagen über den Beitrag des Faches zur Realisierung der Trias der Ziele der gymnasialen Oberstufe getroffen werden können. Auf Grundlage dieser Aussagen wird dann die Frage diskutiert, wie sich eine konsistente und vor allem an der Praxis des Unterrichts erprobte Didaktik für Grundkurse der gymnasialen Oberstufe formulieren ließe, die in Bezug auf normativen Aspekte konzeptionell handlungsleitend sein könnte.Der erhobene Anspruch einer Verbindung tatsächlichen Unterrichts mit den Vorgaben und Ansprüchen der Richtlinien und Lehrpläne wi. 324 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen Formen verboten. Obgleich diesem Artikel der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nach auf dieser Welt keine legale Form der Sklaverei existiert, diese darüber hinaus nach Vorstellungen der westlichen Welt einer entfernten Vergangenheit zugeordnet wird, leben gegenwärtig Millionen Frauen, Männer und Kinder in Verhältnissen, die als die moderne Form der Sklaverei oder als moderner Sklavenhandel bezeichnet werden. Menschen können auf die verschiedenste Weise die zum Kauf oder Verkauf stehende Ware in gewinnbringenden Handelsgeschäften sein und erfahren durch die Degradierung ihrer Person zum Objekt massive Verletzungen ihrer Menschenwürde und ihrer durch international gültige Instrumente verbrieften Menschenrechte. Betroffen von diesem, im internationalen Kontext als trafficking in persons bezeichneten Phänomen, sind insbesondere Frauen, die fremdbestimmt und unfreiwillig gehandelt und in verschiedensten Verhältnissen ausgebeutet werden.Dieser Frauenhandel , der gegenwärtig auch in und nach Deutschland stattfindet und von dem überwiegend ausländische Migrantinnen aus nicht der EU angehörigen Ländern betroffen sind, ist Gegenstand vorliegender Arbeit.Wie bereits kurz erörtert, ist das Phänomen des Handels mit Menschen unter anderem im Kontext der Menschenrechte zu betrachten und zu bewerten. In vorliegender Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob und welche in Deutschland an von Frauenhandel betroffene Migrantinnen gerichteten Hilfsleistungen aus dem Bereich des sozialarbeiterischen Handelns notwendig für deren Menschenrechtsschutz sind, und was sie für diesen bewirken können.Gang der Untersuchung:Vorliegende Arbeit besteht zunächst aus drei inhaltlich aufeinander aufbauenden Kapiteln. Erstes dient der möglichst genauen und unmissverständlichen Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes Frauenhandel , welcher im Rahmen einer Arbeitsdefinition eingegrenzt wird und als definitorische Grundlage für vorliegende Arbeit dient.Im Rahmen des zweiten Kapitels wird die gegenwärtige Situation des in und nach Deutschland stattfindenden Frauenhandels auf Grundlage der Erkenntnisse aktuellster, frauen- und menschenrechtsorientierter Diskurse (besonders aus dem Bereich der nationalen NGO Arbeit ), exemplarisch aufgezeigt und im besonderen Hinblick auf die häufig und üblich bestehende Lebenssituation der betroffenen Migrantinnen erläutert. Bezug genommen ist hierbei auf die Situation betroffener Frauen, wie sie sich nach Erfahrung verschiedener, frauenrechtsorientiert arbeitender NGO am häufigsten darstellt - auf die Schilderung jedweder Einzelfälle wird bewusst verzichtet.Im direkten inhaltlichen Rückbezug auf die im Rahmen des zweiten Kapitels erfolgte Darstellung der gegenwärtigen Situation des Frauenhandels in der Bundesrepublik Deutschland wird diese im dritten Kapitel im Kontext der Menschenrechte betrachtet. Aufgezeigt werden soll, in welcher Weise das Phänomen des Frauenhandels mit den, durch international gültige Instrumente verbrieften, Menschenrechten der betroffenen Frauen kollidiert und in welcher Weise Frauenhandel als menschenrechtliches Problem aufzufassen ist.Sich für den Menschenrechtsschutz der betroffenen Frauen ergebende Handlungsmöglichkeiten aus dem Bereich des sozialarbeiterischen Handelns, sollen schwerpunktmäßig im Rahmen des dritten Kapitel auf ihre Notwendigkeit, als auch auf ihre Potentiale und weiterhin, abschließend, auf ihre gegenwärtige Verfügbarkeit und derzeit in Deutschland vorliegende Hindernisse untersucht und bewertet werd. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit der Einführung der ersten Neuroleptika in den 1950er Jahren hat die gesellschaftliche Situation psychisch erkrankter Menschen starke Veränderung erfahren. Das Prinzip des Lebensweltbezugs findet sich als zentrale Versorgungsleitlinie bei der WHO (1985 u. 1991) und weltweit in nationalen Programmen zur Reform der psychiatrischen Versorgung. Nachdem die Versorgung psychisch Erkrankter bis 1975 vorwiegend in psychiatrischen Großkrankenhäusern (Landeskrankenhäusern) erfolgte, wurde mit dem Bericht der Enquete-Kommission zur Situation der Psychiatrie in der BRD (Deutscher Bundestag, 1975) versucht, die Weichen in Richtung einer modernen, bedarfsgerechten und gemeindenahen Versorgung zu stellen. Deshalb beschränkt sich die stationäre Behandlung psychischer Erkrankungen heute zunehmend auf die Akutbehandlung und medikamentöse Einstellung im Rahmen relativ kurzer Klinikaufenthalte. Das bedeutet, dass psychisch kranke Menschen größtenteils zu Hause bei ihren Angehörigen und damit auch bei ihren Partnern leben. Moderne bedarfsgerechte und gemeindenahe Versorgung bedeutet dabei zum einen die Zunahme an sozialpsychiatrischen, ambulanten Möglichkeiten zur sozialen und beruflichen Rehabilitation z.T. chronisch psychisch Kranker. Für die Eltern, Partner und Kinder psychisch Erkrankter bedeutet sie gleichzeitig eine oft lebenslange Betreuungsleistung. Die Erkenntnis, dass die Angehörigen eine der wichtigsten Instanzen im Rehabilitationsprozess psychisch Erkrankter darstellen, hat seit den 1950er Jahren zunächst im englischsprachigen Raum vermehrt Forschungsbemühungen hervorgerufen, die sich der Belastungssituation der Familien annahmen. Seitdem sind durch eine Vielzahl von Studien die gleichsam akute und chronische Belastungslage der Angehörigen und die vielfältigen Faktoren, die das Erleben der Belastung beeinflussen, eingehend untersucht und belegt worden. Das psychiatrische Versorgungssystem reagiert bereits seit Mitte der 1950er Jahre auf diese Erkenntnisse aus der Belastungsforschung. Im Rahmen sogenannter psychoedukativer Angehörigenarbeit stand zunächst die intervenierende Einflussnahme auf das familiäre Klima, in das die Patienten nach einem Klinikaufenthalt entlassen werden, im Vordergrund. Durch gezielte Informationen über Ursache, Behandlung und Verlauf von psychischen Erkrankungen, sollten die Angehörigen im alltäglichen Umgang mit dem Patienten geschult werden. In den letzten Jahren ist in der Angehörigenarbeit, die vielerorts zur Routineversorgung im Rahmen der Behandlung psychischer Erkrankungen geworden ist, ein Wandel zu vermerken: Von eher informativer, aufklärender Angehörigenarbeit hin zu Angeboten, die sich speziell auf der Belastung bzw. Belastungsreduktion der Angehörigen konzentriert und dabei auf aktuelle psychologische Konzepte zur Stressreduktion und Kommunikation zurückgreift. Sowohl in Ansätzen zur Belastungsforschung als auch in der Entwicklung von Angeboten für Angehörige, wird erst allmählich und in den letzten Jahren eine Differenzierung der Angehörigen nach Verwandtschaftsgrad vorgenommen. Dass z.B. die Partner psychisch kranker Menschen speziellen Belastungen ausgesetzt sind, weil die Erkrankung des Lebensgefährten im Sinne eines kritischen Lebensereignisses eine deutliche Veränderung der Lebensperspektive nach sich ziehen kann, erfordert nach Erkenntnissen aus neueren Forschungsansätzen eine besondere Berücksichtigung bei der Entwicklung von Interventionsprogrammen. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse findet sich allerdings erst vereinzelt in der Literatur zu diesem Thema. Der Unterstützungsbedarf, der speziell für den Lebensgefährten aus der veränderten Lebenssituation aufgrund der psychischen Erkrankung des Partners resultiert, i. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die für den 1. Januar 2006 vorgesehene bundesweite Einführung der elektronischen Gesundheitskarte kann mit geschätzten 11 Milliarden Transaktionen und 23,6 Terabyte Datenaufkommen pro Jahr als eines der herausfordernsten IT-Projekte der Welt betrachtet werden. Jede Karte soll allgemeine Verwaltungs- und Abrechnungsdaten enthalten, gleichzeitig aber auch als elektronische Patientenakte fungieren. Daher sind nicht nur technische Aspekte von Bedeutung. Vielmehr stellt die damit verbundene Datenschutzproblematik die weitaus anspruchsvollere Aufgabe dar. So warnt die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung vor der geplanten zentralen Speicherung pseudonymisierter Daten, vor Möglichkeiten des Missbrauchs sensitiver Informationen und vor möglichen Sicherheitslücken.Diese Angst scheint nicht gänzlich unbegründet, wurde doch bereits in den siebziger Jahren gezeigt, dass bei der Auswertung von rein zu statistischen Zwecken gesammelten Patientendaten Missbrauch sehr einfach ist. Mit Hilfe weniger zulässiger Anfragesequenzen, sogenannten Trackern, gelang es, Individualdaten offen zu legen und persönliche Dossiers anzufertigen.Doch nicht nur im Gesundheitswesen, auch in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens werden in hohem Maße personenbezogene Daten gesammelt. So sollen unter der Bezeichnung Terrorism Information Awareness (TIA) in den USA unzählige staatliche und private Datenbestände zusammengeführt und zum Zweck der weltweiten Terrorismusbekämpfung analysiert werden. Und auch unter kommerziellen Aspekten kommt es zu Analysezwecken immer öfter zu einer Erfassung sensitiver Daten eines Einzelnen. Bestes Beispiel hierfür sind die zahlreichen Bonusprogramme, wie das in Deutschland weit verbreitete PAYBACK Modell.Vor dem Hintergrund dieser ständig wachsenden, in sämtlichen Lebensbereichen erhobenen Datensammlungen scheint es unaufhaltsam, dass sich der Einzelne immer mehr zu einem gläsernen Individuum entwickeln wird. Die zunehmende Verbreitung einfach zu handhabender, interaktiver Analysesysteme verstärkt diesen Trend noch. Das Verarbeitungskonzept des On-Line Analytical Processing (OLAP) mit seiner wachsenden Popularität ermöglicht es erstmals auch Anwendern auf Sachbearbeiter-Ebene, interaktive Analysen über große Datenbestände hinweg in Echtzeit durchzuführen.Welche Gefahr für den Datenschutz sich hierbei aus der oben erwähnten, bereits dreißig Jahre alten Technik des Tracker-Angriffs ergeben kann, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Dafür liefert Kapitel 2 zunächst eine Definition des Konzeptes des On-Line Analytical Processing und zeigt die Verwandtschaft zu anderen Techniken auf. In Kapitel 3 folgt nach einer kurzen Einführung in die Problematik der Informationssicherheit die detaillierte Untersuchung einzelner Tracker-Angriffe und deren Katalogisierung anhand eines definierten Kriterienkatalogs. Die Vorstellung möglicher Schutzmechanismen erfolgt in Kapitel 4, ergänzt um eine Bewertung ihrer praktischen Anwendbarkeit. Kapitel 5 fasst die ermittelten Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weiteren wissenschaftlichen Forschungsbedarf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung und Motivation12.OLAP: Begriffsbestimmung und Zusammenhänge32.1Abgrenzung des Begriffs OLAP-System in Bezug zu klassischen Transaktionssystemen42.1.1Zwölf Regeln von Codd52.1.2Acronym FASMI82.1.3Tabellarische Gegenüberstellung92.1.4Zusammenfassung102.2Zusammenhang zwischen Data Warehouse-Systemen und OLAP-Systemen102.2.1Integrierte Datenbereitstellung durch den OLAP-Server102.2.2Data-Warehouse als optimiertes Integrationskonzept1. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Umbrüchen und die Rahmenbedingungen werden sich grundlegend ändern, so dass es für jedes Krankenhaus besonders wichtig ist, seinen betriebswirtschaftlichen Hausaufgaben oberste Priorität einzuräumen.Denn das Überleben vieler deutscher Krankenhäuser wird von einem ausgefeilten Controllingsystem abhängen, welches der Klinikleitung wichtige Entscheidungsgrundlagen u.a. bezüglich des kurz- und langfristigen Erfolges einzelner Leistungen liefert.Insbesondere wegen der pauschalisierten Finanzierung von stationären und künftig auch ambulanten Krankenhausleistungen wird die Prozessorientierung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Vor dieser Tatsache darf sich heutzutage kein modernes Krankenhaus-Controlling verschließen. Darum soll als Ziel dieser Arbeit aufgezeigt werden, wie anhand eines Klinischen Behandlungspfades als Kostenträger eine prozessorientierte Kostenträgerkalkulation stattfinden kann.Behandlungspfade stellen einen möglichen Weg dar, wie stationäre und ambulante Gesundheitsleistungen im Krankenhaus, die standardisiert erbracht werden können, sowohl für alle am Leistungsprozess teilhabenden Personen als auch für das Controlling transparenter werden.Darum gliedert sich diese Arbeit in folgende Bereiche:Zuerst wird dem Leser die Ausgangssituation und die Rahmenbedingungen deutscher Krankenhäuser vorgestellt. Da Klinische Behandlungspfade sinnvolle Instrumente innerhalb eines Krankenhaus-Controlling- Systems darstellen, wird anschließend versucht, den Leser in die Theorie des Klinischen Behandlungspfades einzuführen, die damit verbundenen Ziele zu beschreiben sowie seine Vor- und Nachteile zu erwähnen.Danach werden die Kostenrechnung im Krankenhaus in der Abfolge Kostenarten, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung und der Bezug zur DRG-Kalkulation vorgestellt. Dabei wird Kritik an der Kostenträgerrechnung auf der Basis des DRG-Kalkulationshandbuches geübt und als mögliche Lösung bzw. Ergänzung die Prozesskostenrechnung vorgeschlagen.Insbesondere die Kostenträgerrechnung auf der Basis Klinischer Behandlungspfade, welche eine besondere Art der Prozesskostenrechnung darstellt, bildet den theoretischen Schwerpunkt dieser Arbeit. Dabei wird das Modell der Pfadkostenrechnung, welches von einem Schweizer Spital entwickelt wurde, in seinen wesentlichen Zügen vorgestellt und seine Anwendungsgebiete skizziert.Da sich der praktische Teil dieser Arbeit mit der Kostenträgerkalkulation auf der Basis eines Klinischen Behandlungspfades aus dem ambulanten Sektor nämlich der Leistenhernie beschäftigt, werden zuvor noch die Behandlung der Leistenhernie und das ambulanten Operieren vorgestellt.Im praktischen Teil wird schließlich der Behandlungspfad der ambulanten Operation eines Leistenbruches und seine drei Pfadvarianten dargestellt, kostenmäßig bewertet und letztendlich evaluiert. Aus didaktischen Gründen wird zuerst die Berechnung des Standarderlöses beschrieben, bevor man zur eigentlichen Kostenträgerrechnung auf Teil- und Vollkostenbasis gelangt, da man diesen Erlös sowohl für die Deckungsbeitragsrechnung als auch für die Erfolgsrechnung benötigt. Bei der eigentlichen Kostenträgerrechnung wird zuerst die detaillierte Abfolge der einzelnen Aktivitäten des Behandlungsprozesses visualisiert. Danach folgt die standardisierte zeitliche und kostenmäßige Bewertung der einzelnen Aktivitäten und Materialien pro Behandlungspfadvariante. Diesen durchschnittlichen (Teil- bzw. Voll-) Kosten eines Behandlungspfades wird am Schluss der zuvor ermittelte Standard-Erlös, der einer künftigen pauschalierten Vergütung im ambulanten Sektor entsprechen so. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Informations- und Kommunikationswissenschaft, Angewandte Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit ist ein Thema, das Menschen deutscher Nationalität seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr losgelassen hat. Bis heute noch wirft die Zeit von 1933 bis 1945 dunkle Schatten auf uns, die wir immer noch nicht wissen, wie mit dieser Bürde von damals heute umzugehen ist. Bewältigung wird häufig gefordert ohne jedoch zu definieren, was damit gemeint sein könnte Verdrängung ist wohl das, was man eigentlich wünscht, was auch in den letzten Jahrzehnten häufig so praktiziert wurde. Die Deutschen gehen verschwörerisch mit dem um, das ihre Geschichte, ihre nationale Identität und ihr Bild nach außen so nachhaltig veränderte. Verunsichert wohl auch, belastet durch eine Schuld, die heute nicht mehr ihre Schuld ist und dennoch weiterhin auf ihren Schultern lastet.Die unvorstellbaren Grauen des Nationalsozialismus haben in der Zeit danach eine Hilflosigkeit ausgelöst, die bis zum heutigen Tage anhält und in der Vergangenheit oft zu einer falschen Tabuisierung des Themas führte. Wie sollte man auch umgehen mit einer Schuld wie dieser Wer sollte einem dafür jemals die Absolution erteilen Wann durfte man zur Normalität zurückkehren oder darf man es überhaupt jemals Bis heute stehen wir vor diesem Problem, auch wenn viele es gerne übersehen oder verleugnen möchten. Spätestens wenn unser derzeitiger Bundespräsident Horst Köhler vor der Knesseth, dem israelischen Parlament, eine Rede halten soll, und es stellt sich die Frage, ob diese in deutscher Sprache, der Sprache des Tätervolkes, gehalten werden darf, kann man nicht mehr die Augen davor verschließen, dass die Zeit des Nationalsozialismus immer noch dunkle Schatten auf uns wirft.Horst Köhler hat meiner Meinung nach einen sehr klugen und sehr mutigen Weg gewählt, indem er die Abgeordneten des Parlamentes in hebräischer Sprache begrüßte und den Rest seiner Rede in Deutsch hielt. Bei der Begegnung unterschiedlicher Kulturen spielen Stereotype immer eine entscheidende Rolle keine positive, aber eine, die man nicht ignorieren kann. Bei der interkulturellen Begegnung tritt jeder Beteiligte seinem Partner mit vorgeprägten Vorstellungen und Einstellungen gegenüber. Fast immer sind bereits bestimmte Images, Einstellungen, Stereotype und Vorurteile vorhanden; und sie bestimmen im hohem Maße mit, wie im konkreten Fall die Prozesse der Interkulturellen Kommunikation und Interaktion verlaufen. Wie Maletzke außerdem schreibt, gibt es neben den Stereotypen von fremden Gruppen, den sogenannten Heterostereotypen, und denen von der eigenen Gruppe, den sogenannten Autostereotypen, auch noch stereotype Vorstellungen davon, welche Bilder andere Menschen von mir als Angehörigen einer bestimmten Gruppen haben.Wenn ich also als Deutscher - zum Beispiel bei einer Auslandsreise - auf einen Menschen anderer Nationalität treffe, muss ich mir darüber bewusst sein, dass nicht nur das eigene Stereotyp von der anderen Person vorhanden ist, sondern auch bei dieser ein stereotypes deutsches Bild von mir selbst. Zusätzlich habe ich auch noch eine festgelegte Vorstellung darüber, was die andere Person wahrscheinlich über mich denkt, weil sie eben weiß, dass ich Deutsche/r bin.Auf Grundlage dieser Überlegung müsste ein Interkulturelles Training eigentlich damit beginnen, vor der Interaktion mit anderen Kulturen zunächst die Wirkung der eigenen Kultur zu lehren. Bevor sich jemand in eine Interkulturelle Begegnung begibt, müsste er sich vorher nicht nur der Beeinflussung der eigenen Wahrnehmung durch seine Kultur, also seines Ethnozentrismus, bewusst sein, sonder. 112 pp. Deutsch.